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- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Motorradstraßen sind nicht so staubig / sandig / matschig wie Radwanderwege.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auf Microtastern findet sich die Belastbarkeit mit z.B. 10(3) A. Soweit ich das verstanden habe, heißt das 10 A ohmsche Belastung, 3 A motorische (induktive).
Gilt das nur für den Schaltvorgang oder generell? In meinem Fall wird nicht unter Last geschaltet, es fließen max. 6A (dauerhaft, Ein/Ausschaltstrom mal ignoriert).
Hintergrund: Mein aktuelles Projekt "Absauganlage" (kompakte Saugkiste für Kreissäge, Fräse usw). ist nun so konstruiert gewachsen, dass der Triackühlkörper beim Staubbeutelwechsel frei zugänglich ist. Weil er ja zumindest ein wenig im Luftstrom hängen soll. Und natürlich liegt die Phase am Kühlkörper, unabhängig wie rum man den Stecker rein steckt . Jetzt soll ein Öffner an der Wartungslappe verhindern, dass man eine gezwirbelt bekommt wenn man den Beutel wechselt und das Ausstecken vergisst.
Zum Projekt gab es hier viewtopic.php?f=14&t=17463 schon einen Faden, da geht es bald weiter. Am Ende stell ich das Ganze in "Fertiggestellte Projekte" vor.
Gilt das nur für den Schaltvorgang oder generell? In meinem Fall wird nicht unter Last geschaltet, es fließen max. 6A (dauerhaft, Ein/Ausschaltstrom mal ignoriert).
Hintergrund: Mein aktuelles Projekt "Absauganlage" (kompakte Saugkiste für Kreissäge, Fräse usw). ist nun so konstruiert gewachsen, dass der Triackühlkörper beim Staubbeutelwechsel frei zugänglich ist. Weil er ja zumindest ein wenig im Luftstrom hängen soll. Und natürlich liegt die Phase am Kühlkörper, unabhängig wie rum man den Stecker rein steckt . Jetzt soll ein Öffner an der Wartungslappe verhindern, dass man eine gezwirbelt bekommt wenn man den Beutel wechselt und das Ausstecken vergisst.
Zum Projekt gab es hier viewtopic.php?f=14&t=17463 schon einen Faden, da geht es bald weiter. Am Ende stell ich das Ganze in "Fertiggestellte Projekte" vor.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kette verkleiden wie bei Simson oder MZ dann hat man ewig Ruhe.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Für Simse, MZ und andere Moppeds gibts zwar wirklich funktionelle Kettenkästen zur Nachrüstung, aber ans Fahrrad wollen die irgendwie nicht so richtig passen.
Kurze Frage -> schnelle Antwort
Am Fahrrad ist man mit Öl als Schmiermittel für die Kette wahrscheinlich besser bedient. Die Kettendrehzahlen vom Motorrad erreicht man am Fahrrad nicht, insofern braucht es das stark klebende Kettenfett nicht. Dessen Schmiereigenschaften halte ich für schlechter als die von Öl. Kettenfett macht am Motorrad allerdings gewöhnlich nicht so eine große Sauerei wie ein Tropföler. Früher™ genügte Altöl vom Auto zur Kettenschmierung am Fahrrad vollkommen aus. Ob ich das heute noch machen würde, das mag ich nicht sagen. Ich würde das wenige Öl, das ich für die Kette brauche, wohl doch dem Frischölkanister entnehmen.
Staub findet am Ölfilm m. E. nicht so guten Halt wie auf Fett. Einen Ölfilm mit anhaftendem Staub abzuwischen, dazu reicht bereits ein um die Kette geschlungenes altes Handtuch und langsames Kurbeln. Fett schmiert man da bloß breit und mit ihm den anhaftenden Staub.
Vorsicht beim Reinigen mit Lösemitteln wie Bremsenreiniger oder beim Kärchern! Viele Hersteller verbauen bis heute keine ausreichend gekapselten Lager und man spült dort schnell die Schmierstoffe aus.
Beim Motorrad gilt ja der Kardanantieb als die Krone der Ingenieurskunst - Fahrräder mit Kardan sind mir allerdings nicht bekannt. Der Zahnriemenantrieb hat beim Motorrad seine Vorteile - frei von Schmierstoffen und leise laufend. Fahrräder mit Zahnriemen habe ich tatsächlich bereits gesehen. Entweder ganz ohne oder mit einer Nabenschaltung.
