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Der chaotische Hauptfaden

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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

Fritzler hat geschrieben: grünes Kabel auf schwarzes Kabel
oh, verdammt, das war es! Die Darstellung, die ich habe ist spiegelverkehrt!! Oh menno, diese Fallstricke immer
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Rial
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rial »

Diese flächigen LED vom China-Mann,
mit dem Gubbel druff...
Wie war nochmal der Name ?
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

COB-LEDs
Chips On Board
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Rial
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rial »

Danke schön :)
Das war das gesuchte Wort !
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hatte hier jemand schon mal mit einer Fritzbox (7530) und VOIP/ SIP das Problem, das etwa jeder zweite bis dritte Anruf nicht in der Anrufliste auf der Fritzbox Seite auftaucht? Wollte mal den Verbindungsnachweis gegen prüfen und habe dabei gesehen , dass in der fritzbox einige ausgehende Anruf fehlen ( die teilweise 10 Minuten und länger gingen) . Bei Festnetz ist mir das ja egal, aber bei Handynummern wäre das schon schön. ( nur Festnetzflat)

Edit. gerade gesehen, die Anrufe, die in der Anrufliste fehlen, tauchen unter Eigene Rufnummer => Sprachübertragung in der Liste auf, auch mit der Verbindungsdauer WTF?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Kennt jemand einen Kleber der
=> Lebensmittelecht
=> beständig gegen Wasser und Wasserdampf
=> damit auch Temperaturfest bis mind. 100°C
=> und evtl. auch beständig gegen Spülmaschinengängen ist?

Müsste bei meiner Kaffeemaschine was kleben
Jannyboy
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Beitrag von Jannyboy »

Hallo,
Es gibt lebensmittelechte Epoxidharze. Oder wenn es PVC ist kann man auch Tangit PVC-Kleber nehmen.

VG
Jan
winnman
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Beitrag von winnman »

UHU Endsieg 300

ev. Schwäche bei Lebensmittelecht, das wäre mir aber egal.
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licht_tim
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Beitrag von licht_tim »

Ist es ein Thermoplast? Dann kann man es zusammenschmelzen. Falls der Schaden das hergibt.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Es geht um den Arm der Kaffeemaschine aus dem das Wasser auf das Kaffeepulver läuft. beim den ist das Unterteil klappbar und in das Oberteil eingerastet ( zwecks Reinigung)? Nun hält das Unterteil nicht mehr im Oberteil , sodass das Wasser z.T aus der Maschine spritzt
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xoexlepox
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Beitrag von xoexlepox »

Kannst du dort nicht eine "Klammer" (z.B. aus Edelstahl) drüber klemmen? Das sind die Probleme "lebensmitteltauglich" und "temperaturstabil" schon mal erledigt ;)
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Rial
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Beitrag von Rial »

Oder eine (Edelstahl)Schraube durch ?
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PowerAM
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Beitrag von PowerAM »

Die Kaffeemaschine eines Schrauberfreundes hatte das gleiche Problem. Dort wurde es mit einem Silikonschlauch gelöst, der mit einem nicht ganz fest gezogenen Kabelbinder am hochklappbaren Deckel fixiert wird. Für den Zugang zum Kaffeefilter ist der dann auch nicht im Weg.

Das Ende des Schlauchs wurde mit einer Schraube verschlossen. Austreten kann das Wasser nun aus kunstvoll reingeschnitzten Löchern auf der Unterseite des Schlauchs zum Kaffeemehl hin. Anfangs gab es zu wenige Löcher und vom zeitweise explosionsartig austretenden Wasser wurde gern der Umkreis von einem halben Quadratmeter mit Kaffeespritzern verunreinigt. Die nötige Anzahl von Löchern konnte kollektiv durch exzessiven Kaffeekonsum erforscht werden.

