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Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 9. Mai 2018, 09:13

ich hab so'n Teil noch nie von innen gesehen, aber irgendwo muss die Welle innen ja gelagert sein.
Ich stelle mir jetzt vor, dass das (da eben biegsam) nie so richtig optimal geht.

das wird hier auch etwas warm.

Beitrag von **duese** » Mi 9. Mai 2018, 09:30

Die Welle ist recht kühl, aber das Griffstück und das Lager am Ende werden gut fühlbar warm.

grobschmied · Beitrag von **grobschmied** » Mi 9. Mai 2018, 09:35

Das kann ich so bestätigen, auf Arbeit benutzen wir Dremel 4000 mit biegsamer Welle. Das wird nach kurzer Zeit warm, aber nach geschätzten 20min Arbeiten bei 25k Umdrehungen is bis jetz nix weiter passiert.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Do 10. Mai 2018, 02:01

Hat jemand schonmal solch eine Digitale Parkscheibe offen gehabt?
https://www.ebay.de/itm/PARK-LITE-ELEKT ... SwEOpaL-oH
Ich frage mich wie hier der Bewegungssensor funktoniert.
Ein Gyroskop wie im Handy scheidet aus weil:
zu teuer
relativ komplexe auswertung
hoher Stromverbrauch (Knopfzellen halten 2 Jahre)
Also tippe ich auf was ganz simples wie z.B. eine Feder oder eine Stahlkugel, welche gegen Irgendwelche Kontakte kullert.
Eigentlich finde ich die Idee ja wirklich clever, kann mir aber kaum vorstellen, dass diese Dinger hier bei uns wirklich erlaubt sind. Und über 20€.......

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Do 10. Mai 2018, 02:19

https://www.pollin.de/p/erschuetterungs ... 15p-180087

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Do 10. Mai 2018, 07:43

xanakind hat geschrieben: Eigentlich finde ich die Idee ja wirklich clever, kann mir aber kaum vorstellen, dass diese Dinger hier bei uns wirklich erlaubt sind. Und über 20€.......

Ist erlaubt, in der letzten Rentner-Bravo (ADAC-Zeitung) ist ein Artikel drüber.

doofi · Beitrag von **doofi** » Do 10. Mai 2018, 09:29

Cool. Mit zwei Servos einen "Beweger" bauen der die Uhr beim Parken weiterlaufen lässt.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Do 10. Mai 2018, 10:22

Es gab schon Leute die haben Quarzwerke an Parkscheiben geklebt
http://kaernten.orf.at/news/stories/2643798/

Botanicman2000 · Beitrag von **Botanicman2000** » Do 10. Mai 2018, 11:10

Hallo

zu der Druckluftverteilung.

Preiswertes Verzinktes Rohr nehmen und mit Gewindeschneiden und Ordentliche Schneiden und mit Loctite 55 eindichten.
Wenn C-Stahl dann nur das für Trinkwasser aus Edelstahl denn alles andere rostet.
Grössenordnung würde ich 11/2" nehmen Stichleitungen in 1" und unten ein T-Stück mit etwa 20CM Rohr drann. Dort dann ein KFE-Hahn drann um ab und an mal Kondensat abzulassen.

Optimalerweise legt man Druckluft mit Gefälle, das sieht aber bei grossen Längen bescheiden aus.
Wie von dir beschrieben an den Stichleitungen Kugelventile ran .

PVC-HArt Rohr geht auch gut lässt sich einfach verarbeiten und bestens Kleben aber auch hier nur ganz geschlosssene Schellen..

Achja C-Stahl nie flexen nur mit Rohrschneider verarbeiten und entgraten

Wenn es auf Optik nicht ankommt dann Pe-Rohr von der Rolle

licht_tim · Beitrag von **licht_tim** » Do 10. Mai 2018, 11:15

Warum nicht mit der Flex? Wegen dem Schleifstaub der dann auch im Rohr ist und später an den unmöglichsten Stellen Probleme macht? Was ist mit Sägen von Hand? Da gibts Späne und einen Staub.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Do 10. Mai 2018, 13:57

doofi hat geschrieben:Cool. Mit zwei Servos einen "Beweger" bauen der die Uhr beim Parken weiterlaufen lässt.

