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Der chaotische Hauptfaden

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queck
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

Diese Gitarre habe ich gefunden und will die neu besaiten. Was kaufe ich da? Ist nur für die Kinder zum Spielen und ich habe keine Ahnung. Soll aber korrekt gestimmt sein und meine Frau kann etwas vorspielen...
Vielleicht hat einer der Musikkundigen einen Aliexpress-Link für mich, eine Ukulele ist es ja nicht, sind ja 6 Saiten.
Dateianhänge
IMG_20200519_204039-.jpg
berlinerbaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Bitteschön:

https://de.aliexpress.com/item/4001003818480.html

Teurer Spaß, kostet fast zwei Euro ;-)

Selber rumsuchen kannst Du mit dem stichwort guitar tuner.
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queck
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

Danke, aber ich suche die passenden Saiten!
Mirqua
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mirqua »

Ich glaub er sucht einen Link für Gitarrensaiten :D
Zu Spät
berlinerbaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Oops!

Hier in Nylon:
https://de.aliexpress.com/item/4000407821145.html

Stahl:
https://de.aliexpress.com/item/32883413431.html

Gibt sich preislich fast nix, Suchbegriffe guitar strings nylon oder steel, je nachdem...
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queck
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

Meine Frage ist ob ich die Saiten einer Konzertgitarre, bei der der Steg ja viel viel länger ist hier verwenden kann :D
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Weisskeinen hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 18:42 Ähhhmmm, oben wurde doch geschrieben, dass es um Triggerimpulse geht. So was überträgt man üblicherweise mit einem Kondensator...
Er schreibt aber, dass die Potentiale unterschiedlich sind und es klingt auch, als dürfe die Masse nicht verbunden werden? Sonst wäre das ja einfach. Wenn man jetzt die Masse ebenfalls über einen Kondensator verbindet, geht das sicher erstmal, aber bei "vielen" (wie geschrieben) wird der Massekondensator wieder recht groß, und dann kriegt man ggfs. doch wieder Ärger, weil die Masse dann für HF eben doch verbunden ist. Müßte man halt testen. Evtl. darf die Masse aber doch verbunden sein?
QuadPrime
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von QuadPrime »

Wegen der Gitarrenfrage:

wenn Anfänger, sind Nylonsaiten echt super. die sind viel Sanfter zu den fingerkuppen als die Stahlsaiten. Spielen lassen sie sich ähnlich gut.
fühlen sich loser an, bei gleichem Ton. Ich hab immer gern auf Konzertgitarren mit Nylon gespielt...
Bei den Marken und unterkategorien wirst du keinen Unterschied feststellen. Die sind nur interessant wenn man sich auf einen bestimmten Stil einschiesst. Kauf einfach X-beliebige Saiten für akustik-gitarren.
Thema tuner: nix extra kaufen, gibts hervorragende kostenlose apps! Mit navigation für spezielle Harmonien usw.
rene_s39
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Beitrag von rene_s39 »

Oder der ganz unkonventionelle Weg: Auf zum Musikhaus oder Gitarren-Fachgeschäft, dort kosten die Saiten auch nicht die Welt und du bekommst direkt eine super Beratung dazu.
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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

sysconsol hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 16:14 @Gobi: Wie kritisch ist denn die Zeit?

Ich meine zwischen "Rechteckpuls geht in wasauchimmer rein" und "Puls kommt am Ausgang von wasauchimmer raus" kann etwas Zeit vergehen.
Und wenn es durch die Deformierung des Signals ist.

Und wie viel Strom kann die Signalquelle liefern?
Wie lang sind die Pulse?

So ein Ethernet-Übertrager dürfte ziemlich schnell zum ohmschen Widerstand werden. Und der ist sehr niederohmig...

Es gibt auch Optokoppler, welche die Steuerschaltung schon eingebaut haben.
Scheinbar jedoch nicht bei Pollin...
Ein TLP118 ist noch bezahlbar, es gibt jedoch bessere. Die können auch 10MHz.

