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Der chaotische Hauptfaden

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Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Ich schaue heute Abend nach, ob ich Akku in diese Format hat. Ich hatte es aus Tablet mit schreckliche Display ausgebaut, Kapazität von Zelle müsste es ca 4000-5000mAh haben
Zuletzt geändert von Matt am Mi 24. Apr 2019, 16:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

1. Gedanke: 4-5000 mAh? Möööö, der Orchinoole hat doppelt so viel (gehabt). Ganz schön undankbar, was? Deshalb:
2. Gedanke laut ausgesprochen: Danke für's nachsehen!!!!

Edit: Was der originale Akku jetzt noch hat? Wahrscheinlich irgendwas um 100mAh oder so...
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Pro Zelle hat der geschätzt 4000-5000mAH, nachgeguckt, 5700mAh
2 Zelle nebenbei 180mm breit, 80mm hoch, 2,8mm dick.


Also doch ideal für dich. Shcickt mir per PN, was dir wert ist.

Grüss
Matt
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Ich baue gerade die Steuerung eines Lorch MIG MAG Schweißgeräts neu auf. Die bisherige Steuerung ist wegen ihrer schlechten mechanischen Konstruktion am Ende ihrer Lebensdauer angelangt.
Da muss ein neues Schütz für den Trafo rein. Welche Gebrauchskategorie lege ich denn da für ein Schweißgerät mit Trafo zu Grunde, wenn ich es "richtig"* machen will?
Das Typenschild sagt: 380V 16A, 3,2kVA, Imax 20A. Messungen kann ich logischerweise gerade nicht vornehmen ;)
AC-6a? AC-11? AC-23A? AC-56a?

Am Ende wird eh irgendein Schütz reinfliegen, dass mit AC-3: 4kW oder mehr beschriftet ist, sofern die Beschriftung noch lesbar ist. Was der Bestand halt hergibt. Meist steht da nur was zu AC-1, AC-11 und AC-3 drauf. Datenblätter gibt es nicht, da das Zeug uralt ist ;)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich würde da einen TRIAC einsetzen. Beispielsweise diese bewährte Schaltung. Damit konnte man sogar aus einer Haushalts-Normalsteckdose ohne Verlängerungskabel schweißen ohne daß jemals wieder die Sicherung geflogen ist. Mit Schützsteuerung war jedes dritte Mal die Sicherung raus ...
IngoSchweißer.png
IngoSchweißer.png (9.68 KiB) 2406 mal betrachtet
Im unteren Teil die Taste rechts oben ist die in der Schweißarmatur. Ohne Tastendruck wird der Elko voll aufgeladen. Wenn man die Taste drückt, wird der Elko über den 10k-Widerstand etwas entladen. Nach 10ms muß die Spannung etwas mehr als 0.7V unter der Sinusspitze liegen, damit der BD136 mit dem Kondensator-Ladestrom leitend werden kann. Der zündet über den zweiten Transistor den diskreten Thyristor, der erst nach Loslassen der Taste wieder gelöscht wird.
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Sven
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Beitrag von Sven »

Die Schaltung merke ich mir mal für das kleine Zweidunkel MIG MAG Gerät. Das Lorch, an dem ich gerade fummel ist ein Zweiphasen Gerät, da muss ich auf Haushaltssteckdosen eh keine Rücksicht nehmen, weil es daran schlichtweg nicht funktionieren wird ;) Da kommt also wieder ein Schütz rein. Da muss ein alleine deswegen schon ein Schütz rein, weil zu dem schweren Stahlgehäuse nur ein sattes "Klonk" als Einschaltgeräusch passt :D
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

Weiß jemand die grob über den Daumen gepeilte Induktivität eines 2k2 Lastwiderstands mit 5W Belastbarkeit, in länglicher-weiße-Keramik-Bauform? Ich habe die Vermutung, dass ein solcher als Pullup-Widerstand schon zwei Halleffekt-Tachogeber innerhalb weniger km gekillt hat. In Datenblättern findet sich dieser Wert nicht.
andreas6
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Beitrag von andreas6 »

Das kann man nur selber messen. Gewöhnliche bedrahtete Widerstände dieser Größe und Leistung haben durchaus nennenswerte Induktivitäten zu bieten. Einige zig µH sind bereits bei unter 1kOhm üblich. Für HF taugen die alle nicht.

