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Der chaotische Hauptfaden

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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

der offsetfehler 5k6 zu 1M lässt sich über die firmware korrigieren, aber stimmt, links würde das einfach vom niederohmigen thermoelement weggebügelt.

Wichtig auch den rest zu lesen, bei temperatureinstellung über 380 grad geht die schaltung original in dauerfeuer und brennt die lötspitze ab.
Das ding ist im Funkarmateur, bei elektor, bei heise/make u.s.w. erschienen, und hat solche bugs.

Hat das nie jemand ausprobiert mal 450 einzustellen?
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

jbc_amplifier.png
Ich mache keine Geheimnisse aus dem Schaltung. EDIT: Ups, nicht 25 sondern ca 35 Verstärkung.
Meine Wahl fiel bewusst auf LT1637 wegen "enable" -Eingang (der beim LT "shutdown" genannt wird)
Zweite Punkt, der ich auch willkommend rief: Der OPV verträgt bis zu 44V Eingang bei 5V Betriebsspannung. -> ich kann den als Differenzverstärker auslegen.

106mV / 100C° =1100mV ca 1024.

Mit dem kann ich bis zu 450C° hochfahren, aber gut Spitze ist JBC.

Schutzschaltung (reine Softwareslösung) gegen Dauerfeuer habe ich eingebaut, aber es funktioniert nur bis 80C°. Sobald ausgelesene Werte über 80C° ist, dann läuft der ohne Notstop-Funktion.
Grund: wenn Spitze abbrennt, dann ist Messwert in der Regel Raumtemperatur. Code lautet so etwa grob: Wenn Messwert unter 80C° , dann ist Heiz-Puls-Zähler aktiv und schläg zu, wenn Zähl-Variabel über festgelegte Werte steigt und Messwerte unter 80C° ist.
Zuletzt geändert von Matt am Mo 9. Nov 2020, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Profipruckel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

gafu hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 01:47 der offsetfehler 5k6 zu 1M lässt sich über die firmware korrigieren, aber stimmt, links würde das einfach vom niederohmigen thermoelement weggebügelt.
So, wie Du es gezeichnet hat, ist der Fehler nicht korrigierbar, das funktioniert nicht:

1 Meg gegen 5k6||100k aus 5 Volt gibt rund 26 Millivolt.
Dein OP mit 33k zu 100R verstärkt um 330, also Ausgang 8,7 Volt.
Damit klebt der OP am Anschlag seiner Ub, es gibt nichts mehr zu messen.
Wichtig auch den rest zu lesen, bei temperatureinstellung über 380 grad geht die schaltung original in dauerfeuer und brennt die lötspitze ab.
Das ding ist im Funkarmateur, bei elektor, bei heise/make u.s.w. erschienen, und hat solche bugs.
Hat das nie jemand ausprobiert mal 450 einzustellen?
Mir hat die nicht gefallen, ich habe meine Software für den Nano komplett selbst geschrieben.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Zufällig kam ich an eine riesige LED Anzeige.
Stammt aus einer alten Waschanlage
Dummerweise hat die Anzeige keinerlei Intelligenz und die CPU hat schon jemand vor mir gebrauchen können :(
Aber der Schaltplan war noch vorhanden:
Plan.jpg
Z1
Z2
Z3
Z4
SD1
SD2
SD3
CLK
STR
SDI
GND
Ist das irgend eine übliche Schnittstelle?!
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

hat die vielleicht 4 Ziffern?
Dann vermute ich mal:
Z1: selektiert Ziffer 1
Z2: selektiert Ziffer 2
Z3: selektiert Ziffer 3
Z4 selektiert Ziffer 4
SD1: Serial Data 1
SD2: Serial Data 2 --> Haben die einzelnen Ziffern eventuell Schieberegister dran?
CLK: Clock für die Schieberegister
STR: - keine Ahnung
SDI: Serial Digital Interface https://de.wikipedia.org/wiki/Serial_Digital_Interface
GND: Dieses seltsame gemeinsame Potential - Erde (Ground) ist es sicher nicht :lol: :lol:

EDIT Oder Z1 bis 4 heißen Zeile 1 bis 4?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ziffern?
Das ist eine riesige LED Matrix, wo alle möglichen Texte dargestellt wurden.
Die Pixel muss ich aber noch zählen, die Anzeige ist schön mit Silikon abgedichtet.
Falls es hilft:
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich nehme an, dass das eine LED-Matrix ist?
Und selbige Vollfarbig?