Ach ja: Mal eben schnell wird mal eben schnell Grütze.
Die Impulse sind für Eure Verhältisse unendlich langsam! Ein Impuls entspricht musikalisch einem 32tel oder noch langsamer. Also sagen wir mal 2 Herz
Die Impulse sind original halb so lang, werden aber durch den Transformator in Nadelimpulse verwandelt , was anscheinend auch egal ist, nur ins Negative sollte sie nicht gehen. Stom: weiß ich nicht , kommen aus einem 4040.
Kondensator ist schwierig, weil die Leitung die entkoppelt werden muss, Masse des Eingangs ist, denke es ist nicht gut da zu trennen.

Generell: ich muss es halt mit meinen geringen Fähigkeiten hinbekommen, es macht mir keinen Spaß ständig um Hilfe bitten zu müssen - Übertrager funktioniert halt.
Diese Dinger aus den Netzwerkkarten finde ich erstmal nicht.

EDIT: nachdem ich jetzt erfahren habe, daß das einen Murks Lösung ist, suche ich erstmal nach einer besseren und ziehe die Frage zurück
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Du stößt eben immer in neue Gebiete vor und da gibts dann eben neue Fragen ;)

Wieso Murkslösung?
Übertrager kann man immer nehmen wenns günstig ist.
Neu kaufen musst du die jetzt nicht, aber das gäbs dann zB bei Mouser.
Beim Neukauf kann man dann aber auch direkt gucken obs was geeigneteres fürn schmalen Taler gibt.

Mit dem C am Eingang um DC abzublocken erzeugt eine fallende FLanke am Ausgang einen negativen PUls, aber dann kommt da eine (Z-)Diode an den Ausgang.
1) begrenzt die Ausgangsspannung
2) negative Impulse nut mit -0,7V. Das überleben eigentlich alle Eingänge.

Wobei da aber unsere Forenanalogpriester mehr wissen als ich.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Mooooment... einerseits schreibst Du, dass die Potentiale unbedingt getrennt sein müssen, andererseits muß jetzt die Masse verbunden sein? Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen! Das Erste ist eine sogenannte galvanische Trennung, die dann eben Optokoppler, Kondensatoren oder Übertrager braucht. Das Zweite hingegen ist eine simple Pegelwandlung, die Du im Grunde einfachst mit einem Widerstand und einer Zenerdiode, oder einem Transistor mit 2 Widerständen, oder mit einem CD4050 oder so ziemlich jeder anderen Schaltung hinbekommst.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Ich habe da eine Sache bezogen auf diese Steckdosennetzteile.

Ich brauche 24 Volt in AC und 12 in DC. Um eins zu sparen wollte ich das
jetzt auch dem Gehäuse rausbauen und vor der Gleichrichtung einen Abzweig
aus dem Trafo holen und vor oder nach der Gleichrichtung die Spannung über
Widerstände runter drehen.

Wäre das so machbar, oder muss/sollte man da noch Feinsicherung oder so rein bauen?
(Sofern da nichts drin ist)

Und wie sauber ist die Gleichspannung aus solchen Steckern überhaupt?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Welcher grüner Lack hält auf SMX Hybrid Polymerkleber (Soudal fix all flexi) und guttagliss Acrylcolor Platten (grüner UV beständiger, glasähnlicher Kunststoff ausm Hornbach), ist dabei noch Wasserfest und UV beständig?

(Einer meiner Vormieter hatte einen Teppich aufs Riffelblech einer Stufe auf meinen Balkon geklebt und die Kleberreste gehen nicht ab. Habe jetzt aus den Kunstglas (war das einzige was es im Hornbach in UV beständig bei den Plasteplatten gab ) mit viel Geduld und einen Handpolitiker umgebogen, mit dem Multimaster zugesägt , 1 1/2 Druckkartuschen Polymerkleber drauf gekippt und passend gesägte IKEA Kunstgrasfliesen drauf gepappt.
Dann einen Tag trocknen lassen und mit einen 10mm Bohrer an drei Stellen in die Kunstgrasfliesen gebohrt und ins Kunstglas 5mm Löcher gebohrt, wo das Riffelblech mit dem Balkontürrahmen verschraubt ist . Diese Schrauben (normale Bohrschrauben) habe ich raus gedreht und mit denen das Kunstglas fixiert. Nun möchte ich die vordere Sichtkante noch aufhübschen.)
stufe .png
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Cubicany hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 11:21 Ich habe da eine Sache bezogen auf diese Steckdosennetzteile.

