Kurze Frage -> schnelle Antwort

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Mi 4. Sep 2019, 23:37

Nene, das sind keine eingebauten Platten.
Ich habe im Schrank ein paar Stapel mit Festplatten.
Angefangen von 10 GB IDE Platten bis hin zu modernen SATA Platten mit über 1TB
Und da will ich nun mal Kernschrott aussortieren.
Mit den ganzen RAM Riegeln habe ich das auch schon gemacht, hier gab es einige Ausfälle.

Notebookfestplatten haben allesamt auffällig viele Startzyklen.
z.B. 7800 Stunden und 7600 Startvorgänge.
Das liegt wohl am Stromsparen.
Bei den normalen 3,5" Platten ist aber alles dabei:
30.000 Stunden mit nur wenigen Hundert Startvorgängen--> Fehlerfrei
3000 Stunden, aber schon haufenweise defekte Sektoren--> Schrott

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mi 4. Sep 2019, 23:58

Das Problem "Stromsparen" auf Teufel komm raus kenne ich auch, ich hatte mehrere Platten vom Typ Troublestar die im Laptop keine zwei Jahre alt wurden und bis zum bitteren Ende hat Windoze versucht die zunehmende Anzahl Fehler zu verbergen und sich am Leben zu erhalten. Zum Schluß waren dann tags davor noch vorhandene Nutzdaten mit Bestandteilen des Mausschubsinterpreters überschrieben.

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Do 5. Sep 2019, 13:27

Völlig unterschiedlich wie HDDs altern.
Ich habe hier IDE Platten in den Kassenrechnern die 50000h aufm Tacho haben und wie am ersten Tag laufen aber auch genauso einige dabei die gerade mal 17000h haben und rattern und klackern.
Also die die ich hier warte laufen täglich rund 4 - 12h. - Nehmen wir mal eine normale Schicht von 8h an:
Wären also 6250 Tage a 8 Stunden Betrieb was etwas über 17 Jahre entspricht.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 5. Sep 2019, 17:38

@xana:
Wenn du IDE 2,5" HDDs über hast zwischen 40-120GB, dann würde ich da gerne mal 3 von nehmen.
Dazu noch eine große zum Testen.
Der MIPS TTL soll noch ne IDE Karte bekommen.

Matt · Beitrag von **Matt** » Do 5. Sep 2019, 17:50

Ich kann dir auch IDE SSD veraalen

Grüss
Matt

Name vergessen · Beitrag von **Name vergessen** » Do 5. Sep 2019, 18:16

Meine Erfahrung ist, dass Platten, die zur Herstellungszeit deutlich unter der Maximalkapazität der jeweiligen Serie lagen, wesentlich langlebiger sind als die sogenannten "Top"-Modelle. Dass die IBM Deathstars der letzte Dreck waren, ist ja bekannt; was Hitachi nach dem Aufkauf daraus gemacht hat, KA, hoffentlich alle eingeschmolzen. Soviel zu sogenannten "Industriequalitätsmarken".

Ansonsten hat jeder Hersteller seine guten und schlechten Serien, das müßte man echt je Platte im Netz nachgucken, bei den alten Platten gibt's ja genug Erfahrungsberichte.

Kritischer als die Laufzeit sind aber die anderen Daten wie CRC Error rate usw.. Alles, was da nicht auf 0 steht, ist potentiell unfit. Einzelne defekte Sektoren können aber auch durch externe Ereignisse gekommen sein und müssen nicht auf Verschleiß hindeuten. Pending Sectors ebenso. Interessant könnte auch die Temperatur sein, wenn die Platte einmal 60° gesehen hat, hat sie das auch öfter...