Ich habe im Kopf, dass solche Anzeigen in der Regel 4fach gemultiplext sind, (Z1-Z4), Ansonsten ein langes Schieberegister darstellen (SDI, CLK, STR), und mit SD1-SD3 kann man vrmtl die Farbe wählen. Müsste mal gucken, wie das mit den Einheitspinouts war.

Siehst du auf der Rückseite der Panels große Mengen 74HC595?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Die Anzeige ist sehr wahrscheinlich nur Rot.
Zumindest die Frontscheibe ist Rot getönt.
Was genau im Inneren steckt muss ich noch schauen, wiegesagt, die Anzeige ist schön mit Silikon verklebt.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

hats da auch noch FETTE Klemmen?
Wenn ja, würde ich mal gucken, ob diverse Leitungen DIoden gegen ebendiese Klemmen haben, dann mal 5V draufgeben, Z1-Z4 High legen, SDI high legen und an STR und CLK wackeln und gucken was passiert.
jodurino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von jodurino »

Bzzz hat geschrieben: Sa 7. Nov 2020, 18:13
jodurino hat geschrieben: So 1. Nov 2020, 20:37
OK ich werde morgen da mal weiter machen und berichten.

cu
jodurino
Ist was draus geworden, oder hats der UMC1 hinter sich?

Ach ja wollte ja berichten.
Habe es so gemacht
Alle Leitungen mit Crimpverbinder direkt verbunden.
Lader auf etwas weniger Ampere AC seitig eingestellt.
2 NTC Widerstände an die original Leitungen getüdelt.

Mit Arduino auswerten
Bei 40 Grad dem BMS sagen es möchte nur noch mit wenig DC Ampere laden lassen.

Bei über 55 Grad Lader enable auf aus. Bis wieder 30 Grad anliegt

Im Sommer dann die Werte anpassen bei Bedarf.

cu
jodurino
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

xanakind hat geschrieben: So 8. Nov 2020, 23:22 Kann es sein, man mit Win10 eine Serielle Schnittstelle über Bluetooth grundsätzlich nicht funktioniert?
Das letzte Mal hat Windows 10 das selbst beim Pairing erkannt. Die Fähigkeiten des BT-Gerätes werden ja bei der Anmeldung mit übertragen.
Der neue COM-Port wird dann im Gerätemanager angezeigt.

Eventuell nach dem Pairing nach Updates suchen?
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Wurstblinker hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 00:01Was macht man mit ca 3 m³ Eichen Sägemehl ?
Meine Sägespäne verfeuere ich im Holzofen. Jedesmal beim Holz nachlegen geht eine halbe Kehrschaufel mit rein.
Energetisch bringt das bestimmt nicht viel, aber mir geht es darum, dass das Zeug weg ist.

3 m³ sind natürlich eine Ansage ... :)
D2O
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von D2O »

Mit altem Wachs und trockenem Sägemehl kann man auch gut Kaminanzünder basteln.
Das geht als Sauerei auch mit (altem) Pflanzenöl.

Das ist ja auch nicht viel was anderes als die teuren Anzünder aus Holzwolle und Wachs.

Gut geht es, das in die Pappröhren vom Klopapier oder in Eierkartons zu Portionieren. Man braucht recht wenige Wachs und eine etwas trockenere Ecke zum Anzünden.

