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Der chaotische Hauptfaden

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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Virtex7 hat geschrieben:nein, das ist was ganz bitteres. 230V verkettete Spannung gibts eig. heute nicht mehr in neu.

wir haben normal 230/400, das wäre dann auch roter CEE.
solche motoren braucht man, wenn man den drehstrom aus 1~230V mit einem frequenzumrichter erzeugen will, denn der hat nachher 3~230V
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

jo, das ist mir bewusst, ich sehe nur nicht den Grund, da einen Stecker rauszuführen..
die kleinen Drehstromer sind ja eh alle 230/400, da geht das ja auch leicht mit umklemmen auf 230V.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Virtex7 hat geschrieben:jo, das ist mir bewusst, ich sehe nur nicht den Grund, da einen Stecker rauszuführen..
die kleinen Drehstromer sind ja eh alle 230/400, da geht das ja auch leicht mit umklemmen auf 230V.
Also das Teil gibts noch immer so im Katalog und ist ja auch in Deutschland bestellbar.
Der Lieferant hat dann aber mal ausnahmsweise seinen Fehler eingesehen und tauscht jetzt gegen 3KW 1~230V.
Mir tun jetzt schon die Steckdosen leid :roll:

Wenns nicht geht muss ich halt ne CEE 1~ daneben spaxen.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Kannst ja erstmal gucken ob die Schuko vor Ort scon recht ausgenudelt ist oder die Federkontakte noch genug greifen.
Ansonsten die schonmal gegen ne geute neue tauschen.

Werden die 3kW denn dauerhaft gezogen?
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Ist eine Absauganlage mit schwerem Lüfterrad. Der Anlauf dürfte dann mit Kondensator ja recht friedlich stattfinden. Was da im Betrieb aber gezogen wird, kann ich nicht beurteilen.

Es ging ja bei den 230V darum, dass es an jeder Dose im Betrieb laufen kann/soll. Die sind halt häufiger als 400V anzutreffen, zumal die meisten belegt sind oder dann auch noch entweder mal 16 oder 32A haben.
tom
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tom »

Sir_Death hat geschrieben:
tom hat geschrieben:Hallo,
ich wollte mal wissen ob es eine möglichkeit gibt, den grünen Belag auf Kupferblechen im Aussenbereich (Balkonablaufrinne) zu entfernen und neubelag zu verhindern.

M.f.G.
tom
Sorry, jetzt eine in diesem Forum normalerweise niemals gestellte Frage: "Und wozu das ganze?" - Das Oxid ist gleichzeitig auch Schutz gegen weiteres oxidieren, und damit gegen weitere Materialreduktion. Ich würde es so belassen, wie es ist.
Wenn du das ganze nicht absolut top sauber, Fett- und Staubfrei an allen Ecken und Winkeln bekommst, löst sich irgendwo der Klarlack (einzige Möglichkeit die ich kenne) und dann wird das ganze so richtig hässlich & fleckig.



Ich möchte halt nicht, dass es so aussieht.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Das sieht aus wie Kupfersulfat. Da ist eben die Dauerfeuchte drin, vielleicht sind da noch Schweinereien im Zement. Kupferrohre müssen im Beton ebenfalls eingepackt werden weil die sich sonst auflösen. Und solche löslichen Salze haben die Eigenschaft, bei genügender Feuchte nach oben zu wachsen.

Die Patina auf Dächern ist eine unlösliche Mischung aus Kupferhydroxid und Kupferkarbonat, zumindest so lange außer Kohlensaurem Regen keine andere Säure drankommt.

Vielleicht hilft Verzinnen?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

3 KW aus ner Schuko wirst du vergessen können. Entweder kommt wegen dem Einschaltstrom der Automat oder nach 10 Minuten ist die Dose zum Heizstrahler mutiert. An sowas gehört eine blaue CEE.
Wenn dann mehrere Steckdosen an eine Automaten hängen und an den anderen mehr, wie nur ein Kofferradio hängt, dann wird es ebenfalls lustig
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am Sa 23. Mär 2019, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
MiataMuc
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MiataMuc »

Ist da nicht etwas viel Sorge dabei? Mein Backofen wurde mit Schukostecker geliefert, Anschlußwert: 3.650 Watt.
https://www.siemens-home.bsh-group.com/ ... 505668247/
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Was ist denn GARDY ?