MfG. Andreas
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gafu
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Beitrag von gafu »

der 2k 5w "betonwiderstand" der hier in meinem fundus ist, hat 48uH.
Bei widerständen über 100 ohm mag ja gar nicht jedes messgerät, manche meinen nur, das wäre keine induktivität.

muss ein pull-up 5W verheizen? tut es da nicht ein 1W metallschichtwiderstand?

ansonsten halt ne z-diode über den geber löten.
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Natürlich muss der keine 5W verheizen. Steckt in einer Suzuki GSXR-600 mit Zubehörtacho (Motoscope Mini) und um den originalen Tachogeber dran anzuschliessen, soll ein externer 2k2-Widerstand als Pullup angeschlossen werden. Es war auch ein herkömmlicher 0,25W 2k2 verbaut, aber der Besitzer hat den Kabelbaum etwas gekürzt und aufgeräumt, sah den Widerstand und dachte sich, dass dessen Drähte zu dünn/zerbrechlich wären.

Edit: Hab mal kurz was in LTspice zusammengestöpselt, einer Spule mit 50µH und 2k2 Innenwiderstand lassen sich nur kleine Spannungsspitzen um 17V entlocken, sollte ja eigentlich nicht so das Problem sein?
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gafu
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Beitrag von gafu »

das ist eigentlich im rahmen der allgemeinen rauhen bedingungen in einem kfz boardnetz, 17v sollte der schon aushalten.

wobei sich das verschieben kann, denn der hallgeber schaltet auf hochohmig, das ist ja als ob das ende der parasitären spule in der luft hängt, und der anfang an das boardnetz geklemmt ist. Das gibt gegeninduktion, es kommt ne negative spannungsspitze raus, und das könnte dem hallsensor tatsächlich gar nicht gefallen. Die z-diode würde in umgekehrter richtung natürlich auch die negativen spannungsspitzen clampen.
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Hallo zusammen,
Ich habe hier einen Zählerschrank für ein EFH. 2 Zählerplätze und ein 7-reihiges Verteilfeld.
Im Verteilfeld ist oben Platz für 2x22 (N/PE) Abgangsklemmen, ich muss aber irgendwie 28 Leitungen (3x1,5mm^2) auflegen.
Ist es erlaubt im oberen Anschlussraum im Zählerfeld Leitungen einzuführen und aufzulegen?
Leider finde ich zu der Frage nichts, lediglich das es nicht erlaubt ist den oberen Anschlussraum als Stromkreisverteiler zu nutzen.
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Schneewittchen
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Beitrag von Schneewittchen »

Kann man einen Lappi der 19V sehen will auch mit einem 20V Netzteil ohne Risiko betreiben?
ando
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Beitrag von ando »

Zum Zählerschrank:

Kommt auf E Werk an, wie pingelig die sind.

Kellerbeleuchtung und nen Automat für ne Wma sind meistens erlaubt bzw geduldet.

Aber wenn dir die Null Klemmen nicht reichen, erweiter sie doch einfach. Was für Fabrikat ist der Kasten? Für Hager hätte ich evtl ne breitere Schiene für dich.



Zum Lappi:

Ich schätze mal, das das geht. Das eine Volt mehr sollt eim Toleranzbereich liegen.
73

Ando
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

20 V *sollte* noch in der Toleranz liegen (man beachte den Konjunktiv!). Liegt ja nur wenige Prozent über 19 V. Da hilft nur ausprobieren und ggf. vorrher eine Datensicherung vorzunehmen... Oder ein, zwei Dioden mit geeigneter Stromtragfähigkeit in Serie zu schalten.

19 V ist doch eine für Notebooks gängige Spannung, für die es viele Netzteile geben sollte?
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Gernstel hat geschrieben: 19 V ist doch eine für Notebooks gängige Spannung, für die es viele Netzteile geben sollte?