Ich brauche 24 Volt in AC und 12 in DC. Um eins zu sparen wollte ich das
jetzt auch dem Gehäuse rausbauen und vor der Gleichrichtung einen Abzweig
aus dem Trafo holen und vor oder nach der Gleichrichtung die Spannung über
Widerstände runter drehen.

Wäre das so machbar, oder muss/sollte man da noch Feinsicherung oder so rein bauen?
(Sofern da nichts drin ist)

Und wie sauber ist die Gleichspannung aus solchen Steckern überhaupt?
Meinst du normale Schaltnetzteile oder diese 600mA Trafonetzteile die es vor 20 Jahren gab und bei den die Ausgangsspannung je nach Last um +/- 50% Schwanken konnte?

Alternativ ein kleinen AP Verteiler mit 6 TE und da drinn einen 24V Klingeltrafo und ein Hutschienennetzteil . Kabelverschraubungen mit Zugentlastung und fertig.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 11:36 Welcher grüner Lack hält auf SMX Hybrid Polymerkleber (Soudal fix all flexi) und guttagliss Acrylcolor Platten (grüner UV beständiger, glasähnlicher Kunststoff ausm Hornbach), ist dabei noch Wasserfest und UV beständig?
Ich würde einfach Alu-L-Profil um die Kanten schrauben. Sieht gut aus und hält. Und UV-beständig isses auch ;-)
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 11:38
Meinst du normale Schaltnetzteile oder diese 600mA Trafonetzteile die es vor 20 Jahren gab und bei den die Ausgangsspannung je nach Last um +/- 50% Schwanken konnte?

Alternativ ein kleinen AP Verteiler mit 6 TE und da drinn einen 24V Klingeltrafo und ein Hutschienennetzteil . Kabelverschraubungen mit Zugentlastung und fertig.
Ich meine die Netzteile, die in so einem Steckergehäuse sitzen und innen drin einen Trafo haben.

Ob das jetzt die Gattung mit den Schwankungen ist, weiß ich aber nicht.

Ich habe aber eh noch ein paar Trafos aus Schaltanlagen hier, die die 24V Schütze bedient haben.

Da ne Gleichrichtung hinter setzen lohnt wohl mehr, oder nicht?

Zumal die mit 5A auch mehr Last haben können.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Cubicany hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 11:21 Ich brauche 24 Volt in AC und 12 in DC.
Wenn das für Dein episches Arduino-Wechselstrom-Motoren-Steuergerät ist, würde ich davon abraten.

Du kriegst genau die Störungen, die Du bei den Relais gerade am wegfiltern bist, über den gemeinsamen Trafo wieder in Deine Gleichstrom-Versorgung.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wenn du die Spannung über Widerstände verheizen tust, ist es eben sehr ineffizient (24V~ nach Gleichrichter und Elko ca. 33-35V ), da würde ich (je nachdem was du vorhast und wie viele mA / A du brauchst) eher zu einen Schaltwandler tendieren.
Vorteil die meisten Schaltschranktrafos sind sehr Spannungssteif und schwanken höchsten um 2-3V je nach Belastung.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

berlinerbaer hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 15:11
Cubicany hat geschrieben: Fr 26. Jun 2020, 11:21 Ich brauche 24 Volt in AC und 12 in DC.
Wenn das für Dein episches Arduino-Wechselstrom-Motoren-Steuergerät ist, würde ich davon abraten.

