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Der chaotische Hauptfaden

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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Das is der Motor (bild geklaut)

Jedenfalls muss ich mir noch was für ne Drehzahlbegrenzung Überlegen um den motor nicht zu killen

eventuell über den tacho

Sonst hol ich mir die steuerung auch noch.. Nachdem das ein Privatcontainer ist... Allergs wird die arme maschine Bis samstag nicht überleben bei dem regen, so ganz ohne Gehäuse ... eigentlich wollt ich ja die tromme haben um nen Grill zu bauen :mrgreen:
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

Wenn das auf dem Link dein Motor ist braucht der keine Drehzahl begrenzung.
Das ist ein Asynchron Motor mit zwei Wicklungen/Drehzahlen.
Die Fehlenden Kohlen deuten drauf hin.
Der kommt bei 50Hz selbst wenn er synchron laufen würde nicht über 3000U/min hinaus.

Die Leistung auf dem Typenschild dürfte die Wellenleistung sein.
doofi
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Beitrag von doofi »

Ich habe einen ähnlichen Motor rumliegen und ich dachte immer, der wäre aus nem Trockner...
winnman
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Beitrag von winnman »

gafu hat geschrieben:hat hier jemand erfahrungen mit dem öffnen von china-tablet-computern?
bei meinem wird der akku dick und drückt nun von hinten gegen das display, was man an druckeffekten auf dem display sehen kann.
Abwarten, dann geht das Tablett von alleine auf :D
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Heaterman
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Beitrag von Heaterman »

Ich hab ja leichtsinnigerweise einen WAMA-Motor an meinen langsamlaufenden Kompostsieber angebunden - quasi Null Drehmoment, der Gerät läuft bei 10 kg Kompost drin nur mit häufigem manuellem Anschubsen. Deshalb bau ich auch diesen Winter einen Kompost-Rüttler mit einem kleinen Drehströmer.
Diese WAMA-Motoren leben doch nur vom Schwung der beteiligten Massen, oder?
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Heaterman: Ich habe da gegenteilige Erfahrungen. Mit genug Stroooooom (und das impliziert das Gleichrichten des zugeführten Safts, sonst macht dir die Induktivität der Feldwicklung den Plan kaputt) ziehen die Biester eigentlich alles weg. Das ist auch quasi in allen Waschmaschinen so gelöst (teilweise sehr "intelligent": erst nen TRIAC, DANN nen Brückengleichrichter...)
Dabei können aber schon mal 20A fließen. Nur auf Dauer sollte man es nicht übertreiben, 10A gehen aber schon, da kommen dann so 1-2Nm Drehmoment raus.
shaun
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Beitrag von shaun »

Mit Triac + BrGl kenne ich es aus unserer Miele. Was ist daran unintelligent? BrGl und dann Thyristor?
Heute würde ich dort einen MOSFET erwarten, phasenabschnittgesteuert oder PWM, oder gleich Umrichter...
Bzzz
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Beitrag von Bzzz »

m3rt0n hat geschrieben:..geht alles schön mit ner alten plastikkarte (ec, telefon, bank...) oder nem plektrum
Gibts auch speziell dafür, "pry tool" in der Bucht. 1x Plektrum (zum Aufspüren der besten Stelle), 1x blaues, dreieckiges Dingens mit ansteigender Dicke der Kanten, original wohl von Nokia (damit fummelt man den Spalt größer oder drückt Haltenasen auf), und dann gibts große und kleine Teile zum Reinklemmen , damit das Gehäuse nicht versehentlich wieder irgendwo zusammenrastet. Für die zwei Euro, die dafür aufgerufen werden, eine absolut wichtige Sache für jeden Kleinkrambastler ;)
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin!

