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Der chaotische Hauptfaden

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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

was steht denn an den trimmern dran? man kann auf den fotos nichts erkennen
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Der Andere wird ne Strombegrenzung sein. Oder alternativ noch ne Unterspannungsabschaltung.
Möglichkeit 3 wäre, die Dinger sind in Reihe und einer ist Grob, der andere Fein.
Am Besten zeichnest du dir mal nen Plan raus oder testest das Ding unter Last.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Der andere Trimmer wird für den Ausgangsstrom da sein. Im Ebay Angebot steht bei Output Current etwas von Adjustable.

Also mal mit einer definierten Last kurzschließen und dann drehen. Irgendwann sollte der Begrenzen.
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

So da ich Heute was Zeit und Lust hatte habe ich das Gewaschene und gut Durchgelüftete TP T61 mal wieder auf den Frickeltisch geholt um es endlich mal fertig zu machen.

Nach Entfernung von circa 500g Zigarettenasche und Kaffeeresten ist es jetzt zwar sauber aber will nicht mehr angehen :evil: habe das Gefühl der Dreck war doch Lebenswichtig weil vorher ging es noch Halbwegs :x

Alles auseinander und überprüft Nichts.
Trick zum Endladen hat auch nicht weitergeholfen.

Bin kurz davor das Mainbord mal bei 160°C in den Backofen zu werfen.

Oder hat einer noch eine Passende Idee was man noch versuchen kann ?

Leider kein Pips der einen Errorcode darstellt.

Walter
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AlexVR6
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Beitrag von AlexVR6 »

Bei mir stehts dran....
DCDC.jpg
Arne
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Beitrag von Arne »

Taugen die Dinger? Was sagt das Bauchgefühl, wenn man die mal ne Stunde unbeaufsichtigt arbeiten lässt? Das wäre was als Stepup für die 100W-LED, die setzt hier langsam Staub an. Merkwürdigerweise macht die LED bei <40V nicht so wirklich was, obwohl im Datenblatt UF=32V steht :? Egal, Spannungstrimmer auf Anschlag und Strom von unten her einstellen
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Arne hat geschrieben:Taugen die Dinger? Was sagt das Bauchgefühl, wenn man die mal ne Stunde unbeaufsichtigt arbeiten lässt? Das wäre was als Stepup für die 100W-LED, die setzt hier langsam Staub an. Merkwürdigerweise macht die LED bei <40V nicht so wirklich was, obwohl im Datenblatt UF=32V steht :? Egal, Spannungstrimmer auf Anschlag und Strom von unten her einstellen
Gleiche Idee, "andere" LED in der gleichen Bauform -> LED tot :o
Aber nicht aus thermischen Gründen und auch nicht wegen genereller Überlastung. Ich vermute, die hat ne fiese Spannungsspitze abbekommen. Was bei der Menge an LEDs eigentlich weniger ein Problem sein sollte, aber, nuja, sie hat jetzt halt die Farbe "IR 300K" bei ziemlich niedrigem Lichtstrom...
Der eins kleinere Stepup "bis 45V" konnte das Ding jedenfalls nicht annähernd mit Nennleistung besaften, da die Spannung nicht bei jener Stromstärke zu halten ist. Der Killer hatte "bis 60V", war aber entsprechend niedrig eingestellt.
Arne
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Arne »

Spannungsspitze macht unter Betrachtung der Glättungskapazität am Ausgang Sinn. Wenn der Stepup im Leerlauf läuft und die LED dran kommt, entladen die Elkos sich schön mit überhöhter Spannung in die LED. Also lieber das Spannungs-Poti nur knapp über Flussspannung drehen. Um ein Haar hätte ich eine Dummheit begangen :mrgreen:
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Da ich das Verhalten von meinem Labornetzteil (nem Statron 3207 mit 100µ am Ausgang) kenne, hab ich das beim Step-Up natürlich nicht gemacht. Den hab ich Multi-kontrolliert auf ne erträgliche Spannung geregelt und immer mal wieder unbesaftet an die LED gehängt um dann nachm Einschalten den Strom via Zange zu messen. Im Prinzip müsste man die Dinger auch unter Last hochdrehen können, aber wer weiß...
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Trax
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Trax »

blöde frage aber:
https://portal.bsh-partner.com/TCcustom ... dmdb---t5m
seite 27
worum genau geht es da, das komt nach der instalations anleitung also insbesondere bilder B, C und D wozu ist dieser einweg "jumper"
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Steht auf Seite 3
Dateianhänge
Unbenannt.PNG
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Trax
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Trax »

thx :oops:
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Botanicman2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

