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Der chaotische Hauptfaden

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Gorbi
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Zündspule

Beitrag von Gorbi »

Landjunge hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 14:31 Also die Diode in der Zündspule sorgt ja für ordentlich Zündstoff :D Perfekt!

Hier der Artikel in dem ich die Bilder fand:
https://www.all-electronics.de/wp-conte ... 06-034.pdf
Vielen Dank für den sehr lehrreichen Artikel. Meine Karre hat so ein "schlaues" Modul wohl auch schon. Seit dem Austausch eines defekten "Zündkerzensteckers" habe ich ein drehzahlabhängiges Knattern im Radio. :(
Bei meiner alten Kiste genügt es, alle zehn Jahre die Zündkabel, Verteilerkappe und den Finger zu tauschen, zwischendurch ggf. mal mit einer kleinen Messingdrahtbürste zu reinigen.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Finger hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 15:34 Wobei ich den Funktionsumfang der 2.x-Versionen inzwischen ziemlich gut und ausreichend finde. Vor allem leicht zu bedienen.
Könn die denn inzwischen endlich mal mehr als nur auf Flanken triggern?
Zb auf Muster oder Protokollevents?
Was zB fehlte ist so ein Standardprotokoll wie SDIO.
Damit man mal gucken kann wieso die SD Karte zickt.
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

SDIO hab ich jetzt nicht gefunden, hier ist die Liste der Dekoder:
proto1.jpg
proto1.jpg (11.53 KiB) 1431 mal betrachtet
proto2.jpg
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Schon lustig, sowas unsinniges* wie HDMI CEC is dranne, aber kein SDIO :?

Die Firma richtet sich ja eher an "Maker", aber welcher "Maker" bastelt denn mit HDMI rum?
SD Karten kommen eben öfter vor.
Oder sogar Netzwerk mit (R)MII zum PHY, das könn die ja auch nich.
(Aber MDIO für die Ansteuerung eines PHY is drinne, wtf?)

Irgendwie alles etwas inkonsequent.
ch_ris
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Re: Zündspule

Beitrag von ch_ris »

Gorbi hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 15:54 Vielen Dank für den sehr lehrreichen Artikel. Meine Karre hat so ein "schlaues" Modul wohl auch schon. Seit dem Austausch eines defekten "Zündkerzensteckers" habe ich ein drehzahlabhängiges Knattern im Radio. :(
Bei meiner alten Kiste genügt es, alle zehn Jahre die Zündkabel, Verteilerkappe und den Finger zu tauschen, zwischendurch ggf. mal mit einer kleinen Messingdrahtbürste zu reinigen.
Ja, der Artikel findet das ganz toll. und die ECU weil keine Zündendstufe mehr drin ist (naja, ging doch ganz gut :roll: ).
Das der Kerzenstecker sich nicht so freut über zwei weitere Wärmequellen, steht da nicht.
hier auf seite 16 https://www.beruparts.de/content/dam/ma ... -coils.pdf
steht was über Nachbau/billig zeug. Sicherlich auch Werbung, aber gefaket werden die Bilder nicht sein glaub ich.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Firma Beru faselt zwar auch von diesem ominösen Einschaltfunken, bestätigt aber das wohl allgemein gültige Übersetzungsverhältnis 1:100 (bei 12 V) und hat sogar eine Diode verbaut, die den kapazitiv verursachten Einschaltstromimpuls verhindern könnte.
Ich nehme die vorherigen Äußerungen nicht zurück - denn die im BERU-Flyer veröffentlichte Schaltung ist irgendwie überhaupt nicht die vom Landjunge zugrundegelegte.
Die Ursprungsfrage:
Was macht die Diode? Kenne Zündspulen nur ohne Diode.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

kein thema. ich las die frage halt anders.
was macht eine diode in der Spule, anstatt, was macht diese diode in der spule.

die diode itself... ich weis es ned.
vielleicht ist das ne diagnose Verhinderungs diode in einer Reparatur verhinderungs Zündspule.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Was meint ihr, ist es sinnvoll auf einem Beton Estrich-Kellerboden noch zusätzlich mit 20mm XPS(Styrodur) und Fermacell Estrichplatten einen "geraderen" Boden aufzubauen? Oder baue ich mir da eine Schwitzwasserfalle im Estrich? Ziel ist es, dort ein Homeofficetaugliches Klima herzustellen.

