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Der chaotische Hauptfaden

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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Mach die 3772 rein und verrate das niemand. :lol:
Die sind in fast allen Parametern etwas besser, außer vielleicht bei der Grenzfrequenz.
Dazu muß man allerdings erwähnen daß jeder zehnte der mindestens 1000 Halbleiterhersteller beide Transistoren gefertigt hat und jeder irgendwelche Parameter garantiert die aber überall anders sind. Versuch' mal bloß ein Datenblatt zu erstehen das vom Hersteller Deiner Transistoren ist und auch noch in das Fertigungsjahrzehnt paßt.
Wird schon gut!
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Bastelbruder hat geschrieben:Mach die 3772 rein und verrate das niemand. :lol:
....
Wird schon gut!

Dann muss ich mal gucken ob die Heile sind. Ich weis ja nicht warum das Netzgerät zerlegt wurde :)
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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

Hallo zusammen,

der alte Blaupunkt Volksverblöder alias TV-Gerät reagiert nicht mehr auf die Fernbedienung,
da die Fernbedienung in einer Kamera munter blickt, gehe ich davon aus, dass diese läuft.

Somit ist also die IR-Empfangseite im Gerät defekt, denke ich?

Kann man da einfach den nächst besten IR Empfänger reinbraten?

Danke und Gruß
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vielleicht den Empfängerchip vorher separat probieren, nicht daß der auf eine andere Frequenz reagiert.

Und in der Laterne vielleicht mal ein Siebglied 10 Ohm 100 µF in die Speisespannung des Empfängers einfügen. Diese Chips sind etwas zickig, gleichzeitig aber auch ein Indikator für Trockenelko-bedingten Ripple auf der Controllerversorgung. Die ist schließlich der Teil der nie ausgeschaltet wird. ;)
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Bastelbruder hat geschrieben:
Wulfcat hat geschrieben:Suche Einfache aber brauchbare Ohm/ MOhm Meter Schaltung. Vorsatz zu DMM oder Stand allone, egal.
Messbereich nach möglichkeit bis unterhalb 1mOhm.
Was jetzt? Megohm oder Milliohm?

Die üblichen DVMs machen das auf eine besonders trickige Art die leider nicht einfach an ein bestehendes Instrument angeflansch werden kann. Da werden zwei Widerstände, nämlich die Referenz und der zu bestimmende Widerstand in Reihe an eine fast beliebige Spannung angeschlossen. Die Spannungen an Referenz und Prüfling werden verglichen und fertig. Einzige Voraussetzung: die Versorgungsspannung darf sich während der Vergleichsveranstaltung nicht ändern.

Ein beliebiges anderes Instrument erfordert eine Konstantstromquelle UND einen Referenzwiderstand um mit Hilfe der Spannungsreferenz den Widerstand messen zu können. Ein Riesenaufwand.

Wenn Extremwerte gemessen werden sollen, dann ist wahrscheinlich die Anforderung an die Genauigkeit nicht so hoch. Also beispielsweise ein Milliampere an den Widerstand anlegen und Ohm = Millivolt ablesen. Bei 1 A lassen sich mit dem allerbilligsten Digitalschätzeisen 100 µOhm messen, viel besser als 10% Fehler. Hochohmige Widerstände sind wesentlich schwieriger zu bestimmen, da schaltet man zehn Volt und den Hochohmwiderstand in Reihe zum Meßgerät und vertraut auf die angegebenen 10 Megohm Eingangswiderstand. Die angezeigte Spannung mit 10 Megohm und den Rest zu 10 V mit dem Prüfling ins Verhältnis setzen. Ein Taschenrechner hilft dabei.
Scheiss GROSS und kleinschreibung..... Meinte natürlich mOhm.
--Habe ich es richtig verstanden, Man braucht nur eine Stabile, Kurzschlussfeste Konstandstromquelle um damit mit dem Digitalen Handmesseisen ordentlich Milioms zu messen? (War mein eigener Gedankengang doch richtig, man traut sich immer selber nicht :roll: "Das kann doch nicht so einfach sein..." )