Da hast Du wohl recht, aber wie immer steckt der Teufel im Detail. Ich habe ein Dutzend Notebooknetzteile rumoxydieren. Entweder es passt der Stecker nicht, das habe ich schon gelöst mit Zwischensteckern und Adaptern. Mal stimmt die Leistung nicht, dann muß man eben improvisieren und daher hatte ich die Frage gestellt.
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video6
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Beitrag von video6 »

20 V geht definitiv und umgekehrt auch
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Maxi P. hat geschrieben: Leider finde ich zu der Frage nichts, lediglich das es nicht erlaubt ist den oberen Anschlussraum als Stromkreisverteiler zu nutzen.
Eigentlich nicht, aber bis zu einem gewissen Punkt kann man das schon machen. So lange die Hauptleiterklemme noch ausreichend Platz findet und die Abdeckung das ganze kaschiert, ist doch alles schick. Was ich aber vermeiden würde, die Hutschiene mit Reihenklemmen an dieser Stelle hart zu erden. Ich würde an dieser Stelle die Leitungen zwar durchaus einführen, aber dann gleich die Leiter ungeschnitten Richtung Verteilerfeld durchreichen, also den Raum nicht als Klemmraum nutzen.
Gernstel
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Beitrag von Gernstel »

@Schneewittchen:
Ich hätte hier ein ungenutztes Toshiba 19 V 4 A Netzteil, wenn Dir das hilft.
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Danke fürs Angebot, ich wollte nur wissen ob der Spannungsunterschied relevant ist und bin mit dem Ergebnis zufrieden. :mrgreen:
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

weiss einer, wieviel Ohm die Spule im Nabendynamo haben sollte?
es geht um das gefundene Vorderrad mit Shimano Dynamo.

das Teil macht keinen Mux, gerade mal so 0,5V.
Ich messe aber 2 Ohm Widerstand.
so viel mehr denke ich mal dürfte das auch nicht sein.
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ferrum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferrum »

Weis jemand ob auf den Rollen wo SMD Bauteile drauf sind Pfand drauf ist. Geht nicht um die Billigen Papprollen sondern um Kunststoffrollen von die Siemens und Phillips in den 80er Jahren Verwendet haben. Die Dinger sehen mir zu solide aus dass es Einwegprodukte sind. Bzw. falls ja wo man es heutzutage noch einlösen kann.
lg
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Welchen Querschnitt haben die einzelnen Litzen der ordinären Flachbandkabel älterer Composter? Der Gedanke dahinter ist die Möglichkeit Lautsprecheranschlüsse durch das geschlossene Fenster nach aussen zu verlegen.
Passen locker zwischen Fenster und Rahmen und wenn man alle Litzen zusammen verwendet müsste der Querschnitt auch für etwas "schwerere" Brüllwürfel ausreichen oder vielleicht Lichterketten etc.
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Marsupilami72
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Beitrag von Marsupilami72 »

Schneewittchen hat geschrieben:Welchen Querschnitt haben die einzelnen Litzen der ordinären Flachbandkabel älterer Composter?
Eine Ader hat normalerweise 0,09mm²

----

Andere Frage: Kann man mit einem C-Netz Telefon heute noch was sinnvolles anfangen? Ein Bekannter hat so ein Teil als portable Version rumfliegen:

http://www.oebl.de/C-Netz/Geraete/Motor ... CX451.html
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Marsupilami72 hat geschrieben:
Schneewittchen hat geschrieben:Welchen Querschnitt haben die einzelnen Litzen der ordinären Flachbandkabel älterer Composter?
Eine Ader hat normalerweise 0,09mm²
Das ist ja interessant, das ergibt bei dem mir vorliegenden Kabel mit 38 Adern einen Querschnitt von 3,42². Das Kabel ist bis 120V zugelassen, da kann man ja richtig was drüber schicken. :mrgreen:
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Kann man mit einem C-Netz Telefon heute noch was sinnvolles anfangen?
Für manche der C-Netz-Geräte gibt es Umbauanleitungen (und entsprechende Bausätze, z.B. hier), um daraus ein 70cm-Amateuerfunkgerät herzustellen, denn die C-Netz-Frequenzen liegen recht nahe am 70cm-Afu-Band. Ich habe mal ein C3 auf 70cm umgebaut, aber das ist dann auch schon eine ganz schöne Fummelei, bei der man entsprechende Kenntnisse und Messgeräte haben sollte...
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

