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Der chaotische Hauptfaden

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Desinfector
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Re: WAFbegrünung :)

Beitrag von Desinfector »

Torpert hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 09:04 Ich will die anstehende Renovierung nutzen und dieses Provisorium richtig machen:

Die Decke ist eine Gipskartonplatte und ich würde die Leitung gerne komplett dahinter/darin verstecken. Wie mache ich das am besten? Unterputzdose versenken? Oder geht das auch einfacher?
Steckdose dort ran, der Leuchte einen Stecker verpassen.
Dann kannste die Leuchte auch mit ner Zeitschaltuhr/Zeitrelais betreiben.
-Anwesenheitssimulation
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Das löst aber mein Problem nicht, dass ich die Leitung vom bestehenden Deckenauslass bis zur Lampenposition gerne unsichtbar hätte ;)
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wenn da ein Hohlraum in der Decke ist, könntes du die Leitung bis zur Lampe fädeln (der Wiha Elektriker Zollstock geht dafür sehr gut) und dort wo die Kabel aus der Decke kommen mit Montagekleber eine Deckenauslassdose
https://www.elektro-wandelt.de/Ridi-Leu ... sdose.html
Kleben und darin die Lüsterklemme verschwinden lassen
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

entweder das NYM anmuffen (preßverbinder und schrumpfschlauch) oder hohlwanddose rein und dosendecken drauf.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Kommt das Kabel direkt aus der Decke, sprich es sind nur ein paar cm oder liegt das Kabel eh unter dem Rigips und kann komplett verfädelt werden?
Im ersten Fall: wie tief ist der Hohlraum? Wenn tief genug könnte man eine Hohlraumdose reinsetzen.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Erhöhung des Schwierigkeitsgades der Aktion: Liegt die Unterbau verlattung der Rigipspatten Paralell zur gewollten Richtug? Ja --> Gut!!!, Nein --> O Shit!!!
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PowerAM
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Beitrag von PowerAM »

Wulfcat hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 11:39 Erhöhung des Schwierigkeitsgades der Aktion: Liegt die Unterbau verlattung der Rigipspatten Paralell zur gewollten Richtug? Ja --> Gut!!!, Nein --> O Shit!!!
...selbst in dem Falle könnte man sich mit einem leicht rund gebogenen Schweißdraht behelfen, der nach dem Durchfädeln von einem Loch zum nächsten das Kabel nachführen könnte.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Nur wenn es Lattung und Konterlattung gibt. Dann kriegt man das irgendwie durch. Auch einfach 1,5 oder 4 Quadrat-Kupfer isoliert Einzelader hat sich bewährt.

Nur einfache Lattung quer -> Pech gehabt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Man könnte die Lattung mit einer Bohrkrone durch die Decke unterbrechen, so dass dort ein Durchlass entsteht.

MfG. Andreas
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Danke euch für den vielfältigen Input :P Ich gehe gleich forschen, wie ich über den Gipsplatten operieren kann.

Pressverbinder habe ich keine hier und damit auch keine Erfahrung. Sowas habe ich aber da:
IMG_20210224_125521.jpg
Wenn ich die in eine Hohlwanddose einsetze, kann ich von dort eine neue Leitung zum Zielort fädeln. Wenn ich nicht gefädelt bekomme, kann ich das Stück Gipsplatte einschlitzen und die Leitung eingipsen. Oder macht man das nicht?

Kann ich eine Hohlwanddose auch selbst 3d drucken? Dann könnte ich sie maßgeschneidert auf Mindestgröße herstellen. Oder spricht da was dagegen?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Ich weiß nicht, ob das den Aufwand lohnt (zulässig ist es wahrscheinlich nicht). Viel kleiner als eine flache Hohlwanddose wird dann wieder eng (die Drähte sind ja auch starrig) und weiße Deckel gibts auch gleich fertig für Sub-Euro-Beträge dazu.