--Die "Hoch Ohm" Messung, ist entsprechend Komplizierter weil dort der Innenwiderstand des Anzeigenden Gerätes als Fehlereinfluss immer grösser wird. Da also Konstant Spannungsquelle und ein Messverstärker mit einem Idealer weise unendlich hohem Innenwiderstand.
>>>>Ein beliebiges anderes Instrument erfordert eine Konstantstromquelle UND einen Referenzwiderstand um mit Hilfe der Spannungsreferenz den Widerstand messen zu können.<<<
Idealerweise also eine Messbrücke, die solange ausgleicht, bis die Spannung am Messling genauso gross ist wie an der Refferenz. Ich hab da noch irgendwo eine uralte Pontavi Messbrücke die so arbeitet ---> Wenn dann das Galvanometer in der Mitte auf Null steht, ist die Brücke ausgeglichen..... Leider ist das alte Ding wegen Kontaktproblemen unbrauchbar geworden.... :cry:

Naja, Ich mach mich auf die Suche nach einer Stabilen Konstandstromquellen Schaltung, für meine Ohm/mOhm Problematik....
Danke
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Bastelbruder hat geschrieben:Vielleicht den Empfängerchip vorher separat probieren, nicht daß der auf eine andere Frequenz reagiert.

Und in der Laterne vielleicht mal ein Siebglied 10 Ohm 100 µF in die Speisespannung des Empfängers einfügen. Diese Chips sind etwas zickig, gleichzeitig aber auch ein Indikator für Trockenelko-bedingten Ripple auf der Controllerversorgung. Die ist schließlich der Teil der nie ausgeschaltet wird. ;)
Nicht umsonst sind Elkos und Widerstand direkt am Empfänger auf der Platine verbaut.
Von Diesen Empfängerchips gibt es mehr als ein halbes Dutzend verschiedene. Du brauchst da schon den Passenden. Mit Dem Falschen wird die Ferbedinung nicht "Gesehen". Überhaupt sollte man mal mit nem Ozzi mal schauen ob es wirklich der Empfängerchip ist oder ob die Auswertung platt ist. Hatte selbst eine Idioten Laterne, wo wohl die Software degenerierte / der Rom starb. ---> Immer mehr Fehlbedinungen bis garnichts mehr ging. Mit mehreren Fernbedinungen getestet. Überall das gleiche. Dann blieb einem für ein paar Wochen nur noch die Knöpfe am Gerät.
Dann verstellte mann plötzlich mit den Lautstärke tasten die Farbe.... :lol: :lol:
Kasten Verschrottet.... :twisted:
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sukram
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Beitrag von sukram »

Glück Auf!

Mir sind hier ein paar Geräte zugelaufen, die die ltzten Jahre in einer Raucherkneipe/Casino/irgendwas standen und dementsprechend ordentlich Tabakmief mitbringen. Bei dem Hifi-Vesträrker ist das reinigen ja noch einfach, Deckel ab, Alkohol rein und auswischen (oder so...), aber wie bekommt man einen Videoprojektor und einen Spotstrahler mit Gasentladungslampe sauber, ohne scharfe Mittel anzuwenden bzw. die Optik zu versauen?

MfG sukraM
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich könnte mir vorstellen daß eines der preiswerten Reinigerkonzentrate (ich stehe auf Aldi "Zekol Lemon") hervorragend dafür geeignet ist. Mit einer Sprühflasche 50%ig einweichen und immer wieder draufblasen bis keine braune Brühe mehr rausläuft. Dann mit klarem Duschwasser gründlich nachspülen und wenn die Seife ganz weg ist, trockenblasen.

