Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

bastelbjoern hat geschrieben: Mi 7. Okt 2020, 21:48 mal ne Frage zum Plamaschneiden. geht der auch über Lack wenn ich den Anfang weg schleife ? und wie viel Luft braucht der etwa pro min ? ich möchte ein Auto zerteilen und suche nach der einfachsten Möglichkeit. :D
ich hab das schon durch :lol: Säbelsäge geht am Besten. Vielleicht noch Schneidbrenner, das hab ich nicht probiert
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Kevin_B hat geschrieben: Mi 7. Okt 2020, 23:10
xanakind hat geschrieben: Mi 7. Okt 2020, 21:36 Wir waren heute mit dem Firmencaddy unterwegs.
Da ist mir aufgefallen, dass das olle VW Radio In der Senderliste auch die Senderlogos darstellt.
Sogar in Farbe und in Bunt!
Das Radio besitzt _KEINE_ DAB-Empfangsmöglichkeit (2019--> stand der Technik), daher können die Logos nicht daraus bezogen werden.

Werden die farbigen Senderlogos über RDS übertragen?!
Nope, nur die Senderkennung. Die etwas größeren VW-Radios ab der Golf 7-Generation haben manche Senderlogos hinterlegt und lassen sich per USB-Stick mit weiteren Logos füttern.
sowas finde ich schon wieder unnütze, preissteigernde Spielerei.
Logos ändern sich stetig, ganze Sendeanstalten verschwinden.
Radio Bob in SH müsste dann Radio Nora anzeigen wenn man das nicht aktualisiert hat.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Funktioniert genauso wie bei „Neutrino“die Logo Anzeige
Aber das ist ja Sat-TV ;)
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Desinfector hat geschrieben: Mi 7. Okt 2020, 21:47 Photorec baut einem ja lauter Verzeichnisse, für die man dann keine Löschberechtigung hat.
Nicht dass ich da snicht hinbekomme, aber warum so'n Extra-Geochse? ich glaub es hackt.
Naja, für einen Direktzugriff auf Geräte braucht's nunmal (korrekterweise) Root-Rechte. Und daher läuft photorec dann auch als root. Somit sind dann natürlich auch alle davon erstellten Verzeichnisse und Dateien auf "root" zugelassen. Und weil "root" natürlich für alle anderen keinen Schreibzugriff einstellt, kann man das halt auch nur als root wieder löschen (dasselbe passiert auch mit jedem anderen Nutzeraccount, es wäre ja sonst auch albern ;) ). Dagegen hilft dann aber ein beherztes "chown <nutzer> -R *" (ggfs. noch dasselbe mit chgrp hinterher). Das passiert natürlich nicht, wenn man die Dateien nicht auf einem Linux-FS speichert sondern auf einem von Windows, das solche Sicherheits-Sachen nicht kennt, z.B. Fat32.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Name vergessen hat geschrieben: Do 8. Okt 2020, 18:50chown <nutzer> -R *" (ggfs. noch dasselbe mit chgrp hinterher).
Einfacher geht es mit

Code: Alles auswählen

sudo chown hugo. -R Verzeichnisname
Das ändert den Besitzer des Verzeichnisses auf den Benutzer hugo und dessen Defaultgruppe (durch den Punkt hinter dem Benutzernamen).
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

das mit hugo muss ich mir mal merken... ;)

ich hatte es derweil auch mit Recuva unter wine versucht.
Einfach den Ordner von Recuva rüber kopiert reicht.
Es startet dann ohne Fehler, kann aber leider nicht damit umgehen,
dass eine externe Platte sozusagen in einem Linux-Unterordner gemountet liegt.
damit sieht es also erstmal die Systemplatte und DAS erzeugt die Meldung "Invalid drive"
berferd
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berferd »