Ich hab eine eigentlich sehr kurze, für mich aber komplizierte Frage. Ich müsste zwei oder drei volle Druckgasflaschen Argon (80 Liter [Kein Tippfehler!] bei 200 Bar) aus Nürnberg hier (Nähe Hamburg) her bekommen, TÜV seit kurzem abgelaufen. Wie kann man sowas verschicken? Voll gehen die Dinger ja als Gefahrgut durch und dürfen nicht "einfach so" von jeder dahergelaufenen Spedition transportiert werden, oder? Ich hab leider auch nicht die Möglichkeit, die selbst abzuholen, sonst würde ich das machen.

Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung damit und könnte mir weiterhelfen, das wäre super. Aus den Google-Suchergebnissen werde ich nicht wirklich schlau. :-/

Lg,
Dominic
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

@ e2k: auto mit planenanhänger geht nicht?

mal ne frage in die runde der älteren funkamateure: ich habe hier ein 50Ω-koaxkabel, welches knapp 9mm außendurchmesser hat.
der mantel ist aus grauem PVC, das dielektrikum aus voll-PVC und der innenleiter ist ein massiver kupferdraht.
unser kollege bastelbruder meinte mal, das dürfte aus DDR-produktion stammen. die genaue bezeichnung ist mir entfallen oder er kannte sie wohl auch nicht.
ausgebaut habe ich die leitung selbst mal in einem 4m-funkdienst in göttingen.
wer kennt evt. dieses kabeltyp oder / und hat evt. paar daten dazu. ich habe nämlich einige leitungen davon im einsatz und da wollte ich nun langsam mal wissen, mit was ich da eigentlich funke ;)

achja, das graue DDR'ische koax (vergleichbar mit RG58) heißt 50-3-1. das habe ich schon rausbekommen, nur ist mein einer rothammel zu alt und der andere zu neu, um diesen typ zu kennen. ein 80er-jahre-buch (ost) dürfte das drinstehen haben.
damit könnte diese leitung 50-7-x oder 50-6-x heißen. das ist aber nur eine vermutung. und nein, es steht nix drauf. habe schon öfters und gründlich gesucht :)

73! axel
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einstein2000
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Beitrag von einstein2000 »

Nein, Auto mit Anhänger geht nicht, weil ich selbst keinen Führerschein habe und sowieso nicht alleine fahren dürfte und mir jemand mir Auto + Zeit fehlt. Muss also wohl oder übel ne Spedition machen...
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

einstein2000 hat geschrieben:Nein, Auto mit Anhänger geht nicht, weil ich selbst keinen Führerschein habe und sowieso nicht alleine fahren dürfte und mir jemand mir Auto + Zeit fehlt. Muss also wohl oder übel ne Spedition machen...
Im fernsehen is doch immer so Ne werbung für privatpersohnen die Päckchen mitnehmen.. vll findest du da ja jemanden der Dir die mitbringt :mrgreen:
Phil
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Beitrag von Phil »

Nachtrag zu meiner Frage Mitte November ("Was soll ich statt "frickeln" in den Lebenslauf schreiben?"). Ich habe noch ein bisschen überlegt und mich dann schließlich für "Heimwerken" entschieden. Im Bewerbungsgespräch kamen wir dann zum Schluss noch auf meine Hobbys zu sprechen, da habe ich das Ganze in zwei Sätzen noch etwas ausgeführt. Ausschlaggebend für die Zusage ;-) war es sicher nicht, weil die Stelle eher Projektmanagement als Frickeln ist, aber es hat mir zumindest mal nicht geschadet. Danke euch :)
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Uxlaxel Ich schick die heute Nachmittag die Rothammelseite mit den Osttypen per pn
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Uxlaxel Ich schick die heute Nachmittag die Rothammelseite mit den Osttypen per pn
oh vielen herzlichen dank vorab! 73!
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eJunkie
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Beitrag von eJunkie »

Im fernsehen is doch immer so Ne werbung für privatpersohnen die Päckchen mitnehmen
Wer etwas gewerbsmäßig Transportiert, für den gilt die ADR. Es gibt aber Mindermengen (die Flaschen gehören evtl. noch dazu) die man ohne Mega Papierkram und Warntafeln am Fahrzeug transportieren darf (bleibt aber trotzdem Gefahrgut das nicht jeder transportieren darf). Könnte mir auch vorstellen das eine Flasche ohne TÜV nicht transportiert werden darf. Kenne mich da aber nicht wirklich gut aus. Am besten bei einer Spedition anfragen.

