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Der chaotische Hauptfaden

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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

flogerass hat geschrieben:Das ist kein Datenblatt sondern ne Krankheit!
deswegen ja ;)

na mal sehen obs qualmt...nein es qualmt nicht. leckomio sind die hell. 8-)
Manu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Manu »

Ich würde gerne meinen Fernschreiber (Lorenz LO15) mit dem Composter verbinden.
Einen USB auf Seriell Wandler hatte ich noch, leider ließ sich der nur auf 300 Baud runterdrehen, der Fernschreiber will allerdings 90 Baud.
Jetzt dachte ich da an einen FT232, das ist ja ein nettes Kerlchen. Weiß jemand wie weit sich der runterdrehen lässt?
Ich habe irgendwie gerade keine Infos dazu gefunden.

Ach genau...nen Farbband bräuchte der schreiber auch noch, falls jemand noch eins rumfliegen hat.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Ich kann morgen mal gucken wie weit der runter geht.
Ansonsten eben einen AVR zwischenschalten, der kann dann 90Baud :twisted:
Manu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Manu »

Hab ich mir auch schon gedacht. Aber wenn der auf der einen Seite Daten mit 300 Baud reinbekommt und auf der anderen 90 Baud rausschieben muss, ist auch irgendwann mal ende. Außerdem haben so AVRs normal ja nur eine Serielle Schnittstelle (alternativ müsste man gut programmieren können, das kann ich aber eher nicht so).
Ein Wandler der gleich 90 Baud macht wäre mir lieber.

Wobei ich eh noch nicht weiß wie die Software-Seite aussehen soll. Der Fernschreiber will ja 5-Bit-Code haben, ihn mit einem speziellen Treiber als Drucker anzusteuern wäre natürlich genial.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Software UART mit 16 bit Timer oder nen Mega324P (der hat 2 UART).
Bei 1MHz Takt sind das 300Baud (UBRR = 207) bei 0,2% Fehler und 90 Baud (UBRR = 693) mit 0,1% Fehler, passt.
Weiterhin kann der AVR 5 bit UART.

Damit der AVR nicht zugespammt wird -> CTS/RTS
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Wenn du nur 5 Bit brauchst, dann musst du halt die restlichen mit Einsen auffüllen. Gibt dann halt ein paar zusätzliche Stopbits.

Die FTDIs können laut Datenblatt übrigens auch nur bis 300 baud runter.
Manu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Manu »

Mist.

Naja wenn ich die restlichen mit Einsen fülle werden doch dadurch die ersten 5 Bits nicht langsamer, oder verstehe ich da gerade was falsch?
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Nein an der Geschwindigkeit ändert sich nichts, aber das Datenformat stimmt. Du wolltest doch 5 bit. Dass du die 300 baud nicht direkt erzeugen kannst ändert ja nichts an dem Problem, dass die meisten UARTs nur 7 oder 8 bit können.
Manu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Manu »

Hmm nagut, es wird also auf einen AVR rauslaufen der das ganze etwas verlangsamt.
Wenn jemandem was einfällt zur Softwareseite immer her damit.
Testen werde ich das ganzw wohl mit Hterm.
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Entschuldigt wenn ich das Thema Kette nochmals kurz aufgreife. Aber das:
Kette lieber zu schlabberig als zu fest
Kann ich so nicht stehen lassen.

Ein Bekannter von mir hatte einen Unfall da sich seine zu lockere Kette sich im Kasten des Motorabtriebs bei einem etwas ruppigen Lastwechsel zusammengefaltet und eingeklemmt hatte. Ergebnis war ein sofort stehendes Hinterrad, mehrere Löcher im Gussblock und eine krumme Getriebeausgangswelle.

Nebenbei bemerkt habe ich meine orschinal "Weichstahlkette" aufer Enfield nach 10tkm runtergeworfen da sie viele Vibrationen verursacht hatte. Mein Händler meinte, normalerweise folgen die schon alle beim 2,5tkm Service runter.
Die jetzige DID Kette habe ich die letzten 3tkm noch nicht einmal nachspannen müssen.