Der Keller ist trocken, außen gedämmt, ob darunter ist mir nicht bekannt. Die noch vorhandenen Gitterblechfenster werden nach anderen Baumaßnahmen (siehe Selbsthilfegruppe Lagerfund) durch (Wärme)dichte Plastikfenster getauscht.
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Du musst halt aufrecht stehen können im Keller

Wenn das dicht abschließt kommt da keine Feuchte rein, da musst du aufpassen.
lightwave
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Beitrag von lightwave »

Fließestrich? Oder soll die Dämmung einen "wärmeren" Boden machen?
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Nein, alles Trockenbau. Bestand ist Betonfußboden pur. Drauf kommen soll 20mm XPS und dann Fermacell Estrichelemente.

Ziel ist es, den Boden "wärmer" zu machen, damit man auch mal länger dort sitzen kann.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Stell einen elektrischen Luftentfeuchter rein.
Im Keller stockt das schnell, auch wenn der trocken erscheint.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

sukram hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 22:37 Nein, alles Trockenbau. Bestand ist Betonfußboden pur. Drauf kommen soll 20mm XPS und dann Fermacell Estrichelemente.

Ziel ist es, den Boden "wärmer" zu machen, damit man auch mal länger dort sitzen kann.
mit Teppich auslegen?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

leg doch mal die halbe fläche für paar wochen mit folie aus und vergleiche mal die feuchte beider raumhälften. da hast du einen anhaltspunkt, ob du in irgendwelcher weise einen feuchteeintrag hast, z.b. aufsteigende feuchte.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

uxlaxel hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 09:28 leg doch mal die halbe fläche für paar wochen mit folie aus und vergleiche mal die feuchte beider raumhälften. da hast du einen anhaltspunkt, ob du in irgendwelcher weise einen feuchteeintrag hast, z.b. aufsteigende feuchte.
keine schlechte Idee. wenn sich feuchte in der Folie von unten niederschlägt, sollte man es so lassen wie es ist.

was sagt denn ein Hygrometer in dem Raum?
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Feuchter Keller

Beitrag von Gorbi »

Hightech hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 23:48 Stell einen elektrischen Luftentfeuchter rein.
Im Keller stockt das schnell, auch wenn der trocken erscheint.
Kann man machen, habe ich auch, der frißt halt permanent 600 W, hat ja nicht jeder Photovoltaik. Alles aus Leder verschimmelt bei mir gnadenlos. Ohne Entfeuchter habe ich zwischen 70 und 80% Feuchte. Temperatur zwischen 16 und 19°C. Im Sommer wird kaum gelüftet, im Winter aber regelmäßig, besonders, wenn die Luft draußen schön kalt und trocken ist.
Desinfector hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 07:01 mit Teppich auslegen?
Keine gute Idee, würde ich sagen. Hatte ich auch mal. Es roch nicht gut. Beim Rausreißen war der Teppich auf der Unterseite schwarz. 🤢

Beim Neumachen des Bodens in einem Raum (Abwasserproblem behoben) wurde mir abgeraten, eine Folie zwischen Kies und Beton zu legen, weil sonst angeblich die Feuchtigkeit vermehrt in den Wänden hochsteigen würde.
Andere reden von Dichtschlämme und Sanierputz. :roll:
Am liebsten würde ich den Boden mit Flüssigkunststoff versiegeln und die Schicht noch 10 cm die Wände hochziehen. Ist halt in einem Altbau alles nicht so einfach.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Desinfector hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 09:44
uxlaxel hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 09:28 leg doch mal die halbe fläche für paar wochen mit folie aus und vergleiche mal die feuchte beider raumhälften. da hast du einen anhaltspunkt, ob du in irgendwelcher weise einen feuchteeintrag hast, z.b. aufsteigende feuchte.
keine schlechte Idee. wenn sich feuchte in der Folie von unten niederschlägt, sollte man es so lassen wie es ist.