Du kriegst genau die Störungen, die Du bei den Relais gerade am wegfiltern bist, über den gemeinsamen Trafo wieder in Deine Gleichstrom-Versorgung.
Ne, ist atsächlich was anderes.

Und zwar sind an einem Monitor Beleuchtung und Steuergerät einzeln herausgeführt.

Eins will AC, eins DC.

Oder ist das da auch problematisch?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Also bei den Leistungen wird das mit Widerständen ziemlich schnell ziemlich warm und groß. Dann lieber einen zusätzlichen Wandler, der Dir aus 24V 12V bastelt.

Hat der 24V Trafo eine Mittelanzapfung? Falls ja, wäre der Mittelpunktgleichrichter Dein Freund.
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Harry02
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harry02 »

Welchen WLAN-Adapter mit Antennenanschluss würdet ihr kaufen, einen von den beiden?

https://www.ebay.de/itm/TP-Link-Archer- ... 2930978304

https://www.ebay.de/itm/600-Mbps-WIFI-W ... 2306126122

Der untere Chinakracher ist deutlich kleiner, ist in dem TP-Link so viel mehr Technik, oder ist das einfach veralteter Krempel?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Zu dem Chinakracher kann ich nix sagen, aber TP LInk ist schon so die untere GRenze die man kaufen sollten.
Das ist wie mit Meanwell bei NTs ;)

Man sollt aber im Interwebs Bilder von den Innereien der Dinger finden.
Da gabs schon öfter mal Fälle von Attrappen der Antennen.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Name vergessen hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 23:34
Hat der 24V Trafo eine Mittelanzapfung?
Leider nein.

Wäre ein einfaches Beispiel für einen Wandler so ein Zigarettenanzünder auf USB Stecker?

Ist zwar die falsche Spannung, aber fürs Grundverständnis.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

entweder das, oder so step down Platinen vom Chinesen ( sieher Fritzlers Thread dazu)
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bei 24VAC fällt der 1205cme aber schonmal raus.
Das ist gleichgerichtet zu viel Eingangsspannung.
Da brauchts dann was mit "XL4015" IC.
https://fritzler-avr.de/gallery/main.ph ... HW64_1Pot/
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

Habe gerade 3 24V Lüfter aus nem defekten Omniswitch "geerntet".
Sind vom Modell AVC DB12938B24H Lüfter.

Raus kommen bei jedem Rot, Schwarz und Weiß.

Wollte die mal auf Funktion testen und habe Schwarz und Rot an 24 V gehalten, aber keiner der Lüfter drehte.

Muss man über den weißen Anschluss zwingend ein Signal vorgeben, oder sind die (unwahrscheinlich) alle hinüber?

Edit: Nevermind!

Das Netzgerät war Schuld. Statt 24V kamen nur 18, irgendwas raus.
An einem mit definitiv 24V liefen sie alle.

Also Netzgerät Tonne.
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Wie könnte man aus einem Halogenleuchtstab, ein Quarzglasröhrchen machen ?
Glasschneider ? Dremel ? letzteres hätte ich da....
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

ich habe hier eine etwas komplexere Platine, bei der ein Eingang defekt ist. Am Eingang war ein Schalter, der 12 V auf die Platine gebrückt hat. Dieser Eingang hat nun einen dauerhaften Kurzschluss auf die +12 V Leitung. Wenn ich zwischen beiden Pins messe, kann ich 0,1 Ohm feststellen was nicht sehr viel ist, um mich an den Leiterbahnen zum Bauteil entlang zu "hangeln", um es so zu identifizieren.

Dummerweise verschwinden die Leiterbahnen direkt nach dem Eingang durch zwei Vias und kommen nicht auf der anderen Seite heraus. Es handelt sich also vermutlich auch noch um eine Multi-Layer-Platine.

Wie wäre denn hier die beste Methode, um das defekte Bauteil zu identifizieren?