Nebenbei bemerkt sollte man auch darauf achten das du eine assymetrische Kettenräderpaarung fährst da dies ein gleichmäßigeres Laufbild von Kettenrad und Kette fördert.

Grüße und immer gut geschmierte Kette
Josef
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Joschie hat geschrieben:Nebenbei bemerkt sollte man auch darauf achten das du eine assymetrische Kettenräderpaarung fährst da dies ein gleichmäßigeres Laufbild von Kettenrad und Kette fördert.
Hallo Josef, kannst Du das bitte nochmal kurz erläutern? Mein Ritzel ist kleiner als das Kettenblatt, aber das ist ja wohl nicht gemeint, oder? Danke und viele Grüße, Daniel
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Es geht darum das die Kette nicht ständig auf der selben Stelle vom Kettenblatt läuft.

Wenn du hier eine unsymetrische Teilung sowie eine nicht gerade Kettengliederanzahl hast dann läuft deine Kette stets etwas weiter und "rolliert" auf dem Ritzelsatz.
Ich habe z.B. vorne ein 18er Ritzel, hinten ein 57er und eine 95 gliedrige Kette. Bei einem 19er Ritzel vorne und einer 96er Kette würden stetes die gleichen Kettenglieder auf der gleichen Stelle vom Kettenblatt aufkommen was ein "Einlaufen" und den Verschleiß fördert.

Ach, noch so bemerkt, wer das Kettenpflegen nicht besonders liebt dem lege ich einen Scottoiler ans Herz. Den hab ich inzwischen überall nachgerüstet.

Grüße
Josef
Kevin89
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kevin89 »

Moin,

habe ein Problem mit ner Autobatterie 12v bleisäure, bräuchte da mal ein paar Daten.

Wie hoch ist die "normale" Spannung im geladenen Zustand ? Wie weit darf diese bei Belastung abfallen ? Wie viel Spannung brauch das gute Stück, damit es überhaupt geladen wird ?


Gruß
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Kevin89 hat geschrieben:Moin,

habe ein Problem mit ner Autobatterie 12v bleisäure, bräuchte da mal ein paar Daten.

Wie hoch ist die "normale" Spannung im geladenen Zustand ? Wie weit darf diese bei Belastung abfallen ? Wie viel Spannung brauch das gute Stück, damit es überhaupt geladen wird ?


Gruß
die leerlaufspannungen können etwas variieren. 12,2 bis 12,8 sind je nach akku möglich (alter, säuredichtung...)
bei 13,8V kannst du sie dauerhaft an ladung hängen. alternativ mit 14,4V, dann aber mit erreichen der spannung ladung beenden.
autoakkus dürfen während des startvorgangs auf bis zu 8V zusammenbrechen. diese spannung ist unerheblich, hauptsache der anlasser dreht ordentlich!
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Richtiger "Hardcoretest" fuer normale Autobatterien ist belasten mit 1,5C.
Nach 30 Sekunden darf die Spannung nicht unter 11,5V abfallen.
Zumindest testet mein guter alter B0SCH-Tester so.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

[quote="uxlaxel] alternativ mit 14,4V, dann aber mit erreichen der spannung ladung beenden.[/quote]
Ich würde sagen Ladung beenden, wenn der Ladestrom bei Ladeschlussspannung einigermaßen klein geworden ist (Aus dem Bauch etwa unter 1A für Starterbatterien). Sonst wird die Batterie nie voll. Alternativ auf jeden Fall nach 24 Stunden aufhören.
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Gibt es Adapter von mSata auf USB? Also wenn man einen mSata Port übrig hat, das man da einen USB Hub oä ranfrickeln könnte?
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Treckergott
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Treckergott »

Arg, verlesen.
Kann gelöscht werden
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frickler74do
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickler74do »

@ fritzler
Diese Displays kenne ich nur mit dem Anschluss oben links.
Eine Garantie ist das nicht, war aber bei den letzten (geschätzt) 10 verschiedenen, die ich verbaut habe, der Fall. ;)
Das waren alles chinesen, via ebucht und vom Max P.
ozonisator
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ozonisator »