was sagt denn ein Hygrometer in dem Raum?
Das Igormeter (zwei BME280, im Abstand von 1m, geben beide völlig unterschiedliche Werte aus) schätzt zwischen 40 und 60% rH bei 20-22°C. Durch das Verputzen ist es im Moment etwas Feuchter als sonst, aber das sollte sich bald geben - es wird gelüftet. Die Idee mit der Folie finde ich nicht schlecht, das probier ich aus. Wobei ich unter einem schmalen streifen (40cm*1m) Bauplane, der schon eine Weile liegt, auch keine Feuchte entdecken konnte.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ein Luftentfeuchter läuft doch nicht durchgehend!
Der läuft 2 Wochen am Beginn durch, danach nur noch gelegentlich. Das kann man verkraften.
Wenn der duchgehend läuft, ist die Bausubstanz im Arsch.
Gorbi
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Feuchter Keller

Beitrag von Gorbi »

Bei 40% brauchst Du ja schon einen Lufbefeuchter. :D
Hightech hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 17:21 Ein Luftentfeuchter läuft doch nicht durchgehend!
Der läuft 2 Wochen am Beginn durch, danach nur noch gelegentlich. Das kann man verkraften.
Wenn der duchgehend läuft, ist die Bausubstanz im Arsch.
Naja, Ziegelaltbau im Lehmuntergrund, leicht bröseliger Putz bodennah an den Kellerwänden und ca. 65 m². Vielleicht sollte ich ihn länger laufen lassen, aber nach 10 Tagen, in denen er fast durchgerödelt hat, fing er an zu riechen, hatte ihn auf 60% eingestellt. Ist halt kein Profiteil, sondern so ein weißes im Colanidesign, das pro Tag nur ca. 3 Ltr. Wasser aus der Luft holt. :lol:
Zuletzt geändert von Gorbi am Fr 24. Sep 2021, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ich hab so einen 400W Obi-Möller. Passt nur 1,2L rein. Man kann aber einen Schlauch anbringen.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

ich hab vom auto lackierer ein pinsel fläschen farbe mitbekommen zum ausbessern.
das härtet ums verecken nicht aus.
offenbar kein härter drin.
kann ich da nachträglich was draufpinseln?
epoxy und Spachtel härter hätte ich da?
Krötenblut?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

man braucht schon den zum system passenden härter in der korrekten dosierung, vor allem bei epoxy systemen. Stimmt die dosierung nicht, bleibt es ewig klebrig.
das beste wird wohl sein, den lackierer zu fragen von dem der lack stammt.

bei polyester (autospachtel) ist es nicht so wichtig wieviel härter man verwendet, wenn die reaktion einmal gestartet ist reagiert es weiter.
Aber wäre mir neu, das man polyesterlacke auf autos verwendet
Azze
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Re: Feuchter Keller

Beitrag von Azze »

Gorbi hat geschrieben: Do 23. Sep 2021, 13:13 Beim Neumachen des Bodens in einem Raum (Abwasserproblem behoben) wurde mir abgeraten, eine Folie zwischen Kies und Beton zu legen, weil sonst angeblich die Feuchtigkeit vermehrt in den Wänden hochsteigen würde.
Das halte ich für ausgemachten Quatsch! Feuchtigkeit steigt immer kapillar auf. Nur weil ich das an Stelle x unterbinde, steigt doch nicht an Stelle y plötzlich mehr Feuchtigkeit auf. Dazu müssten ja dort die Kapillaren plötzlich mehr Durchsatz schaffen.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