Hilft dir nicht bei den 3m³, aber ist eine sinnvolle Verwendung.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

epson stylus color 3000 piezo düsen.
kann man die manuell ansteuern?
ich denke an minimalmengen schmierung oder so was. zum wegschmeißen find ichs zu schade, das macht mechanisch n guten eindruck
edit: hier steht einiges:https://www.eevblog.com/forum/projects/ ... printhead/
zu aufwändig für was banaleres als drucken.
Zuletzt geändert von ch_ris am Mi 11. Nov 2020, 07:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Wurstblinker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wurstblinker »

Wurstblinker hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 00:01 Was macht man mit ca 3 m³ Eichen Sägemehl ?
Zummmsel hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 00:07 Ebay. Beste Räucherspähne. Nur in 500g bzw im Sonderpack auch 1kg Päckchen.... Wahnsinn für was "Abfall" weggeht.

Sowas hab ich schon durch, hab mal ne Doppelgarage voll Gummistiefel gekauft für 200 euro
und dann über3 Jahre im eBay verkauft, brauch ich nicht nochmal :lol:
(glaub Eiche ist auch nicht so der Bringer beim Räuchern)

Einfach so in den Ofen geht mehr schlecht als recht und ist mit dem feinen Staub auch ne riesen Sauerei

Binden mit Wachs oder Pöl hab ich auch schon probiert geht zwar , aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Heizwert :cry:

Schätze ich kippe das Zeug raus, dann wächst an der stelle wenigstens die nächsten Jahre kein Unkraut :twisted:
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PowerAM
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Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Wenn du es schaffst, das Sägemehl mit der Frischluft in deinen Ofen zu blasen...

Ein Schrauberkumpel hatte sowas mal für seinen Garagenofen gebaut. Lief mehr schlecht als recht, da bei ihm das Sägemehl wegen der Luftfeuchtigkeit in der ungeheizten Zeit wieder klumpte. Aber wenn es lief, dann war es das Inferno!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

PowerAM hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 08:40 Wenn du es schaffst, das Sägemehl mit der Frischluft in deinen Ofen zu blasen...

Ein Schrauberkumpel hatte sowas mal für seinen Garagenofen gebaut. Lief mehr schlecht als recht, da bei ihm das Sägemehl wegen der Luftfeuchtigkeit in der ungeheizten Zeit wieder klumpte. Aber wenn es lief, dann war es das Inferno!
:?: Ofenrohr+Blasehase aka laubbläser=Unkrautbrenner :?:
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

zur Sägespäne:
Foto machen und ab in die Kleinanzeigen "zu Verschenken an Selbstabholer",
wenns eh weg soll, warum das Zeug noch selber nach draussen bringen?

Zum Verfeuern?
in ein Stahlrohr geben und mit nem Schieber-Kolben nach und nach in den Ofen schieben?
Wenn ein Ofen ein Gebläse haben kann, anstatt auf "Selbstzug" zu laufen, geht unwahrscheinlich viel Material durch.

Wenn ich Gartenabfälle in der Feuertonne verbrennen will, lache ich mir 'nen Kofferraum voller Alt-Holz in den Anzeigen an.
Das bildet erstmal eine Glut-Unterlage. Danach kann ich Laub nur noch Schaufeln und das Zeug verbrennt.
Ich mache das nur mit dem Ventilator in einem Fön (also ohne dass der Fön auch noch heizt) und der Fön ist an ein altes Staubsaugerrohr geklemmt.
Wenn das Feuer gut brennt, kann ich auch ärmeweise frische Weidenruten und sonstige "Astpeitschen"
zu Faschinen gebunden ins Feuer packen und muss alle kurze Augenblicke nachschieben.

Und zu Silvester machst Du mit der Späne eine Funkenföntäne

Dann fällt mir noch das Wort Pilzzucht ein...
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ich habe einen Garten, der gerne Kraut und Gestrüpp produziert.
Könnte man viel von verbrennen, aber einfach so dan Garten damit heizen finde ich doof.