Das wird schwierig, da diese Parkscheibe an die Windschutzscheibe geklebt werden muss.
In der Parkscheibe wird ja sowieso ein Interner Takt irgendwo vorhanden sein . Den könnte man ja dazu benutzen um den Erschütterungssensor..... Naja, ihr wisst schon.
Da sie tatsächlich erlaubt ist, hab ich einfach mal eine bestellt

Freak · Beitrag von **Freak** » Do 10. Mai 2018, 18:40

Ist die Dichtung im Deckel von Munikisten spritfest?

doofi · Beitrag von **doofi** » Do 10. Mai 2018, 19:33

100% ig sicher kann ich das nicht bejahen; aber ich habe diverse ölige, lösungsmittlige und sprittige Sachen in Munikisten eingelagert (deutsche, russische und US-amerikanische) und das scheint den Gummiteilen nichts auszumachen.
Aber, wie gesagt, als Tank benutzt habe ich noch keine...

Raider · Beitrag von **Raider** » Fr 11. Mai 2018, 07:50

Azze hat geschrieben:
Desinfector hat geschrieben:
xanakind hat geschrieben: Auf meiner Einkaufsliste steht nun eine UV-Taschenlampe
Härter-"Lampe" für 2K-Kleber?
Oder das Kinderspielzeugstiftset mit "unsichtbarer" Tinte, die unter dem mitgelieferten Lämpchen sichtbar wird?

Ach Was, Convoy S2 UV. Mit der passenden Vorsatzscheibe kommt da sogar nur UV raus, ganz ohne blau:D

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 11. Mai 2018, 18:18

Und schon ist die Parkscheibe da!
Das Gehäuse lässt sich auch im eingebauten Zustand relativ einfach mit einem Plektrum öffnen (ist nur geclipst):

Und hier der Erschütterungssensor:

Mal schauen ob ich dazu ein Datenblatt finde.
Edit:
Hab´s Datenblatt:
3 Achsen Gyroskop mit i²C Schnittstelle....

Botanicman2000 · Beitrag von **Botanicman2000** » Fr 11. Mai 2018, 23:12

Hallo

ich will 1 oder 2 der folgenden Ikea Regale kaufen
https://www.ikea.com/de/de/catalog/prod ... #/40346924

soweit so gut ich will die aber nun an die Wand hängen.
Jemand eine Haltbare Idee?

Ich dachte an Aluprofil unten an die Wand regal drauf und oben noch 2 Winkel
Alles mit Wand und Regal verschraubt

Gruß Uwe

grobschmied · Beitrag von **grobschmied** » Fr 11. Mai 2018, 23:34

Es sind laut Anleitung und eigener Erfahrung Beschläge zur Wandmontage dabei, du musst nur die passenden Dübel und Schrauben für deine Wand haben. Wie belastbar das ist weiß ich auch nicht, das mit den Aluwinkeln könnte mehr halten.

Beitrag von **duese** » Sa 12. Mai 2018, 01:12

So wie das aussieht, sind das die selben Beschläge, die auch bei den Küchenhängeschränken von Ikea dabei sind. Damit hab ich schon 90 hohe Kästchen an die Wand gehängt. So lange die Schrauben/Dübel stabil sind, sollte das halten.

Leiste drunter ist wohl keine so gute Idee, weil die Schrauben oben dann nicht mehr hauptsächlich auf Scherung sondern auf Zug belastet werden. Zabex hat das vor kurzem anschaulich geschildert, wie bei so einer Aktion ein Küchenkästchen voll beladen runter kam (war nicht seine Küche).

Edit: Hier wars: https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 07#p198607

jodurino · Beitrag von **jodurino** » Sa 12. Mai 2018, 07:30

Hallo
habe eine mobile Steuerung mit 2 Siemens Frequenzumrichtern
sie wird intern über ein Schütz eingeschaltet.

Und jedesmal beim ersten Schalten kommt die Sicherung weil die Kondensatoren noch leer sind.
Gibt es eine elegante Lösung?

2. Schütz mit Nachlaufverzögerung ?
Wird eng ist wenig Platz dort.

cu
jodurino

enebk · Beitrag von **enebk** » Sa 12. Mai 2018, 14:16

Hilft es vielleicht, wenn man die FUs nacheinander mit Verzögerung einschaltet? Die Sicherung sollte einen einzelnen FU doch noch packen, oder?