Und Privat gilt die ADR gar nicht. Also am besten jemanden finden der die Monster mitnehmen kann.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

uxlaxel hat geschrieben: mal ne frage in die runde der älteren funkamateure: ich habe hier ein 50Ω-koaxkabel, welches knapp 9mm außendurchmesser hat.
der mantel ist aus grauem PVC, das dielektrikum aus voll-PVC und der innenleiter ist ein massiver kupferdraht.
unser kollege bastelbruder meinte mal, das dürfte aus DDR-produktion stammen.
dank chemnitzsurfer habe ich jetzt das kabel in einer liste gefunden und konnte das mit dem
meßschieber auch nachmessen.
es scheint 60-7-2, also ein 60ohm-koax. interessanterweise hatte ich es mal als 50 ohm ausgemessen, ich muß wohl den prüfaufbau mal überdenken :-)
und bastel hatte recht! es ist aus DDR-produktion ;-)
edit: nicht nur die messung bei kurzwelle, auch jetzt bei 2m und 70cm ergab perfektes SWR im zusammenhang mit einem 50Ω-dummy. also doch 50 ohm. ich verstehe nur bahnhof. ich geh lieber ins bett :)
Zuletzt geändert von uxlaxel am Fr 12. Dez 2014, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
Bruce
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bruce »

Frage:

An meinem Autowagen-Winterschläppchen hinten rechts ist das "Gewicht für vibrationsfreies Fahren"™ abgefault. Sind Stahlfelgen.

Kann ich das mit Endfest 300 ankleben? Mit Heissluftpistole anwärmen, weil Garage zu kalt? Den Sitz des Gewichtes ist an der am wenigsten vergammelten Stelle auszumachen.

Merkt man ein fehlendes Auswuchtgewicht beim Fahren auf einer neuen Landstrasse bei Geschwindigkeiten um 100km/h? Ich hab das Gefühl mein Auto vibriert - könnt aber auch Placebo-Effekt sein, seit ich das Gewicht in meiner Garage gefunden habe... oder ein Radlager, meine Französin rostet gefühlt zu viel für ein "neues" Auto mit 5 Jahren und 1,5 Erdumrundungen aufm Tacho.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

fahr zur Werkstatt oder dem Reifendienst und lass die Räder neu wuchten. Kostet nicht die Welt und Du hast wieder Ruhe. Abgefaulte Gewichte deuten darauf hin, dass die Räder schon lange mal wieder einer neuen Wuchtung bedürfen. Und ja, man merkt das Vibrieren deutlich, wenn ein Rad unwuchtig läuft. Mit einer Handvoll Schlamm innen auf der Felge von einer Geländefahrt rumpelt es schon ab 70 derartig, dass man nicht mehr schneller fahren möchte.

MfG. Andreas
Profipruckel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

Bruce hat geschrieben:An meinem Autowagen-Winterschläppchen hinten rechts ist das "Gewicht für vibrationsfreies Fahren"™ abgefault. Sind Stahlfelgen.
Kann ich das mit Endfest 300 ankleben?
Du kannst viel machen, vor allem, sinnlos Zeit für Pfusch vergeuden. Da fahre ich zum langjährig bekannten Reifenhändler und lasse die neu wuchten, so teuer ist das mal nicht und der braucht auch Beschäftigung.

Und ja, diese paar Gramm machen sich im Fahrbetrieb bemerkbar!
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Wie geschwollen kann man sich ausdrücken?

Soll ich meine Antwort auch so schreiben?

