Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Später Gast hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 12:28 Geht laut Etikett bis 25V und wird nur im eingebauten Zustand heiß.
Dann liegt es daran schonmal nicht. Also wahrscheinlich tatsächlich ein schwingender Regler. Rückwärtsbesaftung mögen die generell nicht, bei 5V gehts noch nicht kaputt, ein paar Volt drüber kommts auf die evtl. eingesparte Rückwärtsdiode an.
Später Gast hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 12:28Hmm, das DaBla (der IC-typ verbirgt sich in meinem Post-titel, es ist ein l293d) gibt für Input Voltage 7V an, maximal rating gar bis 36V. Eine bisher unbenutzte Platine die ich vergleichsweise getestet hab, hat den gleichen idle-stromverbrauch.
Ist es ein Problem, wenn die Eingänge nur 5v sehen, die Versorgung aber 6,5Volt ist?
So herum sehe ich kein Problem, andersrum ist das schon problematischer (Eingangsspannung höher als Versorgungsspannung). Die Steuereingänge dürfen tatsächlich bis 7V und die Versorgungen bis 36V, das war also auch nicht das Problem.

Jetzt kommt es auf die Beschaltung auf der Platine an. Die Versorgungen für Logik und Leistungsausgänge sind ja im IC getrennt. Wenn die jetzt nicht extern auf der Platine zusammengeschaltet worden sind, dann wird durch Deine Rückwärtsbesaftung der ganze Strom von der Logikseite her, über irgendwelche parasitären Effekte innerhalb des IC zum unbesafteten Leistungseingang durchgereicht. Das ist mit "grenzwertig" noch recht wohlwollend umschrieben. Einmal sind diese "Effekte" (wahrscheinlich Dioden) nicht definiert und zweitens kommt durch deren Spannungsabfall nur noch 4,3V am "Eingang" an. Ernsthaften Strom können die auch nicht und sind generell zu vermeiden. Deshalb steht auch bei "Minimum Voltage" für die Spannungsversorgung "Vss" und nicht "0V" -> der Lasteingang muß immer mindestens dieselbe Spannung haben wie der Logikeingang. :!: Auch das würde die Stromaufnahme erklären, weil be so einer Beschaltung einfach mal "irgendwas" passiert.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Die Pegel etc stimmen. Vermutlich wird die im Datenblatt eingezeichnete aber nicht angegebene Setuptime der Startbedingung verletzt.
Sowas macht man gleich :twisted:
Ich hänge definitiv nicht einen µC an einen Testverhau, der noch 250 mal umgebaut werden wird, nur damit da noch eine Platine mehr dran rum baumelt...
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

Doch doch, denn dann funktionierts ja wohl gleich :lol:
Leg dir mal ne Schublade voll STM32 Discoverys zu ;)
radixdelta
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Beitrag von radixdelta »

Name vergessen hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 20:19Welche Farbe hat die Mischung im "Resttonerbehälter"? Vermutlich das komische Grau, das immer entsteht, wenn man bunte Knete mischt. Damit kann man doch eigentlich auch nochmal "schwarz" drucken, oder ist das Zeug irgendwie mischungsempfindlich und macht die Trommeln kaputt?
Man kann damit schwarz drucken, und das wird sogar einwandfrei. Habe ich bei einem Kyocera gemacht, viele zehntausend Seiten mit einer Kartusche. Allerdings klappt nicht Herstellerübergreifend und auch nicht unbedingt Modellübergreifend.
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Name vergessen hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 20:58 Das ist mit "grenzwertig" noch recht wohlwollend umschrieben. Einmal sind diese "Effekte" (wahrscheinlich Dioden) nicht definiert und zweitens kommt durch deren Spannungsabfall nur noch 4,3V am "Eingang" an. Ernsthaften Strom können die auch nicht und sind generell zu vermeiden. Deshalb steht auch bei "Minimum Voltage" für die Spannungsversorgung "Vss" und nicht "0V" -> der Lasteingang muß immer mindestens dieselbe Spannung haben wie der Logikeingang. :!: Auch das würde die Stromaufnahme erklären, weil be so einer Beschaltung einfach mal "irgendwas" passiert.
Ja schon gut, ich weiß, ich war halt faul und hatte keine Lust da noch extra was dranzuhängen, es "lief" ja. ;)

Hab das IC jetzt auf Lochraster gepackt und es wird nix mehr heiß. Versorgung hab ich mal testweise vom Arduino geholt -> geht garnicht. Matscht sofort alles mit Störungen zu. Also wie gehabt Versorgung auf 6,5 Volt, jetzt auch mit beschaltetem Vin, tut soweit unauffällig.