Warum riechen manche (billigen?) Gläser säuerlich?
Ich hatte das bei Glühbirnen, bei denen die Glasoberfläche deutlich säuerlich riecht. Fasst man sie an bzw. wischt mit den Fingern drüber, riechen die Finger auch säuerlich. Hatte zunächst auf Ausdünstungen des enthaltenden (nicht säurefreien?) Kartons getippt, die sich da niederschlagen. Nun hab ich das Ganze aber auch auf billigen, längere Zeit unverpackt gelagerten Sektgläsern gesehen: die Gläser laufen an und riechen säuerlich. Mit den teure(re)n Schott-Weingläsern, die danebenstehen, passiert das nicht.
Hat jemand Ideen?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

gläser werden nach der produktion mit säure gereinigt. matte flächen werden auch geätzt.
ich kann mir vorstellen, dass billiges pressglas so offenporig ist, dass da säure teilweise eingeschlossen wird und dann eben wieder raus kommen kann.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Mein erstes, richtiges, Werkzeug, zu der 50er damals gekauft, war ein Proxxon 1/4" Kästchen.
davon ist kaum noch was übrig.
Wertvoll fand ich die (8,10)einteilig geschmiedeten, dadurch sehr kurzen, Inbus Nüsse.
Nu ist die 8er verschlampt, leider gibt's sowas nicht mehr nachzukaufen.
Oder doch? muss ja nicht von Proxxon sein.
Daffid
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Daffid »

ch_ris hat geschrieben: Fr 9. Okt 2020, 06:54 Mein erstes, richtiges, Werkzeug, zu der 50er damals gekauft, war ein Proxxon 1/4" Kästchen.
davon ist kaum noch was übrig.
Wertvoll fand ich die (8,10)einteilig geschmiedeten, dadurch sehr kurzen, Inbus Nüsse.
Nu ist die 8er verschlampt, leider gibt's sowas nicht mehr nachzukaufen.
Oder doch? muss ja nicht von Proxxon sein.
Meinst so was wie im angehängten Bild?
Ganz links ist so wie ich dich verstehe das was du nicht willst. Wie siehts mit den zwei rechten aus?
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Steckschlüsseleinsatz.JPG
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

BÄM :!:
Genau so, Danke Fein :D
Wertvoll, für mich, deshalb weil die üblichen Kästchen nur bis 6mm gehen
und diese kurzen Inbus in den Steckplatz von irgendwas unnützem passen.
Zuletzt geändert von ch_ris am Fr 9. Okt 2020, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastel-Onkel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastel-Onkel »

Ich muß euch auch mal mit einer kurzen Frage beelenden: Ich habe so ein STM-Development Board mit aufsteckbarem Display. Oberhalb und unterhalb des Displays sind die zweireihigen Pinleisten des Boards mit 2,54mm Pinabstand, die ich anschließen muß. Das habe ich jetzt mit selbergecrimpten Dupont-Steckern getan.
Problem: Die Stecker sind sehr lang und ragen weiter heraus als das Display, was den Einbau in ein Gehäuse ziemlich erschwert.

Ich brauche jetzt entweder eine Lösung, wie ich das Display etwas weiter vom Board weg bekomme (aber eben nur ein kleines Stück, sonst wird es insgesamt zu fett), oder etwas anderes als die Dupont-Stecker, das im Idealfall gewinkelt aufgebaut ist.

Ich möchte eigentlich die Pinleisten nicht auslöten und durch gewinkelte ersetzen, denn das ist eine Fronarbeit. Ich möchte die Kabel auch nicht direkt an die Pins der Platine anlöten. Klassische IDE-Stecker mit Flachbandkabel hab ich probiert, die sind teilweise von der Höhe her gerade so passend, aber nicht breit genug für alle Pins und da die Schnapper des Steckers seitlich dicker sind, kann man die nicht "mitten" in die Pinleiste stecken.

