Kurze Frage -> schnelle Antwort
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- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Jetz machen die CHinesen schon Chinesen nach
Menüaufbau, Tastenanordnung und Farben lassen sehr auf Rigol schließen.
Zu Chinesenkrams gibts leider sehr selten Linuxprogramme.
Aber mit WINE kann mans a zumindest mal testen.
Ansonsten mal aufschrauben, intern wird sicherlich nur ein USB<->UART Konverter kleben (wenn es sich am PC als Virtuellen COM Port anmeldet) und dann ist es vllt Modbus wie bei den DPS Netzteilen
Menüaufbau, Tastenanordnung und Farben lassen sehr auf Rigol schließen.
Zu Chinesenkrams gibts leider sehr selten Linuxprogramme.
Aber mit WINE kann mans a zumindest mal testen.
Ansonsten mal aufschrauben, intern wird sicherlich nur ein USB<->UART Konverter kleben (wenn es sich am PC als Virtuellen COM Port anmeldet) und dann ist es vllt Modbus wie bei den DPS Netzteilen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der JDS6600 wird sehr wahrscheinlich ähnlich dem Feeltech 6600 sein.
In letzterem sitzt ein CH340.
Zudem ist die serielle Schnittstelle direkt herausgeführt auf Kontakte.
Das Protokoll ist halbwegs dokumentiert, man könnte sich eine Software unter Linux schreiben.
Man kann aber - wenn das Geld vorhanden ist - auch einen vernünftigen Funktionsgenerator kaufen.
Da ist dann eine Schnittstelle mit üblichem Protokoll dabei, was die softwareseitige Ansteuerung einfacher macht.
Im EEV-Blog-Forum findet man einige Fäden zu den Signalgeneratoren.
Einen habe ich mal als Einstieg verlinkt.
In letzterem sitzt ein CH340.
Zudem ist die serielle Schnittstelle direkt herausgeführt auf Kontakte.
Das Protokoll ist halbwegs dokumentiert, man könnte sich eine Software unter Linux schreiben.
Man kann aber - wenn das Geld vorhanden ist - auch einen vernünftigen Funktionsgenerator kaufen.
Da ist dann eine Schnittstelle mit üblichem Protokoll dabei, was die softwareseitige Ansteuerung einfacher macht.
Im EEV-Blog-Forum findet man einige Fäden zu den Signalgeneratoren.
Einen habe ich mal als Einstieg verlinkt.
Zuletzt geändert von sysconsol am Sa 10. Okt 2020, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke, werde ich mal testen. Im Moment verlege ich die Logik in den ESP, um den externen µC zu entlasten und AT Befehle sind nicht so elegant.DocDan hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 08:24 bezüglich der Antwort auf einen HTTP request:
Am Ende des Headers müssen zwei "Neue Zeile" Zeichen kommen, danach dann der eigentliche Inhalt der HTML-Seite.
Der Inhalt wird aber erst angezeigt, wenn die Verbindung getrennt wird.So läuft das zumindest gerade in meinem Projekt...Code: Alles auswählen
HTTP/1.1 200 OK\nContent-Type: text/html\nConnection: close\n\n ...hier dann html-krams oder auch plain text...
Das Prinzip sollte aber gleich bleiben.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hättste maln Link?
Eine kurze suche brachte nix.
Wird dann aber schnell richtig teuer wenns SCPI sprechen soll.
Mein neues Rigol Ossi hat jetzt auchn Signalgen, aber eher unbrauchbar.
Wegem dem Signalgen hab ichs auch nicht gekauft.
Bei 10Vss klickt ein Relais zur Bereichsumschaltung und auf dem Ausgang kommt dann solange nur Müll raus.
Anstatt ne ordentliche Linearendstufe zu verbauen.
Nunja, wie gesagt dafür hab ichs ned gekauft!
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke für den Link.
Mit Python ließe sich da sicher was bauen für ne Automatisierung, aber reutron is jetz nich so der Softwerker.
Mit Python ließe sich da sicher was bauen für ne Automatisierung, aber reutron is jetz nich so der Softwerker.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Richtig...
Ich hätte ja gedacht das sich bei den Super Preis-Leistungsverhältnis ein paar Nerds gefunden haben um was zu Programmieren.