Beitrag von **duese** » Sa 12. Mai 2018, 14:19

Kommt drauf an.
Ich hab letztes Jahr in der Arbeit einen Pumpenturm unter den Fingern gehabt (FU, ein oder zwei Schütze und eine Kreiselpumpe auf einem Wagen verheiratet). Das Ding hat zuverlässig beim ersten Einschalten nach dem Einstecken den FI geschossen. Dann den FI wieder reingedrückt und Betrieb war dauerhaft möglich.

jodurino · Beitrag von **jodurino** » Sa 12. Mai 2018, 21:18

enebk hat geschrieben:Hilft es vielleicht, wenn man die FUs nacheinander mit Verzögerung einschaltet? Die Sicherung sollte einen einzelnen FU doch noch packen, oder?

Ja Es passiert nur in den ersten Minuten, wenn alles auf Betriebstemperatur ist hört es auf.

Einzig einer der Beiden FU macht immer F11 Fehler bedeutet interne Schnittstelle Fehlerhaft.
Da muss ich mich reinfuchsen, wird etwas aufwändiger.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Sa 12. Mai 2018, 21:34

Wie kommt es, das der R2 eine solche starke Auswirkung auf das Outputsignal hat ?
100kHz scheint mir eigentlich für die Optokoppler eigentlich nicht soo schnell.

Jetzt verstehe ich auch, warum das mit den Rechtecken und den Optokopplern so ein Problem ist, wenn man sich nicht mit den Kurven in den Datenblättern auskennt.

Sind die Fotoempfänger so träge? Kullern da die Photonen einzeln in die Bandlücken ?
Gibt es da keine Avalace-Fototransistoren oder so?
Sind Fototriacs schneller ?

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Sa 12. Mai 2018, 21:37

Optotriacs sind schnarchlahm. Normale Koppler sind deutlich schneller.

MfG. Andreas

sysconsol · Beitrag von **sysconsol** » Sa 12. Mai 2018, 22:02

@jodurino: Servoregler haben deswegen Precharge-Eingänge. Haben deine FUs soetwas?

Ansonsten könnte man per Widerstand vorladen. Brauchst aber mindestens ein Hilfsschütz oder größeres Relais.

Ob es ein guter Kompromiss ist, den Schütz per (Vorlade-)Widerstand dauerhaft zu brücken, weiß ich nicht.

jodurino · Beitrag von **jodurino** » So 13. Mai 2018, 07:44

sysconsol hat geschrieben:@jodurino: Servoregler haben deswegen Precharge-Eingänge. Haben deine FUs soetwas?

Ansonsten könnte man per Widerstand vorladen. Brauchst aber mindestens ein Hilfsschütz oder größeres Relais.

Ob es ein guter Kompromiss ist, den Schütz per (Vorlade-)Widerstand dauerhaft zu brücken, weiß ich nicht.

Derzeit werden beide über 1 Schütz eingeschaltet, kann aber noch ein Einschaltverzögerrelais und ein weiteres Schütz für den 2. Wechselrichter einsetzen.

Wechselrichert sind:
Simovert 6SE30210DC00 von Siemens

finde leiter keine Anleitung im Netz muss heute mal in die gedruckte gucken.

Schon älter die Kisten und als Ersatz reichlich teuer.

