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Der chaotische Hauptfaden

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andreas6
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Beitrag von andreas6 »

Das könnte ein KTY81/210, /220, /221, /222 oder /250 sein.

MfG. Andreas
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Ich möchte evtl. eine Platine fertigen lassen. Welche Anbieter nimmt man denn so? Handliche Größe, keine besonderen Anforderungen.
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

Iwas ausm Osten:
elecrow
jlcbcp
pcbway

10x10cm zu 5 Stück Doppelseitig mit Lötstoplack und Bauteildruck: 5€
mastamx
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Beitrag von mastamx »

aisler.net

supercooler typ, und recht schnell, supernett, er beschafft auch die Bauteile zum Einkaufspreis bei digigkey
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Moin, kurze Frage in die Runde:

Ich habe heute recht günstig ein Digitalmultimeter DM2020 aus volkseigener Produktion erstanden. Link zum Radiomuseum.

Es zeigt einen eigenartigen Fehler. Die Meßbereiche für Widerstand zeigen alle viel zu wenig an, auch bei offenem Ende wird der Meßbereich nicht wie üblich überlaufen (○ 2399), sonder pendelt immer irgendwo zwischen 1200 und 2300. statt 1kΩ wurde was bei 0,001...0,002 angezeigt, bei 10k ganz ähnlich. Mir scheint es so, als ob die Hilfsspannungsquelle für den Widerstandsmeßbereich defekt wäre. Kennt jemand diesen Fehler? Gibts da irgendeinen heißen Kandidaten?

LG Axel
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Herrmann
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Beitrag von Herrmann »

Servicemanual vorhanden?
Wenn nicht, kann ich aushelfen. Ganz heisser Kandidat ist auf jeden Fall das Tastenaggregat selber bzw dessen aufgelötete Flexileiterbahnen. Hab ich bei mir fest verdrahtet

Achja: IS3 und dessen Umgebung ist auch einen Blick wert
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ja, im netz war ein plan zu finden.
flexleiterbahnen? so ein unfug haben die dort schon eingebaut? ui, mal reingucken. ich bin im moment noch am "grundordnung in der werkstatt wiederherstellen, um die modelleisenbahnplatte bis weihnachten unten zu haben" und danach kann ich mich mal solcher dinge annehmen.
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

:lol: :lol: :lol: Ich wollte grade schreiben, das ich von einem netten Forenkollegen zwei Stück erstanden habe und bei Bedarf Vergleichsmessungen machen kann um dann bei Durchsicht der alten Mails festzustellen, das ich die Dinger von Dir hab :lol: :lol: :lol:
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Herrmann hat geschrieben:um dann bei Durchsicht der alten Mails festzustellen, das ich die Dinger von Dir hab :lol: :lol: :lol:
ja, ich hatte die lust verloren, fehler zu suchen. ich meine, ich suche gerne mal fehler und flicke was selbst, aber im moment sind elementare projekte, teilweise seit jahren auf eis.
mir ist vorhin wieder der SNV-verteiler (stahlblech-kasten) in die hand gefallen, der letztes jahr zu weihnachten bereits fast fertig verdrahtet, die 12V-notlichtanlage werden sollte. ich weiß noch, dass ich ihn meinem neffen als "tritt" hingelegt habe. der hängt immer noch nicht an der wand, geschweige denn die verbindung keller-DG ist verlegt, um die funkerecke zentral an die 12V mit anzuschließen. so zieht sich das im moment alles durch, nichts wird fertig. das ist aber eher auf meine eigene unordnung und den übermäßigen bunkertrieb zurück zu führen...
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Ich habe hier im Keller so einige ausgebrochene Stellen im Estrich. Die Löcher sind schon ewig alt, teilweise hat man da auch mal versucht mit irgendeinem Kunststoffzeug* was zu füllen.
Die Löcher enstanden vor vielen Jahren (als ich noch Quark im Regal war), weil jemand Holz gehakt und dabei auch mal daneben gehakt hat.
Halbherzige Versuche mit purem Zement und normalem Mauermörtel haben in der Vergangenheit immer nach dem Aushärten direkt angefangen zu stauben und zu bröseln. (Reste reingekippt)
Die Löcher sind so ca. A4 Zettel groß und mehrer an der Zahl.