Im VDE-Lehrgang vor ein paar Wochen wurde davon nichts erwähnt.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

MiataMuc hat geschrieben:Ist da nicht etwas viel Sorge dabei? Mein Backofen wurde mit Schukostecker geliefert, Anschlußwert: 3.650 Watt.
https://www.siemens-home.bsh-group.com/ ... 505668247/
Schukosteckdosen können ( wenn sie Markenware und relativ neu sind) Dauerhaft max. 10A ab. 16A geht nur wenige Minuten gut. So ein ähnlicher Backofen hat im Bekanntenkreis im Pyrolyse Modus eine Steckdose zu einen schwarzen Klumpen Plastik verwandelt und dabei die Küchenrückwand mit angekokelt . Seit dem schneide ich, wenn ich im Bekanntenkreis Herde anklemme, die Stecker ab und setzte vernünftige Herdanschlussdosen mit Wagos drinnen.
MiataMuc
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Beitrag von MiataMuc »

In dem Fall ich auch; der ist an die Herdanschlußdose angeklemmt; gekocht wird mit Gas.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Ich versuche mich gerade wieder mal an einem Platinendesign.
Da würde ich gerne mit einem Controller ein paar Magnetventile und sowas schalten.
Das würde ich auch alles gerne in SMD machen, da kenne ich aber keine typischen Bauteile für Aufgaben ohne besondere Anforderungen. Vielleicht könnt ihr mir da was empfehlen?

1) Logic Level Mosfet für 12 V und vielleicht 2-3 A. Für an/aus Aufgaben und PWM < 1 kHz. Bauform ist recht egal.

2) Logic Level Mosfet oder was bipolares für 12 V und < 1 A. Auch bloß für Schaltaufgaben. Vielleicht kann man da aus Gründen der Einfachheit auch das gleiche Bauteil wie 1) nehmen.

3) Diode als Freilaufdiode damit der Ausschaltstrom der Magnetventilspule nichts tötet. Bauform auch hier recht egal, 0805, Minimelf oder sowas?

Die Teile sollten bei Distributoren verfügbar sein, bei denen ich als Privatperson ohne 100€ Mindestbestellwerkt kaufen kann. Und natürlich halbwegs günstig sein.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Freilaufdiode muß exakt den Spulenstrom aushalten. Nicht dauerhaft aber bei PWM vielleicht schon die halbe Zeit. Da wirds mit Minimelf knapp.
Mach die Bauteile lieber etwas dicker, die Erfahrung sagt: hält länger.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

76W bei laufendem Motor und 578Wh auf 24h sind 7,6 Stunden Kompressorlaufzeit, also 32% Duty Cycle. Das klingt für mich erstmal OK und normal. Das heißt auch, dass der Kühlschrank im Jahr 210 kWh braucht und damit ca 42€ kostet.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Klingt erst mal plausibel. Mein neuer Kühlschrank (Bauknecht Kühlgreifbierschrank, mit 110L Pizzafach und afaik 150L Bierlager sowie A+++++++ Werbung) verbrauchte im Beobachtungszeitraum von ca 2 Monaten ziemlich genau das, was beworben wurde, wenn ich mich richtig erinnere, sollten das hochgerechnet ca 160KWh/a werden. Die Temperaturen waren von mir auf -18 und +8 eingestellt. Bei der Neuinbetriebnahme kommt halt erstmal das herunterkühlen auf Solltemperatur dazu, da läuft in der ersten Woche das eine oder andere Wattsekündchen extra mit rein.

MfG
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Danke für die Info, dann darf der also bleiben :-)
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Die Freilaufdiode muß exakt den Spulenstrom aushalten. Nicht dauerhaft aber bei PWM vielleicht schon die halbe Zeit. Da wirds mit Minimelf knapp.
Mach die Bauteile lieber etwas dicker, die Erfahrung sagt: hält länger.
Dann wird das wohl lieber ein etwas größeres Package. Die Baugröße ist wie gesagt gar nicht so wichtig, in erster Linie finde ich SMD zum Bestücken einfach viel bequemer. Und etwas Platz spart es natürlich auch.