U Adjust habe ich jetzt gefunden
eigentlich sollte der Stromregler direkt daneben stehen aber da ist ein Festwiderstand eingebaut :(

muss mal weiterschauen.
Was mir auch aufgefallen ist, die Ausgangsspannung lässt sich nicht unter Eingangsspannung regeln.
OK muss ich ja eh nicht
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Botanicman2000 hat geschrieben:Was mir auch aufgefallen ist, die Ausgangsspannung lässt sich nicht unter Eingangsspannung regeln.
Was hast du von nem Stepup-Wandler erwartet? ;)
uli12us
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uli12us »

Spricht irgendwas dagegen, eine UPS mit nem Akku auszustatten der beispielsweise 3fache Kazapität wie üblicherweise drin verbaut hat? Vom nicht ausreichenden Platz mal abgesehen.
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Außer dass der Ladestrom etwas niedrig für die Akkus ist, fällt mich kein Grund ein.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

gerade eine kleine USV ist thermisch etwas knapp dran. Für den längeren Betrieb an einem größeren Akku sollte die Kühlung überprüft und ggf. nachgebessert werden. Im Wohnmobil steckt eine APC Back-UPS 400 im doppelten Boden, die aus dem 12-V-Zweitakku versorgt wird und die ganze Nacht über läuft. Das Blechgehäuse hat zusätzliche Luftlöcher bekommen und einen PC-Lüfter, der unhörbar mit 5 V läuft. Seit mehreren Jahren tut diese Anordnung ohne Beschwerden. Allerdings muss diese USV den Akku nicht laden, weil sie keinen Netzeingang angeschlossen hat.

MfG. Andreas
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

flogerass hat geschrieben:
Botanicman2000 hat geschrieben:Was mir auch aufgefallen ist, die Ausgangsspannung lässt sich nicht unter Eingangsspannung regeln.
Was hast du von nem Stepup-Wandler erwartet? ;)
NEIN.
machen! ;)
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Hallo

Bekannter will seine Telefonanlage Tauschen nun die suche nach einer Neuen

8 a/b Anschlüsse
3 mal ISDN
VoIP Fähig
Wünscht sich zwar noch einen Integrierten Router aber nicht Zwingend notwendig und meiner Meinung nach auch nicht Sinnvoll.

Was kann man da nehmen ohne direkt eine Hypothek aufzunehmen?

Walter
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Nen Kredit :twisted: :mrgreen: :evil:
Arne
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Arne »

Ich werf mal Firma Auerswald in den Raum. Angelika hat da eins zwei Anlagen, vielleicht passt da eine. Meine COMpact 2206 tut seit mindestens fünf Jahren ihren Dienst und hat auch am Amts-ISDN-Port der Fritzbox (Kabel Deutschland VoIP) nix auszusetzen. Konfiguration ist für den unerfahrenen Nutzer etwas müßig, da das Konfigurationstool (zumindest bei meiner) sehr mächtig ist.

Edit: hab jetzt nicht alles akribisch durchgeschaut, aber mit der ISDN-Erweiterungskarte (ISDN intern oder als Anlagenanschluss extern?) könnte die gehen http://www.reichelt.de/Telefonanlagen-T ... WALD+5020V
Bzzz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Die sonst so tolle Firma Really Useful Products hat mich grade geärgert, da die ihre EAN-Etiketten statt wie bisher mit nem Isopropanol-löslichen Kleber (schon nervig genug) mit irgendwas Fieserem druffgepappt haben. Diesmal auf fünf Boxen, und zwei hatten natürlich gleich nen doppelten Aufkleber.

Frage: Was ist das für ein Scheißkleber, der weder wasser- noch isoproplöslich ist, und der bei Aceton auch nur schmiert und erst recht widerlich wird? (bin der Meinung, der ist auch auf vielen Einwegflaschen drauf?) Und wie kriegt man das Zeug schnell, ohne Kratzer und mit möglichst grünem WAF wieder runter?