Man kann übrigens auch einen bestehenden Auslass wie Deinen mit einer Bohrkrone erweitern. Der Trick ist eine Schablone (also ein Stück Holz oder Rigips ausgeschnitten mit der gleichen Bohrkrone) mit einem größeren Loch versehen, damit man das Kabel durchkriegt. Dann die Schablone mit zwei Spax über den Auslass schrauben. Die Schablone führt dann die Bohrkrone ohne Zentrierbohrer. Man muss nur beim Durchbrechen vorsichtig sein, das Kabel nicht anzuritzen, wenn es zur Seite weg geht.

Mit so einer Schablone/Führung mach ich übrigens alle meine Löcher in den Rigips (Hab einen Holzständerbau hier). Die "Standardschablone" hat in der Mitte das Loch vom Zentrierbohrer. Damit kann man super auf ein Bleistiftkreuz (Dosenmitte) zentrieren. Mit zwei Spax/Trockenbauschrauben in den Rigips. Und wieder ohne Zentrierbohrer. Damit krieg ich das viel präziser hin. Mit dem Zentrierbohrer allein sind mir die Ausschnitte immer wieder um mehrere Millimeter gegeneinander verrutscht. Bei einer einzelnen Dose kein Problem. Bei drei oder vier nebeneinander schon.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Wenn die Hohlwanddose unsichtbar werden soll: Deckel drauf, Rauchmelder drunter.

Falls du bei der Lampe auch einen größeren Zugang zum Fädeln brauchst schiebst du da nacher eine Latte rein, beidseitig mit Trockenbauschrauben festsetzen, Kabel neben der Latte raus gucken lassen. Dann aus einem Gipskartonrest ein passendes Stück raus bohrkronen, also Bohrkrone eine Nummer größer, damit das satt in das Loch passt. (Notfalls geht auch das urprünglich rausgebohrte Stück, dann ist die Fuge größer). Wenn das Loch kleiner als das Lampenfußabdeckungsdings ist, dann braucht man da nix schön machen, das Stück ist nur damit das eine Fläche wird falls man da Lampen anbaut wo man einen Träger an die Decke schraubt, der verzieht sich wenn er nicht plan aufliegt.
Falls das doch schön werden muss, sowas lässt sich mit Acryl schöner beipfuschen als mit Gips, finde ich. Rauhfaser aus der Tube habe ich noch nicht getestet.

Kabel im Gipskarton eingipsen klingt nicht so toll. Dann lieber dort wo die Latte stört von unten mit einer Bohrkrone Gipskarton und Latte wegnehmen, Kabel durch legen, zwei kleine Stücke Latte und ein Stück Gipskarton dann mit Acryl einfach wieder einkleben. Blöd ist nur den zweiten Rauchmelder an der Stelle zu erklären :lol:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von caprivi »

PowerAM hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 12:53
Wulfcat hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 11:39 Erhöhung des Schwierigkeitsgades der Aktion: Liegt die Unterbau verlattung der Rigipspatten Paralell zur gewollten Richtug? Ja --> Gut!!!, Nein --> O Shit!!!
...selbst in dem Falle könnte man sich mit einem leicht rund gebogenen Schweißdraht behelfen, der nach dem Durchfädeln von einem Loch zum nächsten das Kabel nachführen könnte.
Eins von den etwas breiteren Stahlbandmassen nehmen. Die sind schön richtungsstabil.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