Abhängig von Geschwindigkeit, Reifendurchmesser und anderen Einflüssen gibt es einen Bereich wo die Unwucht richtig durchschlägt. Die Erfahrung sagt es ist der Bereich von 80 bis 120.
Wenn du einfach etwas schneller fährst wird es also wieder ruhiger.

Gibt es einen Grund mit dem Problem nicht zum Reifenhändler zu gehen?
Bruce
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bruce »

Wie geschwollen kann man sich ausdrücken?
Arg.
Soll ich meine Antwort auch so schreiben?
Wenn du willst. Dachte wäre lustiger als nur reiner Text. Nuja.
Gibt es einen Grund mit dem Problem nicht zum Reifenhändler zu gehen?
Viele. Nen kaputten Fernseher / Backofen / Radio oder sonstiges Gerät kann man auch einfach wegwerfen und neu kaufen. Alle Bastlerforen kann man schließen und wir können alle Freitags Abends vor der Glotze verblöden. Ob ich nun 15€ spare is mir bolle...

Ich werde mir im Frühjahr neue Sommer- und Winterbereifung kaufen, die auf die alten Felgen aufziehen lassen und lasse diese natürlich neu wuchten. Also muss der "Pfusch" noch ~3Monate halten.

Zum Thema:
Abgefaulte Gewichte deuten darauf hin, dass die Räder schon lange mal wieder einer neuen Wuchtung bedürfen.
Warum / Wie oft lässt man Reifen neu wuchten? Im Zeitalter von ASR / ABS sind Bremsplatten ja ausgeschlossen(?) also dürfte sich der Reifen doch auch gleichmäßig abnutzen, oder? Jemand ne Ahnung mit was der Reifenschlosser eures Vertrauens die Gewichte anklebt?
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Die Gewichte die ich kenne haben ab Werk doppelseitiges Klebeband drauf. Früher gabs auch welche mit Klemmfedern, die einfach auf den Rand der Stahlfelge geclipst wurden. Letztere habe ich aber schon sehr lange nicht mehr gesehen, war wahrscheinlich zu haltbar und teuer.

Gruß, Felix
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Ich kenns so, dass die Klebegewichte für Alufelgen sind (mangels passender Klemmkante) und die Klemmgewichte für Stahlfelgen.
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topmech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von topmech »

Der Reifenschlosser ( :) ) hat prinzipiell 3 Sorten zur Auswahl, zum Einen Schlaggewichte für Stahlfelgen, Schlaggewichte für Alufelgen und besagte Klebegewichte. Die Sache mit den Klebegewichten ist immer heikel, entweder passt die Temperatur nicht (Felge ist zu kalt und der Kleber hält nicht beim Anbringen), die Felge ist dreckig bzw. nicht gescheit gereinigt oder "der Anwender ist ein Depp" (aus https://www.youtube.com/watch?v=LUNXdM9z2zE :) )
Am besten zur nächsten Werkstatt und wuchten lassen, dann solltest du Ruhe haben.

Gruß
Nico
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

In der ABE der Felgen steht, welche Gewichte verwendet werden müssen. Zumindest bei den Alurundlingen von Dotz, die ich des Sommers mit meinem KFZ benutze.
Es hängt auch mit der Felgenform zusammen, ob Klebegewichte oder Klammergewichte verwendet werden können.

Da steht dann sowas wie z.B. "Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden".
Im konkreten Beispiel gäbe es auch gar keine Möglichkeit, ein Klammergewicht sicher zu befestigen. Das gibt Bei anderen Alufelgen ist das hingegen Problemlos möglich, es kommt halt auf die Form des Felgenhorns an. Felgen mit weit vorstehenden Speichen brauchen eher mal Klebegewichte. Ich habe noch nie ein Wuchtgewicht verloren, weder ein Klammergewicht, noch ein Klebegewicht.