Womit bekomme ich die Löcher zu und das möglichst kostengünstig und möglichst schnell. Neuer Estrich ist völlig übertrieben und der Raum muss innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder begehbar sein.
Teppich rauflegen und ignorieren war die bisherige Lösung aber ich kann die alten geknüpften Lumpen nicht mehr sehen ;)

* Das Kunststoffzeug ist wahrscheinlich überlagertes Gießharz für Abzweigmuffen gewesen, das war hier Betriebsbedingt früher auf Lager.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

epoxidharz, gucke mal nach „EP-Mörtel“. lg axel
p.s. die kanten müssen vorher aber eben ordentlich sauber gemacht werden und mit EP direkt eingestrichen werden, als grundierung sozusagen
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ist ganz einfach:
Kauf dir Zementschlämme (Ist vermultich aber zu grob). Das ist einfach nur Zement mit ein bisschen Splitt/Sand drin.
Oder Zement und Fugensand.
1 Zement, 4 Sand, Wasser bis es sich gut glattziehen lässt, darf ruhig flüssig sein, dann aber eher 1 Zement 3 Sand.
Alles loose Zeug weg.
Wichtig!!! Den Estrich vorher nass machen, der darf kein Wasser mehr aufnehmen, denn sonst vertrocknet jeder Zement der drauf geschüttet wird, das nennt man verbrennen.
Dann das Zeug draufkippen, glattziehen, billig fertig.
Nun noch abbinden lassen, das darf nicht innerhalb von weniger Stunden trocken sein, das muss fest werden, solange da Wasser ist.
Das Wasser ist Bestanddteil des Zementleim und wird mit fest.
Wenn das trocknet, kann der Zement nicht auskristallisieren.
Zuletzt geändert von Hightech am Mo 17. Dez 2018, 00:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Achja, alles was nicht saugfähig ist, verbindet sich nicht mit Zement, sollte also weg.
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Propeller
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Beitrag von Propeller »

@Andreas: Danke!
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Sven
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Beitrag von Sven »

Danke für die Tipps. Die Zementschlämme ist dann quasi mein Haftgrund und da kommt dann Estrich drauf?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Sven hat geschrieben:Danke für die Tipps. Die Zementschlämme ist dann quasi mein Haftgrund und da kommt dann Estrich drauf?
Achso, nö.
Wenn du Estrich haben möchtest, einfach den Enstrich schön anmischen und auf den alten Estrich drauf.
Nur vorher den alten Estrich schön feucht machen, so das er eine Zeit lang feucht bleibt, sonst verbrennt der neue Estrich, trocknet also aus.
Estrich enthält Kalk, und der zieht unheimlich viel Wasser, das trocknet den neuen Estrich aus und der kann nicht abbinden und ist nacher nur trocken aber nicht fest.

Bei nicht saugfähigen Untergründen wie muss ein Haftvermittler drauf.

Wenn du einen "schönen" glatten Boden möchtest, kannst du auch einfach Ausgleichmasse/Fließspachtel auf den Estrich gießen. Kommt auf die Fäche an, ob du das Geld ausgeben möchtest. Ist dann wie ein Hallenboden.

https://www.hornbach.de/shop/Akkit-201- ... tikel.html

Code: Alles auswählen

Zementestrich, Beton, Heizestrich, OSB-Verlegeplatte

Code: Alles auswählen

Ausgleichsmasse für Schichtdicken von 3 - 40 mm im Innen- und Außenbereich, hohe Flexibilität, bis zu 3 % Gefälle spachtelbar, gleicht Untergrundspannungen aus, emissionsarm - EC 1, besonders im Trockenbau, für Nassräume und Garagen und auch auf Fußbodenheizungen und bei Stuhlrollenbelastung geeignet, Verbrauch: ca. 1,6 kg pro/qm je mm Schichtdick
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Ausgleichsmasse halte ich für die beste Idee. In meiner Werkstatt habe ich flächendeckend >dieses Zeug hier< verwendet und bin sehr zufrieden damit. Die Oberfläche ist absolut glatt, sehr hart und sandet/staubt nicht, obwohl das ständig begangen und mit Palettenhubwagen usw. befahren wird. Das Zeug ist zwar nicht ganz billig, aber sehr ergiebig. Wenn Du da 3mm flächig in den Keller kippst hast Du definitiv Ruhe.
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

Brauchen diese komischen DVBT2 Boxen in festen Intervallen Firmwareupdates?
Also ich brauch sowas ja nicht, aber musste heute noch zu Oma, weil das Teil gestreikt hat.