Staub findet am Ölfilm m. E. nicht so guten Halt wie auf Fett. Einen Ölfilm mit anhaftendem Staub abzuwischen, dazu reicht bereits ein um die Kette geschlungenes altes Handtuch und langsames Kurbeln. Fett schmiert man da bloß breit und mit ihm den anhaftenden Staub.
Vorsicht beim Reinigen mit Lösemitteln wie Bremsenreiniger oder beim Kärchern! Viele Hersteller verbauen bis heute keine ausreichend gekapselten Lager und man spült dort schnell die Schmierstoffe aus.
Beim Motorrad gilt ja der Kardanantieb als die Krone der Ingenieurskunst - Fahrräder mit Kardan sind mir allerdings nicht bekannt. Der Zahnriemenantrieb hat beim Motorrad seine Vorteile - frei von Schmierstoffen und leise laufend. Fahrräder mit Zahnriemen habe ich tatsächlich bereits gesehen. Entweder ganz ohne oder mit einer Nabenschaltung.
- Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Unabhängig wie herum der Stecker steckt?haupes hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 14:24 Auf Microtastern findet sich die Belastbarkeit mit z.B. 10(3) A. Soweit ich das verstanden habe, heißt das 10 A ohmsche Belastung, 3 A motorische (induktive).
Gilt das nur für den Schaltvorgang oder generell? In meinem Fall wird nicht unter Last geschaltet, es fließen max. 6A (dauerhaft, Ein/Ausschaltstrom mal ignoriert).
Hintergrund: Mein aktuelles Projekt "Absauganlage" (kompakte Saugkiste für Kreissäge, Fräse usw). ist nun so konstruiert gewachsen, dass der Triackühlkörper beim Staubbeutelwechsel frei zugänglich ist. Weil er ja zumindest ein wenig im Luftstrom hängen soll. Und natürlich liegt die Phase am Kühlkörper, unabhängig wie rum man den Stecker rein steckt . Jetzt soll ein Öffner an der Wartungslappe verhindern, dass man eine gezwirbelt bekommt wenn man den Beutel wechselt und das Ausstecken vergisst.
Zum Projekt gab es hier viewtopic.php?f=14&t=17463 schon einen Faden, da geht es bald weiter. Am Ende stell ich das Ganze in "Fertiggestellte Projekte" vor.
Wie hast Du das gemessen? Mit nem Phasenprüfer??
Der Strom des Motors dürfte im Anlauf höher liegen.
Kurzfristig also ne halbe Sekunde oder so
kann man schon mal höher liegen.
Das sollte nur nicht dauerhaft über dem Wert sein.
Setze ansonsten einen stärketen Schalter ein, um
mehr Ruhe zu haben.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kardan macht man am fahrrad nicht, weil der mechanische wirkungsgrad deutlich schlechter als der von einer fahrradkette ist
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich wachse meine Ketten. Paraffin mit Graphitpulver zusammengeschmolzen. Davon ein Stück in die Hand, die Kette an einem Drahthaken in der Mitte aufhängen, so dass die beiden Enden runterbaumeln. Mit einem Brenner das Wachs zum Schmelzen und Tropfen bringen, dabei die Kette berühren und langsam an ihr hochbewegen. Beide der parallel hängenden Stücke separat behandeln. Dabei bleibt sehr viel Wachs an der Kette kleben. Dann nochmal mit dem Brenner allein die Kette von unten nach oben erhitzen, so dass das Wachs schmilzt und überschüssiges in den Auffangtopf tropft.
Erkalten lassen, paarmal biegen damit die Kette wieder gängig wird, aufziehen, fertig. Mach ich so alle 400-500km. Bis jetzt kein Verschleiß nach 10.000km Ebike mit 2 Ketten im Wechsel, und kein Siff.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zaunpfeiler im Einschlagsockeldingsbums: gibts da ne bewährte Methode, Humus zu verhindern?
Hab jetzt grad den 8x8 Balken passend zugeschliffen, dass er grad so reinpasst und mit "Pudding" eingejaucht. Der trocknet jetzt erst mal und kommt dann in seinen Ankerdingens rein.
Muss ich das halt alle 5 Jahre neu machen oder geht das auch in haltbar?
Hab jetzt grad den 8x8 Balken passend zugeschliffen, dass er grad so reinpasst und mit "Pudding" eingejaucht. Der trocknet jetzt erst mal und kommt dann in seinen Ankerdingens rein.