Torpert hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 20:29 erneutes Update:
Der Spannungsteiler hat funktioniert wie berechnet :)
[Bild]
Mit 10k / 10k /6,5k bekomme ich genau die gewünschten 10,5 V Abschaltspannung

Damit konnte ich meinen Prototyp für die tragbare Lötstation ausstatten:
[Bild]

Der TS80 schafft mit dem BMS am Bosch-Werkzeugakku ausreichende 429°C :P
Coole Sache, dann werd ich das mit den 5s Modulen, die hoffentlich bald hier einschneien auch mal probieren. :)
Deimos
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Deimos »

radixdelta hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 23:46
Name vergessen hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 20:19Welche Farbe hat die Mischung im "Resttonerbehälter"? Vermutlich das komische Grau, das immer entsteht, wenn man bunte Knete mischt. Damit kann man doch eigentlich auch nochmal "schwarz" drucken, oder ist das Zeug irgendwie mischungsempfindlich und macht die Trommeln kaputt?
Man kann damit schwarz drucken, und das wird sogar einwandfrei. Habe ich bei einem Kyocera gemacht, viele zehntausend Seiten mit einer Kartusche. Allerdings klappt nicht Herstellerübergreifend und auch nicht unbedingt Modellübergreifend.
Das kann leider auch total schiefgehen.

Bestimmte FarbdruckerSysteme z.B. Xerox Docuprint haben für die verschiedenen Farben unterschiedliche "Ablenkungsspannungen" mit denen die Tonerdichte geregelt
wird. Wenn man die gemischt füttert versaut man den kompletten Developer weil die Mischung nicht richtig übertragen wird. Das Resultat ist undefinierbare Matschfarbe und ein Developer der selbst nach dem Tonertausch verdreckt ist.

Dazu kommt noch hinzu das bei Systemen mit seperaten Developer immer systembedingt Teile davon im Resttoner auftauchen. Diese Mischung zusammen mit dem Papierstaub der auch mit im Resttoner landet kann einem schnell und zuverlässig die Bildtrommel kaputt machen.

Aus eigener Erfahrung, Kyocera FS-1920, 38xx, 4000 mit Longlife Trommeln können lange mit ihrer eigenen Tonerkotze betrieben werden. Jedoch killt die Tonerkotze irgendwann auch die sehr robusten Keramiktrommeln von Kyocera, und das Druckbild wird sehr schlecht weil mini Papierfetzen die Abstreifer kaputt machen.

Bei Druckern mit organischer Bildtrommel (da ist die Trommel meistens grün-blau gefärbt) ist die Oberfläche viel weicher als bei den Keramiktrommeln. Dementsprechend gehen die auch schneller kaputt.

Mein persönliches Fazit:

- Billige Ranzkiste:
Reinschütten was grad da ist, wenn kaputt dann kaputt
(Und es gibt keine Universaltoner der bei jedem Hersteller passt, das kann durch Zufall irgendwie gehen, aber zu 99% ist der Drucker hinterher versaut und/oder kaputt)

- Alles was funktionieren und zuverlässig sein soll:
Sollte man sich sehr gut überlegen, die Folgeschäden können einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellen. Im Normalfall lohnt es sich nicht.