Weiß da jemand eine gute Lösung?
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

ohne Schnapper und Kabel an die Verbinder löten? funktioniert bei mir.

hab auch ne Frage. ich möchte einen Spulen Tester bauen, für Zündspulen und Einspritzventile.
letztere werden teilweise mit reduzierter Haltespannung betrieben.
edit: gelöscht,die frage war quatsch
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Welche Suchbegriffe benutzt man eigentlich, wenn man z.B. bei Aliexpress nach einer Punktschweßzange für Karosseriearbeiten sucht? "spot welder, sheet metal welder, car spot welder" usw. bringen nur Geräte zum Verschweißen von Akkupacks oder Beulenzieher.
Bin ich wieder mal zu blöd zum Suchen oder haben die da sowas tatsächlich nicht?
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

220V Handheld doppelseitige Spot Schweißen Maschine Tragbare Körper Spot Schweißen Reparatur Schweißen Blatt Metall Werkzeug Schweiß Maschine 1PC
da gibts auch noch more to love :lol:

hab hier eine induktive Zahnbürste mit 1x NiCd. die scheint sogar noch zu tun.
die zener diode ist das einzige bauteil. :?:
zur spannungsbegrenzung beim laden?
ob man da noch eine status led reinmachen kann?
Dateianhänge
IMG_20201009_120858.jpg
IPv6
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RC-Glied in der Spannugnsversorgung?

Beitrag von IPv6 »

Kurze Frage:
Ein µC soll halbwegs sicher im Boardnetz von einem alten Auto laufen.
Alle In- und Outputs sind über Optokoppler getrennt.
Nun möchte ich die Spannungsversorgung mit "Hausmitteln" (eilt ein wenig) irgendwie ein wenig vom Dreck aus dem Boardnetz befreien.

Spricht was dagegen, ein RC Glied mit z.B. 47 Ohm und 1000 µF in die Spannungsversorgung zu bauen? So sollten irgendwelche Peaks gedämpft werden.
Der Spannungsabfall am 47 Ohm Widerstand ist bei einem Stromverbrauch < 100 mA in Ordnung, es stehen ja 12 V zur Verfügung und der µC braucht nur 5 V.
Den Rest der zu hohen Spannung vernichtet ein Linearregler.

Irgendwas mit Induktivität und eine Zenerdiode wären wohl schön, habe ich aber nicht zur Hand.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Lege noch einen Spannungsbegrenzer ala Varistor parallel, so etwa für 20 bis 30V. Der fängt schnelle Spitzen zuverlässig ab. Mehrere Cs verschiedener Größenordnungen (nF, pf) parallel dazu schaden auch nicht. Insgesamt gelang es hier, jegliche Störspitzen von Controllern sauber fern zu halten. Eine Drossel in der Zuleitung ist auch keine schlechte Idee. Und eine Verpolschutzdiode quer zur Speisung hilft gegen ganz böse Zustände, allerdings sollte eine Sicherung davor eingebaut werden.

MfG. Andreas
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Varistor, Spule usw wären wie gesagt schön, habe ich aber nicht zur Hand.
Und am Wochenende soll ein erster Aufbau entstehen. Ich bin mir nur zu 100 % sicher, dass der Aufbau exakt so bleiben wird wenn er mal funktioniert.

Daher eben die Frage, ob ein simples RC Glied da schonmal eine merkliche Verbesserung bringen kann.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Besser wird es schon, aber allein RC ist dünn, LC ist besser. Ob es reicht, ist fraglich. Ohne geeignete Entstörung sind schon viele Projekte gestorben. Die Zutaten sollte man dabei haben, ohne geht es nicht gut.

MfG. Andreas
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Frage: ich versuche gerade mit eine ESP8266 zu reden. Dafür habe ich erst mal den ESP als WLAN AP konfiguriert und mit "AT+CIPSERVER=1,5000" den Server gestartet.
Jetzt versuche ich mit einem HTTP POST Request Daten zu senden. So weit funktioniert das auch super. Am Terminal bekomme ich die folgenden Ausgabe:
HTerm.PNG
Allerdings wartet die Gegenseite, eine HttpClient Instanz, auf eine Antwort, ob die Anfrage ausgeführt wurde.
Das "CLOSED" am Ende kommt daher, dass die Gegenseite nach dem Timeout die Verbindung schließt. Hab jetzt schon einige Zeit quer
durchs Netz gesucht, aber noch nicht heraus gefunden, wie die Antwort aussehen muss. Erfolglos versucht habe ich es bisher mit "HTTP/1.0 200 OK".
Hat vielleicht jemand einen Tipp, wie die Antwort aufgebaut sein muss?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

