Das Argument, das ich gehört habe, bezog sich eher um den Staub, der sonstwo im Raum verteilt ist und nicht auf den im Lüfter. Ersterer werde dauernd rumgewirbelt und könne sich nicht absetzen, daher sei die Luft dauerstaubig. Ob ich überzeugt bin? Ist in der Praxis eher egalBastelbruder hat geschrieben: ↑Fr 18. Dez 2020, 22:31 Reinigen - Darauf würde ich verzichten. Ganz unten ist dieses gefäährliche Mineral eingebaut, das lass' ich besser so wie es ist. Die Luftkanäle zwischen den Steinen werden vielleicht etwas staubig, der Staub und die Spinnenetze vom Sommer verbrennen und riechen beim ersten Heizen exakt wie Kachelofen und gepflegte Röhrengeräte. Der gelbe Rauch von vor 50 Jahren hat sich längst verflüchtigt, genau wie das Phenol und diverse andere Inhaltsstoffe der Schamottklötze.
Hab auch ne Frage: Ich habe einen Ringkerntrafo, der, wenn ich den Vorwiderstand brücke, manchmal die Sicherung im Sicherungskasten schmeißt. Dabei hab ich direkt an den Trafo schon einen kleineren LS gehängt. Die Sicherung im Kasten ist was älter und nennt sich L16A, während ich an den Trafo eine B6A gehängt habe, die nie fällt. Wenn ich das richtig verstanden habe ist ist L eine Auslösecharakteristik, die in etwa B entspricht, daher wundert es mich, dass nicht der LS mit niedrigerem Nennwert anspricht. Ist das einfach Pech mit üblicher Toleranz, Alter, hat das was mit der Auslösecharakteristik zu tun, oder mit der Schaltung?
(tauschen kann ich nicht einfach so, ist nicht meins und der Trafo in dem Kellerraum ist auch eher nicht vorgesehen;) )