ch_ris hat geschrieben: Sa 18. Sep 2021, 07:42 das könnte eine längere Frage werden, evtl. weich ich dann aus.
hier das Innenleben von einem VAG VDO ZV Kompressor, tut nicht.
Ich hab einen neuen gebrauchten gefunden, war aber nicht so einfach, da gibts ewig viele mit unterschiedlichen Steckern.
vielleicht würde sichs lohnen dem auf den Grund zu gehen.
abgezwickt, läuft der Motor. Als er noch angeschlossen war, nicht.
an den Kabeln messe ich durchgang bzw. 0.1Ω.
vielleicht weis einer schon aus der Hüfte was die Ursache sein kann?
ein Relais ist schon mal defekt (SIEMENS V23072-C1056-X101 Germany BC2HC)
mal schauen, wird etwas dauern bis das aus china hier ist.
hab nicht nach ersatz-typen gesucht hat ja keine eile.
Dateianhänge
2021-09-24 12_58_31-1Pc SIEMENS V23072-C1056-X101 Power Relay 4Pins _ eBay.png
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sukram
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Beitrag von sukram »

Den Typ sollten doch Autowerkstätten liegen haben, oder irre ich da? Moment, die Relais hinter der Instrumententafel haben 4/6mm Flachanschlüsse oder?
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Smily
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Smily »

Ich hab in meiner Restekiste noch dieses Amperemeter gefunden.

Die frage ist, kann das ding nur AC, oder auch DC messen?

Weiß das einer?
MI_24092021_142408.jpg
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Smily hat geschrieben: Fr 24. Sep 2021, 14:24 Ich hab in meiner Restekiste noch dieses Amperemeter gefunden.

Die frage ist, kann das ding nur AC, oder auch DC messen?

Weiß das einer?

MI_24092021_142408.jpg
Induktiv = AC. Für DC brauchts einen Hallsensor und Messverstärker.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mit diesem Stromwandler kann der leider nur AC messen.
Bei DC wird in dem Ringkern keine Spannung induziert.
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Ich habe hier drei dieser Dioden:
Bild

Die Aufschrift lautet TM1310 SP0346. Leider finde ich kein Datenblatt dazu.
Jemand eine Idee, wie ich an das Datenblatt oder zumindest Nennspannung- und Strom komme?
Danke und Gruß
Kuddel
Edit: Habe auch noch welche mit der Aufschrift TF9184 SP0113. Gehäuse heißt wohl ISOTOP, Hersteller ist wohl STMicroelectronics

Nachtrag: Die Beschriftung der Teile ist nicht an der Seite, auf der Oberseite (sehr verdreckt) konnte ich den Code identifizieren. Leider sind aus den Dioden jetzt Transistoren geworden ;-)
Zuletzt geändert von Kuddel am Fr 24. Sep 2021, 14:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Smily
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Smily »

Ok, danke!
Dann kommt der wieder in die Kiste, wo er her kam...
Ich brauch dc...
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

sukram hat geschrieben: Fr 24. Sep 2021, 14:16 Den Typ sollten doch Autowerkstätten liegen haben, oder irre ich da? Moment, die Relais hinter der Instrumententafel haben 4/6mm Flachanschlüsse oder?
ja, das ist ein pcb relais. glaub nicht das ne Werkstatt so was hat oder besorgen kann.
Gorbi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gorbi »

sukram hat geschrieben: Fr 24. Sep 2021, 14:16 Den Typ sollten doch Autowerkstätten liegen haben, oder irre ich da? Moment, die Relais hinter der Instrumententafel haben 4/6mm Flachanschlüsse oder?
Ist wahrscheinlich viel teurer. Er kann sich die Flachzungen doch ancrimpen. :D
schroeder
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Billiger Ersatz für ein Rudel digitaler Bilderrahmen

Beitrag von schroeder »

Hallo Leute,

ich habe gerade jemandem vorgeschlagen, transluzente Bilder an einer Schaufensterscheibe durch digitale Bilderrahmen zu ersetzen.
Nun kam mir die Idee, um unnötige Ausgaben zu vermeiden, ein möglichst großes Rudel 24"-Monitore mit EINEM günstigen Rechner anzusteuern. Rechenleistung braucht der ja kaum für Bilder, ob der ggfs. auch Videos übertragen soll, bleibt zu überlegen.

