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Der chaotische Hauptfaden

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xanakind
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Beitrag von xanakind »

Ich habe mir schon mehrere Nachtsichtgeräte gebaut.
Eines mit einer Vertikalen flachen Bildröhre+ Kamera+ Hochleistungs IR LED´s
Dann habe ich eins aus einem Russen-Panzer bekommen.
Da musste ich die Hochspannungserzeugung für die Wandlerröhre bauen und IR-Beleuchtung einbauen.
Dann habe ich noch einen Motorrad Jet-Helm umgebaut.
High Power IR-LED´s, eine sehr empfindliche Sony Kamera und einen alten Sucher von einem Camcorder (die, mit der Micro Bildröhre)
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

xanakind hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 19:05 einen alten Sucher von einem Camcorder (die, mit der Micro Bildröhre)
Kommt man an sowas noch dran?

Das könnte ja in die richtige Richtung gehen.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Entweder einfach hier mal in "Wer hat, ich suche" Fragen.
Oder mal auf eBay nach alten Camcordern ausschau halten und schlachten.
Wichtig: Es muss einer der alten Sucher mit Bildröhre sein. Diese kann man dann direkt mit einem BAS Videosignal versorgen.
Die "moderneren" & kleinen Sucher, in denen schon ein LC-Display steckt funktionieren nicht. Die Ansteuerung sitzt hier meistens mit auf der Hauptlatine.
Man kann die also nicht "einfach so" alleine betreiben.
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Sterne
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Beitrag von Sterne »

Ich suche mich gerade dumm und dämmlich. ;)
Wie heißt das Teil, welches bei doppelflügeligen Gartenhaustüren den festen Teil oben und unten verriegelt. Also mit einem Griff fahren unten und oben 2 Riegel aus und sichern die feststehende Tür. Ich finde den passenden Suchbegriff nicht. :?:
radixdelta
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Beitrag von radixdelta »

Treibriegel
Azze
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Beitrag von Azze »

uxlaxel hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 17:53 zitronensäure.
ich habe es noch nicht probiert, weil ich allergisch auf zitrus aller art bin.
Das dürfte aber vermutlich eher von den ätherischen Ölen kommen, das diese haben. Zitronensäure aus dem Handel hat aber nie eine Südfrucht gesehen, die wird m.W. bakteriell hergestellt
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Name vergessen
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Beitrag von Name vergessen »

War nicht Zitronensäure zum Entkalken eine dumme Idee, weil das mit dem Kalk eine unlösbare Substanz erzeugt (stand letztens hier irgendwo mal IIRC)? Demnach wäre das in der WaMa auch nicht wirklich schlau...?
SchuesselTech
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Beitrag von SchuesselTech »

Name vergessen hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 18:20 War nicht Zitronensäure zum Entkalken eine dumme Idee, weil das mit dem Kalk eine unlösbare Substanz erzeugt (stand letztens hier irgendwo mal IIRC)? Demnach wäre das in der WaMa auch nicht wirklich schlau...?
Internet sagt, dass die unlösliche Substanz erst bei heißer Umgebung gebildet wird

"Zitronensäure dürfen Sie nur kalt oder lauwarm als Entkalker nutzen, ansonsten könnten große Schäden an Ihren Geräten oder Armaturen entstehen. Die Kombination aus Zitronensäure und Kalk bildet eine Kalziummischung. Wird diese dann erhitzt, entsteht ein Citrat. Anders als den Kalk bekommen Sie das Citrat nicht mehr beseitigt, Sie können Ihre Geräte dann nur noch entsorgen. " geklaut vom Focus...

Die Klamotten-mit-Aroma geschichte plagt mich auch... Habe einige T-shirts bei denen sich anscheinend aus schweiß und deo regelrecht ein polymer unter den achseln gebildet hat... wie wenn man sekundenkleber auf die hose bekommt nur nicht so brüchig... nen Wochenende in essigwasser hat leider nicht wirklich was gebracht, naja kommen in die lappentüte und wohnen da bis meine noch nicht existenten Kinder in 60 Jahren meinen Haushalt auflösen ^^ Brauche recht selten lappen beim Schrauben :roll:
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Polymer könnte eventuell mit Enzymen aufgelöst werden. Die besten finden sich in Spucke, sowie in manchem Scheibenreinigerkonzentrat.