Viele Grüße
Andreas
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Ich habe mir gerade mal ein paar Videos zum Thema Arduino und Lüfter angesehen und
musste feststellen, dass man Lüfter mit nur 3 Pins gar nicht per Signal regeln kann, sondern
nur auslesen.

Gibt es eine andere Möglichkeit, die runter zu regeln, ohne das Problem des nicht
anlaufens oder stehen bleibens zu haben?

Geht hier um 24V Lüfter, die man nicht sonderlich gut unterversorgen kann, da die dann
gar nicht erst starten.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Sie haben den Versand nach Vorabüberweisung gewählt. Bei Vorabüberweisung dürfen Sie 2% Skonto einbeziehen.
Bitte veranlassen Sie die Überweisung der Gesamtsumme (ohne Skontoabzug). Geben Sie im Verwendungszweck der
Überweisung die Bestellnummer <PIEP> an.
Ja wadd denn nu?!
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Cubi : https://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler
Folgende Idee : Der Wandler wird per Arduino(PWM) gesteuert.
Also ...der Mosfet direkt vom Arduino.
Und wenn Du die Drehzahl des Lüfters kennst, hast Du eine regelgröße !
d.h. bei 0 umdrehungen, schaltet der Mosfet durch, der Lüfter sieht seine 24V zum anlaufen.
je näher die drehzahl an die gewünschte herankommt, desto ungünstigre wird das PWM verhältnis ,und der Stepdown regelt herunter.

Wenn man weiter denkt, kann man das noch weiter treiben : Mittels Buck-Boost Wandler für beliebige Spannungen.. und überwachung der Maximalen Spannung...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Bumbum hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 15:37... Kurzschluss auf die +12 V Leitung. Wenn ich zwischen beiden Pins messe, kann ich 0,1 Ohm feststellen was nicht sehr viel ist, um mich an den Leiterbahnen zum Bauteil entlang zu "hangeln", um es so zu identifizieren.

Dummerweise verschwinden die Leiterbahnen direkt nach dem Eingang durch zwei Vias und kommen nicht auf der anderen Seite heraus. Es handelt sich also vermutlich auch noch um eine Multi-Layer-Platine.

Wie wäre denn hier die beste Methode, um das defekte Bauteil zu identifizieren?
Magnetisch läßt sich der Stromverlauf auch hinter einer Massefläche auf jeden Fall verfolgen. Einfach ein Audiosignal (mit Vorwiderstand) auf den Kurzschluß geben und mit einer kleinen Spule oder einem Tonband-Kopf das Signal verfolgen.

:idea: Hat vielleicht schonmal jemand versucht, einen aus einer (moderneren) Festplatte ausgeschlachteten GMR-Effekt-Sensor für solche Zwecke einzuspannen?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ich hatte so etwas mal bei einem Monitor. Ein Labornetzteil ist nützlich dazu. Leerlaufspannung 1V einstellen, richtig herum anschließen, dann den Strom von Null an aufdrehen. Bei etwa 1A könnte man die Bauteile abfingern, ob etwas warm wird. Besonders die kleinen Abblock-Cs sind da verdächtig. Hilft das nichts, den Strom hoch drehen, es dürfen schon einige A sein. Wieder auf Wärme untersuchen. Ist der Strom hoch genug, lötet sich das defekte Teil von allein aus.
Für solche Fehler habe ich einen Stromfühler in Stiftform, damit könnte man einen kleinen Wechselstrom einspeisen und den Stromverlauf nachverfolgen. Man landet recht genau durch das Verfolgen der stromführenden Leiterzüge beim defekten (kurzen) Bauteil.

MfG. Andreas
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Komisches Phänomen, was ich mir nicht erklären kann.