Es gibt natürlich ein paar Bauteile die das Wasser nur widerwillig wieder hergeben, die muß man ein paar Tage trocknen lassen. Wenn der Vieh-Deobeamer nicht so ein Teil mit Spiegelarray ist sollte das auch da funktionieren. Bei Optiken darauf achten daß der letzte Tropfen zumindest am Rand eintrocknet, dann ist das nicht schlimm. Eventuell mit einem spitz gefalteten Papiertuch absaugen. Nicht auf Optiken und Plastik-Farbfiltern wischen.
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Hansele
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Beitrag von Hansele »

Wulfcat hat geschrieben:
Bastelbruder hat geschrieben:Vielleicht den Empfängerchip vorher separat probieren, nicht daß der auf eine andere Frequenz reagiert.

Und in der Laterne vielleicht mal ein Siebglied 10 Ohm 100 µF in die Speisespannung des Empfängers einfügen. Diese Chips sind etwas zickig, gleichzeitig aber auch ein Indikator für Trockenelko-bedingten Ripple auf der Controllerversorgung. Die ist schließlich der Teil der nie ausgeschaltet wird. ;)
Nicht umsonst sind Elkos und Widerstand direkt am Empfänger auf der Platine verbaut.
Von Diesen Empfängerchips gibt es mehr als ein halbes Dutzend verschiedene. Du brauchst da schon den Passenden. Mit Dem Falschen wird die Ferbedinung nicht "Gesehen". Überhaupt sollte man mal mit nem Ozzi mal schauen ob es wirklich der Empfängerchip ist oder ob die Auswertung platt ist. Hatte selbst eine Idioten Laterne, wo wohl die Software degenerierte / der Rom starb. ---> Immer mehr Fehlbedinungen bis garnichts mehr ging. Mit mehreren Fernbedinungen getestet. Überall das gleiche. Dann blieb einem für ein paar Wochen nur noch die Knöpfe am Gerät.
Dann verstellte mann plötzlich mit den Lautstärke tasten die Farbe.... :lol: :lol:
Kasten Verschrottet.... :twisted:

Hmm, danke für euren Rat/Hilfe.

Ich habe mir das wohl viel viel viel viel zu einfach vorgestellt, ein Oszi habe ich nicht und könnte das auch nicht bedienen,
oder das verstehen was es abzulesen gibt.

Daher wird die Kiste wohl ausgetauscht, mal sehen was die Kleinanzeigen hier in nächster Zeit so anbieten.
In 42 Zoll, gibt es ja sicher was preiswertes zu finden.

Grüßle
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Das Ausgangssignal des Empfängers läßt sich auch mit einem Kopfhörer - da geht sogar ein 32 Ohm-Typ - in Reihe mit ein paar Nanofarad prüfen. Je nach betätigter Taste ist da irgendwas in der Art Piiep oder Krrk zu hören.
Das gleiche Geräusch entsteht direkt an einer Solarzelle (ohne Kondensator) wenn man mit der Senderdiode ohne nennenswerten Abstand draufhält.
duese
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Beitrag von duese »

Kriegt am aus Flachbildschirmen irgendwie Polfilter extrahiert, so dass die auch auf größere Entfernung durchsichtig sind? Hab jetzt bei zwei Panels versucht die Folie vorne abzuziehen (geht auch) aber die sind so matt, dass mit minimalem Abstand nix mehr scharf zu sehen ist. Gibts da nen Trick? Oder brauch ich nen glänzenden Monitor?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Der Kleber auf der Rückseite muss runter, dann kann man besser durchschauen.
Dazu eignet sich Bremsenreiniger oder Citrusreiniger ganz gut.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Also Zitrusreiniger hab ich nicht. Bremsenreiniger beeindruckt den Kleber nicht wirklich. Aceton löst die Folie an. Am besten löst noch Spiritus den Kleber. Allerdings hilft das (zumindest bei der Folie hier) nicht zur Durchsichtigkeit. Optisch unverändert. (Eben gleich probiert...)
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

also Du hast die Folie schon ab?

dann nimm mal Spiritus
nimm dazu einen Lappen, Küchenkrepp von der Rolle reicht schon,
tränke diesen und lege den Lappen auf das Display.
Dann die Folie auf den Lappen. Dann noch etwas Gewicht auf die Folie drauf.
Stunde warten.
Wenn man so grosse Flächen mit Reiniger bearbeitet, wird man ruckzuck 'ne ganze Buddel los.
So braucht man vielleicht 20ml und es verdunstet fast nix.
Hinterher kann es sein, dass der ganze Kleber angequollen ist
und Du das mit einem Gummischaber abwischen kannst.