Essig im letzten Spülbad ist bloß dafür da daß sich beim Trocknen kein Kalk ausscheidet, der die Schuppen der Baumwolle am Schließen hindert, die optischen Eigenschaften zu "grau" verändert und weitere Verschmutzung fördert. Glatte Fasern sind flauschig (vgl. Kunststoffklamotten), rauhe Fasern kratzig.
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Beitrag von ch_ris »

alu deo?
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Hansele
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Beitrag von Hansele »

Kann mir einer von euch einen Suchbegriff für diese Art Schließzylinder nennen?

Bild
offen ist der Zylinder draußen, drückt man ihn nach innen ist abgeschlossen.
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Herrmann
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Beitrag von Herrmann »

Das sit doch zum Reindrücken, oder?
Plunger Schloss oder Druckzylinder Schloss
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

Zum Drücken ist der mE. nicht, aber die sollten sich doch bei Anbietern von Werkzeugschränken finden, oder nicht?

Sieht mir nach Lista oä. aus.

haben auf der Arbeit die gleichen Systeme.

Müsste ich morgen mal in unseren Bestellsystem schauen, wie die heißen.

Hab ja dank Corona etwas mehr Leerlauf, um mal zu suchen.
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Zummmsel
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Beitrag von Zummmsel »

Hansele hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 20:41 Kann mir einer von euch einen Suchbegriff für diese Art Schließzylinder nennen?

Bild
offen ist der Zylinder draußen, drückt man ihn nach innen ist abgeschlossen.
Schau mal im Wohnmobilbau vorbei. zB bei Reimo. Da gibts Schlösser aller Art.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Hallo miteinander,

ich wollte kurz mal fragen, ob ich einen Logikfehler in der folgenden Schaltung habe. Ziel ist es, den Zählimpuls meines Gaszählers, der durch den Hallsensor (China A3341) aufgenommen wird, mit dem, was herumliegt, etwas zu verschleifen, damit der beim Polling meines Modbus-Feldknoten (Wago 750-341 mit 750-431 Eingängen) auch erkannt wird. Das Pollingintervall liegt bei 0.8sek, der Impuls scheint (habe den Oszi noch nicht dorthin schleifen wollen) kürzer zu sein und deswegen regelmäßig verschluckt zu werden.

Daher hier eine Schaltungsidee mit fg 1,5Hz, als Strom für den Optokoppler habe ich 10mA angenommen. Der Sensor kann am Opencollector 50mA wegziehen, da sollte genug Luft sein. Das Ausgangssignal wird stark zum Sinus werden, aber das soll der Schmitt im Controller machen...

Passt das? Oder wird es totaler Mist?
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20200716_201334_copy_1008x567.jpg
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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

Danke das sind die richtigen, bei dem Preis aber nichts für das Projekt. :-)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich tippe in den Taschenrechner 2,2e-6 x 2,2e3 x 2 x pi = [1/x] und erhalte eine Grenzfrequenz von 32,88 (Hz)
oder Zeitkonstante 2,2µ x 2,2k = 4,84 ms, das langt auch nicht ganz für 800 ms.
Und wenn die LED im Optokoppler den Kondensator nicht so logarithmisch doof entladen würde...

Einen Kondensator auf die andere Seite parallel zum 4k7, dann wird das gut. 4k7 und 100µ geben zusammen 470 ms.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ich nehme an, die Ausgangsseite vom OK kommt in Wirklichkeit an eine getrennte Versorgung, denn ansonsten machte der OK wenig Sinn? Hat das Wago-Teil keinen eigenen EingangsOK oder anderen Schutz?
Und wenn die Strecke zum Sensor länger ist als nur ein paar dm, solltest Du dem parallel zum 100n auch noch 100µF spendieren, evtl. noch mit z.B. 100 Ohm davor zur Filterung.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Der OK ist hier nur ein billiger Inverter, der direkt 24V kann. Alles andere braucht mehr Bauteile und von dem SFH liegen noch 4 Stangen ungenutzt rum :)
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Kurze Frage (bitte nicht über meine Unwissenheit lachen):

Angenommen ich will mir zum Verbinden von Funkgerät, SWR Meter und Antenne ein paar Koaxkabel zusammenbauen. Muss ich da auf die Kabellänge achten (so im Bezug auf Wellenlänge) oder ist das relativ wurscht?
Ich bilde mir nämlich ein in irgendeinem Buch an einem Abend mal was gelesen zu haben im Bezug auf "vollwellenlange" Kabel.