Hat sonst niemand Vorschläge zu passenden Bauteilen?
Oder ist das für meine Anwendung so egal, dass da ungefähr jeder MOSFET geht?
Sowas z.B.: https://www.tme.eu/de/details/lge2300-l ... c/lge2300/

Kommt mir irgendwie etwas klein vor um damit ein Magnetventil zu schalten, aber das Magnetventil liegt rund einem Ampere ja noch gut innerhalb der Spezifikationen. Bei einem Ron von 32 mOhm bei knappen 5 V am Gate komme ich auf etwas über 100 mW Verlustleistung am FET, was auch kein Problem sein sollte.
Irgendwie würde ich einem größeren Package da mehr trauen, das sagt aber bloß das Bauchgefühl.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich mag diese hochgezüchteten FETs nicht. Nicht, weil sie nicht halten würden, was sie versprechen (das tun sie schon), sondern weil sie bei einer Dummheit am Arsch sind, weil sie mit der Verlustleistung, die im Linearbetrieb entstehen kann, überhaupt nicht fertig werden.
Bei einem etwas (mechanisch) dickeren FET hat man noch ganz gute Chancen, dass eine eventuell vorhandene Sicherung vor dem Transistor auslöst. Ein SO8-Gehäuse würde ich daher schon investieren, wenn ich mir den Platz irgendwie leisten kann.
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Torpert
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Zentralabsaugung

Beitrag von Torpert »

Wir hatten hier doch schon mal über zentrale Absaugung diskutiert, das finde ich gerade nicht mehr oder es war gar keine eigene Diskussion, sondern über lauter Einzelfäden verteilt.

Konkret: Ich plane gerade eine Leistungssteigerung meiner Absaugung und will dabei auf grobe Vorfilteriung (Zyklon, Thien baffle o. ä.) + Radialgebläse umrüsten. Spricht etwas dagegen, den Restdreck statt durch einen Filter einfach nach draußen zu blasen?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Den Restdreck nach draußen...
Tja zuerst mal wird sich mit Sicherheit einiges an Dreck im Gebläse sammeln und irgendwo festpappen.
Der Drech der es trotzdem nach draußen schafft - was liegt denn so in deiner Umgebung?
1km Wiese und Wald in alle Richtungen? Kein Problem
Reihenhaussiedlung? Problematisch - spätestens wenn der Nachbar feinen Staub in seinem Kaffee vorfindet geht er auf die Suche.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

ich würde auch den Dreck direkt vor dem Haus nicht unbedingt haben wollen. das setzt sich doch alles in der Umgebung des "Auspuffs" ab.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Praktiziere ich genau so. Im Frühjahr spielt das definitiv keine Rolle... :twisted:

Ich hatte mir aber auch schon überlegt, die Abluft z.B. über ein Fallrohr über Dach zu "entsorgen"
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Ach wirklich...
und vom Energieeinsatz bei der Herstellung sollte man nicht anfangen :/

Ich frag mich oft, wann sich Geräte amortisieren würden.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Darum nutze ich so lange es geht oder repariere alten Kram
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Mista X hat geschrieben:Der Drech der es trotzdem nach draußen schafft - was liegt denn so in deiner Umgebung?
Nachbars Streuobstwiese :D

Ich dachte an ein System ähnlich dem hier vorgestellten: https://www.youtube.com/watch?v=SkIFPjJOQNU