Tipp bleibt aber auch immer:
erst an kleiner Stelle testen wie es sich verhält, ob nicht doch auch die Folie selbst weggelöst wird
und natürlich auch ob der Kleber tatsächlich gelöst wird.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich vermute daß die Folie bei den aktuellen Displays nicht mehr hochglänzend ist, weil sich doch ein erheblicher Teil der potenziellen Computerverbraucher gegen Spiegelbilder ausgesprochen haben.

Und diese aus praktischen Erwägungen in die Oberfläche der Deckfolie integrierte "Mattierung" verhindert eben die klare Durchsicht.

Orangenschalenöl, Spiritus und Waschbenzin sind DIE Lösemittel, in der zu bevorzugenden Reihenfolge.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Folie ist schon ab und wie geschrieben löst Spiritus den Kleber auch passabel an. Da man aber immer noch nix sieht wird es wohl wirklich die Mattierung sein. Mal schauen, ob mir mal ein glänzender Monitor in die Hände fällt.

Wenn die Folie bei Versuchen drauf geht, ist völlig egal. Ich schlachte gerade Monitore aus dem Schrottcontainer auf der Jagd nach Plexiglas. Ob ich da jetzt ein Panel mehr oder weniger wieder in den Container kippe, von dem ich die Folie abgezogen hab, ist schon wurscht. Ist auch nur zum rumspielen. Eine konkrete Anwendung für die Folie hab ich dezeit nicht.
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Botanicman2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

die Frage kam in einem anderem Forum auf, kann das jemand erklären.

Bei einem Brushless Modellbauregler sagen fliesst bei volllast 150 Ampere.
Wieso wird der Regler bei volllast weniger belastet als wenn dieser mit Halblast gefahren wird


Gruss Uwe
Flip
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Flip »

Bei Vollast fällt die schnelle PWM weg und es wird nur noch spulenweise kommutiert. Die Fets machen weniger schaltvorgänge. Die schaltverluste werden geringer.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

die Polfilter auf den normalen LCD von Uhren und so
(grosse Wetterstattion!) sind immer klar.
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

In mehreren Foren in denen ich leider nicht angemeldet bin, hab ich gelesen (widersprüchliche Angaben) daß Lithium-Akkus bei Frost Schaden nehmen. Da ich im Wohnwagen, der regelmäßig benutzt wird einige von den Dingern habe (Notebook, Taschenlampe, Handy, Powerbank, Navi etc.) hätte ich gerne die Bedenken ausgeräumt, andernfalls muß ich die Dinger alle in die Bude mitnehmen.

Wie seht ihr das?
Phyro
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Geht. Laden/Entladen unter Gefrierpunkt mögen die garnicht.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Streß bei Extremtemperaturen mögen die nicht. In der Kälte werden die Ionen träger, was sich als Anstieg des Innenwiderstands äußert. Dieser Verlauf geht aber bis mindestens 40°C weiter. Ansonsten dürfen die auch bei -30°C geladen und entladen werden.

Schön sieht man das Problem bei vielen Entladekurven wo nach einem ersten Spannungseinbruch innerhalb ein-zwei Minuten die Spannung allmählich wieder ansteigt.
Viiel intensiver kann man das aber bei den besonders beliebten NiMH-Zellen beobachten.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

In der Kälte werden die Ionen träger
und das ist mit jeglicher chem. Reaktion so. Je kälter, desto langsamer laufen Reaktionen ab.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Bei Tests bei uns im Institut kam raus, dass LiPo-Zellen beim Laden unter 0°C irreversibel geschädigt werden. Entladen ist da bei weitem nicht so schädlich.
Zuletzt geändert von Weisskeinen am Di 23. Okt 2018, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Mein Auto verweigert die Ladung unter 0 °C. Entladen geht aber noch. Ist Lithiumeisenphosphat drin.
Also scheint da was dran zu sein.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

tabakqualmbelag auf geräten..