Grüße
Josef
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Angenommen ich will mir zum Verbinden von Funkgerät, SWR Meter und Antenne ein paar Koaxkabel zusammenbauen. Muss ich da auf die Kabellänge achten (so im Bezug auf Wellenlänge) oder ist das relativ wurscht?
Solange Funkgerät, Kabel und Antenne alle für so etwa 50 Ohm Wellenwiderstand vorgesehen sind, ist die Länge (mal abgesehen von der Dämpfung) wurscht. "Angepasste" Kabellängen brauchst du nur, wenn die Wellenwiderstände unterschiedlich sind.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Bei einer angepassten Umgebung spielt die Länge keine Rolle. Wenn alle Teile 50ohm haben, einfach zusammen bauen.

MfG. Andreas
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Desinfector
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Elektr Fensterheber...

Beitrag von Desinfector »

Benz A-Klasse W169 Bj 2009

die Taster für Fensterheber haben ja 2 Tastpunkte.
Der Erste für kurze "Fahrten" des Fensters, der 2. für rauf oder runter bis autom. Anschlag.

vor kurzem reagierte das rechte Fenster für einige Zeit nicht auf den 2. Tastpunkt
und man musste den Taster immer solange festhalten bis es zu war (oder Offen wie man es haben wollte)

Beim Hochfahren wurde am Ende offenbar ein mech. Widerstand erkannt und das Fenster fuhr
-Wenn es eigentlich schon ganz zu war
wieder ca. 15 cm auf - NERF FFF..
Beim 2. Versuch klappt das dann aber IMMER!

Da der Leidensdruck zum Beginn einer Fehlersuche noch nicht reichte, bleib da so.

Dann hatte sich das von selbst erledigt.

Jetzt macht es das selbe auf der linken Seite.
Wasser in den Tastern kann ich zumindest insoweit ausschliessen, dass es niemals reingeregnet hat.

Wie könnte sowas noch verursacht werden?
Muss ich die Fenster schmieren (Oder irgendwo die Mechanik?)
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Nur Vermutungen. Taster verdreckt, putzen. Meine sind 20 Jahre alt und auch nicht mehr ganz wie gewünscht reagierend. Es kann sein, dass Du die Scheibenendlagen neu anlernen musst, das sollte in der Bedienungsanleitung stehen. Fahren die Scheiben beim Verschließen des Kfz automatisch in die obere Endlage?

MfG. Andreas
KalleGrabowski
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KalleGrabowski »

Moin!

Schmieren ist eine gute Idee, das kann ohnehin gelegentlich nicht schaden. Sollte mal wieder eine dieser Perioden kommen, wie hieß das noch, da wo in der freien Natur Wasser gefriert und son Zeugs... AH! Winter! Da macht sich so eine Schmierung der Dichtungen ganz gut.

Das ist der Einklemmschutz des Fensters, es erkennt eine Blockade vor dem eigentlichen Endpunkt und reversiert. Die Erkennung erfolgt über Motorstrom und / oder Drehzahlabfall, das kann durch eine schwergängige Mechanik irritiert werden. Es empfiehlt sich, danach die Endpunkte (eigentlich nur einer: ZU) neu anzulernen.

Die Prozedur steht in der Bedienungsanleitung, aber oft und bei Daimler ist es so, daß man das Fenster mit dem Taster öffnet (nicht ganz!) und wieder schließt, und dabei den Taster weiter betätigt lassen, bis der Motor abschaltet. Nicht ganz öffnen deshalb, weil bei verlerntem Endpunkt über den unteren Anschlag verfahren werden könnte.

Das wars dann auch schon.