Es war der Stolz, nicht beim örtlichen Postenhöker 8,99 EUR für eine Kaffeemaschine auszugeben. :P
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

xoexlepox hat geschrieben:Kannst du dort nicht eine "Klammer" (z.B. aus Edelstahl) drüber klemmen? Das sind die Probleme "lebensmitteltauglich" und "temperaturstabil" schon mal erledigt ;)

gute Idee, ich habe irgendwo noch Schlauchschellen in V2a rumfliegen. ich schau mal wo.
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Vater wollte im Wohnwagen LED's haben, damit er auch mal Nachts ein paar Stunden lesen kann ohne dass er sich sorgen machen muss, dass das Auto am nächsten Morgen nicht mehr will. Also brachte der freundliche Chinese ein paar Wochen später COB-LED's mit Sockel für AC/DC. Über's Auto ging auch alles gut (wobei ich glaube, dass die 6W doch sehr grosszügig geschätzt sind :D ), aber über den Netzanschluss ging es nicht so gut. Die Lämpchen haben sich zerlegt und Rauch emmitiert.

Mittels geeigneter Messinstrumente konnte ich ermitteln, dass an den Anschlüssen der Lampen 12V DC und 6V AC anliegen. Vertragen die Teilchen das nicht?
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

sprich Wackelsaft zwischen +6 und +18V? - oder sind die 6V AC schon effektiv? - dann sind es wohl zwischen +3,5V und +20,5V.

Na da wird es in den Lämpchen nach dem Gleichrichter mit 20,5V ein bisserl zu viel geworden sein...
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Accu Verbinder Drähte als Sicherungen
Gibt es eine Liste welche Drahtquerschnitte (Cu Draht/Eisendraht(Blumendraht)) bei welchem Querschnitt bei welchem Strom als Sicherung durchbrennen?
Hintergrund: Ich hab ein Bild gesehen(und Leider verpudelt) wie in Tesla Accus jede einzelne 18650 Zelle mit einem kleinen dünnen Drähtchen
Angeschlossen sind. Hintergrund, geht eine einzelne Zelle durch, degeneriert/bekommt einen Kurzschluss, brennt nur der Anschluss/Sicherungsdraht durch, anstatt das sich die gesammte Energie des Zellenblocks über die eine kurzgeschlossene Zelle austobt.
Mit entsprechenden Folgen......... :shock:

Mir ist gerade (vor 4 Tagen) eine Zellengruppe von meinem Fahraccu von meiner Intepretation zur Elektrmobilität durchgegangen. :shock:
Plötzlich lies der Schub nach, Ich hör was Komisches hinten, Dreh mich um und schau nach dem Geräusch....
Vollbremsung, Stecker vom rechten qualmenden Batteriekasten abgerissen und selbigen aus der Halterung, Deckel abgeworfen Zellen gruppen rausgeschüttelt und mit seitenschneider die qualmende Zellengruppe rausgeknipst und damit nen langen Elfmeter geschossen.
Ist dann in der Entfernung unter gewaltiger Rauchentwicklung abgebrannt... :shock: :shock: :twisted:
Mir war sowiso Unheimlich so viele Zellen mit potentiell hohem Kurzschlussstrom stumpf mit grossem Drahtquerschnitt zu verlöten.
Überhaupt an den Dingern zu Löten.......
Wieviel Strom die Dinger liefern können.... Hab einen Klotz, 3S27, mit dem starte ich problemlos Autos und sogar mein Diesel Womo, mit nem 2,7L Perkins..... :shock: 8-)


.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich würde da eher die Familienpackung 10A-KFZ-Sicherungen kaufen und jeder Zelle eine solche verpassen. So habe ich das zumindest bei meinem immer noch nicht fertigen Projekt vor.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

nimm doch den Sicherungsdraht, den die Engländer teilweise noch nutzen.

https://www.amazon.de/Verbraucher-Einhe ... 01LYF0FF5/
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:nimm doch den Sicherungsdraht, den die Engländer teilweise noch nutzen.

https://www.amazon.de/Verbraucher-Einhe ... 01LYF0FF5/
Hmmm
Auch ne Möglichkeit, aber diese Röllchen haben ja nur homöopatische Drahtmengen, wenn ich aber 84/120 Zellen neu verdrahten will..... :?
Da steht, das es Cu Draht ist. Es müsste doch irgendwo ne Liste Geben bei welchem Strom der Draht durchbrennt.
Dabei gibt es ja logischerweise neben dem Material/Legierung mindestens zwei Faktoren. Drahtquerschnitt und Drahtlänge(zusätzlich noch Umgebungstemperatur/Wärmeabfuhr)
Wenn ich doch nichts finde, muss ich Experimente fahren....
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licht_tim
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Beitrag von licht_tim »