Ich würde gerne einen "Feuerkorb" haben in dem ich das Kroppzeugs verbennen kann und dann damit gleich auch den Pufferspeicher im Haus auf 90°C bringen kann.
Die Rauchgase würde ich dann aber noch mal durch die Verbrennung schicken, damit es nicht so sehr qualmt und die Wärme im System bleibt.
Hat das schonmal jemand gemacht?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

mir reicht es dass ich im Grunde die selbe Zeit zum Verfeuern brauche, als nen Hänger zu organisieren (hab keinen eigenen) das auf den Hänger zu laden
das NOCHMAL in die Hand beim Abnehmer (WSH) zu nehmen und DANN auch noch Geld dafür zu zahlen.

alleine der Gedankengang macht für mich das Verbrennen auch ohne Wärmenutzung ungemein leicht.

BTW
wenn zum Schluss noch ein guter Bodensatz Kohle in der Tonne ist, kann ich noch edelhaltiges aus E-Schrott einschmelzen.
Hab schon wieder 2 Pfund Schaltkontakte zusammen.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

So ist das doch viel spaßiger:
https://www.youtube.com/watch?v=1Ct5KL2CkbQ

Und die Späne zu Briketts pressen, 1a Frickelprojekt:
https://www.youtube.com/watch?v=i1MYT-4K0Nk
Edit: Ich sehe, die Idee gab's schon...
Daffid
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Daffid »

Julez hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 12:56 So ist das doch viel spaßiger:
https://www.youtube.com/watch?v=1Ct5KL2CkbQ

Und die Späne zu Briketts pressen, 1a Frickelprojekt:
https://www.youtube.com/watch?v=i1MYT-4K0Nk
Edit: Ich sehe, die Idee gab's schon...
So ein Teil aus dem ersten Link wäre doch super und Anzündhilfen zu pressen. Angenommen man würde Wachsmehl (geschredderte Kerzen oder Bienenwachs) dem Sägemehl beimischen und dann pressen müsste das doch 1A Anzünder geben.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Späne verbrennen ist wohl immer Stinkerei. Man kann das verdichten, Stichwort Spänebrenner oder Späneofen bei Youtube.
Interessant wäre evtl. eine Einblasung mittels Sandstrahlpistole in eine Brenntonne.
Ich würde es als Einstreu nutzen, auch wenn es dafür wahrscheinlich etwas zu fein ist, notfalls Schichtweise im Misthaufen vergraben. Das dürfte auch zwischen Rasenschnitt auf dem Kompost ganz gut gehen. Aber irgendwo im Garten verteilen ist auch nicht verkehrt, nicht zu dick, unter Büschen und Hecken. Vorausgesetzt natürlich das ist von unbehandeltem Holz.

Ein Tipp wäre evtl. noch die Entsorgung über die Mülltonne. Das dürfte ähnlich gut gehen wie bei Asche: Wenn die Tonne voll mit Restmüll ist lässt sich immer noch der ein oder andere Eimer voll Asche in die Lücken schütten. Sägemehl braucht wahrscheinlich etwas mehr rütteln.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

der epson drucker...ist zerlegt.
hab am Netzteil gemessen, da kommen aber nur 5v raus.
ein pinout hab ich gefunden:
2020-11-11 15_11_10-Epson C172 PSE Netzteil für Stylus Color 1520 original-Ersatzteile-10009904.png
offenbar muss es eingeschaltet werden.
bevor ich was kaputt mache frag ich lieber.
pin7 auf masse? oder 5v? oder was?
die Ampere bei pin 2 und 5. heißt das die anderen können mehr? oder weniger?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ch_ris hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 16:19
pin7 auf masse? oder 5v? oder was?
jupp,
"Power Off Signal" gen Masse würde ich erstmal tippen.
das hört sich nicht so "brennerig" an wenns das nicht ist ;)
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

+1danke
liegen ca 1.8v drauf, die sich sehr langsam aufbauen.
hab sicherheitshalber mit widerstand, ohne Erfolg. Ohne Widerstand gehts.