Muss ich das halt alle 5 Jahre neu machen oder geht das auch in haltbar?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Holz sollte mit Carbolineum behandelt;-) (leider ist es für Privatleute nicht beschaffbar)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also ein Carbolineum (Ersatzstoff*?) hab ich beim durchlaufen dieses Ladens gesehen:
https://www.thomas-philipps.de/de/
* Jedenfalls stand Carbolineum auf dem 5l Kanister drauf.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das Original kennst Du von deinem Lieblingsthema. Historische Eisenbahnschwellen haben denselben Geruch.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das Holz darf nicht im nassen stehen. Deine Hülsen stecken zu tief im Boden. Da kann das Holz nicht trocken und ist in kurzer Zeit so wie bei dir jetzt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich rede nur von Original TMFritzler hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 21:01Also ein Carbolineum (Ersatzstoff*?) hab ich beim durchlaufen dieses Ladens gesehen:
https://www.thomas-philipps.de/de/
* Jedenfalls stand Carbolineum auf dem 5l Kanister drauf.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Iweis, aber im Laden die Kanister aufmachen zum schnüffeln kommt eher nicht gutBastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 21:07 Das Original kennst Du von deinem Lieblingsthema. Historische Eisenbahnschwellen haben denselben Geruch.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@ Stefan,
ich hab in der 4ma das Equipment (OTDR mit Power-Meter, Mikroskop, Vorlauffasern, Adapter, das ganze Gedöns halt), die passenden Lehrgänge und ein wenig Erfahrung mit messen und dokumentieren. Was wir in jedem Lehrgang beigepult bekommen haben: "... in der DIN steht drin, daß BEIDE Kontaktflächen bei JEDEM Steckvorgang zu reinigen sind...", also auch der verbaute Adapter, Keystone oder GBIC.
Ich weiß, daß das Reinigungszeug für LWL extrem teuer ist. Die allermeisten Flächen, die ich mir unterm Mikroskop angeschaut habe, waren saudreckig. Selbst neu ab Werk. Und die Meßwerte ungereinigt vs. gereinigt sind nicht unerheblich; gerade bei Single-Mode-8°-APC. Ein Staubkörnchen, selbst ein Fingerabdruck auf der Grenzfläche ist katastrophal und reinpusten oder mal mit dem T-Shirt (auch mit Iso) drüberwischen funktioniert nicht. Um Reinigungswerkzeug kommst du nicht rum. Sowas ist eben leider kein BNC-Stecker, den du mit einem €5-Brateisen an ein Stück Draht gelötet und tausendmal in eine BNC-Buchse gesteckt bekommst und löppt.
Mittlerweile gibts ja sowas auch für uns Frickler ohne Firmenkonto, z.B.:
https://www.conrad.de/de/p/value-lwl-re ... 49030.html
https://www.conrad.de/de/p/value-lwl-sc ... 49033.html
Viele Grüße,
Martin
ich hab in der 4ma das Equipment (OTDR mit Power-Meter, Mikroskop, Vorlauffasern, Adapter, das ganze Gedöns halt), die passenden Lehrgänge und ein wenig Erfahrung mit messen und dokumentieren. Was wir in jedem Lehrgang beigepult bekommen haben: "... in der DIN steht drin, daß BEIDE Kontaktflächen bei JEDEM Steckvorgang zu reinigen sind...", also auch der verbaute Adapter, Keystone oder GBIC.
Ich weiß, daß das Reinigungszeug für LWL extrem teuer ist. Die allermeisten Flächen, die ich mir unterm Mikroskop angeschaut habe, waren saudreckig. Selbst neu ab Werk. Und die Meßwerte ungereinigt vs. gereinigt sind nicht unerheblich; gerade bei Single-Mode-8°-APC. Ein Staubkörnchen, selbst ein Fingerabdruck auf der Grenzfläche ist katastrophal und reinpusten oder mal mit dem T-Shirt (auch mit Iso) drüberwischen funktioniert nicht. Um Reinigungswerkzeug kommst du nicht rum. Sowas ist eben leider kein BNC-Stecker, den du mit einem €5-Brateisen an ein Stück Draht gelötet und tausendmal in eine BNC-Buchse gesteckt bekommst und löppt.
Mittlerweile gibts ja sowas auch für uns Frickler ohne Firmenkonto, z.B.:
https://www.conrad.de/de/p/value-lwl-re ... 49030.html
https://www.conrad.de/de/p/value-lwl-sc ... 49033.html
Viele Grüße,
Martin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab die nicht gesetzt, ich arbeite Pfusch vom Vorbesitzer auf, am Gewächshaus hab ich auch schon Holzfäule-Konstruktionen überarbeiten dürfen. Ich hab schon drüber nachgedacht, das paar cm rauszuziehen, aber das ist dann doch zwangsweise locker, hier ist eh total lockerer Boden, das hält so schon nicht so dolle.