Schau mal in den DIY Powerwall Foren rum. Da verwenden die auch solchen Sicherungsdraht.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

über wie viel A reden wir?
der Chinese hat auch sehr kleine Glassicherungen in der Bauform von normalen Wiederständen
z.B. 5A
https://www.ebay.de/itm/200Pcs-Glass-Fu ... Sw-GhbrzXg
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich denke daß der Unterschied zwischen den Anwendunungen im (natürlich völlig un)tolerierbaren Spannungsabfall besteht, den man speziell bei 3,x Volt Zellenspannung etwas kleiner halten will.
Das läuft darauf hinaus daß der Sicherungsdraht so kurz wie möglich und die reproduzierbare Länge beidseitig anständig kontaktiert und mechanisch befestigt werden muß.

Nachdem in meiner ersten Akku-Handfunke unerwartet plötzlich der halbe Kabelbaum verbruzzelt war, habe ich aus einem Stück Kartenrandstecker und einem effektiv 2 mm kurzen Litzendrähtchen mit geschätzt 0,1 mm Durchmesser eine Sicherung eingebaut die sich jahrelang bewährt hat. Auch im Vierkreiser ist die 16² Funk-Zuleitung mit einer 2 mm kurzen Sicherung in Batterienähe mit 0,3 mm Drahtdurchmesser zuverlässig abgesichert. Diese Sicherung ist mit 30 A Dauerstrom belastbar.

Man braucht zum Sicherungswechsel einen Lötkolben, der vorzugsweise nicht aus der abgesicherten Leitung zu betreiben ist. ;)

Die Auslösecharakteristik ist flink, genaue Werte habe ich nicht ermittelt. Für den Draht ist auf jeden Fall Kupfer zu empfehlen, die Abhängigkeit von der Außentemperatur dürfte zu vernachlässigen sein, kritisch ist die Drahtlänge.

Deutlich besser reproduzierbar und vielleicht auf 1 mm Länge zu reduzieren ist ein Leiterbahnstück auf einer einseitigen Platine.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Ich habe im Garten etwas Erde bewegt, um einen geeigneten Platz für das Bratwurstbratgerät zu schaffen. Nun habe ich bei dem wieder aufgefüllten Erdreich Grassamen gestreut. Gibt es aber auch Samenmischungen "Moos und Löwenzahn", um das passend zur restlichen Grünfläche anzupassen. Wäre ja doof, wenn da auf einmal richtig Gras an einer Stelle wächst, im restlichen Garten nicht.
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licht_tim
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Beitrag von licht_tim »

Für den Löwenzahn einfach warten bis es drumherum blüht, die rumfliegenden Samen passen dein neues Stück dann an.
Für schön dichtes weiches Moos darf nicht zu viel Sonne dran kommen und Feuchtigkeit muss vorhanden sein. Auf keinen Fall düngen, nicht das der Rasen zu kräftig wird.
Mit dem Vertikutieren warten bis sämtliches Unkraut in der Umgebung blüht und Samen verteilt. Die kommen besonders gut im aufgelockerten Boden an.
Spätenstens nächstes Jahr wird keinerlei Unterschied zur Umgebung mehr sichtbar sein :D
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Toddybaer
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Beitrag von Toddybaer »

Wie beim Anbau an Häuser.
Wenn man das nicht 100% angleichen kann, dann komplett anders gestalten. Also Putzfassade an Klinkerbau oder umgekehrt, als nur halbwes passende Klinker zu nehmen.
Würde bei dir heißen, um den Grillplatz einen 1m breiten Rand mit Blühmischung ansähen. BRaucht auch nicht so oft gemäht zu werden :D
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

ich wußte, ihr versteht mich :-D
kurioserweise verbrennt bei uns an einer sehr trockenen stelle der rasen regelmäßig, das moos fühlt sich dort aber pudelwohl (vertrocknet zwar auch, aber ist nach dem regen sofort wieder da)
unser boden hier, sehr fester sand, in sandstein übergehend, mit viel ton durchsetzt, gefällt quasi nur löwenzahn. man würde nur durch aufbringen von 10cm mutterboden und sehr viel pflege irgendwie herr der sache werden. da weder mein alter herr, noch ich derart vernarrt in "golfrasen" sind, wird es wohl bei "flecktarnwiese" bleiben ;)
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reutron
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Beitrag von reutron »

also bei mir sind solche Flächen selbst regenerierend :shock: :lol:
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gafu
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Beitrag von gafu »

das mit dem gras ist nur ein vorrübergehendes phänomen, nach ein paar wintern hat sich das von allein gelöst. einfach nicht düngen und nicht kalken.
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Frage:
Kann ich von einer Antennendose den Stecker auch als Eingang benutzen?