ferdimh hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 21:16 Zu den Antriebswellen an deinem Auto (noch der Corolla?):
Mir wäre jegliche Mühe, mich um die Dinger zu kümmern (Abgesehen von der Dichtheit der Manschetten), zuviel.
Sie lassen sich (wenn dein Corolla so gebaut ist wie mein Yaris Verso, was er aufgrund der gleichen Plattform sein müsste) entspannt ein- und ausbauen. Wenn sie verrecken, kündigen sie sich an, und lassen einen nicht liegenbleiben.
Meine zeigen nach 396Mm, die häufig auf kurvigen Strecken unter Last zurückgelegt wurden, keine Schwächeerscheinungen. Es ist also offensichtlich möglich, dass die Dinger lange halten.
Wenn "Fett reindrücken" helfen soll, muss vorher welches fehlen, entweder weil es durch eine defekte Manschette abgehauen ist, oder weil sich durch Verschleiß Spiel gebildet hat, das gefüllt werden möchte. In jedem Fall habe ich Zweifel, dass prophylaktisches Füllen groß nützlich ist.
Schädlich ist es vermutlich aber auch nicht, es wäre mir nur für den allgemeinen Nutzen viel zu viel Arbeit.
gafu hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 22:08 das schmierfett wird durch das ständige durchwalken der leicht gewinkelten gelenke mit der zeit aufgerieben und verschleißt mechanisch. Dadurch nimmt mit immer kürzer werdenen kettenlängen der moleküle die druckbeständigkeit des schmierfilms ab, und das gelenk kann beginnen zu reiben. Bei beginnendem verschleiß läuft es dann "unrund", die gelenkwellen beginnen etwas zu eiern und das kann man beim beschleunigen im lenkrad und im popometer spüren, und es verschwindet wenn man vom gas geht und die last rausnimmt.
Man kann bei verbrauchtem fett sehen, dass das alte fett deutlich weniger steif und mehr flüssig ist, als das neue.

Und: ich kann aus eigener erfahrung bestätigen, das frisches fett bei beginnenden problemen diese effekte stark verringert und noch einige zig tausend kilometer mit diesen wellen abgespult werden können ohne weitere probleme. Also empfehlung! So um 200 000km kann man das durchaus auch vorsorglich machen.

Aus irgendeinem grund scheinen die äußeren gelenke das eher zu entwickeln als die inneren.
Vielen Dank euch beiden. Ist übrigens ein Carina E, ist aber bestimmt alles eh das Gleiche. Ich denke, ich mache es dann einfach davon abhängig, wieviel Lust ich beim nächsten Radwechsel so habe, und wie zugänglich und versifft es da allgemein so aussieht...
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Julez hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 16:50 Aus irgendeinem grund scheinen die äußeren gelenke das eher zu entwickeln als die inneren.
Das ist Logisch.... Das Äussere Schlaggelenk überträgt seine Kraft zumeit in wesentlich Steileren Winkeln wie die Inneren Gelenke..... (Hin und herlenken.....) Also unterligt das Fett in den Gelenken auch grösserm Stress.

Alterung/Molekylbruch im Öl macht auch Getrieben zu schaffen. Ich hab es schon bei 4 Fahrzeugen gehabt, das Störische, schlecht schaltende Getriebe, mit neuem Öl, sich Plötzlich wie Neu schalteten.....

Das Problem mit dem Molekylbruch gibt es auch beim Motoröl/Langzeitstabilität..... Meiner meinung nach sollte man auf die Empfehlungen, zu gunsten seines Motors, pfeifen, das man Öl nur alle 15 oder gar 25tkm wechseln soll, erst recht, wenn man nur kleinere Jährliche Fahrleistungen hat..... Da kommt massiv noch die Zeitliche Alterung des Öls dazu.
Ich hab eigentlich immer das Öl alle 7500km gewechselt und dabei immer das Billigst genommen.(Bei meinen Alten Motoren war das Heutige billig Öl zur zeit derer Konstruktion.... Teureres Rennöl.... :mrgreen: )... So wird man nebenbei auch die Schwarzen schwebstoffe wider aus dem Motor los, was der Ölfilter nicht packt.