LC ist nicht immer optimal. Da könnten auch dramatische Spannungsüberhöhungen auftreten. Diese ganze Voodoo-Tiefpaßshice funktioniert bloß wenn auch eine passende Impedanz an Ein- und Ausgängen zur Verfügung steht. Und die ist allgemein völlig unbekannt, während die berechneten Beispiele natürlich von 50,00 Ohm ausgehen, weit entfernt von der Realität.

Widerstand-Zenerdiode ist die Kombination die seit Einführung der halben Leitern im KFZ zuverlässig für Sicherheit sorgt. Eine Powerzener läßt sich auch mit Leistungstransistor und Opamp realisieren, die endliche Ansprechzeit überbrückt ein relativ kleiner Elko.
DocDan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von DocDan »

bezüglich der Antwort auf einen HTTP request:
Am Ende des Headers müssen zwei "Neue Zeile" Zeichen kommen, danach dann der eigentliche Inhalt der HTML-Seite.
Der Inhalt wird aber erst angezeigt, wenn die Verbindung getrennt wird.

Code: Alles auswählen

HTTP/1.1 200 OK\nContent-Type: text/html\nConnection: close\n\n
...hier dann html-krams oder auch plain text...
So läuft das zumindest gerade in meinem Projekt...
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Zur KFZ-Spannungsproblematik:
Auf meinem Rechner findet sich folgendes:
ISO Pulse filtern.PNG
Eine Quelle steht nicht dabei :oops:
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass die meinsten richtig bösen KFZ-Spanungsspitzen menschenverursacht sind. Die KFZ-Elektr(on)ik muss auch grobe Fehlbehandlung durch doppellinksfüßige KFZ-Schrauber aushalten.
Abseits davon ist eine Serienimpedanz (die kann auch einen Widerstand enthalten, ich würde das bei bekannter Stromaufnahme sogar empfehlen) und ein amtlicher Elko schon ein ziemlich guter Schutz.
Lokaler kurzschließender Überspannungsschutz ohne große Serienimpedanzen ist ein sehr guter Weg, um die Prüfungen nach ISO7637 zu bestehen. Leider auch ein sehr guter Weg, die maximale Menge Dreck in die lokale Masse zu bekommen.
Bei üblichen Stromaufnahmen von Kleinkram im mA-Bereich kann ein 100-220Ω-Widerstand in der Versorgung zusammen mit einem Elko schon für bei weitem ausreichende Ruhe für einen Bastelaufbau sorgen.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Ich finde die JOY-iT JDS6600 (Signal Generator (60 MHz) & Frequency Counter (100 MHz)) recht gut aber warum gibt es keine Linux Software dafür oder habe ich sie nur nicht gefunden?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Jetz machen die CHinesen schon Chinesen nach :lol:
Menüaufbau, Tastenanordnung und Farben lassen sehr auf Rigol schließen.

Zu Chinesenkrams gibts leider sehr selten Linuxprogramme.
Aber mit WINE kann mans a zumindest mal testen.

Ansonsten mal aufschrauben, intern wird sicherlich nur ein USB<->UART Konverter kleben (wenn es sich am PC als Virtuellen COM Port anmeldet) und dann ist es vllt Modbus wie bei den DPS Netzteilen 8-)
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Der JDS6600 wird sehr wahrscheinlich ähnlich dem Feeltech 6600 sein.
In letzterem sitzt ein CH340.
Zudem ist die serielle Schnittstelle direkt herausgeführt auf Kontakte.

Das Protokoll ist halbwegs dokumentiert, man könnte sich eine Software unter Linux schreiben.