Hintergrund:
Am Wohnwagen muss das Kabel der SAT-Antenne zur Fahrt immer demontiert werden.
Ich habe mir überlegt, eine Antennendose zu setzen und das Kabel von der Antenne kommend da per Stecker anzuschließen. Von der Dose führt eine fest installierte Leitung in den Innenraum und da an den TV.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Denke die säuft dir früher oder später ab. Pollin hätte sogar passende Antennendosen für Wohnmobile da
https://www.pollin.de/p/fahrzeug-antenn ... iss-572135
https://www.pollin.de/p/fahrzeug-antenn ... iss-572137

Oder nimmst eine Feuchtraumsteckdose, entfernst die Steckdose und bohrst dir in die Mitte der Dose ein Loch und da eine F Kupplung ( evtl. gewinkelt ) reinkleben / schrauben
https://www.pollin.de/p/f-adapter-570164
https://www.pollin.de/p/f-winkeladapter-570578

zum häufigen an / abstecken würde ich dem Kabel einen Quickstecker verpassen ( gibt es auch als Adapter https://www.pollin.de/p/f-adapter-570599 )
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am So 14. Apr 2019, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Denke die säuft dir früher oder später ab. Pollin hätte sogar passende Antennendosen für Wohnmobile da
https://www.pollin.de/p/fahrzeug-antenn ... iss-572137
Die soll vorne oben in den Gaskasten eingebaut werden, da kommt kein Wasser hin.
Danke für den Link.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Wenn die Dose getrennte Anschlüsse für SAT und "normales Radio/Fernsehen" hat, geht das auf dem F-Stecker.. Sonst sind da potentiell Filter im Weg.
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

ferdimh hat geschrieben:Wenn die Dose getrennte Anschlüsse für SAT und "normales Radio/Fernsehen" hat, geht das auf dem F-Stecker.. Sonst sind da potentiell Filter im Weg.
F-Stecker reicht mir von der SAT-Antenne aus durchzureichen.
Danke!
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Beitrag von uxlaxel »

nimm doch einfach einen F-verbinder, steck den durch ein loch in einem blech und drehe noch mutter von einer alten einbaudose drauf oder nimm einen „erdungsblock“. einige antennendosen haben dioden drin, die den strom rückwärts sperren. du kannst natürlich auch eine x-beliebige alte antennendose nehmen, die platine entfernen und gegen eine drahtbrücke ersetzen.
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Sunset
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Beitrag von Sunset »

Danke Axel, das wird Plan B.
Ich habe jetzt erstmal die vorhandene Dose eingebaut und angeschlossen.
F-Stecker kommt jetzt noch ans Kabel, dann probiere ich das die Tage mal aus. Jetzt ist es mir zu kalt geworden für heute. Ist doch noch schnell frisch, wenn die Sonne weg geht...
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Bastelbruder hat geschrieben:Ich denke daß der Unterschied zwischen den Anwendunungen im (natürlich völlig un)tolerierbaren Spannungsabfall besteht, den man speziell bei 3,x Volt Zellenspannung etwas kleiner halten will.
Das läuft darauf hinaus daß der Sicherungsdraht so kurz wie möglich und die reproduzierbare Länge beidseitig anständig kontaktiert und mechanisch befestigt werden muß.

Nachdem in meiner ersten Akku-Handfunke unerwartet plötzlich der halbe Kabelbaum verbruzzelt war, habe ich aus einem Stück Kartenrandstecker und einem effektiv 2 mm kurzen Litzendrähtchen mit geschätzt 0,1 mm Durchmesser eine Sicherung eingebaut die sich jahrelang bewährt hat. Auch im Vierkreiser ist die 16² Funk-Zuleitung mit einer 2 mm kurzen Sicherung in Batterienähe mit 0,3 mm Drahtdurchmesser zuverlässig abgesichert. Diese Sicherung ist mit 30 A Dauerstrom belastbar.