Ich habe noch KEIN Fahrzeug durch finalem zusammenbruch der Technik verloren.... alle hatten mindestens 300Mm.... eins sogar 540Mm.... Das ende kam zumeist druch finalem Karosserieschaden(Unfall oder Zu starkem Arbeitsaufwand(Rost))

Langer rede Kurzer Unsinn.... Alterung von Betriebsstoffen hat grossen einfluss auf die eigenschaften des Fahrzeuges...... Wechseln ist vielfach nerfig und dreckig, aber es lohnt sich und idt nicht teuer, wenn man es selbst macht..... und das ist keine Hexerrei..... Wenn es für jemanden neuland ist..... es gibt wohl zu fast jedem Fahrzeug Duröhre Filmchen.....
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Mein Reden, gerade bei Motoröl. Bei gleichem Budget besser billiges Öl öfter wechseln, als teures Longschleif lange drinlassen. Ich wechsel auch regelmäßig Bremsflüssigkeit, Kupplungskydraulikflüssigkeit, Kühlwasser, schonmal gewechselt wurden Getriebeöl und Servohydrauliköl. Das haben viele auch nicht auf dem Schirm, und heutzutage sind auch Filter dafür nicht mehr Standard.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Sorry, wenn es nix mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, aber es tut zu sehr weh in den Augen:

Es ist ein Molekül, kein Molekyl.
Azze
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Beitrag von Azze »

Nein, wieso? Es heisst ja auch Kyhlschrank, Fryhstyck, Mycke, Tyre....
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Beitrag von j.o.e »

duese hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 22:05 Es ist ein Molekül, kein Molekyl.
Alter Schwede!
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Später Gast
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Beitrag von Später Gast »

Azze hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 22:22 Nein, wieso? Es heisst ja auch Kyhlschrank, Fryhstyck, Mycke, Tyre....
Wer Schina sagt, muss auch Schlor sagen! :mrgreen:
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Und es heißt ganz klar Kemi. Das mit den Molekylen und Polümeren.
Und die die Phüsik nicht vergessen.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Da reden wir Sylvester noch einmal drüber 😜
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Beitrag von Desinfector »

Später Gast hat geschrieben: Do 25. Feb 2021, 03:05
Azze hat geschrieben: Mi 24. Feb 2021, 22:22 Nein, wieso? Es heisst ja auch Kyhlschrank, Fryhstyck, Mycke, Tyre....
Wer Schina sagt, muss auch Schlor sagen! :mrgreen:
bei anderen wiederum ist die Kirsche entweder die Steinfrucht oder das Gotteshaus.
letzteres ggf auch Gürsche :mrgreen:
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Man kann auch mal Glück haben :D :)

Danke an alle Tippgeber, ich habe eine Lösung :P

Zuerst habe ich mit der "Spezialschablone" das bestehende Loch auf Hohlwanddosendurchmesser erweitert:
IMG_20210225_135104.jpg
Das hat prima funktioniert. Obwohl ich die Leitung getroffen habe. Aber das Stück kann ich später abschneiden. Im Loch sah es so aus:
IMG_20210225_135428.jpg
Die beiden Nägel konnte ich einfach rausziehen:
IMG_20210225_135958.jpg
Dann habe ich an der Leitung rumgezuppelt und gesehen, dass die aus der Richtung kommt, in die ich hin will. Ich habe dann die Lattung "extrapoliert":
IMG_20210225_140639.jpg
und an der Zielposition ein kleines Loch gebohrt. So, dass ich knapp neben der Latte rauskomme. Danach sah es so aus:
IMG_20210225_140936.jpg
Volltreffer :P
IMG_20210225_140952.jpg
Ich habe die Leitung durch das kleine Loch rausgezogen und das große Loch gleich wieder mit dem ausgebohrten Gipsstück verschlossen. Den Spalt kann ich später verspachteln.