Man kann aber - wenn das Geld vorhanden ist - auch einen vernünftigen Funktionsgenerator kaufen.
Da ist dann eine Schnittstelle mit üblichem Protokoll dabei, was die softwareseitige Ansteuerung einfacher macht.

Im EEV-Blog-Forum findet man einige Fäden zu den Signalgeneratoren.
Einen habe ich mal als Einstieg verlinkt.
Zuletzt geändert von sysconsol am Sa 10. Okt 2020, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

DocDan hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 08:24 bezüglich der Antwort auf einen HTTP request:
Am Ende des Headers müssen zwei "Neue Zeile" Zeichen kommen, danach dann der eigentliche Inhalt der HTML-Seite.
Der Inhalt wird aber erst angezeigt, wenn die Verbindung getrennt wird.

Code: Alles auswählen

HTTP/1.1 200 OK\nContent-Type: text/html\nConnection: close\n\n
...hier dann html-krams oder auch plain text...
So läuft das zumindest gerade in meinem Projekt...
Danke, werde ich mal testen. Im Moment verlege ich die Logik in den ESP, um den externen µC zu entlasten und AT Befehle sind nicht so elegant.
Das Prinzip sollte aber gleich bleiben.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

sysconsol hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 13:05 Das Protokoll ist halbwegs dokumentiert, man könnte sich eine Software unter Linux schreiben.
Hättste maln Link?
Eine kurze suche brachte nix.
sysconsol hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 13:05 Man kann aber - wenn das Geld vorhanden ist - auch einen vernünftigen Funktionsgenerator kaufen.
Wird dann aber schnell richtig teuer wenns SCPI sprechen soll.

Mein neues Rigol Ossi hat jetzt auchn Signalgen, aber eher unbrauchbar.
Wegem dem Signalgen hab ichs auch nicht gekauft.
Bei 10Vss klickt ein Relais zur Bereichsumschaltung und auf dem Ausgang kommt dann solange nur Müll raus.
Anstatt ne ordentliche Linearendstufe zu verbauen.
Nunja, wie gesagt dafür hab ichs ned gekauft!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Danke für den Link.
Mit Python ließe sich da sicher was bauen für ne Automatisierung, aber reutron is jetz nich so der Softwerker.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Richtig...
Ich hätte ja gedacht das sich bei den Super Preis-Leistungsverhältnis ein paar Nerds gefunden haben um was zu Programmieren.
Die werden aber bestimmt in der Uni zugriff auf was besseren haben. :(
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe hier aktuell ein altes Bandecho vor mir.
Auffällig ist, dass bei fast allen Kondensatoren die Lötaugen des Minuspols dunkel verfärbt ist:
1.jpg
Ausgelaufen sind die Kondensatoren jedoch nicht.
Was ist hier passiert? Wieso ist nur der Minuspol dunkler?
Elektrolyse?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der klassische Strom (die Metallionen) bewegt sich von plus nach Minus. Drähte und Leiterbahnen die mit Plus verbunden sind, gehen in Lösung. Vielleicht kommen die am Minuspol wieder raus?

Aber eigentlich sieht das nach ordinärer Wärmebelastung aus.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Nein, das Gerät wird nicht wirklich warm, oder gar heiß.
Und es sind immer nur die Minuspole dunkel. Bei einer bräunung durch wärme, müssten doch zumindest beide Pole dunkel sein?
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Zummmsel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Zummmsel »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 10. Okt 2020, 22:54 Der klassische Strom (die Metallionen) bewegt sich von plus nach Minus. Drähte und Leiterbahnen die mit Plus verbunden sind, gehen in Lösung. Vielleicht kommen die am Minuspol wieder raus?

Aber eigentlich sieht das nach ordinärer Wärmebelastung aus.
Sorry der Nachfrage. Elektronen sind negativ. Der Minuspol also überladen mit Teilchen die zum Pluspol wandern wollen.
Das von + nach - war die technische Stromrichtung.