Der Typ meint, die Menge, die hier in der Tüte zu sehen ist, ist in über 1 Jahr zusammengekommen:
2019-03-25 16_54_20-Insane Dust Collection System - YouTube.png
Und das können die Apfelbäumchen bestimmt verkraften. Gibt es außerdem Einwände?
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Nächsten Samstag wollte ich die große Inspektion an meiner Karre machen incl. neuer Bremsflüssigkeit. Da ich nie genau weiß, wann die neue denn nun am Nippel ankommt, und somit immer auf Verdacht Volumen entnommen habe, wollte ich es diesmal exakter machen. Um genau zu sehen, wann die frische Flüssigkeit ankommt, gab es in den Staaten mal eingefärbte Flüssigkeit. Ist inzwischen aber verboten, nicht aus technischen Gründen, sondern weil die Flüssigkeit per Gesetz farblos zu sein hat. Also selber machen. Ich erinnerte mich an ein Posting, wo jemand seinen Modellflugtreibstoff eingefärbt hat, indem er 1cm Kugelschreibermine abgeknipst und in den Kanister hat fallen lassen.
Ich hab also mal 1 Tropfen (!) Kugelschreibertinte in 1 l Bremsflüssigkeit aufgelöst, und die Färbung ist intensiv azurblau.
Spricht irgendwas dagegen, das nun so zu verwenden?
Vor'm TÜV wird natürlich im Vorratsbehälter klare Flüssigkeit eingefüllt. ;)
Zuletzt geändert von Julez am Di 26. Mär 2019, 21:15, insgesamt 2-mal geändert.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

könnte sein das der tüv die bremsflüssigkeit aus bauelement eines fahrzeuges sieht, welches eine allgemeine zulassung braucht und nicht manipuliert werden darf.

Ich würde zunächst auch davon ausgehen, das kugelschreibertinte den vorratsbehälter ebenfalls einfärbt, was dann nicht so gut ist.

Feuchte bremsflüssigkeit (dot4) wird grün, frische ist mehr so benzingelb. Wenn der austausch wirklich nötig ist, sieht man beim ablassen auch den farbwechsel wenn die alte plörre raus ist.

Beim bremsflüssigkeitswechsel die schraube am kupplungsnehmerzylinder nicht vergessen. (falls vorhanden)
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

gafu hat geschrieben:könnte sein das der tüv die bremsflüssigkeit aus bauelement eines fahrzeuges sieht, welches eine allgemeine zulassung braucht und nicht manipuliert werden darf.

Ich würde zunächst auch davon ausgehen, das kugelschreibertinte den vorratsbehälter ebenfalls einfärbt, was dann nicht so gut ist.

Feuchte bremsflüssigkeit (dot4) wird grün, frische ist mehr so benzingelb. Wenn der austausch wirklich nötig ist, sieht man beim ablassen auch den farbwechsel wenn die alte plörre raus ist.

Beim bremsflüssigkeitswechsel die schraube am kupplungsnehmerzylinder nicht vergessen. (falls vorhanden)
Ok, das mit dem Voratsbehälter kann natürlich sein, dann werde ich wohl schon vorher die Flüssigkeit da drin gegen klare tauschen sobald der eigentliche Wechsel im System fertig ist. Kupplung wird natürlich auch gemacht.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ich habe hier ein dummes Problem und komme nicht weiter. Seit über zehn Jahren nutze ich Openvpn zur Verbindung in andere Netze, um dort zu arbeiten. Derzeit ist es nur noch das einzige Netz am Arbeitsplatz, um dort nach Feierabend oder am WE Dinge zu installieren oder zu warten. Seitdem dort ein neuer Router (ip-fire) werkelt, klappt das eher weniger gut. Im Minutentakt bricht die Verbindung weg und wird neu aufgebaut. Eine Verbindung aus dem Arbeitsnetz ins Heimnetz ist mir seitdem nie wieder gelungen (früher ging das).

Also habe ich mal die heimatliche Software angeschaut und versucht etwas Neueres zu bekommen. Das geht gleich gar nicht. openvpn.net meint, dass da eine Xp-Version liegen sollte bei den Community-Downloads, aber dort finde ich nur eine Seite mit zwei Versionen von denen keine beim Anklicken irgend eine Regung zeigt. Dem lokalen Noscript im Firefox habe ich den Zugriff erlaubt, allerdings noch einen lokalen Privoxy davor.

Nun weiß ich nicht weiter - hat jemand einen Tip?