Grüße Deimos
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wenn ein benziner PKW schlecht anspringt, aber ansonsten gut läuft... manchmal kommt er erst nach 3 sekunden mit bleifuß, andermal sofort. ob warm oder kalt macht kaum ein unterschied. was sind die ersten ansatzpunkte zum gucken? zündkerzen? strippen? verteiler-zündspule? sorry, bin kein autoschrauber :-D danke schon mal
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Batterie noch ausreichend geladen und im guten Zustand? Hatte sowas bei meinen Franzkübel slowenischer Herkunft. Laut Batterietester beim freundlichen hatte die 45Ah Batterie noch 50% Restkapazität und war zu 40% geladen (90% Kurzstrecke und 6 Jahre alte originale Batterie)
Könnte aber auch bei einigen Herstellern das Rückschlagventil in der Benzinleitung sein , sodass die Benzinleitung leer läuft und die Benzinpumpe erst die ganze Leitung wieder bis in den Motorraum füllen muss.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 05:35 Könnte aber auch bei einigen Herstellern das Rückschlagventil in der Benzinleitung sein , sodass die Benzinleitung leer läuft und die Benzinpumpe erst die ganze Leitung wieder bis in den Motorraum füllen muss.
Genau so ist es jedenfalls beim hiesigen Mobil. Da hilft es, vor dem eigentlichen Zünden ein paar Sekunden auf Stufe 1 zu warten, bis die Pumpe die Leitung befüllt hat (das ist das leise Summen). Natürlich könnte man jetzt auch das Ventil suchen, ausbauen und reinigen / tauschen, aber... geht ja auch so. ;)
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

okay das mit dem kurzem warten testen wir mal. wenn die bakterie schwächeln würde, hätte ich es gemerkt 😀
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

radixdelta hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 23:46
Name vergessen hat geschrieben: So 26. Jan 2020, 20:19Welche Farbe hat die Mischung im "Resttonerbehälter"? Vermutlich das komische Grau, das immer entsteht, wenn man bunte Knete mischt. Damit kann man doch eigentlich auch nochmal "schwarz" drucken, oder ist das Zeug irgendwie mischungsempfindlich und macht die Trommeln kaputt?
Man kann damit schwarz drucken, und das wird sogar einwandfrei. Habe ich bei einem Kyocera gemacht, viele zehntausend Seiten mit einer Kartusche. Allerdings klappt nicht Herstellerübergreifend und auch nicht unbedingt Modellübergreifend.
Ich habs mal mit nem HP LJ 2300 probiert, geht nicht. Hier frischen Toner nachfüllen.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Zum Auto: Da ist auch noch der Kühlwassertemperatursensor und seine Strippen ein guter Kandidat. Wenn das Ding glaubt, es sei warm, und bei diesem Wetter mit einer Benzinmenge für "warm" starten will... dann geht das halt kacke.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mal eine PC-Lastige Frage:
Gibt es eine gescheite Navigationsanwendung für Windows (10)?
Geil wäre Google Maps, aber das gibt es scheinbar nicht als exe für Windows?!
Oder bin ich zu blöd zum suchen?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Suchst Du nur eine Karte oder brauchst Du die Navigation?

MfG. Andreas
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Hallo zusammen, bringt es was, den Kommutator eines Akkuschraubers zu überarbeiten? Ich habe mir mehrere DW980 auf Vorrat gelegt, und bei manchen ist der Kommutator schon ein wenig eingelaufen, aber alles funktioniert noch gut. Kann man also dadurch die Lebensdauer noch irgendwie verlängern, oder was wäre das schlimmste, wenn man, wie alle anderen normalen Leute auch, gar nix macht?
So sieht der Motor momentan aus:
https://i.ebayimg.com/images/g/TIYAAOxy ... -l1600.jpg
Man kann aber wohl die Kohlenhalter entfernen, so dass es dann so aussieht:
https://i.ebayimg.com/images/g/fjgAAOSw ... -l1600.jpg
Zum Abdrehen müsste man also drankommen, ebenso zum Aussägen der Nuten. Lohnt sich der Aufwand?
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

DeWalt?
die sind doch auch auf Ausfall getrimmt.
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Geoschreiner
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Geoschreiner »

Kommt aufs Modell und Alter an. Da gabs einige schwere, sehr zuverlässige Geräte, die man auch im groben Einsatz (Stahlbau/Schmiede) kaum umbringt.

Ob sich der Aufwand lohnt - keine Ahnung. Wenn der Rest der Kiste neuwertig ist, vielleicht. Falls die Motoren idR nicht der Ausfallgrund sind, ist es wohl nur was fürs Gewissen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Desinfector hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 14:31 DeWalt?
die sind doch auch auf Ausfall getrimmt.
Kann ich für den DCD 710 nicht bestätigen. Den hab ich seit über 8 Jahren und da hatte er kein leichtes Leben. Auch die anderen Mit-tester sind immer noch damit zufrieden:

https://www.werkzeug-news.de/forum/view ... hp?t=25350
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mir geht es auch um die Navigation.
Akutes Beispiel: Versuchen eine Wettersonde zu finden.