Ich hab drüber nachgedacht, oberhalb mit Fugensilikon ne Petflaschen- Regenschürze anzubringen, die Traufwasser abhält, aber Luft ranlässt. Bewuchs konsequent fernhalten und hoffen. Wenn das scheitert, ich lass den Balken nach oben ungekürzt(2,5m), das ist genug Länge da, um Gammel abzusägen und nachzusetzen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
War nicht was mit angebrannte Bohlen faulen nicht? Was für Holz wird für Stege verwendet?
Nehberg hatte das mal irgendwo beschrieben…
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hülse mit Schnellbeton auffüllen und das Holz nur bündig aufliegend mit 8er / 10er Stockschrauben in Einschlaghülsen im Beton befestigen?
https://www.hornbach.de/shop/BAUMIT-Gar ... tikel.html
https://www.hornbach.de/shop/verzinkte- ... tikel.html
https://www.hornbach.de/shop/Einschlaga ... tikel.html
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- Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wo es dauerhaft sein soll setze ich die Einschlaghülsen in Beton. Billiger Estrichbeton aus dem Baumarkt, Erdfeucht angemischt.
Oben kann man als Form um den Beton ein Reststück 100er oder 125er KG-Rohr stellen, der Beton muss aber unter der Einschlaghülse enden und glatt gezogen werden. Die Einschlaghülse ist unten offen damit der Balken trocknen kann, das muss so bleiben.
Zugegeben, andere Anker sind zum Betonieren besser geeignet, vor allem H-Anker sind sehr gut. Aber wenn man die Einschlaghülsen da hat oder sie einfach billiger sind, dann kann man das ganz gut so machen.
Den Balken würde ich in Leinöl oder -firnis stellen und vollsaugen lassen.
Hat jemand schonmal (Nadel)Holzteer probiert? Sicher nicht so gut wie Steinkohlenteer, aber dafür erhältlich.
Es gibt dann noch Schwellenöl, basierend auf Holzteer.
Oben kann man als Form um den Beton ein Reststück 100er oder 125er KG-Rohr stellen, der Beton muss aber unter der Einschlaghülse enden und glatt gezogen werden. Die Einschlaghülse ist unten offen damit der Balken trocknen kann, das muss so bleiben.
Zugegeben, andere Anker sind zum Betonieren besser geeignet, vor allem H-Anker sind sehr gut. Aber wenn man die Einschlaghülsen da hat oder sie einfach billiger sind, dann kann man das ganz gut so machen.
Den Balken würde ich in Leinöl oder -firnis stellen und vollsaugen lassen.
Hat jemand schonmal (Nadel)Holzteer probiert? Sicher nicht so gut wie Steinkohlenteer, aber dafür erhältlich.
Es gibt dann noch Schwellenöl, basierend auf Holzteer.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, da is die Frage wieviel Platz zwischen Flügelrad und Gehäuse is.sysconsol hat geschrieben: ↑Fr 25. Jun 2021, 20:10Nunja, ich gehe mal davon aus, dass das Problem mit der Mindestflussrate ein Problem der Abdichtung Flügelrad <-> Gehäuse ist.
Irgendwann fließt es eben nur noch am Rad vorbei.
Schlimmstenfalls unregelmäßig.
Ich überlege gerade, wie viel man durch eine Tropfkammer - so richtig wie im Krankenhaus - durchbekommt.
Einfacher könnte es sein, wenn man zwei Flügelraddurchflussmesser nutzt - einer hin und einer im Rücklauf.
Die Differenz ist die Gießmenge.
Einstellung via "Nadelventil" - also eine spitz gefeilte Schraube in einer Bohrung.
Ich hab jetz aber auch keine gefunden mit noch weniger Mindestmenge.
Wobei dann auch wieder die Frage besteht ob dann vllt deren Maximalmebnge zu klein werden könnte.
Wenn auf einmal bei 35°C Mittagssonne alle Tropfer aufgehen.
Welcher Rücklauf?
Meinste quasi ne antiserielle Schaltung mit Wasserrädern?
Kurze Frage -> schnelle Antwort
Top! Danke...
Schneewittchen hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 08:39https://www.google.de/search?sxsrf=ALeK ... 58&bih=948
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auch das hohe Grass drumrum muss weg. Da muss Wind und Sonne dran können, damit das Holz auch nach Regen schnell trocknen kann - sonst fault das in Null-Komma-Nichts zusammen.