Eventuell muß die bereits gespeicherte Endstellung gelöscht werden, was durch kurzes Trennen von der Versorgung (Sicherung ziehen) erfolgen kann. Wenn danach die Fenster nur noch manuell verfahren, ohne Automatik, ist die Normierung abgeworfen und kann neu angelernt werden.
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Fensterheber anlernen? Klingt irgendwie danach...
Miraculix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Miraculix »

Bei meinem W202 ging das anlernen wie folgt: Taster Drücken und halten bis Fenster in Endlage gefahren ist. Taster halten bis ein klicken zu hören ist. Taster lösen und andere Fahrtrichtung drücken und halten. Auch hier muss zwei drei Sekunden nach schließen ein klicken zu hören sein.

Ab und an hat mein Dachfenster seine Lage verloren. Oder wenn ich mal wieder an der Batterie rumgefummelt hab. Ging aber immer problemlos

Hach war das Auto toll... :cry:
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

silikonspray rechts und links in die fensterführungsschienen sprühen, für leichteren lauf. (hilft auch)
anlernen sowiso

OT: bei VAG fahrzeugen macht man die anlernfahr mit dem autoschlüssel am schloss an der fahrertür (aufsperr/ zusperr endposition länger als 3 sekunden mit dem schlüssel halten, dann fahren die fenster alle, fahren lassen bis endposition)
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m3rt0n
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Beitrag von m3rt0n »

mein fernseher geht kaputt, alle drei grundfarben RGB sind rechts voll da und nach links faden die raus, das tv bild wirkt schwarzweiß. wtf was kann das denn sein? dass die farben so blockweise spinnen kenne ich, aber das?
IMG-20200717-WA0012.jpg
IMG-20200717-WA0011.jpg

bei blau sieht man es nicht so gut:
IMG-20200717-WA0013.jpg
eingänge kabeltuner, hdmi 1 bis 3 bringen alle das gleiche ergebnis mit unterschiedlichen quellen.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Evtl. verreckt die Hintergrundbeleuchtung auf der linken Seite gerade? Blau scheint ja als Einziges noch normal zu funktionieren, evtl. ist der schicke Farbverlauf dem Diffusor geschuldet?
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Gobi
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Beitrag von Gobi »

kann es sein, das diese kleinen universal Bauteiltester Germanium Transistoren nicht erkennen und dann falsche Werte ausgeben? Ich habe ja hier einige geerbt und versuche die zu überprüfen - entweder sind die kaputt oder der Tester misst Mist
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ja, das hatten wir hier schon mehrfach.
Bei Germanium zeigen die Mist an, weil die internen Leckströme zu hoch sind.
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Gobi
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Beitrag von Gobi »

ok! Wie teste ich die dann!?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe den hier:
https://www.reichelt.de/komponententest ... tml?&nbc=1
Der kann Germanium Typen halbwegs gut testen (aber nicht immer!)

Anonsten halt eine einfache Test Schaltung aufbauen.
Mit dem Transistor z.B. eine LED dimmen.
Wenn das dann funktioniert, sollte der mit ziemlicher Sicherheit ok sein.
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reutron
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Beitrag von reutron »

Gobi hat geschrieben: Sa 18. Jul 2020, 11:49 ok! Wie teste ich die dann!?
Ich benutze ein Transivar 2 zum GE-Transistor messen.

Gibt es bei Ebay für 25-55€ oder günstig auf Flomarkt. ;)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich würde einen NF-Oszillator aufbauen, ein kleiner Lautsprecher, Kopfhörer oder eine Piezoscheibe und noch weitere 4-5 Bauteile. Wenn das Ding piepst, ist gut.
Natürlich läßt sich auch das alte Zeiger-Ohmmeter mit 1,5V zur Prüfung heranziehen, da finden sich zwei Diodenstrecken (bei manchen Transistoren auch drei), es lassen sich Leckströme beurteilen und sogar Emitter und Kollektor an Hand der unterschiedlichen Verstärkung ermitteln. Zusätzlich braucht man einen feuchten Finger und Grips.
Wäre das was?
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Meine Bing ärgert mich schon seit ich sie habe mit ungleichmässiger Wärmeverteilung. Das "Verteilungsrad" unter der oberen Abdeckung dreht sich frei, das habe ich schon kontrolliert. Vielleicht könnte man durch Veränderung der Flügelstellung eine gleichmässigere Bestrahlung erzielen, dafür wäre es hilfreich, wenn man die Strahlen sehen könnte. Wäre Zigarrenrauch (hust) eine Möglichkeit?
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Nochmal zur Wassergeschichte:
uxlaxel hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 17:02 der weichspüler macht dir die probleme!!![...]mit einem wäschetrockner wird alles trotzdem schön weich, bei lufttrocknung an der leine sollte man aber eine windige ecke suchen, sonst wirds kratzig.
Jena mit der lustigen Mischversorgung 2,9°dH oder 19°dH
Bastelbruder hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 17:15 Ohne Weichspüler, dafür "einen Doppelten" Essigessenz (Flasche 89 ct bei Feinkost-Albrecht) ins letzte Spülbad.
Besigheim liegt immerhin bei 8,8°dH bis 17,2°dH