Ich gebe die Koordinaten ein und ich sehe dann wo ich bin und wohin ich laufen muss.
Mit Google Maps geht das schon ziemlich gut.
Wenn das auf dem Laptop auch gehen würde, wäre das richtig klasse.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Dafür braucht es keine Navigation in diesem Sinne. Probiere mal Navit.

MfG. Andreas
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Desinfector hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 14:31 DeWalt?
die sind doch auch auf Ausfall getrimmt.
Meinst du? Auf welches Bauteil beziehst du dich denn? Ich hab meine komplett auseinandergenommen, und die sehen bis auf das Schlagwerk ziemlich genau so aus wie dieser:
https://www.youtube.com/watch?v=opgJSd-tbbU
Und gerade das Getriebe macht auf mich einen unzerstörbaren Eindruck. Baujahr 2002, und keinerlei Verschleiß erkennbar.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

soweit ich weiss, lassen sich zumindest die Akkus "gerne" auf einem Mal nicht mehr laden
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Was nun aber kein Alleinstellungsmerkmal gegenüber sämtlichen anderen Marken ist.
https://www.google.com/search?q=akkusch ... nicht+mehr
https://www.google.com/search?q=makita+bullshit

Aber, in der Tat, die Akkus von 2002 habe ich gar nicht erst groß geprüft, sondern ersetzt:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 77#p218677
Und da der Rest wohl tauglich ist, wollte ich nun nach dem Kommutator sehen.
So etwa denke ich mir das, nur dass mein Motor nicht ganz zerlegbar ist:
https://www.youtube.com/watch?v=c4DST0EiHc8
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Desinfector hat geschrieben: Mo 27. Jan 2020, 16:45soweit ich weiss, lassen sich zumindest die Akkus "gerne" auf einem Mal nicht mehr laden
Da ist bisher nur Makita unangenehm aufgefallen ....
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Ich hab das Kommutator-Thema jetzt mal ausgelagert:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 25#p300025
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Das Schrottauto meiner Eltern (VW Tiguan1) ärgert uns mal wieder.
Undankbare Dreckschleuder! :evil:
Nun funktioniert ein Funkschlüssel nicht mehr.
Erst hat sich das Auto nur noch abschließen lassen und noch am selben Tag funktioniere garnichts mehr.
Also nur die Funkfernbedienung, der Schlüssel an sich geht natürlich noch.
Batterie ist noch voll, hab trotzdem mal eine neue rein gemacht.
Alle Taster sind noch ok und schalten sauber durch.
Kontaktfedern nachgebogen
Kein Bauteil abgefallen
die LED-Leuchtet nicht und es kommt keine HF aus dem Ding.

Kann man sich einfach bei eBay einen gebrauchten Schlüssel besorgen, die Platine umbauen und dann an die Karre anlernen?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Prüfst du mal, ob LED ok ist und Signal aus Chip kommt.

Grund, ich habe mal Funkfernbedienung repariert, der speist über LED Sender.
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Toni
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Beitrag von Toni »

Habe einen Subwoofer mit Bassreflexrohr, dessen Klang mir prinzipiell gefällt. Möchte die Box aber in der Küche unter den Schränken verstecken (Spalt über Blende ist vorhanden). Dazu ist das Gehäuse zu groß.

Bleiben die Klangeigenschaften bestehen wenn ich Lautsprecher und Rohr in eine andere Box mit gleichem Volumen einbaue (lang und flach anstelle Würfelform)?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Die LED ist ok.
Die hatte ich schon im Diodentest geprüft und da leuchtete sie auch.
Es ist mir ein Rätsel, was an diesem Ding von heute auf morgen einfach so kaputt gehen soll.
Er ist auch nicht nass geworden oder runter gefallen.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Toni hat geschrieben: Di 28. Jan 2020, 16:16 Habe einen Subwoofer mit Bassreflexrohr, dessen Klang mir prinzipiell gefällt. Möchte die Box aber in der Küche unter den Schränken verstecken (Spalt über Blende ist vorhanden). Dazu ist das Gehäuse zu groß.