Jetzt habe ich eine lange Leitung :lol:
IMG_20210225_142503.jpg
Eine Frage habe ich jetzt noch:

Was ist besser: Die Leitung kürzen oder ins Loch zurückschieben? Ich musste sie ganz schön quälen, um sie durch das kleine Loch zu bekommen. Den Knick kann man sogar noch sehen. Ist die Stelle unbedenklich oder schneide ich besser über ihr ab und schließe dort die Lampe an?
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Torpert hat geschrieben: Do 25. Feb 2021, 15:40 Eine Frage habe ich jetzt noch:
Was ist besser: Die Leitung kürzen oder ins Loch zurückschieben? Ich musste sie ganz schön quälen, um sie durch das kleine Loch zu bekommen. Den Knick kann man sogar noch sehen. Ist die Stelle unbedenklich oder schneide ich besser über ihr ab und schließe dort die Lampe an?
Das Knicklein macht doch darnichts..... Da hab ich schon ganz andere "Strippen" gesehen (Und Rausgeschnitten und dann mit nem Isolationsmesser geprüft..... Und die werte waren ok... :o )
Kabel zurückschieben ist angesagt..... lieber nen Kabel zu lang, als zu kurz und dann anflicken müssen.... 8-)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

+1 für zurückschieben.

In unserer Küchendecke stecken bestimmt 20m (verteilt auf 6-7 Leitungen) überschüssiges NYM. Aber so hab ich noch Reserve.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wie bereits geschrieben, einfach zurück schieben und den knick ingnorieren! wir haben sogar mal ein NYM im schraubstock eingespannt und mit dem hammer rechtwinklig geklopft -> iso in ordnung :)
das zeugs ist viel stabiler, als man denkt!
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Danke euch, dann mache ich das so
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Torpert
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Öltanks - Nutzung bis sie leer sind?

Beitrag von Torpert »

Wenn ich ein Haus mit Ölheizung habe, für das ich einen Käufer suche - und in den Tanks der Ölheizung nur noch ein Rest drin ist - kann ich es ohne Risiko darauf ankommen lassen, die Heizung weiterlaufen zu lassen? Oder gibt es Stress, wenn das Öl alle ist und der Bodensatz angesaugt wird?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Torpert hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 13:06 Oder gibt es Stress, wenn das Öl alle ist und der Bodensatz angesaugt wird?
Je nach Art der Ansaugung kommt das eventuell garnicht bis ganz zum Boden. Mehr als eine verstopfte Filterpatrone für 2€ dürfte es aber nicht kosten.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Einspruch, frag mal Obelix77. wenn die Zuleitung zur Filterpatrone verstopft hast ein richtig
großes Problem.
normalerweise wird das Steigrohr nicht bis zum Grund in den Tank eingebaut, ein bisschen was
bleibts oberhalb, aber je nachdem wie alt die Tanks sind und wie selten sie gereinigt wurden
und vor allem was da schon alles getankt wurde wäre ich evtl. vorsichtig...

eine Ölheizung kann man auch mal aus nem 20l-Kanister betreiben....
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Wenn die Schläuche entsprechend lang sind, passt das. Bei meinen Eltern war mal das Problem, dass der hinterste Tank zu voll war und beim Nachfüllen (Sensor im vordersten Tank, der Tankwagenfahrer hat zum Glück wie vorgeschrieben selber in den Keller geguckt) beinahe übergelaufen wäre. Problem war letztlich, dass die Entnahmeschläuche (auf jeden Fall der hinterste) zu lang waren (~20cm länger als Tank tief) und im Schlamm lagen. Nachdem die Schläuche auf Tankhöhe minus 5 cm gekürzt waren hat sich alles wieder ausgeglichen und Dreck ansaugen war auch kein Problem mehr.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

RMK hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 13:16Einspruch
Bei schwimmender Entnahme hängt unten ein Saugkorb mit grobem Sieb dran, welcher sich dann halt etwas zusetzt. -> Kann man leicht reinigen