Die Idee von der überschäumenden Waschmaschine, an der man zuvor die Flasche Waschmittel nur vorbeigetragen hat, ist zwar nett, aber nicht überall Realität. Da ist der Weichspüler dann auch optional - wer sich zudieseln möchte, der soll das tun. Mir kommt auch nur Ultrasensitiv ohne jegliche Duftpestilenz ins Haus - weils sein muss.
Ich wohne jetzt im Versorgungsgebiet mit ortsüblich weichem Wasser, nämlich 23,5°dH (97292). Davor hatte ich 38,6°dH (97082). Wenn man nicht die Überreste beim Anziehen frischer kalkgestärkter Wäsche rausrieseln sehen will, dann erschlägt man das Problem halt mit viel Waschmittel und einem guten Schluck Weichspüler. Wenn Klamotten dauerhaft Probleme machen, obwohl gleich gewaschene Stücke unauffällig sind, dann liegt es wohl an jenen Lumpen...
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OnOff
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Achtung PC Frage

Beitrag von OnOff »

Ich habe hier einen Wandeinbau PC.
Betriebssystem Win10 E 64.
Auf dem Rechner laufen 3 Programme 24/7 die ich nutze.
1. Gira Homeserver
2. Sonos
3. WsWin
Ich hole mir das jeweilige benötigte aus der Taskleiste in den Vordergrund.
Gibt es eine Möglichkeit, das nach einer einstellbaren Zeit von sagen wir 10 Minuten der Nichtbenutzung ( das wäre auch die Zeit nachdem der Bildschirm dunkel wird) Automatisch wieder das 1. Programm in den Vordergrund wechselt ?

Der Touch wird relativ viel von der Familie genutzt (nir der Homeserver) und immer mal wieder was verdreht, oder geschlossen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

OnOff hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 14:08 Gibt es eine Möglichkeit, das nach einer einstellbaren Zeit von sagen wir 10 Minuten der Nichtbenutzung ( das wäre auch die Zeit nachdem der Bildschirm dunkel wird) Automatisch wieder das 1. Programm in den Vordergrund wechselt ?

Hab mal den umgedrehten Fall gebraucht. Da hab ich die Windowsfunktion "ShowWindow" verwendet: https://docs.microsoft.com/en-us/window ... showwindow
Wie Fit bist Du mit Programmierung? Sonst könnte ich dir das schnell was zusammenbasteln, was halt immer im Hintergrund laufen würde.
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Anse hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 14:32
OnOff hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 14:08 Gibt es eine Möglichkeit, das nach einer einstellbaren Zeit von sagen wir 10 Minuten der Nichtbenutzung ( das wäre auch die Zeit nachdem der Bildschirm dunkel wird) Automatisch wieder das 1. Programm in den Vordergrund wechselt ?

Hab mal den umgedrehten Fall gebraucht. Da hab ich die Windowsfunktion "ShowWindow" verwendet: https://docs.microsoft.com/en-us/window ... showwindow
Wie Fit bist Du mit Programmierung? Sonst könnte ich dir das schnell was zusammenbasteln, was halt immer im Hintergrund laufen würde.
Von Programmierung habe ich leider so garkeine Ahnung...
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Das wäre eine typische Aufgabe für AutoIt. Ist eine recht einfache Scriptsprache, hat nur ein paar Dutzend Befehle und daher genau für solche Aufgaben gebaut. Da reicht sogar eine uralte Version aus, die neueren sind deutlich größer.