Ich hatte auch schon Felgen, die an der Außenseite Klebegewichte hatten und am inneren Felgenhorn Klammergewichte.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Aber ich hatte schon erlebt dass Klebegewicht an Alufelgen (orginal Mitsubshi) an Bremssattel schleift (zu dumm das ich taub bin) irgendwann läuft Reifen unruhig.
Gut dass ich bald den auf Wintereifen umrüsten habe. Klebegewicht hat wieder in Gerade (ist ja lange 10g-Gewicht) gebogen und dann wird von Bremssattel abgeschlifft = weniger Wuchtgewicht.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Der einzuhaltende Abstand von Wuchtgewichten zu vorstehenden Teilen, wie z.B. dem Bremssattel ist ebenfalls in der ABE angegeben.
Wenn das schleift, hat entweder die Werkstatt Mist gebaut und die Gewichte falsch montiert oder aber die Felgen sind für das spezielle Fahrzeug gar nicht geeignet.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

Sven hat geschrieben:Der einzuhaltende Abstand von Wuchtgewichten zu vorstehenden Teilen, wie z.B. dem Bremssattel ist ebenfalls in der ABE angegeben. ..
Hier bewegst Du Dich nun deutlich neben dem realen Leben - die Masse der Alufelgen ist ab Werk am Auto. Ich persönlich halte Alufelgen für Unfug, konnte aber nicht vermeiden, dass diese eben zur Serienausstattung gehören.

Jetzt bitte nicht die Gewichtsersparnis von Alu, ob 19 oder 20 kg pro Rad (selbst nachgewogen) ist mir ziemlich egal!

Klar, auch die werksseitig montierten Felgen haben eine Betriebserlaubnis, nur, dass praktisch niemand diese je gesehen hat. Wer nicht selbst bastelt, und vor allem Ahnung hat, muß sich auf den "Fachbetrieb" verlassen. Manchmal ist er verlassen, in der Masse der Fälle klappt das.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Was willst du uns nun damit sagen? Du magst keine Alufelgen und hast noch nie jemanden gesehen, der sich eine ABE für Alufelgen ab Werk durchgelesen hat. Ja und? Was hat das mit Auswuchtgewichten zu tun?

Deswegen steht trotzdem immer noch in der ABE, welche Gewichte verwendet werden dürfen, sofern es denn eine Einschränkung gibt. Da kann man nachschauen, wenn man das wissen möchte.
Egal ob, die ab Werk drauf sind oder nicht. Egal ob der Fachmann sich unsicher ist oder der Laie.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Hmm. Ich als Fachbetrieb habe Gewichte mit kurzer "Fahne", langer "Fahne", spezielle für französische Stahlfelgen und welche zum kleben.
Ich nehm halt die, die passen. In irgend eine ABE habe ich da noch nie geguckt... Woher soll ich die auch nehmen wenn jemand sein Auto bringt und sagt "neue Reifen".
Und das Klebegewichte am Bremssattel schleifen kommt immer wieder vor. Das ist jetzt nicht unbedingt was mega-krasses.
Dass eine Werkstatt ein Auto 'rausgibt bei dem das so ist allerdings schon... Mir fällt das im Normalfall auf beim Rädermontieren.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Du bist ja auch ein Fachmann :) Da du gewissenhaft arbeitest, stellst du ja unabhängig irgendwelcher ABE sicher, dass da nichts schleift und dass die Gewichte passen.
Alle Felgen, die ich bisher hatte, die auch Klebegewichte erforderten hatten auch gar kein Felgenhorn, auf das man ein Klammergewicht hätte schlagen können. Ich habe meinen Schraubern auch noch nie die ABE zu meinen Felgen in die Hand gedrückt. Das sind ja Wald und Wiesenfelgen und kein Spezialzeug mit Sonderzulassung oder automobilhistorischen Sammlungen.