ferrum hat geschrieben:Weis jemand ob auf den Rollen wo SMD Bauteile drauf sind Pfand drauf ist. Geht nicht um die Billigen Papprollen sondern um Kunststoffrollen von die Siemens und Phillips in den 80er Jahren Verwendet haben. Die Dinger sehen mir zu solide aus dass es Einwegprodukte sind. Bzw. falls ja wo man es heutzutage noch einlösen kann.
lg
Soweit ich weiß nicht. Heute gibt es ja auch noch Kunststoffrollen und da ist kein Pfand drauf. Ich glaube, der Wert der Rollen ist fast immer deutlich geringer als der Wert der Bauteile da drauf auch noch viel geringer als die Kosten, die anfallen, wenn so eine mehrfach genutzte und schon etwas schrabbelige Rolle Probleme macht und Ausfälle verursacht.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Also nicht das ich irgendwas planen würde...
Aber was ist eigentlich am Fön im Wasser tödlich?
Der Fön fällt rein, Phase und Null sind recht niederohmig über die Heizwicklung verbunden, welchen Grund hätten die Stromtierchen, den langen Weg durch das schlecht leitende Wasser bis zur geerdeten Wanne zu nehmen?

Selbst wenn die Wanne voller Salzwasser ist, dann würde der Strom doch die kurze Strecke durch das Salzwasser innerhalb des Föns von einem Pol zum anderen nehmen und doch nicht durch den langen Weg zur Wanne?

Das Internet brachte außer "seeeehr gefährlich!!!" auf die schnelle wenig technische Erklärungen hervor.
Vielleicht kann hier jemand für Erleuchtung sorgen?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die beiden Pole "N" und "L" sind in ähnlicher Menge im Föngehäuse vorhanden. Damit dürfte das dort befindliche Wasser sich ungefähr auf halber Netzspannung befinden. Also 110 Volt gegen Wanne.

Du kannst das ja mal gaanz vorsichtig ausprobieren. Der Fön wird unter Wasser jedenfalls noch eine ganze Weile laufen, aber reinfassen würde ich nicht unbedingt. Vielleicht eine Meßstrippe vom Voltmeter gegen PE ins Wasser hängen.
Zuletzt geändert von Bastelbruder am Sa 27. Apr 2019, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

xoexlepox hat geschrieben:
Kann man mit einem C-Netz Telefon heute noch was sinnvolles anfangen?
Für manche der C-Netz-Geräte gibt es Umbauanleitungen (und entsprechende Bausätze, z.B. hier), um daraus ein 70cm-Amateuerfunkgerät herzustellen, denn die C-Netz-Frequenzen liegen recht nahe am 70cm-Afu-Band. Ich habe mal ein C3 auf 70cm umgebaut, aber das ist dann auch schon eine ganz schöne Fummelei, bei der man entsprechende Kenntnisse und Messgeräte haben sollte...
Mensch, so einen Siemenskoffer hab ich hier noch liegen, leider Akku tot... Will den wer?

@IPV6

Zum einen kann es passieren, dass der Weg durch die Salze (und eventuell vorhendene Körper) niederohmiger wird, z.b. wenn der Schalter AUS ist. Zum anderen kann es auch zu einem Stromfluss kommen, wenn die Wanne oder Zu/Abflüsse geerdet sind. Dann teilt sich der Strom über N und die Erde auf - das ist der Moment, wo dann ein FI zuschlagen sollte.