FRAGE: Wieviele Monitore kann man mit einem KLEINEN PC für möglichst wenig Geld ansteuern? Sollte im Dauerbetrieb laufen.

Gruß Michael
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Mit einem Videosplitter beliebig viele - zeigen alle dasselbe Bild. Ansonsten kommt das auf die Grafikkarte(n) an, was die liefern können, ob du da 4x 4K Video parallel haben willst oder ob weniger auch reicht.
schroeder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von schroeder »

Videosplitter - der macht dann doch nur ein Bild auf mehrere Monitore. Es sollen aber z.B. 4 Bilder auf 4 Monitore verteilt werden.
Zunächst geht es mir nur um Bilder, ggfs. wechselnd. Videos sicher nicht höher aufgelöst als HD.
Als PC dacht ich an so ein kleines Kästchen, so wie ein Slim Client.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

per Daisy-Chain kannst du wenn es die Hardware unterstützt bei 1080p bis 4 Monitore an einen Displayport betreiben.
2-3 Monitore gleichzeitig (also z.B. 1x VGA, 1x DVI und 1x HDMI ) unterstützen viele onboard Grafiken von Haus aus.

Dann gäbe es noch am 20€ so USB Grafikkarten, wie viele man davon gleichzeitig nutzen kann, bis die USB Stromversorgung zusammenbricht oder der USB Hub im Mobo ausgelastet ist, habe ich aber noch nicht probiert. ;)

Alternativ wie wäre es mit Nahbereichsbeamern? https://geizhals.de/optoma-ex665utis-95 ... at&hloc=de
Die können aus unter 1m Abstand bis >2m Bilddiagonale erzeugen ;)
schroeder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von schroeder »

Alles interessante Ideen. Ich skizziere mal meine Motivation zur Frage:

Stadtbücherei. Die haben an kleinen Fenstern ~ halbes Dutzend transluzenter Fotoreproduktionen 60*90 ausgestellt.
Drinnen ist es rel. dunkel, draussen hell => man kann fast nichts erkennen.
Daher mein Vorschlag: kauft doch digitale Bilderrahmen für den Zweck. Die Fotos kosten jedes mal wieder Geld.
Aber so ein "professioneller" dig. Bilderrahmen ist auch nicht gerade billig.
Alternativ - "normale" Monitore, die für die Datenbankrecherche sind schön höhen- und ausrichtungs- (H/V)- verstellbar.
Und natürlich nicht für jeden Moni ein PC. Wenn man mal mehrere Videos gleichzeitig abspielen will, kann man auch mehr PCs einsetzen, wenn einer das nicht schafft.

Muss alles dauerbetriebstauglich, narrensicher und heißkleberfrei sein!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Bevor man sich jetzt mit meterlangen HDMI Kabel, externen Grafikkarten und den dazugehörigen Problemen rumschlägt, könnte ein Raspi pro Monitor evtl. billiger und einfacher sein.

Zuspielung über Netzwerkkabel oder WLAn, dann brauchts gar keine Kabel außer Strom.

Und der Raspi kann schön hinten am Monitor montiert werden.
schroeder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von schroeder »

Raspi - Für zuhause hätte ich garnicht gefragt, sondern es gleich so gemacht. Oder irgendeinen dünnen Klienten gebraucht beschafft.

STADTBÜCHEREI

Für die ist das garantiert wie Heißkleber = Ogottogottogott
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Oder 24" TVs besorgen, die können doch inzwischen fast alle von USB wiedergeben
https://geizhals.de/strong-srt-24hc3023 ... at&hloc=de
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

Kann mir jemand ne Empfehlung für ne Vakuumpumpe geben?