cu
jodurino

sysconsol · Beitrag von **sysconsol** » So 13. Mai 2018, 08:35

Soetwas? https://www.automatyka.siemens.pl/docs/6SE30_MM1_DTR_en.pdf

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » So 13. Mai 2018, 12:58

Hightech:
Optokoppler schalten saulahm ab, weil Einschalten reichlich Ladungsträger im Überschuss in die Basis pumpt, Ausschalten aber nicht in vergleichbarer Exzessivität Ladungsträger aus der Basis entfernt.
Man kann hier beliebig weit in die Trickkiste greifen und damit sehr weit kommen (Bedenke, dass man 10GBit/s und mehr über Optokoppler (mit etwas Faser dazwischen) übertragen kann).
Eine Lösung ist, entweder einen Widerstand von der Basis des eingebauten Transistors zum Emitter zu legen (dafür ist der Anschluss da), oder besser dafür zu sorgen, dass der Transistor im Optokoppler immer genug Strom führt, um die Basis wieder leerzuräumen.
Außerdem macht es Sinn, dem Optokoppler einen kleinen Vorstrom zu geben, damit alle beteiligten Sperrschichten schon mal "kurz vor ernsthaft leitend" sind und man weniger Kapazitäten umladen muss.
Ich habe dafür im wesentlichen zwei Ansätze:
Schaltung ausgelagert wegen Bildgröße
Die linke Schaltung ist etwas fummeliger, aber auch noch etwas flotter. Die rechte Schaltung funzt eigentlich immer. Die Hilfsspannungsquelle muss hier niederohmig (Spannungsregler, ernsthafter Spannungsteiler oder einfach Spannungsteiler mit Emitterfolger) sein.

Ich bin mir allerdings sicher, dass Bastelbruder gleich mit der ultimativen Lösung um die Ecke kommt.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » So 13. Mai 2018, 14:29

Ich hab ein bisschen gebastelt und diese Verschaltung kommt den nahe was ich brauche.
Natürlich vom Bastelbruder getuttembergt.

sparky · Beitrag von **sparky** » So 13. Mai 2018, 18:11

Moin!

Ich hab hier gerade einen defekten BluRay-Player auf der Werkbank: "Geht nicht mehr. Kannste haben. Wäre aber schön, wenn du ihn reparieren würdest..."

Ursache ist schnell eingekreist: Im Netzteil hat ein TNY176/177 den Hut gehoben. Ersatz ist kein Problem und Bestellung schon ausgelöst /TN177 - der kann etwas mehr ab lt. Datenblatt).

Nur: Welche Kollateralschäden kann / darf / muss ich erwarten? Sicherung ist heile und auf den ersten Blick scheint sonst nix defekt zu sein. Das SNT hört auf den Namen "40-BD0179-PWB1G" - dazu findet man auch u.a. Schaltungsunterlagen.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » So 13. Mai 2018, 18:23

Ich kann kein sinnvolles Datenblatt zu dem Ding finden.
Ins Blaue, in absteigender Wahrscheinlichkeit:
An dem Übertrager müsste ein Widerstand-Kondensator-Diode-Netzwerk hängen, das bei beliebigem Exitus den Wandler mitreißt. Außerdem muss es da einen kleinen Elko zur Hilfsbesaftung geben - auch der kann tot sein und das Ding mitreißen.
Ansonsten kann noch der Optokoppler draufgegangen sein.

sparky · Beitrag von **sparky** » So 13. Mai 2018, 18:38

@ferdimh DANKE! und: www.ges.cz/sheets/t/tny174_180.pdf

Hmm... ich muss das Ding wohl so oder so genauer unter die Lupe nehmen. Oder mal bei Maxens stöbern. Gebraucht werden nur 5 und 12V in moderaten Strömen.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » So 13. Mai 2018, 19:45

Dieser Wandler arbeitet mit konstantem Maximalstrom und regelt ausschließlich durch Aussetzbetrieb. Wenn der Trafo (Luftspalt) zu klein ist geht das Teil hops weil der Strom in der Sättigung zu schnell ansteigt.
Einfach so einen "größeren" Chip zu nehmen ist nicht unbedingt "besser". Eher würde ich einen kleineren Chip einsetzen wenn die Leistung reicht.

Zu der Optokoppler-Geschichte wurde eigentlich alles gesagt. Der Geschwindigkeit abträglich sind Spannungsänderungen und zu geringer Strom. Gigahertz-Optostrecken übertragen zwar auch Digitalsignale, aber an der Fotodiode wird praktisch nur der Wechselstromanteil AC-gekoppelt ausgewertet.
Was soll dieses Bremssystem R8/C3 ?

video6 · Beitrag von **video6** » So 13. Mai 2018, 20:49

Geplatzte Blue Rays mit den Netzteilen hatte ich schon öfters mit externen 5/12Volt Netzteilen gefixt.
Nen Diodenstecker oder ähnliches dreipoliges verbaut.
Das originale Netzteil tot gelegt. Und am Ausgang vom Toten neu angeklemmt.
Kommt oft billiger und ich greife oft nur unter den Tisch.
Oder nen Openframe von Pollin reingedengelt wenn Platz ist.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » So 13. Mai 2018, 21:05

Bastelbruder hat geschrieben: Was soll dieses Bremssystem R8/C3 ?