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 5. Sep 2019, 19:05

Die Hitachi HDD Sparte wurde dann wiederrum von WesternDigital vernascht.
10TB für die etwas größere Pr0n Sammlung

https://www.westerndigital.com/products ... series-hdd

@Matt
CF Karte oder wie?
Als ich mal im Forum rumfragte hatte niemand IDE SSDs

Aber etwas klackern und rattern muss auch sein bei nem MIPS TTL Rechner.

xanakind hat geschrieben:Wieviel Betriebsstunden sind denn ok? und ab wann wird es kritisch?
Sind 15.000 Stunden schon sehr viel oder wird es erst ab 150.000Stunden langsam kritisch?
Was sind denn da so eure Erfahrungswerte?

Mal auf mein Heimserver gucken, die WD Green rotieren da schon recht lange 24/7.
-> 41.358h
StartStop Zyklen sins 38

Seit fast 5 Jahren hab ich die also schon.
Die eine im RAID hat aber schon 9 Lesefehler seit Ewigkeiten, die gehen aber seit 2 Jahren nicht mehr hoch.

Matt · Beitrag von **Matt** » Do 5. Sep 2019, 19:39

Ne, wirkliche IDE-SSD, aber mit einzige Chip. 85LT1004T nennt diese SST Nanddrive.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 5. Sep 2019, 19:44

Ach sowas.
Dann kann ich erstmal bei der 16GB CF Karte bleiben, is ja auch ne "IDE SSD"

Toni · Beitrag von **Toni** » Fr 6. Sep 2019, 11:48

Habe mir einen 3D Drucker i3 / A8 / Anet angeschafft. Funktioniert an 12V auch soweit, und braucht dabei max. etwa 14A.

Das mitgelieferte Netzteil ("12V / 20A") mit Kaltgerätekabel verhält sich "interessant". So ähnlich sieht es aus, nur dass bei mir extern noch eine Kaltgerätebuchse mit Schalter verbaut ist:
Bild

Die erste Inbetriebnahme mit diesem Netzteil war im Referenzierbetrieb OK (nur Motorbetrieb ohne Heizungen).
Beim ersten Druckversuch roch es plötzlich streng und es stieg Magic Smoke aus Richtung Netzteil auf. Nach genauerem Blick: Netzteil und mitgeliefertes Kaltgerätekabel qualmten

Der Drucker funktionierte dabei noch.
Als ich den Netzstecker zog, war der innen bereits geschmolzen, und Plastik davon klebte in Steckdose.

Erster Verdacht: Fake-Kabel "0,75²" übelster Sorte. Also mal den Stecker an ein Labornetzteil gehängt, und Buchsenseite kurzgeschlossen: 10A an 6V -> 0,6Ohm. Ist zwar Fake, sollte aber die max. 240W trotzdem locker abkönnen.

Zweiter Versuch: primärseitig Wirkleistungsmessgerät angeschlossen, Sekundärseite (12V) abgetrennt. 12V kommt raus, Wirkleistung ca. 3W. Kabel bleibt kalt. OK.
Dann kurz Sekundärseite belastet (ca. 5A) -> Wirkleistung steigt sofort auf 300W, Kabel wird heiß, KK vom Netzteil wird heiß.
Danach die Sekundärseite wieder abgetrennt, 300W zieht es aber immer noch, und Kabel raucht wieder kräftig.

Scheint so dass das "System" nach einem Tritt in den Arsch anfängt zu schwingen und gigantischen Blindstrom erzeugt, der ca. 300W zum verbraten bringt. Da müssten dann >20A Blindstrom geflossen sein!
Bevor ich Kabel + Netzteil dauerhaft im Hof besafte (und dabei filme...), um danach dem Lieferanten Risiko und klaren Fehler zeigen zu können: habt ihr eine Idee wie dieser Effekt entstehen kann?