probier mal fett-löser-spray für die küche.

ich hab mal in einer gastronomischen einrichtung mitten in münchen einen braunen röhrenfernseher gesehen, an dem nach einsprühen mit dem (professionellen) fettreiniger aus der küche zum saubermachen der dunstabzüge der braune niederschlag nach wenigen sekunden wie wasserfarbe begann abzulaufen.
Nach abwischen mitn lappen war der braune fernseher plötzlich silberfarben.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Anse hat geschrieben:Mein Auto verweigert die Ladung unter 0 °C. Entladen geht aber noch. Ist Lithiumeisenphosphat drin.
Also scheint da was dran zu sein.
Mal so aus Interesse:
Wie bekommt man dann das Auto im Winter voll?
Gerade wenn es mal knackig kalt ist.
Wenn man eine Garage hat ist das ja kein Problem, aber wenn man nur ein Carport oder garnichts hat?
Wie wird das gelöst? Akku "vorglühen"?
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Ja, ziemlich dicht dran. Dafür haben die Akkus eine Heizung. Oder zumindest sollten sie die haben. Auch beim Fahren bei niedrigen Temperaturen und relativ geringer Belastung, wenn also die Eigenerwärmung nicht ausreicht, müssen die noch geheizt werden. Deshalb müssten die Akkus gut thermisch isoliert werden, damit gerade im Winter bei tiefen Temperaturen, wenn die Akkuleistungsfähigkeit eh nicht sonderlich hoch ist, nicht noch zusätzliche Energie für's Heizen aufgewendet werden muss. Dummerweise steht das der Forderung nach Wärmeabfuhr im Sommer und bei hoher Belastung entgegen, was ein aufwändiges Thermomanagement nötig macht. Viel geht auch ohne, gut ist das aber nicht.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

LiFePo Starterakkus brauchen keine Extraheizung. Die haben ab Zellenfertigung eine integriert. Wird auch Innenwiderstand genannt. Sollte mit einem LiFePo der nicht ganz leer ist ein Kaltstart misslingen, geht der zweite ziemlich sicher, weil die Zellen dann wärmer sind. Und praktischerweise werden sie genau da geheizt, wo man es braucht, in der aktiven Schicht. Auch hat man i. d. R. bei kalten Temperaturen einiges an elektrischen Verbrauchern. Heckscheibenheizung, Spiegelheizung, evtl. elektrischer Zuheizer, Heizungsgebläse, Sitzheizung...

Mir ist noch nicht begegnet, dass Akkus im Auto aktiv geheizt werden (ganz im Gegensatz zur aktiven Kühlung von Traktionsakkus). Was es aber definitiv braucht, ist ein Thermomanagement, dass die Lade- und im Falle von Traktionsakkus auch die Entladeströme im Abhängigkeit von der Temperatur begrenzt. Das kann aber auch halbaktiv heizen indem vom Nutzer unbemerkt Verbraucher wie Heckscheiben- und Spiegelheizung zugeschaltet werden.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

also muss man, wie man das früher für Diesel-Autos gemacht hat,
im Knack-Winter doch wieder den Kühlergrill abdecken
und die Batterie in Styropor einpacken.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

So wild ist es (aus Sicht der LiFePos zumindest nicht). Spätestens beim zweiten Startversuch gehts. Das ist eher ein Komfortproblem, dass der Hersteller in Premium-Automobilen keinem Kunden zumuten möchte. Jedem hier im Forum wäre das vermutlich wurscht, wenn er weiß, dass der zweite Versuch gelingt.

Vorteil von LiFePo ist übrigens auch: Die Entladekurve ist so flach, dass ein Motorstart auch noch mit 0,5% Ladezustand gelingt. Danach ist es aber schlagartig vorbei.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ich bin in knapp 30 Jahren Autofahrerei noch nie mit nem Batterieproblem liegen geblieben.
das rechtfertigt die andere Technologie nicht. den höheren Preis schon garnicht.