Und bei starrer Leitung im Stahltank würde er eh die ganze Zeit schon von unten Saugen.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Es gibt wie gesagt auch Schläuche, die einfach von oben reinhängen. Und da war unten kein Sieb dran, nur ein Plastiktrumm mit ein paar Füßen, damit sich die Öffnung nicht ansaugen kann. Sonst war die Öffnung in den Schlauch offen.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe mir im eBay für sehr kleines Geld dieses Rollei Gimbal gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B0742L ... =pd_gw_unk
Angeblich defekt, muss aber nur Kalibriert werden.
Scheiss eBay, da bin ich also wieder betrogen worden!
Aber wie kalibriert man das Ding?!
Laut Anleitung soll man den Joystick 6 Sekunden drücken und das Gimbal dann auf einen ebenen Tisch legen.
Klappt aber nicht :?:
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ok, war dann doch einfacher als gedacht:
gimbal.jpg
Man sollte zum Kalibrieren halt auch eine Nutzlast anbringen, da das Gleichgewicht ansonsten nicht stimmt und die Sensoren Amok laufen :roll:
Aber ich hab´s wenigstens mal aufgeschraubt! :lol:
Schönes Spielzeug für 15€ :lol:
Florian
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Florian »

Hallo zusammen,

hat mit jemand einen Tip, wie ich am einfachsten eine Symetrische Regelbare Spannung erzeugen kann?
Zur Verfügung stehen +24V und -19V
Ich benötige 2 Spannungen, eine positive und eine negative. Das heißt z.B. +1V sowie -1V oder +5 sowie -5V
Maximal +/-5V reichen

Die Spannung sollte möglichst einfach mit Poti regelbar sein. Wichtig ist, das sie bei 0V beginnt und nicht wie mit einem LM317 + LM337 mit Offset.

Macht es Sinn eine Wechselspannung mit je einer Diode in positiv und negativ zu trennen und gleichzurichten?

Gruß,
Florian
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Der Offset der LM317 is weg wenn der ADJ Spannungspin nicht an 0V, sondern -1,2V hängt.
Das sollte doch beim LM337 mit +1,2V gehen.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Florian hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 21:51 hat mit jemand einen Tip, wie ich am einfachsten eine Symetrische Regelbare Spannung erzeugen kann?
Soll's ein kleines Doppel-Netzteil werden oder brauchst du eine symetrische Steuerspannung?

Edit: Muss natürlich heißen "zwei symetrische Steuerspannungen".
Zuletzt geändert von j.o.e am Fr 26. Feb 2021, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Volt ist einfach. Welcher Stroom?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Florian »

Ich benötige eine Symetrische Steuerspannung für einen AC-Servo Treiber. Strom wird da kein hoher fließen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Florian hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 08:08 Ich benötige eine Symetrische Steuerspannung für einen AC-Servo Treiber. Strom wird da kein hoher fließen.
Würde meinen, ein OP kann das treiben.

Pot an 5V REF, Schleifer gibt dir die Sollspannung vor. Von dort NI-Verstäker (OP) zum (+) Ausgang, vom (+) Ausgang über INV-Verstärker (OP) zum (-) Ausgang.

Die OPs würde ich mit +- 12V betreiben. LM317 und LM337 erzeugen die aus deinen -19 und +24V

OPs je nach Genauigkeitsanforderungen. Als REF geht u.U. auch 12V, dann brauchts noch einen Vorwiderstand fürs Pot.

Verkomplizieren kann man das immer noch, z.B. Schutzschaltungen und so'n Kram vorsehen...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Tach allesamt,

habe hier einen Staubsaugerroboter (Dirt Devil Spider 2), der nicht mehr laden will und behauptet, der Akku sei leer (durch Leuchten einer roten LED, also keine präzise Fehlermeldung). Anstecken des Netzkabels nutzt nichts, der Akku wird nicht geladen. Auch mit manuell geladenem Akku bleibt die Anzeige die gleiche und das Ding fährt nicht. Auf der Platine fällt mir der unten gezeigte Elko auf. Ich finde die Platine etwas unübersichtlich (iegt vielleicht an meiner Unbedarftheit). Da müsste ich einfach irgeneinen dicken Elko aus dem Fundus zum testen reinsetzen können, oder? Von der Größe her ist es nicht genau der gleiche wie der daneben. Oder gibts Standardwerte für solche am Stromeingang/ in der Ladeschaltung verbaute Elkos?
m2021-02-27 13.20.37.jpg
Dummerweise hab ich vermutlich beim auseinanderbauen des Gehäuses auch noch einem Transistor ein bein ausgerupft..
a2021-02-27 13.08.32.jpg
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