Man braucht zum Sicherungswechsel einen Lötkolben, der vorzugsweise nicht aus der abgesicherten Leitung zu betreiben ist. ;)

Die Auslösecharakteristik ist flink, genaue Werte habe ich nicht ermittelt. Für den Draht ist auf jeden Fall Kupfer zu empfehlen, die Abhängigkeit von der Außentemperatur dürfte zu vernachlässigen sein, kritisch ist die Drahtlänge.

Deutlich besser reproduzierbar und vielleicht auf 1 mm Länge zu reduzieren ist ein Leiterbahnstück auf einer einseitigen Platine.
OK, das ist erst einmal ein Ansatz, ich glaub ich Probir mal als erstes Altes Starres Telefonkabel (Die Grauen mit den 4 Rot isolierten Adern)
Leiterplatten Stückchen, mit Aufgeätzter Sicherungsstruktur...... Auch ein schöner Ansatz, und vielleicht auch schneller in der Umsetzung, da man nicht immer jeden einzelnen Sicherungsdraht genau abgelängt einbauen Muss. Ganze Platine voll mit "Sicherungen" Ätzen und die "Sicherungen" mit Der Blechschere abschneiden..... :mrgreen:
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Kurze Frage -> Abbinden von Acryllacken

Beitrag von Später Gast »

N'abend,

ich bin bestimmt nicht der Einzige, dem das schon mal aufgefallen ist, mit Acryl-Buntlack gestrichene Flächen brauchen zum vollständigen Abbinden seehr lange. Berührtrocken sind sie ja schon nach ner Stunde, abhängig von Schichtdicke, aber ernsthaft fest kann dauern. Wieder mal aufgefallen ist mir das eben, ich soll für die Holde eine kleine Kommode streichen, und hab die gestrichenen und seit über ner Woche trockenen Teile grad hier und da in der Werkstatt im Weg rumliegen, und lege sie zum Zwischenlagern auf der Kommode ab und was passiert natürlich: Der Lack verklebt und bein Abheben reißt der Lack ab. :|

Langen laberns kurzer Sinn: Wie verkürze ich die Abbindezeit bei Acryllacken und wie weiß ich, dass der Zeitpunkt gekommen ist für eine belastbare Oberfläche?

Geringe Luftfeuchte und Wärme is klar, aber sonst?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Vakuum.....
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Wird da wirklich nur verdunstet?

Im Werbegeschreibsel steht auch was von PU-Ausstattung dran. Wasauchimmer das heißen soll...

Ich find jedenfalls, mit Acryl lackierte Flächen fühlen sich Ewigkeiten (Monate) noch irgendwie weich und leicht klebrig an. Oder geht das nur mir so?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Um welche Art von Acryllack handelt es sich senn genau?
PU
Wasserlöslich
Lösungsmittelhaltig

Bestimmte Lacke trocknen extrem langsam, wenn die zu dick aufgetragen werden, ist meine Erfahrung.
Das sind die Wasserlöslichen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

uxlaxel hat geschrieben:nimm doch einfach einen F-verbinder, steck den durch ein loch in einem blech und drehe noch mutter von einer alten einbaudose drauf oder nimm einen „erdungsblock“. einige antennendosen haben dioden drin, die den strom rückwärts sperren. du kannst natürlich auch eine x-beliebige alte antennendose nehmen, die platine entfernen und gegen eine drahtbrücke ersetzen.

es ist auch nie verkehrt die Muttern von den F-Anschlüssen alter Sat-Receiver aufzubewahren...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Moin,

bekomme in den nächsten Tagen einen C64 mit Monitor und Zubehör. Keine Ahnung was genau das alles ist, kenne mich damit auch (noch) nicht so aus, habe selbst erst mit 386DX25 angefangen.