Eckdaten:
-muss Wasserdampf/Kondensat regulär aushalten, also ölgefüllt eher doof?
-Enddruck kleiner 1mbar
-230V 1ph
-Fördermenge eher winzig, es muss ein ca. 10l-Behälter auf Enddruck gezogen und gehalten werden. Leckrate ca. 2mbar/h, Hysterese abhängig vom erreichten Enddruck, Druck darf aber nicht über 5mbar steigen.
-kompakt wäre schön, kleiner Preis auch :D
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

m3rt0n hat geschrieben: Fr 24. Sep 2021, 21:31 Kann mir jemand ne Empfehlung für ne Vakuumpumpe geben?

Eckdaten:
-muss Wasserdampf/Kondensat regulär aushalten, also ölgefüllt eher doof?
-Enddruck kleiner 1mbar
-230V 1ph
-Fördermenge eher winzig, es muss ein ca. 10l-Behälter auf Enddruck gezogen und gehalten werden. Leckrate ca. 2mbar/h, Hysterese abhängig vom erreichten Enddruck, Druck darf aber nicht über 5mbar steigen.
-kompakt wäre schön, kleiner Preis auch :D
Was du benötigst ist dann wohl ein Feinvakuum... :shock:

Also ich kenne 3 Sorten Vakuumpumpen, allerdings nur, weil ich u. A. selbige auf Arbeit repariere...

Soweit mein Kenntnisstand reicht sieht das wohl so aus:

Membranpumpen: <100mbar (Unterdruck/Grobvakuum)
Drehschieber: <10mbar (jedenfalls die meisten, evt. gibts auch welche die <1 schaffen... (Grobvakuum)
Turbomolekular: <0,01mbar (Feinvakuum, ABER: Die brauchen alle ne Vorpumpe...)

Sollte diese Liste (rein aus meiner Erinnerung raus geschrieben!!) so stimmen, wirds teuer... und kompliziert... und auch gefährlich (Turbomolekularpumpen arbeiten mit Drehzahlen so bis 100000rpm und sind ziemlich unberechenbar bei z.b. plötzlich ändernder Gaslast). Denn Turbo mögen AUF GAR KEINEN FALL Feste oder Flüssige Stoffe

Ist das wirklich so erforderlich? Ne gute Drehschieber reicht nicht? Wenn die regelmäßige Ölwechsel bekommt sind die fast unkaputtbar und verzeihen tatsächlich recht viel - sofern man nicht literweise Kondensat hinein lässt...

Ich denke, dass google da schon keine passenden Produkte mehr zu ausspuckt im Bereich "Shopping" lässt bereits erahnen, dass das nicht so einfach wird...
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

ja gut, bisschen mehr hintergrund, soll vakuumtroknung werden, evtl. gefriert. dafür muss ich unter den tripelpunkt von wasser, der bei 6mbar liegt und ich will halt ein wenig reserve. 1mbar reicht wohl auch. kurze ebayrecherche fördert gebrauchte pumpen mit 2-4 *10^-3mbar oder 3-5Pa für 3-400€ zutage, aber da bin ich mir etwas unsicher was fürn typ...
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Was nicht elektrisches:

Die Verwandschaft fällt hier morgen ein und bei einem Luftbett ist leider genau am Stöpsel ein Loch.
Ist so ein Stöpsel wie bei normalen Badespielzeug wie Wasserball etc. Und da genau an dem Übergang
von normalen Material zum Stopfen. Das Loch ist etwa stecknadelgroß, also nicht lang oder kompliziert.
Konventionelles Zu kleben scheidet trotzdem aus. Muss halt schnell gehen.

Hat jemand eine Idee, wie man das mit Hausmitteln dicht bekommt?

Muss ja erst mal nur für 2 Nächte halten, danach habe ich Zeit, da was dauerhaftes dran zu machen.

Alleskleber Flinke Flasche hab ich versucht, aber das geht wieder auf.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Naja, ab in den Baumarkt und Tetrahydrofuran besorgen :D
Besser zu finden unter PVC-Kleber oder Poolkleber, oder auch Tangit.