Die werden aber bestimmt in der Uni zugriff auf was besseren haben.
Ich hätte ja gedacht das sich bei den Super Preis-Leistungsverhältnis ein paar Nerds gefunden haben um was zu Programmieren.
Die werden aber bestimmt in der Uni zugriff auf was besseren haben.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe hier aktuell ein altes Bandecho vor mir.
Auffällig ist, dass bei fast allen Kondensatoren die Lötaugen des Minuspols dunkel verfärbt ist: Ausgelaufen sind die Kondensatoren jedoch nicht.
Was ist hier passiert? Wieso ist nur der Minuspol dunkler?
Elektrolyse?
Auffällig ist, dass bei fast allen Kondensatoren die Lötaugen des Minuspols dunkel verfärbt ist: Ausgelaufen sind die Kondensatoren jedoch nicht.
Was ist hier passiert? Wieso ist nur der Minuspol dunkler?
Elektrolyse?
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der klassische Strom (die Metallionen) bewegt sich von plus nach Minus. Drähte und Leiterbahnen die mit Plus verbunden sind, gehen in Lösung. Vielleicht kommen die am Minuspol wieder raus?
Aber eigentlich sieht das nach ordinärer Wärmebelastung aus.
Aber eigentlich sieht das nach ordinärer Wärmebelastung aus.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nein, das Gerät wird nicht wirklich warm, oder gar heiß.
Und es sind immer nur die Minuspole dunkel. Bei einer bräunung durch wärme, müssten doch zumindest beide Pole dunkel sein?
Und es sind immer nur die Minuspole dunkel. Bei einer bräunung durch wärme, müssten doch zumindest beide Pole dunkel sein?
- Zummmsel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sorry der Nachfrage. Elektronen sind negativ. Der Minuspol also überladen mit Teilchen die zum Pluspol wandern wollen.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 22:54 Der klassische Strom (die Metallionen) bewegt sich von plus nach Minus. Drähte und Leiterbahnen die mit Plus verbunden sind, gehen in Lösung. Vielleicht kommen die am Minuspol wieder raus?
Aber eigentlich sieht das nach ordinärer Wärmebelastung aus.
Das von + nach - war die technische Stromrichtung.
Wenn mich das Gelernte von vor 30 Jahren nicht ganz verlassen hat.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
setzt sich extrem feiner staub am minuspol statisch ab?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Verfärbungen lassen sich nicht einfach so wegwischen. Ich kann das ja morgen mal mit Lösungsmitteln testen.
Die Spannungen sind allerdings relativgering und betragen maximal 44 Volt (DC)
Die Spannungen sind allerdings relativgering und betragen maximal 44 Volt (DC)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo an die Wissenden,
ich habe mir über Pollin ein "Ladegerät gekauft.
Das soll ein Netzgerät für ein IC-9700 werden/sein..
Jetzt zu meiner Frage,was zum Geier schaltet der Schalter auf der Primärwicklung um?
Schalte ich das Funkgerät auf mehr als 5% bricht die Spannung zusammen und das Gerät geht aus.
Egal wie der Schalter Steht. Bootet neu usw.
Das da noch richtig fette Elkos reinmüssen ist mir klar.
Platz ist ja in dem Gehäuse ohne Ende.
(Eventuell bohr ich noch ein Loch in die Wand und hänge auf der anderen Seite
ein ein Bleiakku als "Puffer" dran. Dann hab ich 600A Spitzenstrom.)
Ist ja eigentlich nix drin, außer Trafo, Gleichrichter, Amperemeter und Anschlusskabel.
Die rückstellbare Sicherung habe ich auch erst mal überbrückt.
Aber was bewirkt dieser komische Umschalter? Ich habe momentan keine Kennung.
Kann mich mal jemand "erhellen"?
Der Treibanker soll als Netzteil und beheizte Fußbank dienen.
Und vor allem nicht gleich bei mehr als 20 Ampere abrauchen.
Ich wollte schon immer mal einen "amtlichen" Trafo haben.
Liegt es wirklich nur an den Fehlenden Elkos um die Stromspitzen abzufangen?
Aber dann wäre der Trafo ja nicht so richtig brauchbar.
Wie geschrieben, was macht der Schalter in der Primärwicklung?