Bleiben die Klangeigenschaften bestehen wenn ich Lautsprecher und Rohr in eine andere Box mit gleichem Volumen einbaue (lang und flach anstelle Würfelform)?
im wesentlichen ja, so lange rohrlänge und volumen gleich bleiben.
bei der verwendung des gehäuses lieber etwas dicker als dünner verwenden, dass das gehäuse keinen akustischen kurzschluss erzeugt. zusätzliches aussteifen bringt was. nicht zu viel dämmmaterial reinstopfen, das reduziert nur das volumen unnötig. die vorhandene menge etwa beibehalten.

nicht nachmachen: ein klassenkamerad hat mal steinwolle als dämmmaterial im brüllwürfel verwendet und paar wochen später das auto dann verschrottet 😂
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Toni hat geschrieben: Di 28. Jan 2020, 16:16 Bleiben die Klangeigenschaften bestehen wenn ich Lautsprecher und Rohr in eine andere Box mit gleichem Volumen einbaue (lang und flach anstelle Würfelform)?
So lange das nicht extrem wird passt das. Wenn die Form zu lang wird treten Effekte auf.
Auch beeinflusst die freie Länge hinter dem BR-Rohr bis zur nächsten Wand die Abstimmung. So lange mindestens ein Rohr-Durchmesser zu allen Seiten
eingehalten wird sollten da auch keine Änderungen auftauchen, abhängig davon wie es jetzt eingebaut ist.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

OK, danke euch. Ich werd's mal mit einer passenden Kiste ausprobieren :)
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Weisskeinen
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Beitrag von Weisskeinen »

xanakind hat geschrieben: Di 28. Jan 2020, 16:21 Die LED ist ok.
Die hatte ich schon im Diodentest geprüft und da leuchtete sie auch.
Es ist mir ein Rätsel, was an diesem Ding von heute auf morgen einfach so kaputt gehen soll.
Er ist auch nicht nass geworden oder runter gefallen.
Versuch' mal noch eine andere Batterie, am besten eine Markenbatterie. Mein Funksender vom Octi wollte auch von einem Tag auf den anderen nicht mehr (obwohl eigentlich eine sich leerende Batterie angezeigt werden soll) und eine 'neue' aus dem Fundus half nicht. Warum? Weil deren Innenwiderstand zu hoch war. Eine (flachere) Varta hat das Teil wieder zum Leben erweckt, jetzt ist eine sündteure Energizer aus'm Supermarkt drin.
MiataMuc
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MiataMuc »

Mal an einem anderen Ort probieren? Habe mal wo gearbeitet, wo auf dem Parkplatz viele Funkschlüssel nicht gingen; kaum war man weg, lief es wieder. Was auch immer dort die Frequenz dichtgemacht hat..
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Eine andere (Marken) Batterie kann ich mal Probieren.
Ich habe jetzt nur einige meiner Billig Batterien getestet.
Keine einzige hatte funktioniert. Nichtmal ein kurzes aufblitzen der LED.
Ich bringe morgen von der Firma mal eine Panasonic Zelle mit.
Am Standort liegt es nicht, da der Zweitschlüssel meiner Mutter völlig normal funktioniert.
Gernstel
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Beitrag von Gernstel »

Heftklammern!

Weiß jemand eine Marke von Heftklammern noch in solider Qualität wie vor zehn Jahren?
Also Heftklammern, die mehr als ein Blatt Papier sauber klammern können.
Die nicht gefühlt aus Drahtabschnitten von 1/4-W-Widerständen gefertigt werden. (Und bald vielleicht aus PVC.)
Die Papiere heften, aber nicht den Hefter selbst verklemmen.

Zuletzt ist mir beim Versuch, die obligate Hefter-Blockade zu beseitigen, auch noch ein Paket Klammern in hohem Bogen davon geflogen - und unauffindbar irgendwo gelandet.
Ich weiß schon, mit welchem Körperteil ich die wieder finden werde.
Wahrscheinlich nachts.
Nur noch nicht, in welcher Nacht.