Bei mir im Nebengelass geht die Stromzufuhr mit der Kirche ums Dorf. 2x2,5-Alu und 1x1,5-Kupfer (klassisch genullt) geht über 12 bis 15 Abzweigdosen bis zum letzten Raum. In den letzten 4 Räumen habe ich LED-Funzeln mit E27 (14..20W), weil mir die Allgebrauchsglühlampen mit 25 und 40W einfach viel zu dunkel waren.
Um so mehr Lampen ich einschalte, um so dunkler wird es. Gut, Scheiße viel Kabel und blöde Übergangswiderstände, jetzt nach 60 Jahren durchaus möglich...
Kurioserweise werden alle 4 LEDs wieder richtig hell, wenn ich im fünften Raum (also vorher im Strang) eine 60W-Glühlampe dazu schalte.
Ich kann mir diesen Effekt nicht erklären. Ob das mit Oberschwingungen zu tun hat? Die LED-Funzeln sind aber 3 verschiedene Modelle, ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die mit exakt dem gleichen PWM auf dem Netz rum hacken. Trotzdem ist der Effekt eigenartig, dass die mit der zusätzlichen ohmischen Last heller statt dunkler werden... Ich bin am Ende ;)
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m3rt0n
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Beitrag von m3rt0n »

mh 2* alu und einmal kupfer, also L,N, PE bzw L und zwei mal PEN?
einer der beiden PEN faul, da hängen die LED dran, die glühbirne bzw deren schalter hängt am anderen und schafft irgendwie eine verbindung der beiden PEN? hast du mal die spannungen gemessen? schleifenwiderstand?
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Zwei Adern und klassische Nullung verstehe ich, was macht denn die dritte Ader da?
Kann es sein, das der Strom, der den LEDs fehlt über die Glühlampe kommt? Dreh doch mal eine 25 Watt und dann eine 200 Watt lampe rein, ändert sich was?
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Beitrag von duese »

Sind da vielleicht zwei Phasen und ein fauler N beteiligt?
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Beitrag von uxlaxel »

duese hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 23:09 Sind da vielleicht zwei Phasen und ein fauler N beteiligt?
nein, definitiv alles 2polig (L/PEN)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Herrmann hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 23:07 Zwei Adern und klassische Nullung verstehe ich, was macht denn die dritte Ader da?
Kann es sein, das der Strom, der den LEDs fehlt über die Glühlampe kommt? Dreh doch mal eine 25 Watt und dann eine 200 Watt lampe rein, ändert sich was?
wenn ich die zweite 60W-AGL zuschalte, wird es minimal dunkler.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

m3rt0n hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 23:05 mh 2* alu und einmal kupfer, also L,N, PE bzw L und zwei mal PEN?
einer der beiden PEN faul, da hängen die LED dran, die glühbirne bzw deren schalter hängt am anderen und schafft irgendwie eine verbindung der beiden PEN? hast du mal die spannungen gemessen? schleifenwiderstand?
da wird nichts mehr gemessen, da wird neu gemacht.
in einem anderen strang, der zwischendurch abzweigt, ist dieser effekt nicht vorhanden.
alles durchweg zweipolig, also L&PEN, mehr nicht.
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Beitrag von Azze »

Name vergessen hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 00:07 Habe aber auch mal wieder eine Frage: was erwartet mich hinter der eingekreisten Fuge? Ich will mit mehreren Kabeln auf den Dachboden, daher würde ich die Fuge ausbohren. Wenn dahinter aber typischerweise die Dachpfette oder sowas liegt, müßte ich evtl. auf den Bereich zwischen Ziegel und Holz ausweichen. Die Hütte ist von 1976 +/- 1.
Bild
Wenn du schon fragst, wird wohl am Giebel keine Pfette austreten, sonst wäre es ja einfach. ;) Da wird ziemlich sicher irgendwo eine Pfette sein, denn auf irgendwas müssen die Sparren ja aufliegen (ist ja vermutlich kein Sparrendach). Aufliegen ist aber das Stichwort: Prinzipiell müsste die Pfette deutlich tiefer liegen, nämlich unter den Sparren. Hinter der Fuge dürfte also keine kommen. Vermutlich gerätst du hinter der Mauerschale in die Dämmung (falls es Zwischensparrendämmung und keine Aufdach-Dämmung ist)
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