Wenn mich das Gelernte von vor 30 Jahren nicht ganz verlassen hat.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

setzt sich extrem feiner staub am minuspol statisch ab?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Die Verfärbungen lassen sich nicht einfach so wegwischen. Ich kann das ja morgen mal mit Lösungsmitteln testen.
Die Spannungen sind allerdings relativgering und betragen maximal 44 Volt (DC)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Asko »

Hallo an die Wissenden,

ich habe mir über Pollin ein "Ladegerät gekauft.
Das soll ein Netzgerät für ein IC-9700 werden/sein..

Jetzt zu meiner Frage,was zum Geier schaltet der Schalter auf der Primärwicklung um?
Schalte ich das Funkgerät auf mehr als 5% bricht die Spannung zusammen und das Gerät geht aus.
Egal wie der Schalter Steht. Bootet neu usw.
Das da noch richtig fette Elkos reinmüssen ist mir klar.
Platz ist ja in dem Gehäuse ohne Ende.
(Eventuell bohr ich noch ein Loch in die Wand und hänge auf der anderen Seite
ein ein Bleiakku als "Puffer" dran. Dann hab ich 600A Spitzenstrom.)
Ist ja eigentlich nix drin, außer Trafo, Gleichrichter, Amperemeter und Anschlusskabel.
Die rückstellbare Sicherung habe ich auch erst mal überbrückt.
Aber was bewirkt dieser komische Umschalter? Ich habe momentan keine Kennung.
Kann mich mal jemand "erhellen"?
Der Treibanker soll als Netzteil und beheizte Fußbank dienen.
Und vor allem nicht gleich bei mehr als 20 Ampere abrauchen.
Ich wollte schon immer mal einen "amtlichen" Trafo haben.
Liegt es wirklich nur an den Fehlenden Elkos um die Stromspitzen abzufangen?
Aber dann wäre der Trafo ja nicht so richtig brauchbar.
Wie geschrieben, was macht der Schalter in der Primärwicklung?


Gruss Asko
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vielleicht darf die erlauchte Runde der leider nicht wissenden auch erfahren, um welches Ladegerät von Pollin es sich da handelt?

Ich denke daß es sich hier um den klassischen Fall von Voodoo handelt. Die hohe Frequenz treibt sich gern woanders rum als der ungeweihte Priester Glauben machen will.
Asko
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Asko »

Uuuups, ich habe die Bilder vergessen....

Sri .....
IMG_2694.JPG
IMG_2693.JPG
IMG_2692.JPG
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

das sieht wie ein batterieladegerät aus dem letzten jahrhundert aus!
du hast da nicht ernsthaft ein funkgerät angeschlossen?!
da ist weder eine längsreglung, noch eine spannungsbegrenzung oder vergleichbares drin.

mit so einem blechklumpen pumpt man bleiakkus gewaltsam voll, aber betreibt keine teuren elektronischen geräte!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ich vermute, der Schalter schaltet 1-2 Windungen dazu, um eine "Schnelladung" zu erreichen, indem einfach eine höhere Spannung=höherer Strom benutzt wird, 1V mehr vielleicht. Darum merkst Du es nicht direkt am Verhalten.