MfG
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Der wesentliche Punkt ist schon gesagt: Der Fön scheint 110V gegen Erde zu haben.
Irgendwo ist auch was geerdetes an der Wanne. Auf dem Weg Fön - Erde fällt die Spannung relativ gleichmäßig ab.
Jetzt ist aber dummerweise der körpereigene Widerstand in der Größenordnung von 1kΩ. Wenn es also gelingt, selbigen flächig zu kontaktieren (z.B. durch eine Flüssigkeit ;-) ) können heftige Ströme fließen, die dann in Körpermitte Schaden anrichten.
enn man nur punktuell an irgendeine Spannungsquelle fasst, ist der Widerstand eines kleinen Hautfetzens wirksam und lässt nur relativ kleine Ströme durch. Das gibt selten weitreichende Schäden (Jeder, der schon mal an 230V~ oder an die Anode von seinem Lieblingsschwarzsender gepackt hat, weiß das ;-) ).
sirell
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Beitrag von sirell »

ferdimh hat geschrieben:Der wesentliche Punkt ist schon gesagt: Der Fön scheint 110V gegen Erde zu haben.
Irgendwo ist auch was geerdetes an der Wanne. Auf dem Weg Fön - Erde fällt die Spannung relativ gleichmäßig ab.
Jetzt ist aber dummerweise der körpereigene Widerstand in der Größenordnung von 1kΩ. Wenn es also gelingt, selbigen flächig zu kontaktieren (z.B. durch eine Flüssigkeit ;-) ) können heftige Ströme fließen, die dann in Körpermitte Schaden anrichten.
enn man nur punktuell an irgendeine Spannungsquelle fasst, ist der Widerstand eines kleinen Hautfetzens wirksam und lässt nur relativ kleine Ströme durch. Das gibt selten weitreichende Schäden (Jeder, der schon mal an 230V~ oder an die Anode von seinem Lieblingsschwarzsender gepackt hat, weiß das ;-) ).
theoretisch 120V - zumindest bei uns ;)

Bigclive zeigt das auch schön mit den Wasserkochern:
Einmal umrühren - mit anfassen:
https://youtu.be/EViyccc2t9w?t=277

Einmal Baby aus der Wanne holen:
https://youtu.be/hIUJWIT9GrU?t=196 :)

John Ward hat auch ein paar Messungen gemacht
https://youtu.be/76WtIRAk0jQ?t=137

Ich find die Dinger total klasse. Nen Liter Wasser im Plastikgefäß bekommt man DIREKT am schnellsten Warm :)
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gafu
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Beitrag von gafu »

Es wurde ja oben schon genannt das der körperwiederstand mit 1 kOhm angenommen wird. Ich denke das gilt für "normale situationen(unfälle) wo man mal an strom anlangt".

Wenn man im wasser liegt und über die fläche und durchweichung der oberen schichten der hautwiederstand deutlich herabgesetzt ist, sieht das für den strom schon fast wie ein elektrischer leiter aus.
Dazu kommt eben noch der unterschied in der Leitfähigkeit. Unser blut ist relativ salzig und dadurch ein recht guter leiter. Ströme ziehen sich also gerne entlang der blutbahnen durch den körper und kommen deshalb spielend leicht zum herz, was nicht so gesund ist. Auch ist der körper in einer wanne ja ein ziemlich ausuferndes objekt was quasi überall verteilt im wannenvolumen vorkommt. Wenn also irgendwo eine erdung drann ist, dann wird der strom nicht durchs wasser fließen, sondern schön den gut leitfähigen körper als elektrischen leiter verwenden.

Auch ist das wasser gar nicht mehr so hochohmig wie frisches leitungswasser, wenn man erstmal darin badet und seine 3m² haut darin eingewicht hat.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

man nimmt feuchte hände und füße zum teil sogar mit nur einem halben kiloohm als körperwiderstand an. die 1kohm gelten nur bei "wenn man durchs zimmer läuft".
eingeweicht in der wanne dürfte man noch deutlich unter dem halben killerohm liegen, daher sind ja für geräte in der badewanne bzw. bereich null ja nur noch 12V erdfrei (sicherheitstrenntransformator oder batteriespeisung) zugelassen.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Die Mythbustern hatten da mal eine Folge dazu.
Weis nur nicht mehr welche Folge das war.
Blechei
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Moin
Was ist eigentlich der Unterschied beim Schweißstrom zwischen Wig und E-Hand?
Habe gerade meinen alten Inverter (BJ 96) weggeräumt und der hat so ein winziges
Schalterchen zum Umschalten.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

zumindest hast Du Dauerstrom auf der Elektrode und musst kein Knöpfchen mehr
drücken zum Schweissstart...