In der ABE steht sowas ja auch pro Forma drin. Irgendwie muss man ja ein "Darf nicht schleifen" wasserdicht formulieren.
Außerdem kann der Laie, wenn er sich unsicher ist da nochmal nachlesen, falls er meint damit Probleme zu haben. Und zwar nachlesen, bevor er ein Fass aufmacht.
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Emmix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Emmix »

Bruce hat geschrieben: Gewicht für vibrationsfreies Fahren
Vorne bemerkt man je nach Fahrzeugtyp schon kleine Unwuchten, hinten ist unkritischer.
So ca. 30g sollten noch kein Problem sein. Wie schwer ist Dein (Auswucht-)Gewicht?
Und ja, Kleber sollte gehen: Die Klammer dient zur Lagefixierung, das Gewicht stützt sich gegen die Fliehkraft am Felgenrand ab. Aber mit dem Kleber umgehen solltest Du schon können...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo
zum Thema Schutzgas.

Hol dir das beim Hornbach, nimm aber die preisliste von Lüdenbah mit dann bekommste das dann billiger wegen der tiefpreisgarantie.
Lass dich nicht beirren die rücken das raus.


alte flaschen egal welcher hersteller kannst du da auch ins system einbringen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Profipruckel »

Sven hat geschrieben:Was willst du uns nun damit sagen? Du magst keine Alufelgen und hast noch nie jemanden gesehen, der sich eine ABE für Alufelgen ab Werk durchgelesen hat.
Uns oder eher Dir?

Richtig, ich kenne niemanden, der "sich eine ABE für Alufelgen ab Werk durchgelesen hat" - weil er diese nämlich garnicht bekommen hat!
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Botanicman2000 hat geschrieben:
alte flaschen egal welcher hersteller kannst du da auch ins system einbringen

Ich nehme aber mal an, dass die schon aufpassen, dass da keine alten Linde Flaschen und ähnliches angenommen werden. Korrekt?
Die findet man ja recht häufig in den Kleinanzeigen für wenig Geld.
Da diese Flaschen Eigentum der Gaswerke sind wäre das also nicht ok, die dort abzugeben. Oder regelt das Hornbach irgendwie und gibt immer neutrale Eigentumsflaschen raus?
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GuyJin
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warum stören HandyFrequenzen?

Beitrag von GuyJin »

FRAGE:

warum kann ich die möpmöpmöööp Sounds in Radios und Verstärkern hören? Ich denke ein Handy sendet bei 900MHz oder 1800MHz?
Ist das nicht ein Zeichen für Ineffizienz des Stör-Senders?
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Bastelbruder
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Re: warum stören HandyFrequenzen?

Beitrag von Bastelbruder »

GuyJin hat geschrieben:FRAGE:

warum kann ich die möpmöpmöööp Sounds in Radios und Verstärkern hören? Ich denke ein Handy sendet bei 900MHz oder 1800MHz?
Ist das nicht ein Zeichen für Ineffizienz des Stör-Senders?
Die Sender erfüllen ihren bestimmungsgemäßen Zweck.
Die Hochfrequenz wird aber an allen unsymmetrisch nichtlinearen Bauteilen gleichgerichtet und die resultierende Gleichspannungskomponente dem (NF-)Signal dazuaddiert. Und weil die Händies Impulse aussenden, werden schließlich diese Impulse auf dem normalen Weg verstärkt und hörbar.

Unsymmetrisch nichtlineare Bauteile sind alle PN-Halbleiterübergänge, die in Verstärkern praktischerweise genau in dem Arbeitspunkt betrieben werden wo sie optimale Gleichrichter darstellen. Aber auch mit Gleichstrom beaufschlagte Crimpkontakte und oxidierte Steckverbinder sind dazu in der Lage. Oder Dachrinnen und Baugerüste, in deren Nähe sonst ordnungsgemäß betriebene (Rund-)Funkgeräte temporär unter Empfängnisproblemen leiden.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Sven hat geschrieben:
Botanicman2000 hat geschrieben:
alte flaschen egal welcher hersteller kannst du da auch ins system einbringen