edit. die andere frage erübrigt sich, auf dem mainboard werden die pins wieder zusammen geführt.
hier die schlachteplatte:
Dateianhänge
IMG_20201112_082350.jpg
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Haben diese zurückstellbaren kleinen Sicherungsautomaten eine bevorzugte Einbauposition?
Beispiellink:
https://www.reichelt.de/be/en/resettabl ... tml?&nbc=1
Hintergrund:
In der Werkstatt habe ich die Beleuchtung über eine dicke USV laufen (im Notfall auch auf alle Phasen im Raum schaltbar)
Alle paar Monaten fliegt mir dieser blöde Automat raus:
Zwischenablage01.jpg
Und ich habe keine Ahnung warum.
Ich habe bereits einen anderen eingebaut
Der Automat ist für 10 oder sogar 13A ausgelegt
An der USV hängt nur die Beleuchtung und die Tochteruhr. Das sind also maximal 200 Watt. Da der Automat bisher immer nachts rausgeflogen ist, wird die Last im Fehlerfall nur wenige Watt für die Tochteruhr betragen haben.
Besonders heiß ist es an dieser Stelle nicht.

Nachdem wieder reindrücken funktioniert wieder alles ganz normal.
Ich kann mir das nicht erklären.
Außer vielleicht: Diese Automaten hassen es, wenn man die Kopfüber betreibt
:?:
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

xanakind hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 15:37 Haben diese zurückstellbaren kleinen Sicherungsautomaten eine bevorzugte Einbauposition?

Alle paar Monaten fliegt mir dieser blöde Automat raus
Also das Teil ist in der USV verbaut?

nachträglich?

kann der Trafo da die Ursache sein?
Sprechen Sicherungen und FI's nicht auch auf extern angelegte Magnetfelder an?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Diese Dinger stecken eigentlich in jeder Usv drin. Hier ist noch nie einer gekommen.

MfG. Andreas
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Gibt es in der Uhr einen Entstörkondensator der vll. ab und an durchschlägt?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Zwischen der Uhr und der USV ist noch ein C4 Automat.
Vorher sollte doch eigentlich erst der kommen?
Ansonsten: Nein, da gibt es keinen Entstörkondensator.
Das Netzteil der Uhr besteht primärseitig nur aus einem kleinen Printtransformator mit wenigen Watt
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Bastel-Onkel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastel-Onkel »

Ich kann keinen Grund benennen, warum solche Automaten manchmal völlig unreproduzierbar auslösen, hatte den Fall aber auch schon mal. Ich habe das nie genauer untersucht, aber aufgrund des Alters des Geräts auf eine "lahme" oder durch frühere Auslösung vorgeschädigte Feder/Bimetall/Kontakt wasauchimmer da drin steckt geschoben. Auf die Idee mit der möglichen Abhängigkeit von der Einbaulage bin ich aber nicht gekommen. Andererseits sollte das dann doch irgendwo auf dem Gehäuse stehen oder im Datenblatt vermerkt sein.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ein C4 kann durchaus träger sein, als dieser automat. so eine richtige kennlinie haben die nicht. (habe zumindest nie was gefunden)

nimm doch mal eine klassische feinsicherung in flink oder mittelträge.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Ich habe hier ein altes MAG Schweißgerät Modell Eisenschwein. (Lorch SH155).
Der Trafo hat keinen offensichtlich erkennbaren Thermoschutzschalter. Der Schaltplan sagt was anderes aber der muss ja nicht stimmen, zumal es verschiedene Varianten des Geräts gab.
Ich werde also einen externen Schutzschalter außen am Trafo befestigen. So ist das auch bei späteren Geräten der Baureihe gelöst.

Was für eine Schaltschwelle wäre da angebracht? Klassischer Eisentrafo, 16A 3,2kVA, 380V. Isolierstoffklasse F. Sekundär prügelt das Gerät bis zu 155A in den Lichtbogen.
80°C oder ist das zu wenig?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Sven hat geschrieben: So 15. Nov 2020, 16:22 So ist das auch bei späteren Geräten der Baureihe gelöst.