(wird mir jedesmal zum Verhängnis wenn ich mal Elektrode schweisse - kurz mal den
Elektrodenhalter auf dem Tisch abgelegt, *BRATZ* ups.. ja. stimmt. ist ja Dampf drauf...)
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

Blechei hat geschrieben:Moin
Was ist eigentlich der Unterschied beim Schweißstrom zwischen Wig und E-Hand?
Habe gerade meinen alten Inverter (BJ 96) weggeräumt und der hat so ein winziges
Schalterchen zum Umschalten.
Startstromüberhöhung bei Elektrode,welche bei WIG die Nadelspitze wegföhnt?
Wat is das fürn Möller?
Blechei
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Powermax^2 von Castolin Eutectic, war so ziemlich der erste Inverter. Und schön klein & rot außerdem;-)
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

Hab hier https://issuu.com/castolin_eutectic/doc ... sanleitung noch eine Bda gefunden.
Entspricht warscheinlich nicht 100% deinem Modell,hat aber gewisse Ähnlichkeiten. ;)
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

mir lief gerade eine Rolle Transferfolie (schwarz) aus nem Etikettendrucker zu.
natürlich bedruckt aber es hat viele Bereiche, wo nix is'

lässt sich damit noch was sinnvolles anfangen?
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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Kennt Ihr Euch mit Rohrbegleitheizungen aus ?

Der Anwendungsort sind 2 dauerhaft übereinandergestellte Baucontainer. Die Leitung beginnt in der Küche im Obergeschoss und geht mit der Trinkwasserleitung in das WC im Erdgeschoß und endet dann wohl beizeiten, da sich im WC eine gesonderte Rohbegleitheizung (festangeschlossen) befindet, die wohl das Hauseinführungsrohr erwärmen soll. Weil ich mir sicher sein wollte, dass die Riso- und IΔ- Messwerte realistisch sind, führte ich zuvor eine Betriebsstrommessung durch. Es wurden nur 4,68 mA gemessen, welche nur 1,07 W entsprechen. Etwas sehr wenig, finde ich, oder reicht dies, damit das Rohr geradeso nicht einfriert ?

Vielen Dank im voraus !
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Rohrbegleitheitzungen sind meines Wissens nach sehr oft mit PTC-Verhalten ausgeführt. Ist auch sinnvoll, die sollen ja nicht auf Teufel komm raus konstante Heizleitung absondern sondern dafür sorgen, dass der Gefrierpunkt nicht erreicht wird. Mit verteiltem PTC-Verhalten geht das auch örtlich aufgelöst. Die Stellen des Bandes die kälter werden heizen mehr. Und wenn es insgesamt warm genug ist, wird kein Strom verbraten...
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Die bei uns auf Arbeit haben Pmax 10W/m und ab so ca 4Grad merkt man dann auch das die wirklich Funktionieren da man spürt wie sie sich leicht erwärmen. ;)
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Mir wurden zwei alte Akkuschrauber über den Zaun geworfen. Ni-Cad 18V Akkus. Ladegeräte sind scheinbar über einen anderen Zaun gewandert.
Hat jemand einen Tipp zum Laden?
Da ein Ni-Cad ca 1,45V zum Laden braucht hab ich die Dinger jetzt schon zweimal mit einem Netzgerät und 26V geladen, unter Aufsicht natürlich und bis sie handwarm waren. Funzt ganz gut, ist aber nicht das gelbe vom Ei des Kolumbus.

Weiß jemand eine einfachere und sichere Lösung?

Nachtrag: Ich hab es mit dem HTRC B6 V2 Chinaclone probiert und bekomme immer die Meldung: Voltage input too low obwohl der Akku 18,9V Leerlaufspannung hat!
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Input meint den (12V?) Eingang des Ladegeräts, bringt das Netzteil genug Strom?
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich dachte dabei blauäugig an den Akkuinput!!!