Ein Bekannter von mir hatte einen Unfall da sich seine zu lockere Kette sich im Kasten des Motorabtriebs bei einem etwas ruppigen Lastwechsel zusammengefaltet und eingeklemmt hatte. Ergebnis war ein sofort stehendes Hinterrad, mehrere Löcher im Gussblock und eine krumme Getriebeausgangswelle.
:shock:
Die muss dann aber ordentlich locker gewesen sein! Ich red ja nicht davon dass die Kette "kurz vor runterfliegen" lose ist, bischen Spannung sollt ja schon da sein. Im Zweifelsfalle lieber ne Umdrehung am Spanner weniger, das war meine Kernaussage.Klassiker ist ja, nachm Kettenspannen die Hinterachse vergessen anzuziehen. Das rummst teilweise auch gut.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

andreas6 hat geschrieben:
Die Simsons sieht man ja noch ab und zu auf den Straßen, da ist der Bedarf wohl hoch genug, als dass sich noch Hersteller finden.
MfG. Andreas
Bei simson lief das so: nach der pleite 2003 hat MZA einen teil der produktionsmaschinen vom simsonwerk gekauft, und stellt nun im original simson-werk mit den original maschinen die originalen ersatzteile her.

deshalb gibts prinzipiell noch das komplette ersatzteilspektrum, ohne das einzelne raritäten langsam teuer werden.
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Knispelknirps
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Knispelknirps »

Kurze Frage:
der Außentemp-fühler unserer Heizung (Buderus eco 4000) liefert falsche Werte, die denkt immer es sei 5 grad wärmer als es ist. Drin sitzt ein kleines schwarzes Bauteil, leider ohne Beschriftung. Habe ich eine Chance herauszufinden, ob das PTC oder NTC ist und was als Ersatz geht, oder muss ich das Original-Ersatzteil inkl. Gehäuse für 16 Euros kaufen?
Henning
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henning »

Ich gehe eher von Widerstandsthermometer oder Thermoelement aus, ein PTC oder NTC hat immer "große" Toleranzen, danach würde man eher nicht regeln denke ich.

Geh doch einfach mal mit Multimeter dran, vielleicht Dosenwinter mit dran nehmen.

16 Euro für das Ersatzteil finde ich aber echt fair. Dafür würde ich das basteln nicht anfangen. Im übrigen: Was macht dich so sicher, dass es der Fühler ist?


gruß
inse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von inse »

hast Du die Vergleichsmessung an der Montagestelle des Sensors gemacht?
Bei mir war der Aussenfühler sehr ungünstig an einer geschützten Stelle angebracht und hat (im Winter) auch zuviel angezeigt.
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Hast du mal an der Fühlerposition nachgemessen? Die hängen gerne mal ungünstig.

Edit: inse war schneller.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Naja, die Fühlerposition wird es nicht sein, das war bestimmt nicht immer so...? Evtl. ist aber ein Busch davor gewachsen? ;)

Neben Dosenwinter könnte man ja auch den Sensor abklemmen und messen, welchen Widerstand er so hat. Dann fügt man einen zusätzlichen Widerstand (Wert so ca. 10% des Originals) in die Zuleitung ein und schaut, ob jetzt mehr oder weniger angezeigt wird. Dann weiß man ja schon, welches Verhalten er hat, und wenn man sich die vorher angezeigte Temperatur gemerkt hat zudem noch, welcher Widerstandszuwachs wieviel Grad entspricht.

Evtl. ist es ein Kaltleiter und die Anschlußstellen sind korrodiert, wodurch der Gesamtwiderstand größer wird und so die höhere Temperaturmessung entsteht?