Name vergessen · Beitrag von **Name vergessen** » Fr 6. Sep 2019, 14:10

Die Speicherdrossel bzw. Trafo wird ja über den FET quasi direkt über die Steckdose geschaltet. Möglicherweise bildet das zusammen mit irgendwelchen[TM] Leitungskapazitäten im Haus usw. einen Schwingkreis, der zufällig mit der Ansteuerung des FET so harmoniert, dass diese ihn immer genau anstößt? In dem Fall würde das an einer anderen E-Installation (4ma?) nicht passieren. Über die Sekundärseite fließt der Strom vermutlich nicht, da säße ja die Diode zwischen, die dann ziemlich sicher schon hinüber wäre. Es muß ja eine hochfrequente Schwingung sein, sonst würde aufgrund der Spulensättgung die Sicherung kommen.

Edit: und eine Frage habe ich auch noch: gibt es bei Kunststoffspreizdübeln verschiedener Sorten irgendeinen technischen Unterschied? Es gibt ja die SX und UX, dann habe ich noch einen DX, den es aber anscheinend gar nicht gibt. Und die 80/15 Dübel aus dem Baumarkt. Der SX hat eine deutlich dickere Wandung und nimmt bei SX8 nur maximal 6er Schrauben auf. Alle anderen Typen sind deutlich dünnwandiger, da würde wohl auch eine 7er Schraube in den 8er Dübel passen. Dazu kommen noch sogenannte "Gerüstdübel".
Bisher habe ich nur gelesen, dass der SX "weniger belastbar" sei als "die anderen", welche genau, und um wieviel, weiss man anscheinend aber nicht. Der optische Vergleich mit "Gerüstdübeln", die vom Bild her auch nur Baumarktdübel mit doppelten Rausrutschverhinderungsnasen (als ob das mit eingedrehter Schraube noch etwas änderte...) sind ist ebenfalls wenig erhellend gewesen. Ist mein Verdacht, dass das alles, abgesehen von den UX (die je nach Umgebung komplett anders greifen können) genauso relevant ist wie verschiedene Farben, oder steckt da tatsächlich technisches Know-How hinter, und falls ja, weshalb gibt es dann nicht nur "SX" und "Gerüstdübel"?

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Fr 6. Sep 2019, 17:04

Da braucht bloß der Eingangskondensator (üblicherweise 1 µF) zwischen Gleichrichter und PFC zu fehlen.

Nein, der Gleichrichter macht da problemlos mit weil der weiterhin mit 50 Hz schaltet.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Fr 6. Sep 2019, 17:27

Deswegen greift man zu Meanwell als untersten Qualitätsstandard

Was mich aber an all diesen Industrienetzteilen aufregt ist der gammlige Wirkunsgrad von weit unter 90%.

Toni · Beitrag von **Toni** » Fr 6. Sep 2019, 20:24

Habe jetzt ein Servernetzteil dran.

Heute Abend wollte ich das Kabel +Netzteil gepflegt abbrennen lassen (draußen an anderer Steckdose), aber es funktionierte normal. So ein Mist.
Ich probiere es bei Gelegenheit nochmal an der Steckdose im Keller.

bastelbjoern · Beitrag von **bastelbjoern** » Sa 7. Sep 2019, 00:40

Ähm blöde frage mal,

Kann ein Waschmaschinen motor an 380 V betrieben werden ? Wie lange mag der das mitmachen ?

und gleich noch eine: Wenn ich ein Atlas Copco LF3 der normalerweise mit 1500 UPM betrieben wird mit 3000Upm betreibe wird die kiste das ohne schaden überstehen ?
oder muss dann über getriebe die Drehzahl halbiert werden ?( was ja normalerweise doppelte Kraft bedeutet...)
oder doch lieber auf 230 umbauen und Wama Motor auf 230V laufen lassen.

Und JA, ich meine das ERNST.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Sa 7. Sep 2019, 04:50

Was soll draus werden, mehr Luftdurchsatz?
Ich denke du solltest die Drehzahl langsam erhöhen und schauen ab welcher Drehzahl das Teil komisch läuft.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Sa 7. Sep 2019, 06:01

ich mutmaße mal.