Such mal nach "konstruktiver Holzschutz", z.B. https://www.infoholz.at/katalog/eintrag ... schutz.htm
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
genau das ist der entscheidende punkt. Bei den vergrabenen hülsen wird es nicht nur nicht trocken, sondern kann aus der umgebenden erde noch feuchtigkeit nachsaugen. Das ist fast so, als würde man gleich das holz ohne hülse in die erde stecken.radixdelta hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 08:48 Die Einschlaghülse ist unten offen damit der Balken trocknen kann, das muss so bleiben.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Beton ist mir jetzt im Moment noch zu endgültig, ich will das eines Tages mal noch richtig machen, so dass ich oben ein Sonnensegel spannen kann und womöglich auch ne Hängematte zwischen zwei Pfeilern möglich ist. Da muss ich aber noch n bisschen grübeln, wie ich da die Pfeiler geschickt positioniere, und was da noch für weitere Bebauung drankommt. Ist direkt neben dem Pizzaofen, da wäre auch ne Arbeitsfläche nicht doof, aber auch die will wetterfest sein. Jetzt grad ist für Arbeiten im Garten nicht so viel Zeit leider, deswegen muss das erstmal als Providurium.
Aber man kennt das, ich hab das doch eben erst gemacht und schon sind wieder fünf Jahre um.
Konstruktiver Holzschutz / konsequentes Vermeiden dauerhafter Nässe sind mir bekannt, deswegen hatte ich ja auch von Bewuchs fernhalten geschrieben. Trotzdem Danke für den Link, da steht viel drin, was man nicht unbedingt auf dem Schirm hat. Wenn man das einhalten will, sind die Einschlaghülsen aber von vorneherein Fehlkonstruktionen. Wenn ich die 15cm überm Boden lasse, kann ich den Balken auch ohne Hülse lose auf den Boden stellen, das ist dann ähnlich fest.
Aber man kennt das, ich hab das doch eben erst gemacht und schon sind wieder fünf Jahre um.
Konstruktiver Holzschutz / konsequentes Vermeiden dauerhafter Nässe sind mir bekannt, deswegen hatte ich ja auch von Bewuchs fernhalten geschrieben. Trotzdem Danke für den Link, da steht viel drin, was man nicht unbedingt auf dem Schirm hat. Wenn man das einhalten will, sind die Einschlaghülsen aber von vorneherein Fehlkonstruktionen. Wenn ich die 15cm überm Boden lasse, kann ich den Balken auch ohne Hülse lose auf den Boden stellen, das ist dann ähnlich fest.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
So ungefähr.
Die Pumpe pumpt mit Druck gegen die Tropfer/Düsen.
Da man die geringe Menge nicht sauber erfassen kann, lässt man einen Teil der durch die Pumpe geförderten Menge wieder zurück in den Tank fließen, natürlich ebenfalls durch einen Durchflussmesser.
Die Differenz beider Durchflusszähler ist dann die Gießmenge.
Edit: Ich habe das ohne Durchflusszähler gemacht.
Pumpe mit genügend Fördermenge, Ein Schlauch nach oben als "Überlauf" bestimmt den Druck.
Der Rest geht über die Zeit.
Solange die Düse nicht verkalkt (das machen die aber - zumindest meine improvisierten).
Zuletzt geändert von sysconsol am So 27. Jun 2021, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Genau da ist das Problem, es gibt keine
Das läuft über die Schwerkraft/Wassersäule mit der Bewässerung.
Hier is der Bau vom Wasserturm:https://fingers-welt.de/phpBB/viewtopic ... 25#p377156
Is aber auch nur ne Spielerei, dass ich den verbrauch der Pflanzen messen will für einen Graphen.
Was aber kommt ist eine Wasserstandsmeldung alle 5l, aber das is eben etwas grob für die Spielerei.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ach so, ohne Pumpe.
Die Maximaldurchflussmenge sollte kein Problem sein.
Da kann man ja x Durchflussmesser parallel schalten.
Das mit den Tropfkammern wäre dann wohl die geeignetere Variante.
Kann man ja auch selber bauen.
Die Maximaldurchflussmenge sollte kein Problem sein.
Da kann man ja x Durchflussmesser parallel schalten.
Das mit den Tropfkammern wäre dann wohl die geeignetere Variante.
Kann man ja auch selber bauen.
Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Fr 25. Jun 2021, 20:31Bei BBraun steht in der Artikelbeschreibung was von "20 Tropfen = 1 ml ± 0,1 ml bei Aqua dest."
edit und die ganz großen müssten bis 250ml/h gehen
https://www.doccheckshop.de/injektion-i ... p-standard
Zuletzt geändert von sysconsol am So 27. Jun 2021, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Raja_Kentut
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wie wäre es mit wiegen statt Durchfluss messen?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das war ja mal Thema bei den Bienenstöcken.Raja_Kentut hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 11:46 wie wäre es mit wiegen statt Durchfluss messen?