Sollte der Temperatursprung durch den Zusatzwiderling zu groß sein um sicherzusein, daß kein Überlauf oder sonstwelche Fehler auftreten, muß man dann halt auf 1% runter gehen. Wenn man anhand dieser Daten einen Ersatz suchen will empfiehlt sich natürlich ohnehin eine Testreihe mit Potentiometern + Vorwiderstand. Immerhin sollte die Kennlinie insgesamt übereinstimmen und nicht nur bei 17°.
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Knispelknirps
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Knispelknirps »

Die Montagestelle wurde schon vor ein paar Jahren optimiert, sodass das teil nun nicht mehr temperaturgeschützt hängt. Ich bin mir recht sicher dass es der Sensor ist. Habe alle Klemmstellen gesäubert, der Gesamtwiderstand der sensorzuleitung ist <1R. Habe außerdem testweise am Steuergerät Außen- und Kesselfühler vertauscht, gleiches Bild: der wert vom außensensor(diesmal über den kessel-eingang gemessen) ist zu hoch.

Ich finde den Preis auch total fair, hätte ja blos sein können dass jemand zufällig mal mit so einem Ding zu tun hatte und was dazu sagen kann. :)
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

ich habe so ein Teil mal ersetzt. Nicht an meiner Heizung, der Außenfühler läuft leidlich gut. Es war irgend eine der vielen Anlagen, die mein Onkel wartet. In den deutschen Unterlagen gab es nur wenig zu den Fühlern. Mal ein wenig gesucht, fand ich eine russische Anleitung - da war tätsächlich die Fühlerkurve mit drin! Und die deckte sich verblüffend mit der Kurve eines KTY81... Beschafft, eingebaut, spielt.

MfG. Andreas
PrinzOcker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PrinzOcker »

Hast Du auch noch den Aussenfühler in so ner sechseckigen Dose? Das müsste ein NTC 680Ohm oder so sein..
Buderus schreibt bei den älteren Teilen auch immer dabei, das die Skala 2-3 Grad daneben liegen kann. Ich würd's einfach so lassen und Fußpunkt am Mischer passend einstellen und So/Wi-Schwelle dann auch passend stellen..
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Falls du mit HF "herumspielst": Schalte mal einen "kleinen" (unterer nF-Bereich reicht meist) parallel zum Fühler ;)
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Kurze Frage an die Berliner unter euch:
Ich bin Ende nächster Woche in Berlin, da will ich es mir nicht entgehen lassen Club-Mate (am besten nen Kasten) zu kaufen. Bekommt man das in normalen Getränkeläden oder wird das nur in homöopathischen Mengen an Insider verkauft?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Das gibts hier überall (Ausnahmen sind der Sommer, da gibts manchmal Lieferengpässe sowie Discounter).
Also bei einer Supermarktkette mit großen roten Buchstaben und mit K beginnend gibts das Zeuch.

Kannst ja mal nen Wochentag nennen und wir Treffen uns an der TU Berlin zu nem schluck :lol:
Kerko
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kerko »

Hallo Zusammen,
Ich habe ein Kabel angebohrt und wollte Euch mal nach Eurer Meinung bezüglich einer Reparatur fragen.
Mein Ansatz sieht bis jetzt so aus: Wand vorsichtig aufstemmen, UP-Dose einsetzen, Kabel mittels Wago-Klemmen reparieren und Wand wieder verschließen.
Kann man das so machen? Gibt es eine bessere Alternative?
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

Für den Hausgebrauch ist das vollkommen OK. Sauber arbeiten und merke: Nur Idioten ("Experten") und Laien arbeiten unter Spannung ;)
Wenns Sinn macht vielleicht gleich eine Steckdose setzen wenn mans schon außeinander hat.

Mfg Placebo
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Wir fahren Freitag morgen mit dem Boot los und kommen, wenn alles glatt läuft, nächste Woche Donnerstag Abend am Strandbad Wannsee an, dort wird campiert. Freitag ist Frühstück mit unserem MdB und Sightseeing geplant. Samstag Morgen - Nachmittag ist die DLRG-Demo, Abends gemütliches Beisammensein und Party am Strandbad Wannsee, Sonntag Abreise. Ich weiß nicht inwieweit Freitags Leerlauf geplant ist, aber wenn dann an diesem Tag.