Jedenfalls meldete sich die DVBT2 Box mit nem Screen, dass da ein FW Update fehlgeschlagen sei.
Oma hat das sicher nicht von alleine angestoßen.

Dann von der Herstellerseite nen FW Update aufn USB Stick gezogen und das Teil lief wieder.
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video6
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Beitrag von video6 »

Automatische Updates abstellen.
Dann ist damit Ruhe.
Nur die Senderbelegung darf sich dann nicht ändern.
sirell
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sirell »

Hi,

kann jemand eine Schaltung empfehlen für eine PIN-Photodiode (SFH 229) ?
Bisher hab ich die einfach reverse-biased mit nem 9V Block ;) und den Last-R ans Oszi gehängt.
Jetzt wollte ich mal was dauerhafte(re)s bauen. Frequenz ist völlig egal, ist eine reine Helligkeitsmessung.
Als Solarzelle betreiben und LM324 ?

Grüße
Micha
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Auf keinen Fall als Solarzelle im Duchlaßbereich. Dann wird das System unlinear weil parallel zur absolut Lichtproportionalen (ca. 10 Dekaden) Konstantstromquelle die besonders störende Diode ihre Wirkung erzielt. Die hat zwar ziemlich genau 60 mV pro Dekade Strom, aber die Spannung ist auch noch 2 mV pro K temperaturabhängig.
Bleib bei der 9V-Bakterie mit Strommeßshunt.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

@video6
Hm ja wär ne Idee, mach ich dann mal beim nächsten "geplanten" Besuch.
Aber soweit ich weis kommen so Senderlisten Updates ja immermal?
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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Weiß jemand, was das für ein Teil am Kompressor ist? Ein Näherungssensor ist es nicht, da sich das Lüfterrad am anderen Ende befindet.
Dateianhänge
2018-12-18 13.49.57.jpg
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barclay66
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Uwe hat geschrieben:Weiß jemand, was das für ein Teil am Kompressor ist? Ein Näherungssensor ist es nicht, da sich das Lüfterrad am anderen Ende befindet.
Ist ein Geräteschutzschalter: https://de.rs-online.com/web/p/geraetes ... h/1675677/

Gruß
barclay66
LoneGunman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von LoneGunman »

Ist ne rückstellbare Thermosicherung

Klick zu Mouser

Edit: zu langsam :oops: aber noch zweiter :lol:
Zuletzt geändert von LoneGunman am Di 18. Dez 2018, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Dankesehr; diese Bauform und vor allen Dingen den Einsatzort habe ich noch nie gesehen.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Was kan man mit einem monacor pa-8120rcd noch anfangen?
Ist ein 120W ELA Verstärker. In MONO... :roll:

Da ist mir ja wieder was zugelaufen. Und NEIN, ich werde mir keine ELA Anlage ins Haus einbauen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Geiles Teil. Radio, CD, MP3, Mischer, Gong und so drin. Und 4, 8 und 16 Ohm Ausgänge hat er auch. Damit die Optimale Partysoundmaschine. Stereo braucht da eh keiner.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Toddybaer hat geschrieben:Was kan man mit einem monacor pa-8120rcd noch anfangen?
Ist ein 120W ELA Verstärker. In MONO... :roll:

Da ist mir ja wieder was zugelaufen. Und NEIN, ich werde mir keine ELA Anlage ins Haus einbauen
wie bereits erwähnt, bin ich spitz auf die ela :)
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

uxlaxel hat geschrieben: wie bereits erwähnt, bin ich spitz auf die Ela :)
Weiss deine Frau davon?
RickY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RickY »

uxlaxel hat geschrieben:
Toddybaer hat geschrieben:Was kan man mit einem monacor pa-8120rcd noch anfangen?
Ist ein 120W ELA Verstärker. In MONO... :roll:

Da ist mir ja wieder was zugelaufen. Und NEIN, ich werde mir keine ELA Anlage ins Haus einbauen
wie bereits erwähnt, bin ich spitz auf die ela :)
Kannst du auch ELA Verstärker der Firma Strässer gebrauchen? Da wäre grad wieder einer übrig. Hat glaube ich 8 XLR Eingänge mit je einem Schieberegler an der Front, und dann mehrere einzeln schaltbare Ausgänge.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Was ist den das Besondere an diesen ELA Verstärkern?
Rein die 100 V können es ja nicht sein, das packt ja jede mittlere PA-Endstufe wenn man sie brückt (1200 W an 8 Ohm ergeben recht genau 100 V). Und bis dan die 8 Ohm Mindestimpedanz unterschritten wird kann ich so einige ELA Lautsprecher mit Übertrager dranklemmen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Eine PA Endstufe, die 1200W an 8Ω gebrückt wirklich packt ist auch nicht ganz billig.
Und hat keinen für den Zweck praktischen kleinen Mixer drin...
Und keinen Notstrom...

@Partysoundmaschine: bei Monacor verwendet man gerne noch die "klassische" Endstufe mit zwei NPN-Transen und Eisen (Treiber und Ausgangsseitig). Durch folgendes Sparen an selbigem geht da gerne mal unter 200 Hz GAR NIX.
Muss es für den Sprach-ELA-Zweck ja auch nicht.
Dass die 100V-Leitung noch für andere Zwecke nützlich ist, wird gerne vergessen.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Hightech hat geschrieben:
uxlaxel hat geschrieben: wie bereits erwähnt, bin ich spitz auf die Ela :)
Weiss deine Frau davon?
hier nix frau, nur kleines fräulein regelmäßig zum wochenende. der daf (daughter acceptance factor) ist bei technischen dingen schwankend zwischen tiefrot und hellgrün, je nach laune und spiel-möglichkeiten. die OB-telefone, als auch die W-telefone (mit kleiner anlage) wurden erst zöglich, jetzt aber ständig angenommen. sogar der opa nutzt die mit (enkelin anrufen)
wenn sie erst einmal dann entdeckt hat, was man mit so einer lautsprecheranlage machen kann, muss ich wohl einen schlüsselschalter nachrüsten ;)
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Toddybaer hat geschrieben: Und NEIN, ich werde mir keine ELA Anlage ins Haus einbauen
Papiernachschub bitte zu Zimmer 00! Wäscheklammer nicht vergessen.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe gestern aus einem Jeep Cherokee die Motorraumleuchte ausgebaut.
Diese geht an, wenn die Haube offen ist und sieht im Inneren so aus:
schalter.jpg
Ich vermute, die silberne Pille ist der Quecksilberschalter.
Die ist relativ schwer und beim schütteln schwappt es im Inneren.
Ist da tatsächlich Quecksilber drin, oder haben die Amis da was anderes verbaut?
Baujahr war so etwa 93-95
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Jo, flüssige Metall ist drinnen.

Ich hatte eines in Minatur-Ausführung aus Wecker aus Unwissen und Neugierig geknackt.

Grüss
matt
sirell
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sirell »

Entweder Quecksilber (schwappt es oder rollt es eher ?) oder ein Kugelschalter.
Die tilt Schalter sehen ähnlich aus, gibts aber ebenfalls in Hg und Kugelausführung.
Ich würde aber auf Kugel tippen wegen des Baujahrs.

Grüße
Michael
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sirell »

Matt hat geschrieben:Jo, flüssige Metall ist drinnen.

Ich hatte eines in Minatur-Ausführung aus Wecker aus Unwissen und Neugierig geknackt.

Grüss
matt
Das blöde ist das es wirklich die gleichen Bauformen als Kugel oder Hg gibt.
Ich hatte sogar schon Kugeln im (klassischem) Glasrohr.

Sicher weißt du es wirklich nur wenn du ihn öffnest oder einfrierst.
Mit Propan geht es gerade so (-42 vs -39 Grad).
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Oh, in gleiche Gehauseform kullert Kugel auch rum ?