Aber da war doch was mit dem Abdriften der DMS?
250ml/h sollten ausreichen.
Aber die Dinger machen mir doch den Wasserdruck kaputt?
Oder nich?
Auswerten ginge ja per Lichtschranke in einer dunklen Kammer.
- Raja_Kentut
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
bei den Bienenstöcken an denen ich beteiligt war, sind die FX29 Wägezellen von TE drin. Da driftet fast nix und kommt I2C raus
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hmm, 20€/Stück. (FX292X-100A-0100-L)Raja_Kentut hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 11:57 bei den Bienenstöcken an denen ich beteiligt war, sind die FX29 Wägezellen von TE drin. Da driftet fast nix und kommt I2C raus
Damit nix kippelt brauch ich 3 Stück um 120deg Versetzt.
(oder ne Aufwändige Konstruktion)
Die gibts mit 100lbf (blöde Ammis!) = 448N = 45kg (*3 = ~150kg).
Mal gucken ob mir sowas mal übern Weg rennt.
Für ne SPilerei noch etwas zu teuer.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das erste Mal hab ich das beim hantieren "mit der Hand gemessen"... Dann mit dem Phasenprüfer. Aber den Netzstecker nur in der richtigen Richtung einstecken ist keine gute Option.Desinfector hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 18:40Unabhängig wie herum der Stecker steckt?haupes hat geschrieben: ↑Sa 26. Jun 2021, 14:24 Auf Microtastern findet sich die Belastbarkeit mit z.B. 10(3) A. Soweit ich das verstanden habe, heißt das 10 A ohmsche Belastung, 3 A motorische (induktive).
Gilt das nur für den Schaltvorgang oder generell? In meinem Fall wird nicht unter Last geschaltet, es fließen max. 6A (dauerhaft, Ein/Ausschaltstrom mal ignoriert).
Hintergrund: Mein aktuelles Projekt "Absauganlage" (kompakte Saugkiste für Kreissäge, Fräse usw). ist nun so konstruiert gewachsen, dass der Triackühlkörper beim Staubbeutelwechsel frei zugänglich ist. Weil er ja zumindest ein wenig im Luftstrom hängen soll. Und natürlich liegt die Phase am Kühlkörper, unabhängig wie rum man den Stecker rein steckt . Jetzt soll ein Öffner an der Wartungslappe verhindern, dass man eine gezwirbelt bekommt wenn man den Beutel wechselt und das Ausstecken vergisst.
Zum Projekt gab es hier viewtopic.php?f=14&t=17463 schon einen Faden, da geht es bald weiter. Am Ende stell ich das Ganze in "Fertiggestellte Projekte" vor.
Wie hast Du das gemessen? Mit nem Phasenprüfer??
Der Strom des Motors dürfte im Anlauf höher liegen.
Kurzfristig also ne halbe Sekunde oder so
kann man schon mal höher liegen.
Das sollte nur nicht dauerhaft über dem Wert sein.
Setze ansonsten einen stärketen Schalter ein, um
mehr Ruhe zu haben.
Einen stärkeren Taster habe ich nicht und das Projekt sollte weiterhin mit minimalen Neuteileaufwand auskommen. Wie ist das nun mit der Angabe 10(3) A, kann ich bei ausschließlich lastfreiem schalten die 10 A auch mit dem Motor nutzen? Mein Gefühl sagt, das sollte gehen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hm, wozu genau war das mit der Wassermengenzählung?
Eigentlich sollte doch das Auswerten der Feuchtigkeit reichen.
Wenn trocken, muss Wasser drauf.
Das in Interationen, damit das Wasser Zeit hat, sich in der Erde vom Topf zu verteilen.
Wahrscheinlich verliere ich gerade die Übersicht
Pro Topf eine Tropfkammer.
Dann können die Tropfen durch den Schlauch direkt in den Topf laufen.
Oder die Tropfkammer befindet sich am Topf - muss man sich überlegen, was einfacher zu realisieren ist.
Eigentlich sollte doch das Auswerten der Feuchtigkeit reichen.
Wenn trocken, muss Wasser drauf.
Das in Interationen, damit das Wasser Zeit hat, sich in der Erde vom Topf zu verteilen.
Wahrscheinlich verliere ich gerade die Übersicht
Druck ist die Höhe der Wassersäule
Pro Topf eine Tropfkammer.