Schreib doch einfach Kaufland wenn du Kaufland meinst ;) Hm, die nächste Filiale zum Zentrum ist in Berlin-Gesundbrunnen. könnt ich zur Not mit der Ubahn (Osloer Straße) hinfahren. Gibts noch andere Läden die näher am Zentrum sind?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Also die Geschichte mit dem DLRG, hatte schonwieder vergessen wer das war :?

Ich meinte eher Kaisers, die sind in Berlin fast an jeder Ecke.
Freitag hock ich eigentlich den ganzen Tag (10 bis 16) in meinem Tutorenraum rum, daher ist die Zeit nicht sonderlich kritisch.
Vom Zentrum kommste da mit der U2 gur zur Uni (Ernst Reuter Platz) oder den Sbahnlienien 5, 7, 75 bis Tiergarten.
Das liegt eh auf der Strecke der S7 zwischen Wannsse und Zentrum (=Alexanderplatz?).
Da könnt man sich dann in eines der Studicafes pflanzen (wenn eben Zeit is).
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Andreas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Andreas_P »

Kann mir jemand sagen, ob es möglich ist Bosch Profile der Länge nach zu verbinden?
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Ja, das geht mit langen Nutensteinen und Gewindestiften.
Bild
(Bild von aluprofile24.de)
Einfach nach Profilverbinder suchen, dann findest du was passendes. Die Dinger gibts auch kürzer wie auf dem Foto, allerdings können dann logischerweise nur geringe Biegemomente aufgenommen werden.

Gruß, Felix
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Andreas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Andreas_P »

Danke.
Ok, dann muss ich mir was anderes ausdenken.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Gewindestange über die komplette Länge mitten durch?
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Eine kurze Frage, kann man vier 36Watt Leuchtstofflampen mit konvenzionellem Startgerät (Drossel + Bimetallstarter) an einem billig Spannungswandler (1x 400W oder 1x 650W) mit modifiziertem Sinus betreiben?

Muss man da speziell was beachten, nicht das mir entwederns der Wandler oder die Leuchtstofflampen abfackelt (wäre die deutlich schlechtere Geschichte).

Grund ist der, ich muss sonst elendig viel Kabel legen um in meinem Holzlager Licht zu haben während ich anbeige und ein "Höchstleistungsaggregat" http://www.youtube.com/watch?v=oQdUZvtbq9g stände eh rum und dürft auch mal wieder laufen.

Mein richtiger kleiner Stromerzeuger (sowas) mags nicht sonderlich, hat mich schon einen Kondensator gekostet.

Grüße
Josef
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frickler74do
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickler74do »

Der Wandler dürfte draufgehen... Ist mir passiert, bei einem 150/300W - Wandler von der "C" - Apotheke.
Vorglühen der Röhre ging, als der Zündimpuls kam, hat's den Wandler zerlegt.
(Die H - Brücke auf der 230V - Seite mochte das nicht so gern)

Es kann gutgehen, auch mehrmals. Leider bleibt immer ein Risiko.
Wenn du einen starken Wandler hast, der noch oldschool aufgebaut ist, also mit fettem Trafo am Ausgang, stehen die Chancen gut.
Die neuen haben einen DC/DC - Wandler drin und machen die "Wechselspannung mittels MosFet / IGBT - H - Brücke.
Die mag das nicht unbedingt.
Zuletzt geändert von frickler74do am Mi 9. Okt 2013, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Könnte man diesen Rechteckwandler mit einer Filterkette etwas sinusähnliches entlocken?
Das dürfte dann auch halbwegs stabil gegenüber Blindleistung sein schätze ich...
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frickler74do
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickler74do »

Das Problem ist der Hochspannungsimpuls beim zünden der Röhre, der auch am Wandler ankommt (wenn auch abgeschwächt).
Die sind leider nicht so nett und bauen da 1600V - IGBT's ein... ;)
Wenn die Lampen noch korrekt mit Kondensator aufgebaut sind, tauchen noch mehr Probleme auf...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Kennt jemand einen Trick, um an einem OC-Ausgang zwei LEDs abwechselnd zu schalten? Der Ausgang zieht nach 12V hoch. Ich hätte auch kein Problem damit, eine Zusatzspannung bereitzustellen, 5V für die Logik sind zudem ohnehin vorhanden.
Mit Totem-Pole wäre es ja einfach, dann würde man eben noch 24V erzeugen und die andere invers dranhängen, aber mit dem OC fehlt einfach die Stromsenke.