Mittlerweile hat Murphy zugeschlagen. Ich habe versucht den Akku zumindest etwas vorzuladen mit 24V. Da brauch ich nicht danebenstehen hab ich gedacht weil unter Entladespannung.
Denkste, der Akku und die Ladeschale sind geschmolzen und eine Menge Flüssigkeit ist ausgelaufen, natürlich auch in die darunterliegende halboffene Schublade. Sicher sehr gesund die Plörre.
Wieder was gelernt :shock:
Ich mach mir jetzt ein Bier auf. (Da wird wohl nichts schief gehen, weil 95% Wasser) :mrgreen:
bastelbjoern
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelbjoern »

Frage an die KFZ Freaks :
ich möchte einen alten Anhänger aufarbeiten.
Rostschutz Hammerite oder gibt es was besseres günstiges?

Was könnt ihr mir empfehlen.
Ich werde aber nicht so eine Extremkur wie Hansele machen.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Also ich hatte einmal Hammerit an den Schwellern von meinem Bus gestrichen.
Hat keine 2 Jahre gedauert bis das wieder ab war. Und ja, ich hab die intakten Stellen angeschliffen.
Auch die Anhängerfelgen die ich damit gestrichen hatte, fingen nach einem Jahr wieder das Rosten an.

Meine Meinung : Finger weg

Gute Erfahrungen auf Rost hatte ich mit "Rostegal" die haben aber irgendwann die Rezeptur umgestellt. Weis nicht wie das jetzt ist. Ist aber eine Mimose was überstreichen angeht. Musst halt laaaaaaange aushärten lassen. Nach einem Jahr ist das in der Regel aber nicht mehr so das Problem.
Vielleicht kann Stich mal an deinen Passat gucken, da ist das auch auf den neuen Blechen teilweise drauf.
Auf blanken Blech hällt das aber nicht so gut und braucht auch ewig zum aushärten.

Jetzt hab ich mir mal Bantho Korrux 3in1 besorgt, für die Roststellen am Caddy, mal schauen wie gut das wird. Jodroino hatte da ja mäßigen Erfolg mit. Man muss wohl unbedingt die 2 Schichten einhalten, sonst ist das in den Tählern der Pinselstriche wohl zu dünn.

Was auch noch sehr gut ist, ist die Farbe mit der die Strommasten gestrichen werden. Hatten da vor Jahren mal ein Schiebeschild mit dem Hammer entrostet und dann 2 mal drübergesrichen, rostet immer noch nicht wieder. Aber da muss man auch erst einmal dran kommen.

Alles Mögliche, wo mit die Schiffe gestrichen werden, MUSS eigentlich auch gut sein, aber sowas gibs wohl auch nciht im Baumarkt.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Schneewittchen hat geschrieben:Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich dachte dabei blauäugig an den Akkuinput!!!

Mittlerweile hat Murphy zugeschlagen. Ich habe versucht den Akku zumindest etwas vorzuladen mit 24V. Da brauch ich nicht danebenstehen hab ich gedacht weil unter Entladespannung.
Denkste, der Akku und die Ladeschale sind geschmolzen und eine Menge Flüssigkeit ist ausgelaufen, natürlich auch in die darunterliegende halboffene Schublade. Sicher sehr gesund die Plörre.
Wieder was gelernt :shock:
Ich mach mir jetzt ein Bier auf. (Da wird wohl nichts schief gehen, weil 95% Wasser) :mrgreen:
Auch wenn es jetzt zu spät ist werden Nickel-basierte Akkus (NiCd, NiMH) IMMER mit Konstantstrom geladen. Also das Labornetzteil auf meinetwegen 1,45V/Zelle (wären bei deinem 15-zelligen 18V-Akku auch nur 21,75V gewesen), die Strombegrenzung aber auf 1/10C. Dann nach Zeit (14 Stunden bei leeren Akkus). Delta-U-Abschaltung und schnellladen sollte man passenden Ladegeräten überlassen.
Einfach Konstantspannung bei beliebig viel Strom hat das beschriebene Ergebnis zu Folge...
Zuletzt geändert von Weisskeinen am Mi 1. Mai 2019, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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