Dann können die Tropfen durch den Schlauch direkt in den Topf laufen.
Oder die Tropfkammer befindet sich am Topf - muss man sich überlegen, was einfacher zu realisieren ist.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, die Tropfer sind schon selbstregulierend:
https://www.blumat.de/blumat-tropf-system/
https://www.blumat-shop.de/product_info ... no_boost=1
Bei dem Preis fummel ich nicht mit Eigenbau Elektronik und Magnetventilen rum. (3,65€)
Vor allem wenn man dann noch die Ausfallwarscheinlichkeiten des passiven System mit dem strombetriebenen vergleicht.
Spielerei, nur gucken was die Pflanzen wann so saufen.
Wenns nix konstengünstiges gibt, dann bau ichs eben nich.
Irgendwann kommen wir dann wieder in den Toleranzbereich des zu wenig durchflossenen Flügelradsensors.
Ich glaub ich bestell den einfach mal und guck was passiert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Einfach einen Schwimmer in die Tonne ?
https://www.amazon.de/GOK-Tankinhaltsan ... B00ZROVZSK
Ich weiß ganz analog und langweilig
https://www.amazon.de/GOK-Tankinhaltsan ... B00ZROVZSK
Ich weiß ganz analog und langweilig
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn man über den Füllstand der Tonne misst, dann mit magnetostriktiv arbeitendem Linearsensor.
Der hat die entsprechende Auflösung.
Gibbet auch mit Digitalausgang
Der hat die entsprechende Auflösung.
Gibbet auch mit Digitalausgang
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei den Preisen fällste ja vom Stuhl!
Leider könne die Durchflussmesgeräte meines Arbeitgebers eben auch nicht soo wenig durchfluss messen.
Ja, nen Füllstandssensor is eh geplant fürn "is glei leer" Alarm.
Leider könne die Durchflussmesgeräte meines Arbeitgebers eben auch nicht soo wenig durchfluss messen.
Ja, nen Füllstandssensor is eh geplant fürn "is glei leer" Alarm.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
hilft dir Bürkert 8031 ?
Den Durchflussmeter , daran komme ich ab und zu ran.
Grüss
Matt
Den Durchflussmeter , daran komme ich ab und zu ran.
Grüss
Matt
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wasserhöhe ist Wasserdruck.
Ein Drucksensor geht auch.
Vorher sollte man aber nachrechnen, ob die Auflösung reicht.
Ein Drucksensor geht auch.
Vorher sollte man aber nachrechnen, ob die Auflösung reicht.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Als 10l/h Version geht der schonmal auf 0,16l/min runter.
Is also nach unten rum besser aufgestellt.
Es gibt sogar ein DB in dem steht wie sehr er im unteren Berich ungenau wird: Wenns die 10-100l/h Version ist passt das.
Wenn es dann auch noch mit 6/8mm Schlauchanschluss is, dann perfekt.
Sonst adaptier ich das eben.
Wald und Bäume, ich recherchier mal in die Richtung.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab damit schon was gemacht. Die Doku hier im Forum steht noch aus. Die Anfänge gibt es in einem Thread. Nerv mich mal, damit ich das endlich niederschreibe. Die Teich- und Filterwasserstandsmessung läuft seit ein paar Jahren so...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Fritzler hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 20:48Als 10l/h Version geht der schonmal auf 0,16l/min runter.
Is also nach unten rum besser aufgestellt.
Es gibt sogar ein DB in dem steht wie sehr er im unteren Berich ungenau wird:
kfakt.PNG
Wenns die 10-100l/h Version ist passt das.
Wenn es dann auch noch mit 6/8mm Schlauchanschluss is, dann perfekt.
Sonst adaptier ich das eben.
Wald und Bäume, ich recherchier mal in die Richtung.
Also, ich kann dir da nichts sagen, denn Bestellsnummer ist nicht in Datenblatt aufgelistet. 6mm Schlauchanschluss ist dran.
Trotzdem bekommst du es aufm Treffen.
Endstufe
Ich stehe grad auf'm Schlauch...
In einer fremden Schaltung findet sich folgende Endstufe.
Der IC ist ein CD40106B, die Transistoren BC547 bzw. BC557, Betriebsspannung ist 6V (will ich aber u.U. mit 9V betreiben).
Getrieben wird die Endstufe mit 1kHz. Die "Last" am Ausgang ist die Primärseite einer Mopetzündspule.
Die Widerstände R3 und R4 halte ich für Quatsch. Wenn überhaupt, müssten diese nicht in den Emitterzweig?