1. Drehstrommotor von dem Ding ist kaputt und er hat nur einen alten WaMa Motor als Ersatz und will den rest aber nicht umbauen

2. Da ist schon ein WaMa Motor drauf und zum Kompressor geht nur ein 4 pol. Kabel mit L,L,L,PE

Einen Trafo 380 auf 230V hätte ich glaub ich da, kännte mit der Leistung aber knapp werden. Anderen Drehstrommotor hätte ich auch

bastelbjoern · Beitrag von **bastelbjoern** » Sa 7. Sep 2019, 12:32

Daraus entnehmen wir Thodys Kristallkugel funktioniert

Spass beiseite: Drehstromer mit Flanschlager ? Hast mal Daten und ein Bild ?
ich habe die Kiste ohne Motor bekommen, und der Vorbesitzer hat schon eine Riemenscheibe einer Wama draufgefummelt.
ich muss nur noch den Motor anbauen. ich habe aber das Typenschild vom alten Motor bekommen .
Dreieck 230v 1430 upm 2,2kw Stern 400v Rest wie Dreieck.
wenn ich mich nicht vermessen habe, ist das eine 24 mm achse

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Sa 7. Sep 2019, 12:43

Bin kein Funker aber kann mir mal bitte jemand erklären warum man mit Freenet-Funk im Schwarzwald nicht und auf der Schwäbischen Alb ab 600m nicht funken darf?

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Sa 7. Sep 2019, 12:51

Freenet gibt es so nur in D. Grenznah könnte man damit ausländische Funkdienste stören.

MfG. Andreas

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Sa 7. Sep 2019, 12:53

Das ist zwar nachvollziehbar aber dann dürfte man im gesamten Alpenraum auch nicht funken...

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 7. Sep 2019, 12:57

https://de.wikipedia.org/wiki/Freenet_(Funkanwendung)

Mit der Amtsblattverfügung Nr. 60/2019[2] hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Nutzungsbedingungen für den Freenet-Funk angepasst. So wurde die maximale äquivalente Strahlungsleistung (ERP) von 0,5 Watt auf 1 Watt erhöht. Das Verbot der Freenet-Nutzung im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb in Lagen oberhalb von 600 m wurde aufgehoben. In 10 km Grenzabstand zu Belgien und Polen sind jedoch weiterhin lediglich 0,5 Watt Strahlungsleistung (ERP) gestattet.

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Sa 7. Sep 2019, 12:59

Danke...

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Sa 7. Sep 2019, 18:20

Kurz zum Festplatten testen:

Ich bin nun durch und habe einiges aussortiert.
Bei den meisten "defekten" Platten waren alle Reservesektoren aufgebraucht.
Teilweise hatten diese erst 3000 Stunden auf der Uhr.
Andere mit 29.000 Stunden hatten keinerlei Probleme.
Rein nach den Betriebsstunden kann man also nicht gehen.
Mit den defekten kann man diverse Test´s machen:

Es ist wirklich erstaunlich, wie unempfindlich Festplatten gegenüber äussere Magnetfelder sind.
Dieser Fette starke Magnet war der HDD völlig egal

Ein Hammerschlag auf das Gehäuse mitten im Schreibvorgang hat aber alle zuverlässig getötet.
Teilweise mit anschließenden heftigen Schlägen im Inneren. Wahrscheinlich brechen die inneren Scheiben aus Glas und Schreddert dann den Lesekopf

Matt · Beitrag von **Matt** » Sa 7. Sep 2019, 18:24

Du benutzt da (Ver-)Renkforce-Adapter .
Ja, ne Klopfen auf HDD während Schreiben/Lesen tötet ihm zuverlässig.