MfG. Andreas

Ps: Wenn das zu Pc-lastig ist, auch gern als PN.
Zuletzt geändert von andreas6 am Mi 27. Mär 2019, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

xanakind hat geschrieben:Ich habe meinen auf 45 Grad stehen. Das reicht völlig.
da musst du dann auch mit Legionellen und was weiss ich sonst noch rechnen.
basti4
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti4 »

Julez hat geschrieben:Ok, das mit dem Voratsbehälter kann natürlich sein, dann werde ich wohl schon vorher die Flüssigkeit da drin gegen klare tauschen sobald der eigentliche Wechsel im System fertig ist. Kupplung wird natürlich auch gemacht.
Sorry vorab für den Ton -- aber das ist das blödeste, was ich seit langem im Kfz-Bereich gelesen habe... :shock:

Der Kesselprüfer dürfte dein kleinstes Problem sein - spätestens nach einem Unfall mit schweren Folgen oder gar Todesopfer wird dein TöffTöff beschlagnahmt, sichergestellt und vom Sachverständigen genüsslich seziert. Deine Versicherung wird keine Möglichkeit auslassen, sich wegen 'nicht vorschriftsmäßigem Zustand des Fahrzeugs' bzw. 'erloschener Betriebserlaubnis' aus der (Millionen-)Haftung zu verabschieden.
Gut, die Beerdigungskosten kann man wohl stemmen, anders sieht es aber aus, wenn der Unfallgegner überlebt und bis zum Lebensende körperbehindert im Rollstuhl sitzt oder irgendwo beatmet herumliegen muss.... was dir dann für den Rest deines Lebens bleibt, ist höchstens Hartz IV....

Nebenbei: kannst du ausschließen, dass eine Verunreinigung mit 0,5-1 Promille 'Kugelschreibertinte' die DOT4-Flüssigkeit eben nicht chemisch etc. verändert bzw. was dieser Chemiecocktail an den 'Innereien' deines Bremssystems evtl. anrichtet??

So, nach dem Auskotzen zurück zur Sachlichkeit bzw. richtiger Hilfe:

Faustregel ist ein Durchspülen mit ~250ml frischer DOT4 je Bremszylinder. Also einfach am Auffanggefäß eine grobe Skala in 0,25L-Schritten anbringen und deine "Unsicherheit" ist erledigt. Und wenn du doch je Bremszylinder mehr nimmst/verbrauchst (weil du eben keine ausgebildete Fachkraft bist und keine Übung darin hast) - na dann holst du dir halt eine weitere Dose DOT4, kostet in der Auto-Apotheke für die Top-Marke ATE ~10,-Euronen/Liter und gut ist (du lässt ja deine Hausinstallation auch nicht vom Bäcker machen, nur weil's billiger kommt).

Ein routinierter Praktiker weiß, dass die Bremsleitungen am BrumBrum 4x unterschiedlich lang sind (längste Leitung ist i.d.R. hinten-rechts) und nimmt/verwendet dementsprechend 0,30L+0,25L+0,20L+0,15L = 0,9L und hat dann noch 0,1L in der Dose übrig -- dieser Rest ist mehr als genug für den abschließenden Wechsel der Kupplungsleitung und das finale Auffüllen des Vorratsbehälters. Fertig und perfekt und hat <10,-€ gekostet.
Und ganz zum Schluß noch die alte BF in die nun leere Dose umfüllen, deutlich als "alt/verbraucht" beschriften und ab damit zur 'Problemmüllsammelstelle' bzw. Wertstoffhof und alles ist tippi-toppi.

Ich hoffe, du (und Mitleser) bist/sind mir jetzt nicht böse, aber es ist mir ein Anliegen, dich (und Nachahmer) vor einer Dummheit bewahren.