Ich hab die Dinger nun dreistufig entfernt: Gewässert -> Papier weg, was vorher nicht abzupfbar war, dann Iso -> Papierreste bis exklusive Kleber komplett weg, und dann Gunex drauf, grob gesäubert, restliche Flecken entfernt, und dann nochmal drübergewischt um auch alles zu erwischen. Nun riecht die Bude vorzüglich nach Waffenöl...das kanns ja nicht sein... :evil:
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Schon mal Benzin probiert?
Das nimmt sogar der (nette) Doktor wenn er irgendwelche altertümlichen Pflaster entfernen darf
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

Zur TK-Anlage: ich habe die Auerswald 5020 etliche Male verbaut in den letzten 5 Jahren. Eigentlich läuft die ganz gut, aber mit einer Vermittlungsstelle hat sie regelmäßige Probleme (irgendeine kleine Ortsvermittlung auf dem freien Land in NDS).
Die aktuelle Firmware ist ansonsten recht stabil. Eine Anlage, die man 10 Jahre vergessen kann ohne doch mal einen Neustart machen zu müssen ist es aber eher nicht.

Du bräuchtest ein 2ISDN, dann hättest Du 4 S0, wovon max. 3 extern zu konfigurieren sind (1 auf dem Basisboard und beide auf dem 2ISDN).
Vorsicht aber beim VoIP im Namen: auch Auerswald hat gelernt, dass man Lizenzen verkaufen kann. Bei den Großen (Commander 6000, da kauft man die Hardware für 16 SIP-Kanäle, muss aber die 2. Hälfte für gutes Geld freischalten) ist das besonders extrem.

Die 5020 kann IIRC zwei SIP-Kanäle out of the box, wahlweise intern oder extern. Für zwei weitere gibt es ein kleines Modul, das in einen Slot links in der Anlage kommt, sieht aus wie PCIe x1, ist es aber natürlich nicht ;)
Ausserdem gibt es ein größeres 6VoIP Modul, das aber nur exklusiv zum 2VoIP eingebaut werden kann. Damit ist die 5020 dann auf 8 SIP-Kanäle limitiert, wie gesagt, Richtung wahlweise. Allerdings kann das Teil nur einzelne SIP-Leitungen, keinen Trunk - zumindest als ich das zuletzt 2010 benötigt habe nicht.
Ich hatte die Anlage auch schon als ISDN/VoIP Konverter im Einsatz, 4 Basisanschlüsse zum Amt, Pre-Routing der AnlAs-DDIs auf dedizierte SIP-Leitungen und dahinter dann eine Asterisk - zum Überbrücken, bis die Sangoma-Karte mit 12 Kanälen endlich kam :)
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Ok werde ich mich Morgen mal mit dem Hinsetzen und Planen was da demnächst sein Büro befeuern darf.

Tendiere eh dazu 2 ISDN Leitungen abzuschaffen und die Dritte nur als Backup Laufen zu lassen.


Wegen der Etiketten kann ich nur zu Waschbenzin, Grillanzünder (Der Flüssige mit Warnhinweis Lungenschäden) und wen was Geduld da ist PÖL Raten.

Damit habe ich hier Fast alles Runter bekommen WAF ist meist Grün da der Geruch Schnell weg ist.


Walter
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Hallo zusammen,

ich muss für eine Terrassensichtschutzkonstruktion mehrere 80x80x4mm Vierkantrohre zu einem Gestell mit einnander verbinden.

Meine Frage ist nun was ist die beste Möglichkeit?

- Schweißen wäre grundsetzlich möglich per Elektrode und langen Verlängerungen am Schweißpanzer, jedoch Fallnaht und Überkopf mit Elektrode isch mist. Den Schutzgaspanzer bekomm ich nicht auf die Terrasse.

- Einziehmuttern wären mein Favorit, jedoch ist die Frage ob die den Belastungen standhalten. Gibts auch bloß bis M10. Nächste Frage ist ob man die sauber bündig bekommt ohne Stabilitätseinbußen.

- Durchgangsloch mit Gewindestange, Wäre die "Notlösung" jedoch gefällt mir das Durchgangsloch nicht besonders, zum einen zum Bohren (muss ja genau fluchten) zum anderen feuchtigkeitstechnisch (ich will keine Wassersäule).

Was meint Ihr, oder hat noch jemand ne andre Idee?

Grüße und Danke
Josef

Edit meinte gerade ich hätte das T im fluchten vergessen.
Jannyboy
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Ich würde es schweißen. Fallnaht und überkopf musste auch nicht wenn man die ganze Konstruktion immer so hin dreht das die zu schweißende Naht oben liegt.
Schweißen, drehen, schweißen, drehen, schweißen, drehen, schweißen, drehen, schweißen, drehen und ... schweißen ;)
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Hallo Jan,

genau das geht leider nicht da das ganze Gestell ca. 3x7Meter gibt.