Ich habe irgendwo 3 IDE 500GB HDD, der 57 tausend Stunden drauf hat und unterste 2 Stellige Ein/Aus-Zyklus hat. (War in alte NAS verbaut, 4te ist abgebrannt)

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Mo 9. Sep 2019, 11:53

Ich hab einige PMR-Funkgeräte (ALAN456) und bin recht zufrieden damit. Leider bröseln bei zwei der Geräte die Gummiantennen und ich hab die Brösel entfernt und über die "Spiralen" einen Schrumpfschlauch geschrumpft.
Irgendwo im Hinterkopf hab ich die Erinnerung daß solch schändliches Tun sich auf die Qualität der Funkverbindung auswirken soll. Feststellen kann ich das mangels Messequipment nicht.
Stimmt das? Wenn ja, welche andere Lösung gibt es da?

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mo 9. Sep 2019, 12:15

Die Antennen sind auf die richtige Menge Plastik abgestimmt. Wenn man ungefähr so viel Schrumpfschlauch drauftut, wie man vorher Brösel entfernt hat, tut das wieder.
Wirklich genau abgestimmt sind diese Handgurkenantennen sowieso nicht, man könnte lediglich mit einem Netzwerkanalysator eine "originale" und eine "Fälschung" vergleichen.
Wenn man die Antenne an den Analyzer anschließt, wird man eine zu hohe Resonanz messen, weil die verstimmende Wirkung durch die Hand und das Funkgerät fehlt.

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Mo 9. Sep 2019, 12:22

Danke für die schnelle Antwort. Wenn ich das richtig interpretiere muß ich noch ein paar Schläuche drüberziehen. Die Orignalantenne hat 7mm Durchmesser und die schrumpfgeschlauchte nur 5,5mm.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mo 9. Sep 2019, 12:34

Ja, dann würde ich noch 1-2 Lagen hinzufügen.

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Mo 9. Sep 2019, 12:42

Danke...

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mo 9. Sep 2019, 17:43

Bestimmend ist eigentlich bloß das obere Ende, der Knubbel. Dort wirkt sich die gegenüber Luft erheblich höhere Dielektrizitätskonstante des Kunststoffs kapazitätserhöhend aus, das ist in etwa vergleichbar mit entsprechend größerem Durchmesser der Spirale. Allein mit dem drübergestülpten Deckel (wie heißen diese Dinger eigentlich?) lassen sich solche Antennen je nach ihrer Länge um einige Prozent verstimmen, je kürzer (in Relation zu Lambda/4) desto mehr.

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Di 10. Sep 2019, 13:00

Hirnfurz oder gute Idee...

Ich habe ja einen alten Raclettegrill angeaalt bekommen. Oben dicke Druckgußplatte etc., unten drunter Heizwendel und darunter konnte man seine Pfännchen parken.

WAF eher gelb weil alt und so.

Daher Umbau zum Smartphonegrill / Wärmeplatte
Ziel: Einstellbare Temperatur von 20 - 45 Grad zum aufweichen von Klebstoffen aller Art ohne den Akku oder Display zu ruinieren.
Stufe 2 - zuschaltbar über einen Taster. Beim Einschalten ist nur Stufe 1 an, drückt man drauf gehts hoch auf Stufe 2. Stufe 2 wären dann bis Maximaltemperatur des Grills.

Idee:
Temperatursensoren auf die Grillplatte schrauben. Anzeige vorne, Regler dazu und ein wenig On - Off Geraffel als Zweipunktregler mit kleiner Hysterese von z.B. 2 Grad.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Di 10. Sep 2019, 13:10

kann es sein, dass ein Kleincomputer,
der für medizinische Anwendung vorgesehen ist,
nicht jede INTERNE Festplatte/SSD als Laufwerk erkennen soll,
während man das Ding per USB mit allen möglichen USB-Schtiggs booten kann?

Wenn ich nicht jedes Teil einbauen können soll, um med-Specs beizubehalten,
verstehe ich das ja noch.