Gruß Stefan





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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Hallo Stefan, keine Sorge, böse bin ich nicht.
Meine Überlegung war:
Inhalt Bremsflüssigkeit: Ethylenglykol
https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsfl%C ... zifikation
Inhalt Kugelschreibertinte: Ethylenglykol
http://umweltlexikon.katalyse.de/?p=5569
Angedachter Anteil Tinte: 20.000 : 1
Anteil Wasser im Neuzustand: 20.000 : 10
Noch zulässiger Anteil Wasser (3%): 20.000 : 600

In Worten: Im Neuzustand ist bereits bis zu 10x soviel Wasser in der Bremsflüssigkeit, wie ich Tinte gedenke hinzuzufügen. Bis zu 600x soviel Wasser wie Tinte ist zulässig. Und bei Wasser wissen wir dass es Rost verursacht, während bei der Tinte sehr ähnliche Inhaltsstoffe zum Einsatz kommen.
Dementsprechend schließe ich eine technische Auswirkung aus.
Was die Versicherung angeht, hast du natürlich recht.

Grüße,
Julian
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Wenn du den Spaß mit der Kugelschreibertinte machen willst, dann färb die alte Flüssigkeit im Behälter und lass laufen bis überall blau kommt. Danach kannst ja dann mit frischem Zeuch spülen.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Wozu denn der ganze Terz mit Einfärben? Der MO ist doch ohnehin, einen durchsichtigen Schlauch auf den Nippel zu stecken und dessen freies Ende dann in ein Glas zu hängen, in dem bereits die vorher aus dem Vorratsbehälter abgesaugte Altflüssigkeit wohnt (Ende ragt unter den Flüssigkeitsspiegel). Dann den Behälter randvoll machen. Da die alte Flüssigkeit in aller Regel verfärbt ist und Dreck mitbringt, sieht man normalerweise relativ sicher, wann die frische Plörre aus dem Nippel kommt. Dann zur Sicherheit noch ein, zwei mal pumpen (lassen) und gut ist.

Im übrigen: Auch wenn da jetzt nicht das letzte Molekül der alten Flüssigkeit aus dem System gespült ist, ist das keine Katastrophe. Der Zustand (Siedetemperatur) ist allemal um Längen besser als vorher. Viel wichtiger ist da, dass nicht durch falsche Handhabung Luft ins System kommt.

Und was man bei vielen neueren Fahrzeugen (und da zählte bereits mein alter 2004er A6 dazu) auch beachten muss, ist die Spülung des ABS-Verteilers. Der muss dafür oftmals über einen Steuergeräteingriff in den Wartungsmodus gebracht werden. Da war für mich persönlich dann der Ofen aus :roll:
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Meiner Erfahrung nach erkennt man die frische Bremsflüssigkeit sehr gut wenn die am Bremszylinder ankommt.
Dann noch ein bisschen Nachlauf, dann ist es gut.
ando
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ando »

Moin,

ich habe dieses Adapter Set für gasflaschen gefunden.

https://www.ebay.de/itm/GOK-Euro-Set-Fu ... 64942?var=

Mein Ziel ist es, an das bestehende Ventil mit Linksgewinde, mittels Adaptierung ne Druckluft Kupplung anzuschrauben.

Geht das? Oder wie macht ihr sowas?

Ando
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Rechts auf Linksgewinde gibt es so nicht.
Da nimmt man einen Propananschlussadapter und dreht sich ein Rechtsgewinde auf die andere Seite.
Oder Simpel:
Propan->Schlauch->Druckluftkupplung.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Was benötigt wird wäre ein Flasche auf G1/4 oder G3/4 Adapter.
Ich sehe in der Tabelle einen Flasche auf M10, dann müsste man eine Druckluftkupplung mit M10 Gewinde finden.
ando
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ando »

Na toll.

M16 Gewinde an der Druckluftkupplung finde ich.

Drehen kann ich leider nicht.

Dann wird es wohl auf die Schlauch Lösung herauslaufen.

Ando
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

halt.

in der Kältetechnik gibts das.
Kältemittel wie R32 sind brennbar und werden daher in Stahlflaschen mit Linksgewinde geliefert.

also suche man nach "R32 Adapter"

z.b.
https://www.ebay.de/itm/Kaltemittel-Fla ... Sw~7JcdoeV

Die andere Seite ist ein Standardgewinde der Kältetechnik. SAE 1/4.


ich wollte die Adapter mal herstellen und verkaufen, aber es hat sich nicht gelohnt :P
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Dreh doch einfach das Ventil aus der Flasche. Im Flaschenhals ist ein ganz normales zölliges, konisches Gewinde.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Vielleicht geht es ja auch darum, Flüssiggas zu entnehmen. :)

solche Adapter hätte ich zumindest auch. z.b. zum Umfüllen sehr nützlich, Druck ist ja nicht wirklich auf den Flaschen.
Oder mal die Ausblaspistole mit Propan betreiben, da gibts sicherlich auch Anwendungsfälle für.