Das Abschalten wird vermutlich am fehlenden Elko liegen: der Ripple der gleichgerichteten Wechselspannung steigt mit der Stromaufnahme des Gerätes (der Mini-Kondensator am Eingang im Gerät ist dafür nicht zuständig und daher schnell an seiner Stabilisierungsgrenze), was selbiges dann "unwitzig" findet. Das hat nichts mit der Qualität des Trafos zu tun, sondern damit, dass die Spannung 100mal pro Sekunde zwischen 14V und 0V pendelt. Der Elko muß also nicht nur irgendwelche Last / Spannungsspitzen ausbügeln, sondern und vor allem die Spannung halbwegs in der Nähe von 14V halten, während vom Trafo nichts kommt. Darum muß der auch so groß sein. Aber wie uxlaxel schon schrieb, dahinter sollte dann eigentlich noch eine Spannungsregelung kommen, damit es ein ernstzunehmendes Netzteil wird.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Das ist ein Ladegerät, welches bei nahezu Kurzschluss - wenn überhaupt - den aufgedruckten Strom liefert.
So zumindest meine Erfahrung mit derartigen Kisten.
Vaddern dürfte eine "6 AMP" Variante haben.
Das kann die eigene "Sicherung" noch nicht mal auslösen...
uxlaxel hat geschrieben: Mo 12. Okt 2020, 04:48 mit so einem blechklumpen pumpt man bleiakkus gewaltsam voll, [...]
Gewaltsam könnte man damit höchstens Eindringlinge vertreiben :lol:
Bei zu spätem Abschalten blubbert allerdings der Bleiakku, weil die Spannung nicht begrenzt wird.
Die Intelligenz dieses Laders muss der Benutzer mitbringen. Deswegen sind die so günstig ;)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Wollte so ein Standard Flachbandkabel direkt an SMD RGB LEDs löten, die Kabel
auf einer Platine sammeln und dort die Widerstände anbringen. Von da geht es
dann zum Controller. Erste Frage, ob die Kabel gut direkt anlötbar sind und
dann (werde ich wohl nicht ausreizen) wie viel mA ich bei so 2 Volt über das Kabel
schieben kann, bevor es schlecht wird.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Name vergessen hat geschrieben: Mo 12. Okt 2020, 05:46 Ich vermute, der Schalter schaltet 1-2 Windungen dazu, um eine "Schnelladung" zu erreichen, indem einfach eine höhere Spannung=höherer Strom benutzt wird, 1V mehr vielleicht. Darum merkst Du es nicht direkt am Verhalten.

.....
Genau so. Zumindest machen meine das hier so.
Ich würde an dem Ding auch maximal etwas beleuchtung und ein Autoradio betreiben wollen.
Denn wie du sagst, da ist nicht viel drin.
Trafo, Gleichrichter, Amperemeter und vieleleicht noch eine Sicherung.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

solche Ladegeräte gröhlen ungeglättete Gleichspannung auf den Akku.

vor 35 Jahren hatte ich mal ein Autoradio am Ladegerät.
Das war so meine erste Erkenntnis, was ein Kondensator macht ;)
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Harley
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harley »

Diese Uralt-Ladegeräte haben in der Regel einen Trafo drin mit Luftspalt.
Dadurch werden sie "gutmütig" und kurzschlussfest.
Der Traf ist spannungsmäßig butterweich, als Netzteil denkbar ungeeignet.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Harley hat geschrieben: Mo 12. Okt 2020, 09:14 ... spannungsmäßig butterweich, als Netzteil denkbar ungeeignet.
hab in so ein absaar 4A ding ein AM6S lader als Frontend eingebaut.
bei mehr als fast 2A, error beept der Lader weil offenbar die Spannung einbricht.
(aber auch keine Glättung verbaut)
vielleicht wäre eine Pufferbatterie einen Versuch wert.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Cubicany hat geschrieben: Mo 12. Okt 2020, 08:03 Wollte so ein Standard Flachbandkabel direkt an SMD RGB LEDs löten, die Kabel
auf einer Platine sammeln und dort die Widerstände anbringen. Von da geht es
dann zum Controller. Erste Frage, ob die Kabel gut direkt anlötbar sind und
dann (werde ich wohl nicht ausreizen) wie viel mA ich bei so 2 Volt über das Kabel
schieben kann, bevor es schlecht wird.
Die Lötbarkeit hängt von Fabrikat und Typ ab. IDE ließen sich bis jetzt immer löten - meiner Erfahrung nach.
Die Strombelastbarkeit hängt vom Querschnitt ab. Dabei geht es immer im die am Leitungswiderstand entstehende Wärme und den Spannungsfall.
Die maximale Spannung von der Spannungsfestigkeit.

Die Begriffe dürften für ein Selbststudium reichen.
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