Was für eine Schaltschwelle wäre da angebracht?
wenn es bei anderen so ist, gibts vielleicht auch passende ersatzteile - mit temperaturangabe.
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Habe hier ein 50er Jahre Grundig Radio, inkl Grundig 50+50µF 350/385V Elko.
Die gemessene Kapazität liegt bei 45 und 47µF. Vorsichtshalber austauschen oder sind diese Elkos nach der formierung unkritisch?
Alle Problemkondesatoren fliegen grundsätzlich raus.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Wenn das ding korrekt formiert ist, sehe ich da kein Problem. die Dinger haben eh Toleranzen von 20% oder so.
Damit ist der sogar noch quasi neuwertig.
Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

:D Danke dir!
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Sven hat geschrieben: So 15. Nov 2020, 16:22Ich habe hier ein altes MAG Schweißgerät Modell Eisenschwein. (Lorch SH155). Der Trafo hat keinen offensichtlich erkennbaren Thermoschutzschalter.
Ich habe auch noch ein uraltes Lorch. Das hat im Sekundärstromkreis eine dicke Drossel und DA ist bei mir der Temperaturschalter drauf. Evtl auch bei dir? Bei mir ist das total primitiv gemacht, der schaltet einfach die 24V Steuerspannung für Schütz und Gas aus.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Welche Schaltschwelle hat der Temperaturschalter? Das ist nirgendwo verzeichnet.
Es gibt auch keine Temperaturschalter in ähnlichen Geräten als Ersatzteil.
Auf der Drossel sitzt nichts.

Nein, von Lorch gibt es auch keine weiteren Informationen. Ich habe bereits alle noch existierenden Unterlagen bekommen. Kein Wort zum Temperaturschalter in der Teileliste.

Was ist eine typische Schaltschwelle für so einen Schweißgeräte Temperaturschalter?
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Die Kondensatpumpe unserer Wärmepumpe hat neben dem Betriebsschwimmerschalter noch einen zweiten um den Fehlerfall anzuzeigen. Den möchte ich jetzt sicherheitshalber in Reihe zur Abschalteinrichtung des Netzbetreibers klemmen. Einmal feuchter Keller wegen Kondensat reicht.

Was nehm ich da sinnigerweise als Steckverbinder?
Gibts da was übliches?

Fest anklemmen ist keine Option, da der Gubbel regelmäßig ausgeräumt werden muss.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

wicklungsthermostaten bei kleintrafos sind ja eher bei 120 grad oder sogar noch darüber, wenn du da jetzt nur die temperatur vom Eisenkern misst, würde ich aus dem bauch heraus auf 90..100 grad hin tendieren.

Mit der frage nach "wie machen es die anderen geräte" wollte ich zur googlesuche animieren.

https://www.einhell-service.com/shop_de ... er-46.html

auf dem steht 128 grad, laut dem foto.
Nr. 74 sitzt bei diesem schweißgerät direkt am trafo, nicht an der dossel, und wenn ich die explosionszeichnung https://der-rasenmaeher.de/bilder/et_is ... 815628.jpg richtig deute, dann sitzt der oberflächlich direkt auf der wicklung.

ein anderes schweissgerät, hier ohne info zum einbauort: 105 grad.
https://www.isc-gmbh.info/isc_de_de/the ... ter-6.html
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Nächste Sanierung im Haus steht an.
Alle noch vorhandenen Hausbrandklemmen (Lusterklemmen) müssen weg.
Wago 221 oder Wago 222? Was ist besser und warum?

Danke für eure Antworten im Voraus.
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

Kannst du nach persönlichen Vorlieben auswählen würde ich sagen.
Die 221 sind etwas flacher als die 222.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Sir_Death hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 11:24 Nächste Sanierung im Haus steht an.
Alle noch vorhandenen Hausbrandklemmen (Lusterklemmen) müssen weg.
Wago 221 oder Wago 222? Was ist besser und warum?