Ah, noch eins vergessen: in der Hydrauliktechnik gibts M10 und andere schöne, metrische Maße.
für den nicht-Druck kannst du eine Hydroarmatur auch mit Schlauchschellen oder Ohrenklemmen an deinem gewünschten Schlauch befestigen.

oder was auch gut geht ist ein weiches Cu-Rohr als Presshülse verwenden und mit der sechskant-Klauke-Crimpzange verpressen.
Ist zwar weit weniger stabil als eine Stahlhülse, aber dafür sollte es auch halten.
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Achso, ich dachte, das soll ein Druckluftspeicher werden. :lol:
ando
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ando »

jo, die Flasche sollte intakt bleiben dabei.

Jetzt muss ich nur noch nen Shop finden der möglichst BEIDE Adapter anbietet grml..

Ich hab das Gefühl, das mit den Gewinden und Steckern is eien Rache Gottes- genau wie das Babylonische Sprachengewirr.

Ganz früher, hat alles miteinander gepasst!

Ando
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ando hat geschrieben:Moin,

ich habe dieses Adapter Set für gasflaschen gefunden.

https://www.ebay.de/itm/GOK-Euro-Set-Fu ... 64942?var=

Mein Ziel ist es, an das bestehende Ventil mit Linksgewinde, mittels Adaptierung ne Druckluft Kupplung anzuschrauben.

Geht das? Oder wie macht ihr sowas?

Ando

zerpflücke doch einen alten druckminderer und gehe mit dessen anschluss eiter. da ist bestimmt normales 1/4“-rohrgewinde dran, dazu gibts auch passend die schnellkupplungen.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Sagt mal, machen HV NH Patronen Als Batterie Haupsicherung in nem 12V Netz Sinn? Würden die beim aufgedruckten Nennstrom auslösen?
E_Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Ja, schon, je nach Überlast früher oder später, da gibt's Diagramme. Sind auch für DC geeignet.
https://www.k-electric-gmbh.de/fileadmi ... %A4tze.pdf
Aber, warum die große NH wenns auch Streifensicherungen (z.B.Mini-ANL) mit geeigneten Haltern gibt?
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Wulfcat hat geschrieben: NH Patronen... Würden die beim aufgedruckten Nennstrom auslösen?
Nein -> Auslösecharakteristik.
Bei (sehr) großer Überlast lösen die schnell aus, bei kleiner Überlast dauert das lang.

Wenn die Last bekannt und konstant ist, könntest Du aber gezielt kleiner absichern.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

E_Tobi hat geschrieben:Ja, schon, je nach Überlast früher oder später, da gibt's Diagramme. Sind auch für DC geeignet.
https://www.k-electric-gmbh.de/fileadmi ... %A4tze.pdf
Aber, warum die große NH wenns auch Streifensicherungen (z.B.Mini-ANL) mit geeigneten Haltern gibt?
Dachte an eine Haupt/Vorsicherung im Womo, vor dem dicken Hauptschalter. Hinter dem Schalter sind dann Massenhaft von den kleinen KFZ Flachsicherungen... Für jeden einzelnen Stromkreis/Gerät. Vielleicht Übertrieben aber ich hab mal in der Ägyptische Wüste ein Paar Figuren aufgesammelt, deren Womo elektrisch gezündet abgebrannt war. Die warteten schon 4 Tage........
Der Begriff Streifensicherung war irgendwie verklebt und NH´s mit Halter hab ich noch rumoxidieren. Aber wo du mit dem Platz recht hast, haste recht. Schau mich nach den Kleinen Streifensicherungen Mit vernünftigen Halter Um. Danke.
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