Und Gewicht?
mag sein, aber wenn man wie üblich mit derlei Sparmassnahmen ein neues Produkt
dafür jahrelang im Betrieb haben muss, damit sich das amortisiert, geht DIE vorher garantiert durch.
genau wie bei Brennwert, Solar, Grundwasserpumpe etcpp.
beim Geld werde ich ziemlich schnell konservativ, aber bis auf die Knochen.

und das böse Blei?
...Dächer haben Blei mit drauf, das geht in die Millionen.
btw hör mir auf mit Umwelt...
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Hallo Zusammen.
ich möchte mir für Bastelarbeiten einen Laser zulegen der bei Bedarf am 3D Drucker befestigt wird.
Taugt das was? Oder was habt ihr so im Einsatz?

https://www.ebay.de/itm/5500mw-450nm-La ... rk:11:pf:0

MfG
Andreas
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Keine Ahnung, ob der was taugt, aber das Teil ist gefährlich und der Verkäufer hat sich die Mühe gemacht, die Gefahrenaufkleber in den Fotos unkenntlich zu machen. Kaufe dir auf jeden Fall auch eine passende Schutzbrille aus zuverlässiger Quelle. Die dürfte so ca. das 3-4-fache des Lasers kosten.
Bei der Leistung ist auch Streulicht augengefährdent und Hautkontakt ebenfalls schädlich. Und die Wellenlänge täuscht auch noch über die tatsächliche Gefahr hinweg, weil man das nur noch schlecht sieht (und der Schutz sorgt noch dafür, dass man gar nichts mehr sieht).

P.S.: Die Art der Frage lässt darauf schließen, dass du dich mit Lasern nicht auskennst. Daher ist so etwas nichts für dich. Bastelei in allen Ehren, aber von Netzhautschäden hat man sein ganzes Leben lang was...
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Die Farbe ist einwandfrei zu sehen, es ist ein schönes Blau.
De Gefährlichkeit für die Haut würde ich auch weniger kritisch sehen als Augentreffer, Haut verheilt schon.

Wenn der 5W bringt und du ihn sinnvoll fokussiert bekommst, also unter 0,1mm, kannst du damit durchaus Schaumstoff oder Karton schneiden.
Vielleicht noch Balsaholz.

Ah. Der Spruch ist im Bezug auf Laser auch noch was: don't look into beam with remaining eye...
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe in der gleichen Wellenlänge ja einen Eigenbau Laserpointer mit "nur" 2 Watt (nachgemessen).
Schaumstoff geht mit dem recht gut, auch wenn er nicht perfekt fokussiert ist.
Pappe / Papier?
Wenn diese Hell ist dauert es länger, dunkle / braune Pappe fängt recht schnell feuer.
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Danke für eure ehrliche Einschätzung.
Mein Vorhaben ist wie folgt geplant:
3D Drucker komplett eingebaut. Lichtdicht da Alu ja immer unkontrollier reflektieren kann.
Türschalter> Laser nur bei geschlossener Tür möglich.
Geschalteten Laser NUR per lan Kamera überwachen. (Bei 10 Euro: wenn kaputt dann neu)

Real oder Blödsinn ?

Hatte gehofft das jemand aus dem Forum schon so einen Dicken Laser hat.
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

@xanakind,
also vor dir zieh ich ja den Hut, was du alles so machst und hier auch einstellst.

Das soll meine Meinung von den anderen Forumsmitgliedern nicht schmälern.