Aber dass man ohne einen gesonderten "Service-Mode"
oder wie auch immer anders geartete Einstellung als vorgesehener Normalbetrieb
dann einfach so USB-Glump anklemmen kann
und den Rechner starten kann, wundert mich jetzt etwas.

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Di 10. Sep 2019, 13:15

Desinfector hat geschrieben:kann es sein, dass ein Kleincomputer,
der für medizinische Anwendung vorgesehen ist,
nicht jede INTERNE Festplatte/SSD als Laufwerk erkennen soll,
während man das Ding per USB mit allen möglichen USB-Schtiggs booten kann?

Wenn ich nicht jedes Teil einbauen können soll, um med-Specs beizubehalten,
verstehe ich das ja noch.

Aber dass man ohne einen gesonderten "Service-Mode"
oder wie auch immer anders geartete Einstellung als vorgesehener Normalbetrieb
dann einfach so USB-Glump anklemmen kann
und den Rechner starten kann, wundert mich jetzt etwas.

Ja gibt es. Bestes Beispiel ist eine HDD der Playstation 3. Ohne entsprechende Bootsektoren oder Firmware oder Schlagmichtot motzt die Konsole auch rum und will nicht starten.
Bei Medizingeräten kann ich mir das Geschisse ganz ähnlich vorstellen. Du sollst ja auch die "EOM Platte" vom Hersteller holen die direkt mal 200 Teuronen teurer ist.

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » Di 10. Sep 2019, 17:51

Hatte mal einen 19Zoll Industrie-PC angeaalt bekommen.
Der hat nur von der internen CF-Karte am ersten IDE Anschluß das WIN-NT booten wollen.
Egal was man dem im BIOS gesagt hat.
Die CF-Karte in einem ganz anderen Rechner mit einem Ubuntu bespielt,
wieder zurück in den IPC und startet einwandfrei das Ubuntu...aber nur am ersten IDE Anschluß...

C2H6O · Beitrag von **C2H6O** » Di 10. Sep 2019, 18:01

Moin,

ich suche einen controller/dimmer für CCT LED Strips. Also die mit je einer warm/kaltweissen LED. Und jetzt das schwierige: Per Poti. Also eins für CCT und eins für gemeinsammen DIM.
Ich habe welche mit IR-Fernbedienung, WLAN, Touch, Gesten und Gedankenübertragung gefunden, aber nix ohne Funk per Drehknopp.
Weis da jemand was?

liebe Grüße,
Felix

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 10. Sep 2019, 18:27

geht der hier?
https://www.elv.de/elv-mini-dual-white- ... usatz.html

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 11. Sep 2019, 11:38

Dass man einem Rechner nur ein bestimmtes Laufwerk zugestehen will,
ist mir irgendwann auch schonmal untergekommen. interessanterweise taucht das Laufwerk hier
zwar im BIOS unter der Liste de rangeschlossenen Laufwerke auf,
wird aber nicht in der Bootsequence angezeigt.
da steht dann nur ein angeschlossenes USB-Laufwerk oder der eigene "ÜFFI" (gemeint ist UEFI) Kram drin.

ich kann das auch mit einem Imageprogramm bespielen, wenn ich dieses z.B. von USB starte.
auf dem eingebauten Laufwerk sind dann alle Partitionen erkennbar.
Nur eigenständig booten will es davon nicht.

das geht übrigens um ein

ARC-1209 Panel PC.
"Its very well made in Taiwan" staht da noch drauf

video6 · Beitrag von **video6** » Mi 11. Sep 2019, 12:07

Ist irgendwie was mit Secure Boot und UEFI.
Musste da öfters auch schon bei Neueren Laptos in neueren Rechnern von Firmen rätseln wie das wohl genau geht.
Hab letztens dabei auch ein billigen Tablet-PC gebrickt.
Mit einem Male blieb er dunkel ich hoffe das es dafür ne Art Bootstick gibt der das Ding wieder erwachen lässt.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mi 11. Sep 2019, 13:57

Secure Boot müsste doch auch mit einem Windows 10 von USB-Stick zurecht kommen...