Zur Not muß ich das halt noch mit einerm Zusatztransistor invertieren, aber evtl. kennt ja jemand einen Trick?
Folgendes habe ich mir überlegt, wird allerdings wohl nicht funktionieren (links oben zum besseren Verständnis die Ausgangsstufe vom IC, ein PNP als komplementärer Darlington, die käme bei allen anderen Varianten an den linken Anschluß):
Bild
2 & 3 dürften ziemlich viel Strom verschwenden, was auch nicht akzeptabel wäre.
Variante 1 könnte gehen, wenn die Flußspannungen und Widerstände gut abgestimmt sind, so daß die Flußspannung von D1 dafür sorgt, daß die Spannungsdifferenz nicht zum Leuchten reicht. Allerdings weiß man ja nicht, ob die LED überhaupt 7V Sperrspannung hat, Datenblätter sagen ja, wenn überhaupt, max. 5V. Habe zwar gelesen, daß das bei "normalen" LED nicht so kritisch sein soll, aber das sind ja Low-Current LEDs und wer weiß schon, was der Chinese liefert. Mir wäre ja nicht geholfen, wenn die LEDs dann nach drei Tagen platt wären. :(
uli12us
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uli12us »

Andreas, das kann man auch anders machen, so wie mit den Eckverbindern mit der exzentrischen Kegelschraube.

Ich hab da auch mal ne kleine Frage.
Also ich brauch zum vermessingen 6A. Dummerweise hab ich nur ein regelbares Netzteil mit 2A, aber ich hab noch ein Siemens SNT mit 5A. Was passiert da, wenn ich das verwende. Also liefert das Strom bis zur Begrenzung oder macht das Teil einfach zu. Type wäre 6EP1-334-3BA00, aber halt statt 10 mit 5A. Ich hab das Teil nur grade nicht zur Hand, drum die andere Nummer.
Zuletzt geändert von uli12us am Do 10. Okt 2013, 00:23, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Meine Standardlösung des 2-LED-Problems sieht so aus (hier aufn Kopf gestellt, normalerweise schalten OC-Ausgänge gegen Masse...)
Bild
Die zwei Dioden sind an Flusspannungsdifferenzen anzugleichen. Wenn D2 ne blaue LED ist (und D1 nicht), dann können die auch entfallen.
Der ganze Trick beruht darauf, dass die D1 D2 den Strom klaut.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ist gebongt, danke! :) Dieser OC zieht tatsächlich nach 12V (hat mich auch gewundert). D2 wird blau und D1 pink (oder lila, wenn pink zu sehr knallt), :mrgreen: also dürften die Flußspannungen ziemlich gleich sein; ich werde es aber vorher mal messen. Wäre natürlich noch praktischer, wenn sie unterschiedlich wären, aber aber an 1-2 1N4148 soll es nicht scheitern. :)
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Kann man ein LC-Tiefpass aus einer Passiv-PFC Drossel eines PCNTs und einem 1µF 250V~ Kondensator nehmen, um fiese Spannungsspitzen am Ausgang eines 12V->230V Inverters (Rechteck) wegzubügeln? Glühlampen macht das natürlich nix aus, aber bei Laptopnetzteilen bin ich mir nicht ganz so sicher.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Das kannst du tun, nur die Drossel würde auch reichen.
Da ist aber eher der Spannungswandler in Gefahr als das Netzteil. Das Schaltnetzteil richtet am Eingang eh erstmal gleich, Spannungsspitzen macht der integrierte Elko platt.
Allerdings zicken manche Primitivspannungswandler rum, wenn sie gegen einen "harten" Elko arbeiten müssen. Da hilft dann ne PFC-Drossel.
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