Ich nehme aber mal an, dass die schon aufpassen, dass da keine alten Linde Flaschen und ähnliches angenommen werden?
Doch. Mit Glück nehmen die die. Muss man nur Samstag abend kommen wenn niemand mehr an der Info ist, der sich damit auskennt.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

doofi hat geschrieben:
Sven hat geschrieben:
Botanicman2000 hat geschrieben:
alte flaschen egal welcher hersteller kannst du da auch ins system einbringen

Ich nehme aber mal an, dass die schon aufpassen, dass da keine alten Linde Flaschen und ähnliches angenommen werden?
Doch. Mit Glück nehmen die die. Muss man nur Samstag abend kommen wenn niemand mehr an der Info ist, der sich damit auskennt.
ich habe meine eigentum-gasflaschen (propan), die keinen tüv mehr hatten, immer zur kaufland-tanke samstag mittag gebracht, wenn es da so richtig proppe voll war. (am besten, wenn die nur alleine im kassenhäuschen sind)
da haben die besseres zu tun, als beim umtausch auf das datum zu achten, schließlich müssen sie aus dem häuschen raus und eine schlange steht an :)

irgendwie hat glaube ich bei einer sogar mal das ventil gefehlt, nur ne schöne kappe war drauf *g*
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Lohnt es sich, USVen der 1500VA-Klasse (einmal ganz, einmal defekt und kein Bock auf Reparatur) in der Bucht zu verticken?
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Der Falschen TÜV ist doch nu dann von Belang, wenn direkt vor Ort nachgefüllt werden soll. Wenn getauscht wird, ist das im Gaspreis mit enthalten. Sagte mir zumindest mal ein Gashändler aus Oldenburg.
Falschen die vor ort nachgefüllt werden, z.B. kleine CO2 Pullen oder mit eingeschlagenem Namen werden im Bedarsfall geprüft und kriegen einen neuen Stempel. Das kostet nur wenige Euro.

Ich frag mich immer, warum da so ein Aufstand drum gemacht wird. Beim normalen Nachfüllen beim Großhändler bekommen alte Flaschen doch auch eine neue TÜV Prüfung, wenn die bald fällig sind. Zumindest habe ich noch nie eine Propanflasche bekommen, deren TÜV in kürzerer Zeit wieder fällig geworden wäre.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Flaschen brauchen auch erst beim befüllen wieder TÜV. Solange die noch nicht leer ist, darf die weiter benutzt werden, auch wenn der TÜV schon Jahre abgelaufen ist (und die Flasche nicht offensichtlich am durchrosten ist oder ähnliches).
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Vorsicht!
Eine Flasche mit abgelaufenem TÜV darf beliebig gemütlich geleert werden, aber nicht mehr transportiert werden!
Bis zu ein Jahr darf sie dann noch mit Kennzeichnung zur Prüfung gefahren werden, danach darf sie nur noch geleert transportiert werden.Der Transport von abgelaufenen gefüllten Flaschen quer durch die Republik entfällt also wegen is ned.
Es gibt da natürlich noch das 11. Gebot...
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Bei grauen Propanflaschen zahlt man jedes Mal wenn man die tauscht anteilig Tüv. Versteckt sich auf der Rechnung unter "Abgabe DVGW" oder so. Irgendwas um zwofuffzich pro Tausch.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Hallo Allerseits,

mir sind ein paar mehr Meter transparenter Isolierschlauch zum Isolieren nackter Drähte in die Hände gefallen. Material einigermaßen unbekannt, könnte aber PVC sein. Kann man damit noch was anderes sinnvolles anfangen? Ist für Kabelisolationen ja etwas aus der Mode gekommen, was auch der Grund war, dass den jemand los werden wollte. Mit der Menge könnte ich noch >1ka (in Worten: ein Kilojahr = 1000 Jahre) Drähte isolieren. Kleinster Durchmesser wohl 3-4mm. So was dickes habe ich eher selten...
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Bild
http://www.reichelt.de/Drehschalter/2/i ... =16&SHOW=1

moin mädels,
ich habe einen solchen schalter in einem antennenumschalter aus meiner CB-funk-zeit platziert und seinerzeits auf 11m keine probleme damit gehabt. im gegensatz zu auseinanderfallendem "zetagi-schalter" hat er jahrelang treu seinen dienst getan.