Edit: Ein Windows probieren, weil Microsoft der Treiber hinter dem ganzen Secure-Boot-Scheiß war, um Pfründe abzusichern. Sonst könnte ja jeder irgendein Linux installieren...

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 11. Sep 2019, 14:16

Weisskeinen hat geschrieben: Sonst könnte ja jeder irgendein Linux installieren...

genau das war eigentlich das Ziel

spätestens jetzt kann man wieder Dieter Hallervorden zitieren

Shapeshifter · Beitrag von **Shapeshifter** » Mi 11. Sep 2019, 14:20

Desinfector hat geschrieben:
Weisskeinen hat geschrieben: Sonst könnte ja jeder irgendein Linux installieren...
genau das war eigentlich das Ziel

spätestens jetzt kann man wieder Dieter Hallervorden zitieren

Palim Palim?

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 11. Sep 2019, 14:38

nee. seine Lache

HÖ HÖ HÖ HÖ HÖ

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mi 11. Sep 2019, 16:44

Wenn das Tablet wieder Lebenszeichen von sich gibt, kann man ja wieder Linux versuchen. Aber wenn's nicht mal mit Windows funktioniert, ist wohl noch mehr im Argen.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Mi 11. Sep 2019, 19:51

Mal eine kleine Offtopic Frage.
Bevor ich nun dutzende Programme und erweiterungen ausprobiere, die alle sowieso nicht funktionieren:
Wie kann man denn aktuell Youtube Videos herunterladen?
Das geht ja schon seit einiger Zeit nicht mehr, würde das aber am Wochenende brauchen, da ich ein Video offline brauche.
Konkret geht es darum:
https://www.youtube.com/watch?v=X9c4AD45Irg
Das würde ich gerne auf´s Schlepptop machen um beim abbau eine Hilfe zu haben.

Name vergessen · Beitrag von **Name vergessen** » Mi 11. Sep 2019, 19:53

Hast PN.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Mi 11. Sep 2019, 20:09

jdownloader

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 11. Sep 2019, 20:58

es gab so etliche online seiten, wo Du den Link des Videos eingibts
und dann spuckte es Dir einen Download-Link in verschiedenen Auflösungen des Videos aus.

YT will das dank des dialogs mit der Musik-Mafia nicht mehr

aber hier geht noch was:

https://www.chip.de/news/Saebelrasseln- ... 88068.html

wenn alle Stricke reissen, gehts per VLC Player und darin als Aufnahmequelle den Desktop wählen.
So kannst Du immer noch 1:1 aufnehmen. Da darf dann halt kein sonstiges Fenster reinpoppen:
"HALLO ICH HABE UPDATES"

Auf Vollbild schalten und dann abspielen. Da muss man allerdings mit ein paar Sekunden rechnen
bei denen noch der Play-Button angezeigt wird, bevor der verschwindet.

Julez · Beitrag von **Julez** » Mi 11. Sep 2019, 21:26

Heute ist ein Chinalabornetzteil angekommen:
https://www.ebay.de/itm/LANGE-WEI-PS-30 ... 2682925204

Leider tut's das mittlere Segment (G) der letzten Ziffer der Watt Anzeige nicht.
Sollte sowas sein:
https://www.ebay.de/itm/4-stellige-0-56 ... 2845138184

Ich hab mal ne rote LED zwischen Pin 5 & 6 gehalten, die leuchtet falls "8" angezeigt werden müsste, aber nicht bei "7".
Ich schließe daraus, dass die Spannungsversorgung OK ist und ein Austausch das Problem lösen würde. Einwände?
Natürlich versuche ich parallel, den Verkäufer Entschädigung aus den Rippen zu leiern.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Mi 11. Sep 2019, 21:52

Vielen Dank,funktioniert