Gruss Asko
ich habe mir über Pollin ein "Ladegerät gekauft.
Das soll ein Netzgerät für ein IC-9700 werden/sein..
Jetzt zu meiner Frage,was zum Geier schaltet der Schalter auf der Primärwicklung um?
Schalte ich das Funkgerät auf mehr als 5% bricht die Spannung zusammen und das Gerät geht aus.
Egal wie der Schalter Steht. Bootet neu usw.
Das da noch richtig fette Elkos reinmüssen ist mir klar.
Platz ist ja in dem Gehäuse ohne Ende.
(Eventuell bohr ich noch ein Loch in die Wand und hänge auf der anderen Seite
ein ein Bleiakku als "Puffer" dran. Dann hab ich 600A Spitzenstrom.)
Ist ja eigentlich nix drin, außer Trafo, Gleichrichter, Amperemeter und Anschlusskabel.
Die rückstellbare Sicherung habe ich auch erst mal überbrückt.
Aber was bewirkt dieser komische Umschalter? Ich habe momentan keine Kennung.
Kann mich mal jemand "erhellen"?
Der Treibanker soll als Netzteil und beheizte Fußbank dienen.
Und vor allem nicht gleich bei mehr als 20 Ampere abrauchen.
Ich wollte schon immer mal einen "amtlichen" Trafo haben.
Liegt es wirklich nur an den Fehlenden Elkos um die Stromspitzen abzufangen?
Aber dann wäre der Trafo ja nicht so richtig brauchbar.
Wie geschrieben, was macht der Schalter in der Primärwicklung?
Gruss Asko
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vielleicht darf die erlauchte Runde der leider nicht wissenden auch erfahren, um welches Ladegerät von Pollin es sich da handelt?
Ich denke daß es sich hier um den klassischen Fall von Voodoo handelt. Die hohe Frequenz treibt sich gern woanders rum als der ungeweihte Priester Glauben machen will.
Ich denke daß es sich hier um den klassischen Fall von Voodoo handelt. Die hohe Frequenz treibt sich gern woanders rum als der ungeweihte Priester Glauben machen will.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Uuuups, ich habe die Bilder vergessen....
Sri .....
Sri .....
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das sieht wie ein batterieladegerät aus dem letzten jahrhundert aus!
du hast da nicht ernsthaft ein funkgerät angeschlossen?!
da ist weder eine längsreglung, noch eine spannungsbegrenzung oder vergleichbares drin.
mit so einem blechklumpen pumpt man bleiakkus gewaltsam voll, aber betreibt keine teuren elektronischen geräte!
du hast da nicht ernsthaft ein funkgerät angeschlossen?!
da ist weder eine längsreglung, noch eine spannungsbegrenzung oder vergleichbares drin.
mit so einem blechklumpen pumpt man bleiakkus gewaltsam voll, aber betreibt keine teuren elektronischen geräte!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich vermute, der Schalter schaltet 1-2 Windungen dazu, um eine "Schnelladung" zu erreichen, indem einfach eine höhere Spannung=höherer Strom benutzt wird, 1V mehr vielleicht. Darum merkst Du es nicht direkt am Verhalten.
Das Abschalten wird vermutlich am fehlenden Elko liegen: der Ripple der gleichgerichteten Wechselspannung steigt mit der Stromaufnahme des Gerätes (der Mini-Kondensator am Eingang im Gerät ist dafür nicht zuständig und daher schnell an seiner Stabilisierungsgrenze), was selbiges dann "unwitzig" findet. Das hat nichts mit der Qualität des Trafos zu tun, sondern damit, dass die Spannung 100mal pro Sekunde zwischen 14V und 0V pendelt. Der Elko muß also nicht nur irgendwelche Last / Spannungsspitzen ausbügeln, sondern und vor allem die Spannung halbwegs in der Nähe von 14V halten, während vom Trafo nichts kommt. Darum muß der auch so groß sein. Aber wie uxlaxel schon schrieb, dahinter sollte dann eigentlich noch eine Spannungsregelung kommen, damit es ein ernstzunehmendes Netzteil wird.