Danke für eure Antworten im Voraus.
Also ich würde eigentlich eher die 221 er nehmen, denn Spannungs- und Stromfest
sollten beide ausreichend sein. Klar, bei größerer Last hat man dickere Leitungen,
braucht also auch größere Klemmen.

Mein Hauptkriterium damals war, dass die dünner sind und so weniger Platz brauchen.

Gerade volle Wanddosen muss man sonst mit dem Fäustel zudreschen.

Außerdem lassen sich damit in Schalterdosen mal Abgänge machen, was einem manchmal
ein 7 x 1,5 erspart und ein 5 x 1,5 reicht.

Auf jeden Fall besser als die zum rein stecken und im Notfall "herausdrehen".
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Danke, Platz ist ein perfektes Argument. Die Verteildosen sind eh fast alle voll bis oben. Dann werden es die 221er.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Was spricht denn gegen die 2273? Die sind noch deutlich kleiner. So oft ändert man ja doch nicht die ganze Installation.
Hebelwagos (221) hab ich trotzdem immer vorrätig, falls was öfter geändert werden soll oder erst provisorisch angeschlossen wird oder man doch mal ein flexibles Kabel hat...

@Cubicany: Was Hebelwagos mit 5x1,5 statt 7x1,5 zu tun haben, hab ich nicht verstanden...
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licht_tim
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von licht_tim »

Die wago 221 sind doch viel zu teuer und zu groß für feste Verdrahtung. Nimm die wago 2273 wie jeder andere auch.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Sir_Death hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 11:24Wago 221 oder Wago 222? Was ist besser und warum?
duese hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 12:20Was spricht denn gegen die 2273? Die sind noch deutlich kleiner. So oft ändert man ja doch nicht die ganze Installation.
Hebelwagos (221) hab ich trotzdem immer vorrätig, falls was öfter geändert werden soll oder erst provisorisch angeschlossen wird oder man doch mal ein flexibles Kabel hat...
+1 für Düse. Mindestens beim Bauhaus (vermutlich auch woanders) gibts da ein Wago-Sortiment von 2 bis mindestens 5-Polig. das reicht eigentlich locker für ein 1-Familienhaus.

Die Wago 221 nehm ich auch nur für Bastelaufbauten oder mal eine Lampe mit Litze anschließen. Ich finde die 221 auch besser zu verarbeiten, die Kabelöffnungen sind größer.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Die ganze Installation nicht - aber wie oft ich in den letzten Jahren etwas geändert habe war Wahnsinn - darum nerven mich die grauen WAGOs wo man drehen muss zum entfernen schon ziemlich. - müssen die Vorgänger von den 2273 sein.
Zusätzlich haben fast alle Lampen intern flexible Kabel - da brauche ich die 221er sowieso. Und um die paar EUR ist mir echt egal.
MSG hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 13:05
Sir_Death hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 11:24Wago 221 oder Wago 222? Was ist besser und warum?
duese hat geschrieben: Mo 16. Nov 2020, 12:20Was spricht denn gegen die 2273? Die sind noch deutlich kleiner. So oft ändert man ja doch nicht die ganze Installation.
Hebelwagos (221) hab ich trotzdem immer vorrätig, falls was öfter geändert werden soll oder erst provisorisch angeschlossen wird oder man doch mal ein flexibles Kabel hat...
+1 für Düse. Mindestens beim Bauhaus (vermutlich auch woanders) gibts da ein Wago-Sortiment von 2 bis mindestens 5-Polig. das reicht eigentlich locker für ein 1-Familienhaus.

Die Wago 221 nehm ich auch nur für Bastelaufbauten oder mal eine Lampe mit Litze anschließen. Ich finde die 221 auch besser zu verarbeiten, die Kabelöffnungen sind größer.
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