MfG. Andreas
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

könnte man sich nicht ne einfache *.bat datei hacken, die sich selbst loopt und alle 10 Minuten mit ner commandline das entsprechende Programm aufruft?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Müsste das nicht unter "Aufgabenplanung" unter Windows machbar sein?
Also: Programm1 alle 10 Minuten maximiert starten, maximal 1 Instanz erlaubt.

Edit:
Ja, das geht.
Sogar die Einstellung (Trigger) "nur im Leerlauf" alle 10 Minuten, keine neue Instanz ist möglich.

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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Bzzz hat geschrieben: Sa 18. Jul 2020, 23:55 Nochmal zur Wassergeschichte:
uxlaxel hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 17:02 der weichspüler macht dir die probleme!!![...]mit einem wäschetrockner wird alles trotzdem schön weich, bei lufttrocknung an der leine sollte man aber eine windige ecke suchen, sonst wirds kratzig.
Jena mit der lustigen Mischversorgung 2,9°dH oder 19°dH
Ich wohne außerhalb von J und wir haben unter 2,5°dH (Teststreifen schlagen nicht an) und bekommen unser Wasser aus dem mittleren Buntsandstein.

Die Enthärtung des Waschwassers findet aber mit dem Waschmittel, nicht mit dem Weichspüler statt, soweit ich weiß.
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Hightech hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 21:04 Müsste das nicht unter "Aufgabenplanung" unter Windows machbar sein?
Also: Programm1 alle 10 Minuten maximiert starten, maximal 1 Instanz erlaubt.

Edit:
Ja, das geht.
Sogar die Einstellung (Trigger) "nur im Leerlauf" alle 10 Minuten, keine neue Instanz ist möglich.

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Geilomat.
Das probiere ich direkt aus wenn ich wieder aus dem Urlaub zurück bin.
Vielen Dank !

Gruß Sebastian
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Hat jemand eine Idee, wie ich ein durch Anschmoren auf ca. 5cm Länge um ca. 3mm verengtes Leerrohr wieder vollständig öffnen kann? Die Stelle sitzt ca. 15cm vom Ende und ist schlecht zu erreichen, da sie hinter mehreren anderen Rohren diverser Art sitzt (Heizung, Warmwasser, weitere Leerrohre) sonst hätte ich das einfach abgeschnitten.
Das Rohr ist eins von den schwarzen, massiven Kunststoffrohren mit mehreren mm Wandstärke und ca. 15mm Innendurchmesser, also nicht gerade üppig.

Ich hatte schonmal die Idee, das aufzubohren, allerdings habe ich entweder nur zu kurze oder zu dicke / dünne Bohrer. KA, was da besser wäre: mit einem Steinbohrer freikratzen oder mit einem Holzbohrer freibohren. Natürlich ist das Rohr auch nicht vollständig gerade und liegt im Schacht, Ka, ab wo das irgendeinen Halt hat. Die Wasserrohre liegen in direkter Nachbarschaft und sind über 40 Jahre alt, da will ich auch nicht groß rumwackeln.

Eine andere Idee wäre, da eine Schlaufe aus dünnem Draht drumzufädeln und den dann zum Glühen zu bringen und das Rohr so durchzuschneiden, allerdings wäre schon das Einfädeln schwierig, und eine komplexe Aufgabe, die glühende Drahtschlaufe geordnet zuzuziehen.

Kennt jemand evtl. einen Zaubertrick?
sysconsol
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Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Der Arzt nimmt einen Ballonkatheder mit Radiofrequenzstrahlung - oder so ähnlich 8-)

Die Stelle von innen Heizen und mit Druck beaufschlagen wird wohl wegen dem nötigen Druck nicht funktionieren.
Ist das überhaupt Thermoplast?

Wenn das 15cm vor dem Ende ist, kann man die Stelle nicht großzügig dort abschneiden wo man noch rankommt?
Es muss ja auch ein anderes Stück Rohr vernünftig angesetzt werden.
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