MfG
Andreas
Zuletzt geändert von Mirqua am Mi 24. Okt 2018, 08:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Wie stark müsste ein Laser sein um Alu zu beschrifen, und welche Wellenlänge braucht es dafür?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ausgerechnet Alu. kannst Du Dir nicht ein etwas weniger reflektierendes Material aussuchen?
Metall-Reflexionsgrad.png
Metall-Reflexionsgrad.png (8.78 KiB) 2821 mal betrachtet
Vielleicht 820 nm?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Na gut, denn mache ich meine Frontplatten eben aus Gold wenn das einfacher ist.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Wie sieht es denn bei 10-20um aus?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Wobei man beim beschriften nicht Al erhitzt sondern Al-Oxyd. Das reflektiert sicher ganz anders.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Al2O3 reflektiert sicherlich recht wenig, dafür lässt es das allermeiste durch.
Zum Laser: natürlich sieht man den, durch die verhältnismäßig geringe Empfindlichkeit der Augen im blauen Spektralbereich erscheint der aber wesentlich schwächer, als es beispielsweise ein grüner gleicher Leistung tun würde. Da kann man sich schon bei LEDs schnell verschätzen.
Den komplett einzuhausen ist sicher eine gute Idee.
Alu zu schneiden ist schwierig. Das Zeug reflektiert gut und noch besser, sobald es aufschmilzt, die eingebrachte Energie in Form von Wärme wird sehr schnell abgeleitet, weil Alu so ein guter Wärmeleiter ist, und den Laser musst du auch noch gut gegen mögliche Rückrelexionen schützen, sonst machst du dir den auch noch kaputt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Hier arbeitet ein gütegeschalteter Nd:YAG-Laser mit ~300W Pumpleistung zum Alubeschriften. Um das erfolgreich zu tun, muss man die Leistung ungefähr dahin drehen, wo der Gitarrist gerne seinen Gitarrenverstärker hindreht. Selbst wenn man nur im Lack rumbrutzeln will ist Aluminium ein Arschloch, weil es einfach die mühsam eingebrachte Wärme gleich wieder abführt.
Für schwarzen Kunststoff (konkret: Schrumpfschlauch) geht das Ding auch, aber mit einem 1000stel der Leistung, sonst produziert man nur Asche.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Muss das Alu silbrig/grau sein?
was wäre bei schwarz eloxiertem Alu, sofern das anwendbar ist?
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Geht genau so scheiße weil das Zeug einfach zu gut Wärme leitet. Noch nicht mal lackiertes Alu lässt sich gut Laserbeschriften.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Hilft es da nicht, einen sehr kurzen aber sehr starken Laser zu nehmen¿
Man muss das AL-OXYD so schnell verdampfen das die Wärme nicht weg kann.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Ja, Femtosekundenlaser sind schon was tolles. Bekommt man allerdings nicht für 140€...
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

mei mei..

Erzählung von jemandem der schon etliches an Aluoxid beschriftet hat...
Also. wir haben in der Uni einen CO2 laser (10,6µm) mit aktuell 100W, frühers 50W.
Alu selbst beschriftet man mit keinem der beiden, keinerlei Chance.

Eloxiertes schaut anders aus, das geht sehr gut. Wir haben grundsätzlich Vollgas gefahren damit es schneller geht, ich denke aber, dass es auch schon mit 10-20W geht.
Der Fokus muss passen!

Pulsfrequenz konnte der bis 5kHz, wobei da schon die Leistung abgenommen hat weil der Laser nicht so schnell geschaltet werden konnte.

mit VIS-Lasern hab ich leider wenig Erfahrung, ich würde es aber auch hier nicht überbewerten.
Gefährlich werden die Dinger immer dann, wenn man keinen kleinen Fokusbereich hat und der Strahl über eine größere Entfernung stark fokussiert unterwegs ist und auch nach einer Reflexion incl. Streuung nicht schnell aufgeweitet wird. Für die Augen ist das natürlich nix.. Schutzscheiben verwenden und fertig.

Angst würde ich keine haben, es ist nur ein leicht schaltbarer Laser...

Ultrakurzpulslaser sind was anderes, brauchts aber nicht in dem Fall.
Noch will hier keiner in Keramik tiefbohren.

ferdi: wie viel Strahlleistung kommt bei euch so raus? nach sooo viel klingts nicht :P
meine Leistungsangaben sind gemessene Strahlleistungen nach der Optik.
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