Das Abschalten wird vermutlich am fehlenden Elko liegen: der Ripple der gleichgerichteten Wechselspannung steigt mit der Stromaufnahme des Gerätes (der Mini-Kondensator am Eingang im Gerät ist dafür nicht zuständig und daher schnell an seiner Stabilisierungsgrenze), was selbiges dann "unwitzig" findet. Das hat nichts mit der Qualität des Trafos zu tun, sondern damit, dass die Spannung 100mal pro Sekunde zwischen 14V und 0V pendelt. Der Elko muß also nicht nur irgendwelche Last / Spannungsspitzen ausbügeln, sondern und vor allem die Spannung halbwegs in der Nähe von 14V halten, während vom Trafo nichts kommt. Darum muß der auch so groß sein. Aber wie uxlaxel schon schrieb, dahinter sollte dann eigentlich noch eine Spannungsregelung kommen, damit es ein ernstzunehmendes Netzteil wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das ist ein Ladegerät, welches bei nahezu Kurzschluss - wenn überhaupt - den aufgedruckten Strom liefert.
So zumindest meine Erfahrung mit derartigen Kisten.
Vaddern dürfte eine "6 AMP" Variante haben.
Das kann die eigene "Sicherung" noch nicht mal auslösen...
Bei zu spätem Abschalten blubbert allerdings der Bleiakku, weil die Spannung nicht begrenzt wird.
Die Intelligenz dieses Laders muss der Benutzer mitbringen. Deswegen sind die so günstig
So zumindest meine Erfahrung mit derartigen Kisten.
Vaddern dürfte eine "6 AMP" Variante haben.
Das kann die eigene "Sicherung" noch nicht mal auslösen...
Gewaltsam könnte man damit höchstens Eindringlinge vertreiben
Bei zu spätem Abschalten blubbert allerdings der Bleiakku, weil die Spannung nicht begrenzt wird.
Die Intelligenz dieses Laders muss der Benutzer mitbringen. Deswegen sind die so günstig
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wollte so ein Standard Flachbandkabel direkt an SMD RGB LEDs löten, die Kabel
auf einer Platine sammeln und dort die Widerstände anbringen. Von da geht es
dann zum Controller. Erste Frage, ob die Kabel gut direkt anlötbar sind und
dann (werde ich wohl nicht ausreizen) wie viel mA ich bei so 2 Volt über das Kabel
schieben kann, bevor es schlecht wird.
auf einer Platine sammeln und dort die Widerstände anbringen. Von da geht es
dann zum Controller. Erste Frage, ob die Kabel gut direkt anlötbar sind und
dann (werde ich wohl nicht ausreizen) wie viel mA ich bei so 2 Volt über das Kabel
schieben kann, bevor es schlecht wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Genau so. Zumindest machen meine das hier so.Name vergessen hat geschrieben: ↑Mo 12. Okt 2020, 05:46 Ich vermute, der Schalter schaltet 1-2 Windungen dazu, um eine "Schnelladung" zu erreichen, indem einfach eine höhere Spannung=höherer Strom benutzt wird, 1V mehr vielleicht. Darum merkst Du es nicht direkt am Verhalten.
.....
Ich würde an dem Ding auch maximal etwas beleuchtung und ein Autoradio betreiben wollen.
Denn wie du sagst, da ist nicht viel drin.
Trafo, Gleichrichter, Amperemeter und vieleleicht noch eine Sicherung.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
solche Ladegeräte gröhlen ungeglättete Gleichspannung auf den Akku.
vor 35 Jahren hatte ich mal ein Autoradio am Ladegerät.
Das war so meine erste Erkenntnis, was ein Kondensator macht
vor 35 Jahren hatte ich mal ein Autoradio am Ladegerät.
Das war so meine erste Erkenntnis, was ein Kondensator macht
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Diese Uralt-Ladegeräte haben in der Regel einen Trafo drin mit Luftspalt.
Dadurch werden sie "gutmütig" und kurzschlussfest.
Der Traf ist spannungsmäßig butterweich, als Netzteil denkbar ungeeignet.
Dadurch werden sie "gutmütig" und kurzschlussfest.
Der Traf ist spannungsmäßig butterweich, als Netzteil denkbar ungeeignet.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
hab in so ein absaar 4A ding ein AM6S lader als Frontend eingebaut.
bei mehr als fast 2A, error beept der Lader weil offenbar die Spannung einbricht.