Alles andere wird leider nicht wirklich halten. Aber du hast doch so nen schönen kleinen Kompressor, damit könntest du das Leck doch prima ausgleichen :twisted:
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KampfKeks_MRZ
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von KampfKeks_MRZ »

m3rt0n hat geschrieben: Fr 24. Sep 2021, 23:38 ja gut, bisschen mehr hintergrund, soll vakuumtroknung werden, evtl. gefriert. dafür muss ich unter den tripelpunkt von wasser, der bei 6mbar liegt und ich will halt ein wenig reserve. 1mbar reicht wohl auch. kurze ebayrecherche fördert gebrauchte pumpen mit 2-4 *10^-3mbar oder 3-5Pa für 3-400€ zutage, aber da bin ich mir etwas unsicher was fürn typ...
Ich glaube da würde ich mal in Richtung mehrstufiger Drehschieberpumpe suchen.

Aber vorsicht beim gebraucht kaufen:
Hier gilt ganz klar, Markenhersteller liefern auch Service - und sei es auch nur mit den passenden Dichtringen, die irgendwie NIE Normmaße haben...

Die Dinger sterben in den meisten Fällen an einem Mangel an Wartung. Der Ölstand ist bei uns der Killer No 1, ohne Öl mögen die überhaupt nicht. Und die Teile haben einen nicht so ganz unerheblichen Ölverbrauch, vor allem wenn Gaslast vorliegt. Zum Betrieb in geschlossenen Räumen kann ich nur wärmstens Ölabscheider/Filter etc. empfehlen. In der Werkstatt reicht der Testbetrieb einer reparierten Pumpe für mächtigen Flupsch aufm Fussboden...
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

Eine Drehschieberpumpe sollte reichen, eine gute Einstufige könnte schon reichen.
Gas-Ballast Betrieb mit entsprechendem Öl Bedarf und Absonderung ist Pflicht beim Absaugen von Sattdampf.
Die Pumpe muss auch ausreichend lange laufen um warm zu werden sonst schlägt sich die Feuchte in der Pumpe nieder.

Um wie viel Wasser das entfernt werden soll geht es denn von den 10l Behälter Inhalt?

Bei sehr viel Wasser wäre es vielleicht schlauer das Wasser mit einer Kältefalle einzusammeln und mit der Vakuumpumpe nur sicherzustellen das auch nur Wasserdampf in der Kammer ist.
Das dürfte auch Energiesparender sein als mit einer Vakuumpumpe zumindest sofern diese dann im Aussetzbetrieb arbeitet.
Sofern Wasser frei in der Kammer vorhanden ist wird der Druck nicht unter den Dampfdruck des Wassers fallen.
Das Wasser kühlt sich dabei immer weiter ab und man muss es gegebenenfalls sogar beheizen.
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

hmm um die kältefalle würde ich gerne herumkommen, bis jetzt ist das ein zerwichster autoklav mit mäßig guter pumpe (ohne wasserhaltige einlage schafft die -970mbar, reicht nicht) und ner logo8. zusätzliche kälteanlage fehlt mir auch das können.
ich würde versuchen, mit zwischenlüften das wasser rauszubekommen, ist zwar ineffizienter aber hier geht es mir erstmal um die machbarkeit.
getrocknet werden soll was der garten so hergibt, natürlich keine massen. ich hätte vielleicht mal mit 100g einlage angefangen, mehr braucht dann halt mehr zeit.
basti1
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti1 »

Kondensator gesucht.


Ich hab im Garten von ELV ein hutschienen schaltaktor verbaut. Dieser ist nun defekt.


Der Kondensator tut nicht mehr.
20210926_143027.jpg
Hab testweise einen anderen eingebaut und tut wieder, dieser ist aber für 250VDC :( sollte ich besser nicht machen.


Hab nun versucht Ersatz zu beschaffen. Finde aber nicht das richtige.

Könnte mir einer sagen, was ich suchen muss.


Vielen Dank


MFG Sebastian
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ich hab im Garten von ELV ein hutschienen schaltaktor verbaut.
Angeber! Nie im Leben warst Du im Garten von Elv. Da kommst Du auch nicht hin, mehr noch bezweifle ich die Existenz dieses Gartens.

MfG. Andreas
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