Ich denkt allerdings immernoch, dass HG drin ist, denn Kugel-Neigschalter hat sehr sehr geringere Stromtragfähigkeit. (schon klar, Funkeneroidierte Kugel kullert immer schlechter)
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

xanakind hat geschrieben: Die ist relativ schwer und beim schütteln schwappt es im Inneren.
theoretisch könntest es durch wiegen rausbekommen, Quecksilber ist nochmal schwerer als Blei -
aber versuch nochmal zu schütteln, schwappt es wirklich oder klappert es eher (dann wäre es ne Kugel...)
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PowerAM
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Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Die Kugel-Neigungsschalter gab es bei vielen Fahrzeugen als Lösung für den Lichtschalter im Kofferraum. Für eine einzelne W5W reichte es immer.
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Hat jemand eine Empfehlung für ein günstiges Energiekostenmessgerät, mit dem man den Stromverbrauch auch mal über längere Zeit mitloggen kann? Oder was man als Basis nehmen kann, um selber einen Logger ranzuhäkeln? Messwerte sollten natürlich auch nicht nur +-25 % sein....
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

ich hab mir für 20,- ein Stromzählerchen geholt, ist so gross
wie ein Sicherungsautomat, und gibt pro kWh 1000 Impulse raus...
(hat auch ein Zählwerk drin, allerdings nicht rückstellbar....)

sowas da:

https://www.ebay.de/itm/EASTRON-1-phase ... 3498263152
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

IPv6 hat geschrieben:Was ist den das Besondere an diesen ELA Verstärkern?
Rein die 100 V können es ja nicht sein, das packt ja jede mittlere PA-Endstufe wenn man sie brückt (1200 W an 8 Ohm ergeben recht genau 100 V). Und bis dan die 8 Ohm Mindestimpedanz unterschritten wird kann ich so einige ELA Lautsprecher mit Übertrager dranklemmen.
Das Besondere an einer ELA-Anlage ist,das auch wenig Leistung über weite Strecken verlustfreier bei kleinem Querschnit übertragen wird.
Wenn man natürlich 1200W auf der Anlage benötigt,reicht eben ein 100W-100V Verstärker nicht mehr aus,und die Kabel müssen auch dicker!
Warscheinlich geht man dann aber auch auf 1000V,um nicht imens hohe Querschnitte zu benötigen. :mrgreen:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

ich hab mir für 20,- ein Stromzählerchen geholt, ist so gross
wie ein Sicherungsautomat, und gibt pro kWh 1000 Impulse raus...
(hat auch ein Zählwerk drin, allerdings nicht rückstellbar....)
Solche Dinger hat der Vermieter hier z.B. in meiner Garage eingebaut, damit das korrekt abgerechnet werden kann, weil die Garage auf dem Allgemeinstrom klemmt.
Mich würde mal interessieren, was der Zähler bei nicht-ohmschen Lasten macht, kannst du da was dazu sagen?
Das Besondere an einer ELA-Anlage ist,das auch wenig Leistung über weite Strecken verlustfreier bei kleinem Querschnit übertragen wird.
Ja, das ist mir klar. Mir ging es nur darum, wieso diese Verstärker so gefragt zu sein scheinen, wo man doch einfach eine PA Endstufe einsetzen könnte, die auch 100 V am Ausgang bringt. Aber es stimmt natürlich, dass so eine Endstufe dann auch wieder teurer sein dürfte als ein ELA Verstärker.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

IPv6 hat geschrieben: Solche Dinger hat der Vermieter hier z.B. in meiner Garage eingebaut, damit das korrekt abgerechnet werden kann, weil die Garage auf dem Allgemeinstrom klemmt.
Mich würde mal interessieren, was der Zähler bei nicht-ohmschen Lasten macht, kannst du da was dazu sagen?
nein, leider nicht...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Kannst du auch ELA Verstärker der Firma Strässer gebrauchen? Da wäre grad wieder einer übrig. Hat glaube ich 8 XLR Eingänge mit je einem Schieberegler an der Front, und dann mehrere einzeln schaltbare Ausgänge.
kannst du hier abladen. :mrgreen:

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Wolfgang
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unn4m36 »

Ich hab letztens ein schön großen Leistungsfaktormesser (20cm Durchmesser) von Siemens Halske erstanden. Eigentlich sind die Messgeräte für Dreiphasensysteme gebaut, aber laut meiner Fachliteratur älteren Datums (1926 und 1956) kann ich die Dinger mithilfe einer Kunstschaltung auch mit Einphasenwechselstrom besaften - allerdings steht da nirgends näheres zu xD
Kennt jemand eine solche Kunstschaltung und weiß, wie man die berechnet und aufbaut?

Danke schon mal im Voraus für die Antworten!
Dateianhänge
Das ist alles, was ich zu besagter Kunstschaltung finden konnte... Hütte - Des Ingenierus Taschenbuch, 1926
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