So kann das nicht weitergehen.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Es ist nicht auszuschließen (war bei mir zuletzt auch) daß die Matrize nicht mittig unter dem Stempel liegt. Dann wird unten der Draht zum Scharnier hin gezwängt und die Blattfeder rutscht oben von der Klammer. Rumbiegen an der Ausgabeschiene und Verringern der Spaltmaße waren ohne Erfolg. Abhilfe brachte der Dremel, mit dessen Hilfe der Matritze ein bißchen mehr Freiraum gegeben wurde.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von eJunkie »

Bei BR Boxen ist noch zu beachten das ein BR rohr das nach hinten gegen eine sehr nahe Wand oder gegen den Boden ("downfire") gerichtet ist die Sache etwas verstimmen kann, da der "Spalt" zwischen Gehäuse und begrenzender Fläche als verlängerung des Resonators gesehen werden kann. Außerdem ist der Strahlungswiederstand gegen den Boden größer, weshalb solche Konstrukte etwas mehr bumm machen und es zu einer Überhöhung kommen kann. Ist nicht sooo dramatisch, aber sollte man beachten.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

xanakind hat geschrieben: Di 28. Jan 2020, 12:50 (...)
Batterie ist noch voll, hab trotzdem mal eine neue rein gemacht.
Alle Taster sind noch ok und schalten sauber durch.
Kontaktfedern nachgebogen
Kein Bauteil abgefallen
die LED-Leuchtet nicht und es kommt keine HF aus dem Ding.
Batterie raus, auf den Taster drücken, damit evtlle Restladung in einem Kondensator raus kommt,
neue Batterie rein. Also das Teil "richtig" resetten?

hab hier schon alle mögliche Elektronik gehabt, die nur einmal richtig stromlos sein musste, um wieder zu funzen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

zum Klammerntacker:
evtl auch mal die Dinger nach aussen biegen lassen statt nach innen?
Man kann doch dieses "BiegetischchenMatritzenunterteil" :mrgreen: umdrehen.

Also dass man eine schlechte Quali bei den Klammern hat, kenne ich so nicht.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Doch doch.
So Klammern können absolut mies sein.
Wieviele 1000e ich dienstlich früher verbraucht habe, weis ich nicht mehr.
Ordentlicher Hefter (z.B.: SAX 249) mit Klammern SAX 24/6 verkupfert haben immer funktioniert.
Mit den nicht verkupferten Klammern gab es öfter mal Probleme, dass die nicht sauber getrennt haben und sich dadurch verklemmt.

Aber auch den Hefter musste ich alle 2-3 Jahre erneuern, da sich die Mechanik bei 1000en Klammern durchaus abnutzt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

xanakind hat geschrieben: Di 28. Jan 2020, 16:21 Die LED ist ok.
Die hatte ich schon im Diodentest geprüft und da leuchtete sie auch.
Es ist mir ein Rätsel, was an diesem Ding von heute auf morgen einfach so kaputt gehen soll.
Er ist auch nicht nass geworden oder runter gefallen.
Mal geschaut, ob auf den Kontaktflächen schmiergubbel abgesetzt hat (Schweißmompe in der Hosentasche z.b.) und den Taster auf Funktion geprüft? Habe z.B. mal in einem Fordschlüssel nach Sturz (nicht dem ersten) den SMD Taster wieder einlöten müssen.

Manche Schlüssel haben auch diese Knackfrösche, dort sammelt sich auch gern Schmutz drunter.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Ich nutze immer die billigsten Heftklammern, habe damit keine Probleme. Wenn dann eher die Mechanik der Hefter, und die Matritze verschleißt nach ein paar Tausend Heftklammern auch merklich.

Für bis zu 5 Blatt nehme ich nur noch so einen klammerlosen Hefter. Die Heftung ist überraschend robust, kaum schlechter als bei Heftklammern. Da deckt bei mir praktisch den gesamten Hefterbedarf ohne Verbrauchsmaterialien.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

ich würde gerne eine Schaltung zwecks Wasserschutz vergießen. Dazu habe ich von einem Bekannten Zugang zu einer Anlage, die mit Arathane HY 5610 vergießt. Das Problem ist, ich habe einen 7805 Spannungsregler im SOT 89 Gehäuse auf der Platine. Dieser muss 0,4W „verheizen“. An der Luft geht das ganze gerade noch so gut. Die Gehäuse-Temperatur steigt dabei auf knapp 70 Grad, wenn ich meinem günstigen Infrarot-Thermometer glauben kann.
Jetzt habe ich Angst mit der Vergussmaße einen Wärmestau zu erzeugen. Bei meinen Versuchen das zu berechnen stoße ich aber an meine Grenzen.