Grüße
Josef
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Und das Ding unten zusammenschweißen und dann hochziehen auf den Balkon is nich ?
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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

Hallo,

wie kann man sich denn den Sichtschutz vorstellen?

Weil Farbe muss am Ende auch noch drauf oder?

Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Grüßle
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

man kann doch auch, solange die rohre liegen, M10 oder M12-muttern einschieben, dann durch ein loch gewindestab eindrehen und den gewindestab bis zum anschlag reindrehen, daß die mutter fest angepresst wird. dann punktet man den gewindestab zwei drei mal an (schweißgerät) und hat somit schönen stehbolzen zum verschrauben.
weißt du, wie ich es meine?
lg axel
TDI
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von TDI »

Moin,
wie nennt sich die "neue" PC-Netzteil-Generation, die keine 3,3/5v mehr bereit stellen sondern primär nur noch einen kräftigen 12V-Ausgang haben?
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Ich mach heit Aubend mal ne kleine Zeichnung und ein Bild vom Montageort in einem neuen Thread auf, dann ist's glaub ich einfacher zum vorstellen.

Grüße und Danke

Josef
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

> wie nennt sich die "neue" PC-Netzteil-Generation, die keine 3,3/5v mehr bereit stellen sondern primär nur noch einen kräftigen 12V-Ausgang haben?

Proprietär? Nee im Ernst, ich kenne das bisher nur von Servern, Workstations und kundenspezifischen Kisten. Mainboard auf dem freien Markt haben doch alle noch ATX 24pol. + 4pol für CPU-12V. Oder hab ich was verpasst? In einzelnen Rechnern (IIRC Lenovo) ist mir aber auch schon ein 12V-Mainboard untergekommen, plus 3,3V Standby
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

@Netzteil: Schätz ich auch so ein wie shaun. Es sei denn, die ursprüngliche Frage war mehr auf die "primären" 12V bezogen, von der aus dann 5V und 3,3V erzeugt werden, anstatt für jede Spannung nen eigenen Wandler ab Netzspannung bereit zu stellen. Das ist aber kein Standard sondern eher Trend bei den Konstrukteuren und deshalb nicht an irgendwelchen ATX-Revisionen festzumachen. Kommt daher, dass mit immer weniger Spannung und daher mehr Strom gearbeitet wird, und man deshalb auch 3,3V als niedrigste Spannung nochmal wandeln müsste. Da kann mans gleich von 12V aus machen, braucht man keine armdicken Kabel zur Grafikkarte legen ;)
TDI
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von TDI »

Ich hab das neulich in einem ca 1-2 Jahren altem PC von hp gesehen und mich etwas gewundert.
Irgendwie liegt es ja auch nahe, die Wandler mit aufs Mainboard zu setzen und an den Bedarf anzupassen.
Da ich nur gelegentlich an PCs schraube, hatte ich mich gefragt, ob das ein "neuer" Standart ist?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ein Standard ist das noch nicht, aber Dell macht das schon seit vielen Jahren so.
Eigentlich ist man mit +12V auch ganz gut bedient, nebenbei kann man dann das Netzteil noch auf 13,8V drehen und nen Bleiklotz parallel klemmen ;-)
Moderne PCs brauchen seit 10 Jahren auf 3v3 und 5V nur noch Ströme im niedrigen einstelligen Bereich, eine Bastellösung mit 2 Step-Downs ist daher eigentlich naheliegend, ebenso wie der Betrieb mit Ringkerntrafo, um die leidigen Probleme mit primärgetakteten Schaltnetzteilen loszuwerden.
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topmech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von topmech »

Habe über Ostern einen Exzenterschleifer von Einhell repariert. Eine Kohlenbürste war aus unerfindlichen Gründen schräg abgenutzt und er schien nur auf wenigen Windungen zu laufen. Zerlegt, wieder zusammengebaut, läuft wieder voll, aber es gibt ein etwas unschönes Bürstenfeuer bzw. Blitze von einer zur anderen Kohlenbürste - wie kann ich das dem Gerät abgewöhnen? Oder durch was entsteht das Bürstenfeuer? Meine Vermutung: durch Partikel von der schräg abgenutzten Kohlenbürste, die sich gerade einschleift. Liege ich damit richtig?

Gruß
Nico
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uxlaxel
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VOODOO !!!