ich finde jetzt nicht, das einer der elkos verdächtig aussehen würde. (was ja nicht viel sagt)

der mc34063a ist ein steinalter schaltregler baustein, der hat einen externen stromshunt und internen ~1,5A bipolar transistor.
Das ist eigentlich nix für richtig strom, ich vermute eher die akkuladung hat was mit dem betonwiderstand rechts zu tun.
Der schaltregler wird wahrscheinlich eher den mikrocontroller mit 5V versorgen oder sowas.

Ohne da mehr zu sehen, lässt sich von dem kleinen ausschnitt der platine jetzt nicht allzuviel sagen.
Hinter dem schaltregler der dicke elko genau neben der drossel wird wohl die sekundärseite vom regler sein.

Auch mal den akku genauer angucken, das ist ja noch NiMH, vielleicht ist der müde geworden (innenwiderstand viel zu groß) und der sauger zeigt deshalb leer an.

Das ding kommt auf von dirt devil, von dieser marke hab ich noch nie was gescheites in der hand gehabt. Sehr laut, schlechte saugleistung. Keine ahnung ob das bei saugrobotern besser ist...
Wenn der sowiso nicht viel wert ist, ist es vielleicht schade um die zeit das ding reparieren zu wollen. Amazon bewertungen sagen, der verteilt den dreck mehr als das er saugt.
Zuletzt geändert von gafu am Sa 27. Feb 2021, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Welchen Elko meinst du? Ich sehe drei gesund wirkende Elkos und eine Drossel in Schrumpfschlauch.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Danke, dass Ihr mich davor bewahrt habt, eine Drossel gegen einen Kondensator zu tauschen. An dem Sauger gab es noch einen weiteren defekt, die Holbuchse zur Stromversorgung war teilweise abgerissen. Ich repariere dann erstmal das, was eindeutig kaputt ist, und gucke, ob ich in das Schaltreglergehäuse (Q25) das Bein wieder eingefädelt bekomme. Die Fehlermeldung ist zwar die für "Akku leer", aber das Ding hat insgesamt nur drei LEDs um sich zu beklagen, kann also auch sein, dass das Hirn ausfällt weil der Regler einen Knacks hat.

Ich fand den Sauger gar nicht so schlecht, er ist schon ein paar Jahre bei mir und war recht günstig, vor allem im Vergleich zum Roomba. Er ist leiser als der (zugegeben noch ältere) Roomba und für den Schlafzimmerstaub reicht es. Vorteil ist, dass er recht flach ist und deshalb unter die Schränke passt. Hier noch ein Bild der ganzen Platine, der Vollständigkeit halber. Der appe Q25 war am oberen Rand links, in der Nähe des Mikroprozessors.
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all2021-02-27 13.08.44.jpg
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Fein Multimaster:
1.jpg
Weiß jemand, wie man das Getriebe zerlegen kann bzw. den Rotor ab bekommt?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

teff hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 18:28 Der appe Q25 war am oberen Rand links, in der Nähe des Mikroprozessors.
schau mal auf die leiterbahnen, aber würde mich nicht wundern wenn der transistor nur den schallwandler daneben treibt. Die hundert milliampere kannste auch mit fast jedem anderen transistor schalten. Also bevor du jetzt extra was bestellst um den 1:1 original auszutauschen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

xanakind hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 18:31 Fein Multimaster:
1.jpg
Weiß jemand, wie man das Getriebe zerlegen kann bzw. den Rotor ab bekommt?
Ich meine das schon mal gesehen zu haben...
Erst oben den Hebel ab. Dann kommt man an die Befestigung der aus dem Kopf ragenden Achse.
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