(aber auch keine Glättung verbaut)
vielleicht wäre eine Pufferbatterie einen Versuch wert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Lötbarkeit hängt von Fabrikat und Typ ab. IDE ließen sich bis jetzt immer löten - meiner Erfahrung nach.Cubicany hat geschrieben: ↑Mo 12. Okt 2020, 08:03 Wollte so ein Standard Flachbandkabel direkt an SMD RGB LEDs löten, die Kabel
auf einer Platine sammeln und dort die Widerstände anbringen. Von da geht es
dann zum Controller. Erste Frage, ob die Kabel gut direkt anlötbar sind und
dann (werde ich wohl nicht ausreizen) wie viel mA ich bei so 2 Volt über das Kabel
schieben kann, bevor es schlecht wird.
Die Strombelastbarkeit hängt vom Querschnitt ab. Dabei geht es immer im die am Leitungswiderstand entstehende Wärme und den Spannungsfall.
Die maximale Spannung von der Spannungsfestigkeit.
Die Begriffe dürften für ein Selbststudium reichen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ich habe in Ubuntu einen Ordner mit diversen Unterordnern.
Aus diesen Unterordnern möchte ich alle Dateien in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben
-besser erstmal kopieren, bevor beim Verschieben zwischendurch was spackt, dann kann ich suchen was ist da was ist dort...
Also so dass im Ziel die Ordnerstruktur aufgelöst wird.
Die Dateien haben alle unterschiedliche Namen.
wie kriegt man das hin?
Aus diesen Unterordnern möchte ich alle Dateien in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben
-besser erstmal kopieren, bevor beim Verschieben zwischendurch was spackt, dann kann ich suchen was ist da was ist dort...
Also so dass im Ziel die Ordnerstruktur aufgelöst wird.
Die Dateien haben alle unterschiedliche Namen.
wie kriegt man das hin?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Unter Windows mache ich das so:
Nach dem Dateinamen suchen, also z.B. *.mp3
Geht natürlich nicht, wenn in den Unterordnern allesmögliche an Dateien ist
Nach dem Dateinamen suchen, also z.B. *.mp3
Geht natürlich nicht, wenn in den Unterordnern allesmögliche an Dateien ist
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ja wenn ich wie von win gewohnt ran gehe, findet es mir im gesamten System alles.
es listet mir "zig" (tausende) Dateien auf, die garnicht im aufzuräumenden Ordner liegen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
im ordner Strg-F drücken und * eingeben sollte alle dateien in diesem ordner und allen unterordnern erfassen.
zumindest ging das früher so, als unbuntu noch gnome3 hatte, bevor dann unity kam
lol, habs ausprobiert, geht nicht
Aber neben meinem suchfeld kann ich umschalten, ob ich die dateien von diesem ordner durchsuchen will, oder "alle dateien".
das hört sich irgendwie so an, als würde das am einfachsten mit einem einzeiler in der konsole gehen
zumindest ging das früher so, als unbuntu noch gnome3 hatte, bevor dann unity kam
lol, habs ausprobiert, geht nicht
Aber neben meinem suchfeld kann ich umschalten, ob ich die dateien von diesem ordner durchsuchen will, oder "alle dateien".
das hört sich irgendwie so an, als würde das am einfachsten mit einem einzeiler in der konsole gehen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass man Ubuntu in die Tonne treten kann.
es geht ja nicht mal in der Detailansicht zu sehen, wann eine Datei ERSTELLT wurde.
es gibt da immer nur "GEÄNDERT".
welches grafische Linux kann das?
brauche ich Mint?
Mann das sind die einfachsten Basics die man braucht!
es geht ja nicht mal in der Detailansicht zu sehen, wann eine Datei ERSTELLT wurde.
es gibt da immer nur "GEÄNDERT".
welches grafische Linux kann das?
brauche ich Mint?