Beitrag von uxlaxel »

moin in die runde,
ich will die tage die speisung meines dipols (für amateurfunk kurzwelle) von koax auf symmetrisch umbauen. als anschluß vom tuner und durch die wand durch hatte ich an 2 identische, parallele koaxkabel gedacht, welche je mit der seele an den sym. eingang des tuners sollen und der schirm wird auf masse gelegt. außerhalb der wand würden die seelen einfach auf das symmetrische kabel oder hühnerleiter geklemmt (schrim bleibt offen)
das müßte doch funktionieren, oder? man hat kein magnetisches feld um die speiseleitung im shack und auch keine probleme mit der wanddurchführung.
um den wellenwiderstand der leitungen mache ich mir gar keine sorgen, denn die antenne ist sowieso nicht resonant und daher kommen da auch weder 200, noch 300 oder 600 ohm an, sondern irgendwas.
73! axel
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

TDI hat geschrieben:Ich hab das neulich in einem ca 1-2 Jahren altem PC von hp gesehen und mich etwas gewundert.
Irgendwie liegt es ja auch nahe, die Wandler mit aufs Mainboard zu setzen und an den Bedarf anzupassen.
Da ich nur gelegentlich an PCs schraube, hatte ich mich gefragt, ob das ein "neuer" Standart ist?
mein chef hat so einen stehen. da ist statt des ATX-netzteiles ein "dummygehäuse" mit ner DC-hohlbuchse drin, welches die 12V nur ans board weiterreicht. extern hat das gerät dann ein 12V-laptopnetzteil. frag mich bitte aber nicht, warum er sich sowas hat andrehen lassen. ein vorteil hat es, es macht nur der prozessorlüfter krach. ;)
aber frag mich bitte nicht, wie das heißt. das netzteil hat auch auf alle fälle unter 100W, eher 50...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Das Bürstenfeuer gibts in zwei Farben:
Blau-Grün und Gelb.
Gelb sind glühende Fetzen einer sich einschleifenden oder zerlegenden Bürste. Zweiteres ist ziemlich schlecht.
Blaue Lichterscheinungen sind auf elektrische Entladungen zurückzuführen.
Hier kommt zusammen, dass aufgrund der hohen Drehzahl und billigen Bauweise die Bürsten sowieso nicht genau bei Null Spannungsdifferenz schalten, diese Spannungsdifferenz eh nur bei Betrieb mit Gleichstrom in Perfektion existiert (bei niedrigerer Frequenz wäre es besser, deswegen fährt die Bahn mit 16 Hz).
Schlimmer wird das potentiell durch schlechte Kontaktgabe einer Bürste, so dass schneller eine energiereiche Entladung beginnt, die dann eventuell weiterläuft, und wenn sie die andere Elektrode erreicht, ziemlich heftig werden kann, bei entsprechend schlechtem Laufverhalten (und baldiger finaler Desintegration).
Gegen Kontaktprobleme hilft, den Motor laufen zu lassen (idealerweise am Trennstelltrafo mit reduzierter Drehzahl) und mit einem gut isolierten Schraubenzieher auf die Bürste zu drücken, so dass sie sich schneller einschleift. Danach ist in der Regel recht schnell Ruhe.
Wenn es danach wieder losgeht, würde ich prüfen, ob die Federn die Bürsten noch gut andrücken, oder ob sie eventuelle einfach runter sind.

@Axel-voodoo:
Zwei geschirmte Koaxe nebeneinander halte ich für geeignet, aber ich würde auf Antennenseite die Schirme der beiden Koaxe verbinden. Schließlich will das Koax seine Last zwischen Schirm und Seele sehen. Ein nur einseitig angeschlossener Schirm ist nach einigen Metern wirkungslos. Mit verbundenem Schirm müssten sich die Ströme, die in den Schirm eingekoppelt werden in einem geschlossenen Kreis fließen können, so dass das Ganze tut.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