Mit Basis-Widerständen könnte ich deren Zweck ja noch einsehen ...
Dann fehlt IMHO am Ausgang ein Elko - ohne den macht der PNP-Transistor Null Sinn.
Ich überlege eben ernsthaft, ob ich so'n Müll überhaupt zusammen löten soll ...
Erklärung: Das Teil soll bei der Einstellung einer Magnet-Zündung vom Moped helfen, indem es beim Öffnen des Unterbrechers die Zündspule zum "Pfeiffen" bringt.
In einer fremden Schaltung findet sich folgende Endstufe.
Der IC ist ein CD40106B, die Transistoren BC547 bzw. BC557, Betriebsspannung ist 6V (will ich aber u.U. mit 9V betreiben).
Getrieben wird die Endstufe mit 1kHz. Die "Last" am Ausgang ist die Primärseite einer Mopetzündspule.
Die Widerstände R3 und R4 halte ich für Quatsch. Wenn überhaupt, müssten diese nicht in den Emitterzweig?
Mit Basis-Widerständen könnte ich deren Zweck ja noch einsehen ...
Dann fehlt IMHO am Ausgang ein Elko - ohne den macht der PNP-Transistor Null Sinn.
Ich überlege eben ernsthaft, ob ich so'n Müll überhaupt zusammen löten soll ...
Erklärung: Das Teil soll bei der Einstellung einer Magnet-Zündung vom Moped helfen, indem es beim Öffnen des Unterbrechers die Zündspule zum "Pfeiffen" bringt.
Zuletzt geändert von j.o.e am So 27. Jun 2021, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11548
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn da eine induktive Last dranhängt, macht der PNP durchaus Sinn. Die Widerstände in den Kollektorleitungen schützen die Transistoren, ohne jedoch den Spannungshub bei kleiner Last zu verringern. Und da ist doch auch noch der Kondensator parallel zum Unterbrecherkontakt!
Vermutlich könnte auch ein 555 ohne Endstufe diese Funktion erfüllen, oder ein 386 mit genauso wenig Peripherie. Der Phantasie des Konstrukteurs sind wenig Grenzen im Weg, meist ist der Inhalt der Materialkiste ausschlaggebend.
Viel interessanter finde ich die Idee, den Schaltzustand des Kontakts per Magnetostriktion akustisch anzuzeigen.
Vermutlich könnte auch ein 555 ohne Endstufe diese Funktion erfüllen, oder ein 386 mit genauso wenig Peripherie. Der Phantasie des Konstrukteurs sind wenig Grenzen im Weg, meist ist der Inhalt der Materialkiste ausschlaggebend.
Viel interessanter finde ich die Idee, den Schaltzustand des Kontakts per Magnetostriktion akustisch anzuzeigen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das funktioniert ganz gut.Bastelbruder hat geschrieben: ↑So 27. Jun 2021, 22:20 Viel interessanter finde ich die Idee, den Schaltzustand des Kontakts per Magnetostriktion akustisch anzuzeigen.
Bisher hatte ich für den Zweck immer meinen Wavetek in die Garage geschleppt. Nun braucht das aber ein Kumpel - und da wollte ich ihm auf die Schnelle was zusammen brutzeln. Aber ich denke, ich simuliere doch erst mal...
Kann mir jemand, wenigstens der Spur nach, die Induktivität eine Moped-Zündspule nennen?
Im www habe ich Werte von 180 ... 220 uH gefunden. Kommt das in etwa hin?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
sind 90mA nicht etwas wenig strom für ne moped zündspule?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Meine Testschaltung:
Vergrößere ich R7 auf 47Meg sieht's so aus: Faktisch gleiches Bild - ergo hat die Pull-Stufe um den PNP (Q1), nichts zu tun - und kann, wie ich schon dachte, entfallen.
Bastelschaltung, wie ich schon dachte - muss also neu.
Also ob ich für sowas jetzt 'nen Nerv hätte ...
Modelliert in Spice (umbenennen in Draft2.asc)
Aussehen tut das nach der Endstufe (am Knotenpunkt D1 und D2) so:
(R6 und R7 sind mit 47uOhm nur zu Messzwecken drin)Vergrößere ich R7 auf 47Meg sieht's so aus: Faktisch gleiches Bild - ergo hat die Pull-Stufe um den PNP (Q1), nichts zu tun - und kann, wie ich schon dachte, entfallen.
Bastelschaltung, wie ich schon dachte - muss also neu.
Also ob ich für sowas jetzt 'nen Nerv hätte ...