Mann das sind die einfachsten Basics die man braucht!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
MINT ist ne schlechte kopie von ubuntu mit noch mehr problemen, z.B. fehlende abhängigkeiten im paketmanagement, die dann einfach nicht mit installiert werden und keine fehlermeldung darüber.
also, erster ansatz:
konsole auf,
befehl:
find /home/benutzer/ordnerstruktur * | xargs cp /home/benutzer/flacherordner
das gibt zwar einige meldungen, weil find auch die ordnernamen mit ausgibt, aber CP nur kopiert wenn explizit eine datei angegeben wird, und irgendwie find auch sachen zwei mal ausgibt, aber es tut hier im versuchsaufbau das was es soll.
man kann das jetzt vielleicht noch auf der "find" seite vom befehl etwas mit argumenten tunen, damit nichts doppelt kommt.
ich frag mal meine frau^^
also, erster ansatz:
konsole auf,
befehl:
find /home/benutzer/ordnerstruktur * | xargs cp /home/benutzer/flacherordner
das gibt zwar einige meldungen, weil find auch die ordnernamen mit ausgibt, aber CP nur kopiert wenn explizit eine datei angegeben wird, und irgendwie find auch sachen zwei mal ausgibt, aber es tut hier im versuchsaufbau das was es soll.
man kann das jetzt vielleicht noch auf der "find" seite vom befehl etwas mit argumenten tunen, damit nichts doppelt kommt.
ich frag mal meine frau^^
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bevor du das Betriebssystem wechselst, kannst du auch erstmal nach einem anderen Filemanager suchen. Das schöne bei Linux ist ja, das man weitgehend modular wechseln kann.
Das scheint aber ein grundlegendes "Problem" bei Linux zu sein, dass das Datum für das "Erstellen" nicht angezeigt werden kann. Das sei aber sowieso nicht zuverlässig etc. Das scheint auch nicht in der Datei sondern im Filesystem gespeichert zu werden?
Das scheint aber ein grundlegendes "Problem" bei Linux zu sein, dass das Datum für das "Erstellen" nicht angezeigt werden kann. Das sei aber sowieso nicht zuverlässig etc. Das scheint auch nicht in der Datei sondern im Filesystem gespeichert zu werden?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
naja ganz anders: unter linux kannst du einfluss nehmen ob du beim kopieren die originaldaten erhalten willst, oder das erstellungsdatum dem kopierdatum entspricht. die parameter machen es.
das internet gibt die passenden parameter für den find-befehl damit es reibungslos geht.
https://unix.stackexchange.com/question ... -structure
das sind so die spezialfälle an die keiner gedacht hat.
Aber tatsächlich habe ich ebenfalls den eindruck, das ubuntu nachlässt. Selbst der installer machte die letzten 2 versuche probleme und wollte nicht.
Bei mir bekommt jede möhre die neu aufgesetzt wird wieder debian. Das war früher etwas ätzend weil unter ubuntu der ganze multimediakram besser funktionierte, aber inzwischen hat debian da ordentlich aufgeholt.
das internet gibt die passenden parameter für den find-befehl damit es reibungslos geht.
https://unix.stackexchange.com/question ... -structure
das sind so die spezialfälle an die keiner gedacht hat.
Aber tatsächlich habe ich ebenfalls den eindruck, das ubuntu nachlässt. Selbst der installer machte die letzten 2 versuche probleme und wollte nicht.
Bei mir bekommt jede möhre die neu aufgesetzt wird wieder debian. Das war früher etwas ätzend weil unter ubuntu der ganze multimediakram besser funktionierte, aber inzwischen hat debian da ordentlich aufgeholt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ordentlich geht sowas mit rsync. Da kann man auch prüfen ob alles angekommen ist und die Quelldaten löschen. Mit keeptimestamp wird alles korrekt kopiert ohne ÄnderungDesinfector hat geschrieben: ↑Mo 12. Okt 2020, 14:13 ich habe in Ubuntu einen Ordner mit diversen Unterordnern.
Aus diesen Unterordnern möchte ich alle Dateien in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben
-besser erstmal kopieren, bevor beim Verschieben zwischendurch was spackt, dann kann ich suchen was ist da was ist dort...
Also so dass im Ziel die Ordnerstruktur aufgelöst wird.