[quote="ferdimh"
@Axel-voodoo:
Zwei geschirmte Koaxe nebeneinander halte ich für geeignet, aber ich würde auf Antennenseite die Schirme der beiden Koaxe verbinden. Schließlich will das Koax seine Last zwischen Schirm und Seele sehen. Ein nur einseitig angeschlossener Schirm ist nach einigen Metern wirkungslos. Mit verbundenem Schirm müssten sich die Ströme, die in den Schirm eingekoppelt werden in einem geschlossenen Kreis fließen können, so dass das Ganze tut.[/quote]
das mit den verbinden der schirme scheint mir logisch.
ich könnt mich in den popo beißen, den ring RG62 (93 ohm) seinerzeits in der 4ma weggeschmissen zu haben. da habe ich nur von 12 bis mittag gedacht. das wäre genau das richtige jetzt ;) naja so wird es wohl RG59 werden. (ggf. sogar mit F-steckern als wanddurchführung dran)
ich mein, es werden wohl eh nur um die 2m werden, weil unter dem dach kann ich flachbandkabel (240/300 Ohm) verlegen. teils in PVC-rohr (unter der dachschräge, weil ich da nicht drankomme), der rest mit abstandshaltern aus isoliermaterial. bei den zu erwartenden 15 metern muß es dann auch kein superteures hyperspezielles "profikabel" sein, es soll ja nur rund 2 bis 30MHz paar meter transportieren ;)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uli12us »

Wegen PC-Nezteil, es gibt da ja auch noch ein paar Negertiefe Spannungen drauf, 12 und 5V waren das wimre. Werden die eigentlich nch gebraucht, oder sind die nur mehr vorhanden, weils halt der Urpc so wollte?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die -5V sind bereits ausm ATX-Standard verschwunden.
Die -12V werden dort wo man sie hat, noch für RS232 verwendet (so es das denn noch gibt). Ansonsten sind auch die in der Regel ungenutzt. Ich kenne einige Soundkarten, die daraus -8V regeln, um damit die Opamps in der Ausgangsstufe zu betreiben, das wars dann aber auch.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Bzzz hat geschrieben:(bin der Meinung, der ist auch auf vielen Einwegflaschen drauf?) Und wie kriegt man das Zeug schnell, ohne Kratzer und mit möglichst grünem WAF wieder runter?
Das ist ganz einfach.
Etikett mit Wasser ablösen... Papier abrubbeln... trocknen lassen.
Und Kleber Reste mit Panzer-Tape(BW oder Tesa ist empfehlen) entfernen(aufkleben, fest andrücken und mit Schwung runterreissen)

Oder Möglichkeit 2 warm machen und langsam abziehen und vorsichtig nach heizen(Heißluft)
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Wenn ich einen kleinen gleichstrommotor mit 2 Spulen (4 Kollektorplatten) habe, der keinen Innenwiderstand hat (also Leitwert der gegen 0 geht), obwohl die Kohlen noch gut 3mm lang sind (und auch neu vermutlich nicht viel länger waren) was kann da sonst noch fehlen ? :cry:
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Spulen Durchgebrannt oder Kontakt zwischen Kollektor und Spule nicht in Ordnung.

Walter

Edit: verlesen dachte 0 Durchgang :oops:
Zuletzt geändert von Captain Einsicht am Sa 11. Apr 2015, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Lukas_P hat geschrieben:...was kann da sonst noch fehlen ?
Schau dir mal den Kollektor mit einer Lupe genau an. Steckt da ggf. etwas Leitendes zwischen zwei Segmenten?
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

xoexlepox hat geschrieben:
Lukas_P hat geschrieben:...was kann da sonst noch fehlen ?
Schau dir mal den Kollektor mit einer Lupe genau an. Steckt da ggf. etwas Leitendes zwischen zwei Segmenten?
..eben zieht er überhaupt keinen Strom hab den kollektor und alles gut sauber gemacht :?

Ich weis nicht.. die kohlen werden eigentlich gut angedrückt ..

-der motor ist aus ner modelleisenbahn.. vorin fuhr sie dann blieb sie plötzlich stehen und lässt sich nicht mehr bewegen. Der motor Hat 3 Spulen und 3 Kollektorplatten zwischen denn keine Verbindung messabr ist. Die Spulen selber sehen in ordnung aus :cry:
Zuletzt geändert von Lukas_P am Sa 11. Apr 2015, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Lukas_P hat geschrieben:Ich weis nicht.. die kohlen werden eigentlich gut angedrückt ..
Ok, sorry, du schriebst ja auch vom Leitwert und nicht vom Widerstand :oops: Ich würde in diesem Fall ein paar Messungen mittels Ohmmeter und Stecknadeln (Anschluß/Kollektor, Kollerktorplatten gegeneinander) vornehmen, um herauszubekommen, ob ggf. die Spulen keinen Kontakt haben (abgebrannt sind?), oder die Kohlen/Anschlüsse keinen Kontakt zum Kollektor haben.
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