Das erste Problem ist: Wie ist der θJA des 7805? Ich habe ein Datenblatt mit dem Wert 55 W/K gefunden und ein anderes mit 145 W/K. Zumindest bei der max. operation junction temp. sind sich beide einig: 125 °C.

Im Datenblatt der Vergussmaße finde ich den Wert 0,63 W/mK. Laut Wikipedia sollen das Watt je meter und Kelvin sein. Aber wie bringe ich diese Werte jetzt zusammen?

Wenn ich mal von einer Vergussstärke von 3mm ausgehe müsste ich auf folgenden Wert kommen:

0,63 [W/mK] / 0,4 [W] * 0,003 [m] = 0,004725 [1/K], was dann 211 [k] sind.

Aber was ist dass nun für ein Wert? Und wie bringe ich diesen mit den θJA und der max. operation junction temp. in Verbindung? Vielen Dank für eine kurze Aufklärung.

Viele Grüße
Andreas
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

W/mK ist eigentlich ein gekürztes Wm/m²K
(Watt mal Wanddicke) geteilt durch (Wandfläche mal Temperaturdifferenz)

Die 0,63 W gehen also je m² durch eine 1m Dicke Wand der Vergussmasse wenn die Temperaturdifferenz 1K beträgt.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bumbum hat geschrieben: Mi 29. Jan 2020, 16:07 Das erste Problem ist: Wie ist der θJA des 7805? Ich habe ein Datenblatt mit dem Wert 55 W/K gefunden und ein anderes mit 145 W/K.
Das Eine ist wohl nach Ambient = hängt frei in der Luft rum.
Das Andere ist wohl bereits mit 1quadrahtzoll Platinenkupfer am Fähnchen.

Wieviel Kühlfäche ist denn vorgesehen im Layout?
Denn vfon dieser Fläche aus gelten dann deine 0,63 W/mK, die Platine selber leitet kaum Wärme.
E_Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Verguss ist in der Regel besser als Luft/freie Konvektion.
Wenn der Regler an der Luft überlebt, ist die Situation im Verguss typischerweise besser....sieh den Verguss als "Kühlkörper" - größere Fläche.
Würde ich einfach versuchen, zumal nur 400mW weg müssen.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Also je nach Temperatur der Luft ist das wirklich deutlich schlechter:
https://www.schweizer-fn.de/stoff/wleit ... t_gase.php
0,011 bis 0,044 w/mK
Dagegen sind die 0,63 W/mK um eine Größneordnung besser.

Aber! Die Konvektion fehlt.
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

Hat jemand eine Empfehlung für einen preiswerten, kleinen, einfachst anzusteuernden und audiomäßig möglichst guten Audio-Recorder-/Wiedegabe-Chip?
Ich dachte an sowas wie einen Grußkarten-IC zum Wiedergeben von kurzen (bis 1 Sekunde) Samples, aber mit > 24 kHz Samplingrate und möglichst nicht nur 8 bit. Es gibt beim Chinesen Grußkarten-Chips, die aber nur bis 8 kHz Samplingrate gehen (d.h. 4 kHz obere Grenze Audio, mit noch dazu schlechter Filterung).
Klar ist so ein MP3-Modul möglich, aber das ist mir ne Spur zu Stromverbratend und hier deutlich Overkill.
Oder ein Attiny und da das WAV reinprügeln?
3V- oder 5V-Versorgung und eingebauter Amp (um einen 8-Ohm-Lsp zu treiben) wäre ein Plus.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo radixdelta, Fritzler und E_Tobi,
E_Tobi hat geschrieben: Mi 29. Jan 2020, 16:54 Verguss ist in der Regel besser als Luft/freie Konvektion.
Vielen Dank. Ich werd's probieren.

Viele Grüße
Andreas
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