Die Dateien haben alle unterschiedliche Namen.
wie kriegt man das hin?
https://unix.stackexchange.com/question ... -a-mounted
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Oder alle Dateien in den verschiedenen Verzeichnissen in ein einziges Verzeichniss?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das geht nicht?!Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 12. Okt 2020, 14:28 ja wenn ich wie von win gewohnt ran gehe, findet es mir im gesamten System alles.
es listet mir "zig" (tausende) Dateien auf, die garnicht im aufzuräumenden Ordner liegen.
Es muss doch eine Suchfunktion geben, welche nur in einem bestimmten Ort / Verzeichnis sucht?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also ich hätte es prompt mit dem Midnight-Commander probiert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zustimmung. Es gibt kaum ein anderes Tool, was einem schneller die Übersicht übers Dateisystem verschafft. Bewährte Technik auf dem Stand der 80er Jahre, hat schon damals echt den Vogel abgeschossen. NC, VC, MC, TC, alles das gleiche Konzept, was sich praktisch bewährt hat. Zum Erkunden von Dateisystemen optimal, meine Empfehlung.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, das sieht wirklich aus, wie aus dem letzten Jahrhundert.
Würde mich nicht stören. Das Ding soll unter den Schreibtisch. (als Fußbank)
Doch, ich habe das Gerät gestern daran angeschlossen.
RX-mäßig ist alles OK. Der IC-9700 hält 16V aus, und evtl. noch einige Transienten
aus einem KFZ-Bordnetz.
Spannung hatte ich nicht mal gemessen, drangetüdelt, eingeschaltet ... läuft.
Gut, Modulationsrapport war ... salopp gesprochen ... "leicht verbrummt"
Komisch kommt mir auch der vergossene Gleichrichter/Kühlkörper vor.
Also ich habe schon 40A-Graetzbrücken gesehen die weitaus kleiner waren.
Nicht, das da noch eine hinterhältige Elektronik mit drin steckt.
Bei dem Preis ist das aber kaum vorstellbar.
Leider kann ich mir bei der jetzigen Anschaffung ein Originales Netzgerät momentan nicht leisten.
Und vor allem wollte ich einen "richtigen" Trafo, und kein Schaltnetzteil.
Und was es im CB-Funk-Bereich so gibt, geht meist nur bis 10-12A.
Da kommen jetzt 10-20 tausend my-Fs dran, und dann sehen wir weiter.
Wenns dann immernoch nicht richtig funktioniert muss eine Bleibatterie dran glauben.
Aber dann hätte ich auch ein viel kleineres Netzgerät auswählen können.
Meine letzte Solar-Inselanlage mit 90W für die Versorgung der Funkgeräte
hat pro Jahr einen Akku verschlissen.
Und im Umkreis war alles verätzt durch Ausgasung des selbigen.
Wie war das noch mal? Nach Graetzgleichrichtung plus Elkos
Spannung mal 1,3 oder 1,44. Ich steh gerade auf´m Schlauch.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
da scheinen aber übersetzungsfehler mit rein zu spielen.es geht ja nicht mal in der Detailansicht zu sehen, wann eine Datei ERSTELLT wurde.
es gibt da immer nur "GEÄNDERT".
das datum, welches als "geändert" geführt wird, ist bei dieser datei definitiv das datum der erstellung, und das "zugegriffen" datum das datum der letzten änderung.
Diese files sind automatisch generierte backups, wenn ich im CAD neu speichere bekommt das alte originalfile hinten an den dateinamen eine 1, (also wird umbeannt = geändert), und es wird eine neue .FCStd datei angelegt.
Anderes beispiel, ein foto, am 01.02.20 aufgenommen, am 08.02.20 manuell auf dem smartphone auf die sd-karte verschoben, dann per linux vom telefon (im mediengerätemodus) auf den rechner kopiert, ins backup verschoben, wieder rausgeholt und in die fotodatenbank importiert, die auf einem anderen rechner per netzlaufwerk speichert.
bleibt zuverlässig das datum 08.02.20 gesetzt, und nur das geöffnet datum wurde überschrieben.
also so lange da kein fremdes betriebssystem herumpfuscht, ist geändert = erstellungsdatum.
Aber frag nicht warum. Unter debian/xfce genauso.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
also so lange da kein fremdes betriebssystem herumpfuscht, ist geändert = erstellungsdatum.
Aber frag nicht warum. Unter debian/xfce genauso.
Ich habe heute eine ähnliche Situation gehabt.