zauberkopf hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 15:34 Wie könnte man aus einem Halogenleuchtstab, ein Quarzglasröhrchen machen ?
Glasschneider ? Dremel ? letzteres hätte ich da....
Dremel mit Diamantscheibe, damit hab ich schon mehrfach Leuchtobst aufgeschnitten und den Inhalt getauscht. Auch Reagenzgläser hab ich schon gekürzt damit.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Guten Morgen,
Bastelbruder hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 19:12 Magnetisch läßt sich der Stromverlauf auch hinter einer Massefläche auf jeden Fall verfolgen.
Das Problem ist der Kurzschluss mit +12 V. Diese Spannung ist überall auf der Platine verteilt, da es die Versorgung zu sein scheint. Durch den geringen "Widerstandsabstand" von nur 0,1 Ohm ist es deshalb sehr schwer zu erkennen, ob es sich um VCC handelt, oder um das kurzgeschlossene Signal.

Ich habe auch schon mal versucht 1 A Strom auf die beiden Leitungen zu geben. Es scheint aber nichts warm zu werden. (Ich habe keine Wärmebildkamera, nur meinen Finger...)
Aber die nicht vorhandene Wärem ist ja auch klar bei fast 0 V. Um da nennenswert Leistung zu produzieren müsste ich wohl auf einen sehr viel höheren Strom und dann hätte ich Angst um die Leiterbahnen...

Viele Grüße
Andreas
berlinerbaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Als Wärmebildkamera-Ersatz für arme Leute kann man die Leiterplatte auch mit Spiritus einpinseln, während man angemessen viel Strom durchbläst.

Wo er zuerst verdunstet ist, liegt das Problem.

Aber 0,1 Ohm ist in der Tat ein glatter Kurzer, das könnte knifflig werden.

Du könntes auch versuchen, verdächtige Bauteile mit dem Transistortester zu prüfen, notfalls musst Du auch Komponenten auslöten, um den Fehler nach dem Ausschluss-Verfahren einzukreisen.

Ein Schaltplan wäre dann natürlich hilfreich.
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Schneewittchen hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 07:47
zauberkopf hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 15:34 Wie könnte man aus einem Halogenleuchtstab, ein Quarzglasröhrchen machen ?
Glasschneider ? Dremel ? letzteres hätte ich da....
Dremel mit Diamantscheibe, damit hab ich schon mehrfach Leuchtobst aufgeschnitten und den Inhalt getauscht. Auch Reagenzgläser hab ich schon gekürzt damit.
Ich mach das unter Wasser mit langsamer Geschwindigkeit, viel Geduld mitbringen, v. A. Kurz vorm Durchbruch. Trennscheibe geht zur Not auch, braucht aber mehr Geduld. Die wird da auf Dauer echt zum Priblem beim Glas trennen.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Unter Wasser... das wird interessant !

Erst mal setz ich mich mal auf rad, und klappere die üblichen verdächtigen, wg alten defekten leuchtobst ab.
Der Lampen Mensch
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Der Lampen Mensch »

Im DM und im Kaufland ist immer was vorhanden...
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Das Wasser fängt halt die ekligen Stäube ab und kühlt gut.

Ich halte das so in nen Eimer, dass an der kontaktstelle glas/Trennscheibe nen Millimeter Wasser steht, an strategischer Stelle kommt ein Schutzblech oder Spritzwasser-Fänger hin. Sonst will man das wahrscheinlich eher draußen oder zumindest in der Nasszelle machen. Warm genug zum Planschen isses ja eigentlich ;)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Kurzschluß ist von einer Datenleitung zur Plus-Krake - wo ist das Problem? Das Magnetfeld entsteht genau um den Weg des Stromflusses, speziell dem auf der Datenleitung. Irgendwo wird die auch wieder an die Oberfläche treten und dort die Verbidung zum Plus finden.

Messen wie beschrieben! Nicht die nicht vorhandene Unmöglichkeit theoretisieren!
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