Frage nun: Das Teil stand sicher 15 Jahre unbenutzt, wenn nicht länger. Kann man den einfach einstöpseln? Habe leider keinen Stelltrafo um das Netzteil wieder an Spannung zu gewöhnen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uli »

Bei den Netzteilen verreckt gerne mal der 5V Spannungsregler und brät den Rechner mit ca. 9V. Also am besten vor dem anschließen Spannung prüfen und auf lange Sicht Netzteil umbauen oder austauschen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

jaaahhh :shock: bei lange ungenutzem Kram IMMER erst die Spannungen testen, die ein Netzteil abgeben möchte.
die alten Dinger sind zwar guter Quali gewesen aber wenn der Elko doch mal meint,
de facto nur noch Wackelsaft durchlassen zu wollen...

ich kontrolliere bei meinem alten Labornetzteil mit Potis immer, ob die Potis nicht "raschelig" sind.
sonst kann es Dir, je nachdem wie die Regelung gestrickt ist, auch mal schnell U-max Spitzen rein knallen.
eben so wie sich ein altes Radio mit defektem Poti anhört.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Uli hat geschrieben:Bei den Netzteilen verreckt gerne mal der 5V Spannungsregler und brät den Rechner mit ca. 9V. Also am besten vor dem anschließen Spannung prüfen und auf lange Sicht Netzteil umbauen oder austauschen.
Habe mal etwas geforscht und das soll wohl recht häufig vorkommen. Es gibt ja einige Unterschiede vom Verguss und Platz im Inneren, das muss ich prüfen, wenn das Teil hier ist.
Sinvoll ist wohl, bei genügend Platz, die 9V so zu lassen und für die 5V ein kleines Schaltnetzteil einzubauen.
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Beitrag von Später Gast »

Hightech hat geschrieben:Bestimmte Lacke trocknen extrem langsam, wenn die zu dick aufgetragen werden, ist meine Erfahrung.
Das sind die Wasserlöslichen.
Die werdens dann wohl gewesen sein. Hab mir die Lackdosen nochmal angeschaut und die meisten sind tatsächlich ohne pu, nur der Parkett-Klarlack ist mit PU. Den verwende ich gerne stark verdünnt, 25% und weniger, kann man schön Fasern mit stellen und es trägt nicht so auf und lässt noch was von der natürlichen Holz-Haptik über. Interessanter Weise bindet der verdünnte Klarlack gefühlt schneller ab, vermutlich wegen der resultierenden dünnen Schichtdicken.

Heißt also Geduld üben. Dünnere Schichtdicke ist bei Gelb nicht wirklich ne Option, ich brauch da so schon 2 Schichten für ein homogenes Ergebnis (Walze) auf Voranstrich in Lichtgrau. :evil:
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TYT II
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von TYT II »

Sunset hat geschrieben:von einer Antennendose den Stecker auch als Eingang benutzen...[snip]
...Am Wohnwagen muss das Kabel der SAT-Antenne zur Fahrt immer demontiert werden.
Ich habe mir überlegt, eine Antennendose zu setzen und das Kabel von der Antenne kommend da per Stecker anzuschließen. Von der Dose führt eine fest installierte Leitung in den Innenraum und da an den TV.
Warum so umständlich? Ich habe an meinem QEK 325 eine Dose verbaut, an der ist die 230V-Einspeisung und der Antenneneingang und noch eine 12V-Steckdose - alles in einem Gehäuse. So'n ähnlich wie das Vieh hier:
(Will hier keine Werbung machen - das Teil gibts sicherlich bei mehrereren Lieferanten. Bei mri ist da noch ein Klapperatismus dabei, der verhindern soll, daß die 230V-Leitung abrutscht, und der Wowa plötzlich im Dunkel steht - das braucht man aber eher nicht. Meine Kupplung sitzt so fest, daß ich eher Probleme beim an- und abtecken habe.

Tobias
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

C64 hatte ich noch nie Probleme mit Netzteil.
Heutzutage würde ich aber auf Schaltnetzteil umbauen.
Vorher halt mal kurz testen dann einschalten.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mal eine kurze OT Frage (Software)

Ich möchte PDF´s (Eingescannte Dokumente) durchsuchbar machen.
Also brauche ich eine OCR Software.
Aktuell nutze ich "PDF24". Das funktioniert prinzipiell schon sehr gut, dauert halt und:
Es kommt nur mit kleinen Datenmengen klar.
Maximal 250 Files gehen auf einen Rutsch. Sind es mehr, schmiert es ab.
Bei etwa 250.000 Dateien ist mir das doch etwas zu mühsam.
Gibt es eine brauchbare Freeware, in die ich einfach den ganzen Ordner reinwerfen kann?
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