Der Total-Commander zeigte mir aber immer das korrekte Datum und Uhrzeit an, welche
Fotos ich wann gemacht hatte.
Hintergrund: Firmen-IPhone und Firmen-Windows.
Gut, den Total-Commander habe ich ohne wissen des SysOps da draufgespielt!
Irgendwas möchte ich ja auch noch selber dürfen!
Nachteil: man muss alle Fotos blind in einen Ordner kopieren.
Dann kann man die auch mit "Win"DOS manipulieren.
Direkt von IOS geht das nicht.
Das IOS-Gerät bekommt unter Windows keinen "Laufwerksbuchstaben".
Und schon geht es nicht..
Aber frag nicht warum. Unter debian/xfce genauso.
Ich habe heute eine ähnliche Situation gehabt.
Der Total-Commander zeigte mir aber immer das korrekte Datum und Uhrzeit an, welche
Fotos ich wann gemacht hatte.
Hintergrund: Firmen-IPhone und Firmen-Windows.
Gut, den Total-Commander habe ich ohne wissen des SysOps da draufgespielt!
Irgendwas möchte ich ja auch noch selber dürfen!
Nachteil: man muss alle Fotos blind in einen Ordner kopieren.
Dann kann man die auch mit "Win"DOS manipulieren.
Direkt von IOS geht das nicht.
Das IOS-Gerät bekommt unter Windows keinen "Laufwerksbuchstaben".
Und schon geht es nicht..
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das Tool der Wahl um sich seine komplette Platte unterm Arsch wegzulöschen und dabei zeitgleich ein Backup zu machen ist dd.
Festplatte ist verschlüsselt?
Wen juckt das? Einfach rüber auf die nächste Platte kopiert und das Windoof merkt da nix von.
Festplatte ist verschlüsselt?
Wen juckt das? Einfach rüber auf die nächste Platte kopiert und das Windoof merkt da nix von.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zumindest unter Ubuntu Mate geht das ohne Probleme.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Beim Debian 10 mit Mate und Caja geht das nicht. Edit: doch! Siehe unten.
Dem Klischee-Linuxnutzer sagt man nach, dass er solche Aufgaben auf der Konsole erledigt
Für alle anderen muss man das ja irgendwo einstellen können...
Edit:
Manchmal reicht auch bedienen können.
Dem Klischee-Linuxnutzer sagt man nach, dass er solche Aufgaben auf der Konsole erledigt
Für alle anderen muss man das ja irgendwo einstellen können...
Edit:
Manchmal reicht auch bedienen können.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ja das sind dann so stundenlange bis tagelange Aktionen, am besten ohne Fortschrittsbalken.
Das wäre ja noch ein Thema für sich: macht es überhaupt noch was, ist der Rechner nur so lahm,
dass ansonsten nix mehr reagiert oder nicht doch schon abgestürzt?
egal,
was ich halt immer noch nicht hinbekomme ist ein Kniff, bei dem ich alle Dateien auf einmal auswählen/markieren kann,
ohne immer in den jeweiligen Unterordner gehen zu müssen. Die Dateien aus z.B. 37 Unterordnern sollen in einen Ordner rein.
Es soll mir aber auch nicht hunderttausende Dateien aus dem Betriebssystem mit auflisten,
oder von sonstwoher. Das passiert mit der Suchfunktion im Betriebssystem auch gerne...
BTW Ubuntu 16.04
mit einem Commander (hier Double Commander) kann ich auch immer grad nur das aktuelle Verzeichnis angucken.
...und? wie wähle ich alle Dateien in Unterverzeichnissen zur gleichzeitigen "Behandlung" aus?
ich kann Suchen, es werden zwar alle Dateien angezeigt, auch die aus den Unterordnern.
aber in der Suchmaske ist niggs mit Kopieren, Verschieben; Einfügen ... etc...
als Beispiel mal ein Bild (mit ge-ixten Namen...)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ihr sucht ja immer nur nach einem Dateitüp...
im Betriebssystem klappt das ja noch nicht mal mit dem Platzhalter-Sternchen
*
oder
*.*
da bleibt das Fenster fein leer - weiss
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich dachte, Computerthema ist nicht gerne gesehen ...hmm..
- Desinfector
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