was meint ihr, wieviel sendeleistung kann man ihm zumuten? 100W @ 30MHz? (nicht schaltleistung! es wird lastfrei geschalten, armer sender)
im datenblatt seht:
Betriebsspannung: 300 V AC/DC
Prüfspannung: 1000 V
Dauerstrom: 5 A AC/DC
Schaltstrom 250 V AC/DC: 0,15 A // 110 V AC/DC: 0,35 A
Übergangswiderstand: ≤ 0,001 Ω
Isolationswiderstand: 25 x 103 MΩ
Kontakte: Messing, Oberfläche: 2,5 μ, versilbert
Isolierkörper: Nylon, glasfaserverstärkt
Lebensdauer: > 10.000 Zyklen
Teilung: 30°
lg axel
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

doofi hat geschrieben:
Sven hat geschrieben:
Botanicman2000 hat geschrieben:
alte flaschen egal welcher hersteller kannst du da auch ins system einbringen

Ich nehme aber mal an, dass die schon aufpassen, dass da keine alten Linde Flaschen und ähnliches angenommen werden?
Doch. Mit Glück nehmen die die. Muss man nur Samstag abend kommen wenn niemand mehr an der Info ist, der sich damit auskennt.
Linde ausspachteln und den Grünrand drauflakieren.
Ich hab so eine komische Flasche auf dem Hinterhof gekauft, die ist am Flaschenrand so komisch huckelig. Ich habe den Verdacht,
das dort mal ein Name stand, der rausgedengelt wurde. TüV ist frisch.
Mal sehen, ob ich die dann getauscht bekomme, wenn es soweit ist.

Ich sag mal so, das ist halt alles so komisch, weil Leihflaschen in Hände gekommen sind, die keinen Leihvertrag mit einem Verleiher haben und jetzt versuchen die Flaschen in eigenes Eigentum umzuwandeln.

Ist fast so als wolle man für einen geklauten Leihwagen TüV und Papiere haben. Im Prinzip ist es das gleiche, auch wenn man den Wagen geschenkt bekommt gehört er ja jemand anders.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

Weisskeinen hat geschrieben:Hallo Allerseits,

mir sind ein paar mehr Meter transparenter Isolierschlauch zum Isolieren nackter Drähte in die Hände gefallen. Material einigermaßen unbekannt, könnte aber PVC sein. Kann man damit noch was anderes sinnvolles anfangen? Ist für Kabelisolationen ja etwas aus der Mode gekommen, was auch der Grund war, dass den jemand los werden wollte. Mit der Menge könnte ich noch >1ka (in Worten: ein Kilojahr = 1000 Jahre) Drähte isolieren. Kleinster Durchmesser wohl 3-4mm. So was dickes habe ich eher selten...
Materialtest: Stückchen anzünden. Wenn hellgraue bis weisse Asche übrig bleibt, isses Silicon. Wenns schwarz räuchert und in der Nase beisst, PVC. für letzteres geht auch die Beilsteinprobe.

Anwendung: Gibts Luft, die nur langsam irgendwo rein kommen darf? Wasser ganz langsam irgendwo hin leiten?
Oder eine stabile Tragetasche/nen Korb daraus stricken. machen ja einige auch aus in Streifen geschnittenen Plastiktüten.

Bei Silicon hätte ich im übrigen durchaus Interesse davon etwas zu erwerben.
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Hightech
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Ansi C Frage

Beitrag von Hightech »

Moinsen
Mal was in C

was passiert mit der uint temp 0b00110011 wenn ich
temp <<= 3; mache ??
3 nach links und denn ?
oder pack ich ne 0b11 an die temp dran ?
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