Ohne bekomme ich Q2 nicht geschaltet im Bereich 1µs.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » So 13. Mai 2018, 21:46

Ich kann das nicht ganz nachvollziehen aber vermutlich wird ein Inverter benötigt weil aus Q1 doch wohl ein sauberes Rechteck auch mit 12V Amplitude rauskommt. Zumindest wenn der Arbeitswiderstand in einem sinnvollen Bereich gewählt wird. Das Geheimnis schnellen Ausschaltens ist die Schottkydiode.

Wenn die Schaltung andersrum funktionieren soll (Licht = high), einfach Q1 durch PNP ersetzen und mit den 3 Bauteilen drumrum nach oben spiegeln. Es geht sogar beides gleichzeitig.

Und wie schon mal erwähnt, zu kurz dürfen die Impulse nicht werden, weil der Leistungsschalter irgendwann bloß noch Schaltverluste produziert. Das ist dann wie bei den allerbilligst-Schalt-Wandwarzen die im Leerlauf heiß werden weil die Frequenz automatisch so weit hochläuft bis die bei der minimal möglichen Schaltzeit in der Drossel zwischengespeicherte Energie durch die eigenen Verluste aufgefressen wird.

doc_c · Beitrag von **doc_c** » Mo 14. Mai 2018, 15:40

Hallo zusammen ich bräuchte mal einen Denkanstoß in die richtige Richtung:

Wir (kleine Firma) suchen gerade ein günstiges, kompaktes, ip67/68 Stecksystem mit dem wir 2x verdrillte Aderpaare für Sensoren 0,25-0,5mm² und 2x 2,5mm² oder 4mm² Kabel (24Vdc bei 20A bzw 50A ) verbinden können.

Kennt da jemand was brauchbares was die BWLer abnicken könnten ?

Combi/Hybrid-Stecker von
Harting sind zu groß
Phoenix-Contact 60-80$ "etwas" außerhalb des Budget
Molex sind nicht verfügbar bzw "Preis auf Anfrage"
combination D-Sub 15W4 sind geil aber auch noch recht teuer

Passend dazu:
Kennt jemand ein Kabel welches aus 2x2x0,5mm², 2x2,5mm²/4mm² besteht oder so ähnlich aufgebaut ist oder einen Hersteller der so was anbietet ?

Kennt wer ein günstiges IP68 Stecksystem für Daten (RS485) 2-3pol ?
Kollege will mich mit Cinch oder Klinke ärgern

doofi · Beitrag von **doofi** » Mo 14. Mai 2018, 15:44

50A DC über ein 4mm²??

doc_c · Beitrag von **doc_c** » Mo 14. Mai 2018, 15:46

Ja ... sind so Wunschvorstellungen von .......$Kunde die man noch einschrumpfen muss.
Wir hoffen!!! das 20 reichen

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Mo 14. Mai 2018, 15:50

50A/4mm² kannst du vergesse, da haste selbst bei 10mm² schon ordentlich Spannungsfall drauf, wenn es zu lang wird
evtl. DSUB , die gibt es in IP68 und in Hochstromausführung.
https://www.reichelt.de/SUB-D-Mischkont ... OUPID=7422
da ist aber bei 20A Schluss, 40A wäre dann schon Hartingstecker

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mo 14. Mai 2018, 15:53

Oder DSUB25 und massiv parallele Kontakte...

jodurino · Beitrag von **jodurino** » Mo 14. Mai 2018, 17:30

doc_c hat geschrieben:Hallo zusammen ich bräuchte mal einen Denkanstoß in die richtige Richtung:

...

Kennt wer ein günstiges IP68 Stecksystem für Daten (RS485) 2-3pol ?
Kollege will mich mit Cinch oder Klinke ärgern

Für einmal Stecken -Verdrahten und dann vergessen oder für Ortsveränderlich?
Kleinstserie oder Mengen?

Guck mal:
http://www.conec.com/catalog/de/d-sub-s ... l?___SID=U

und nur für RS485

die grünen Verbinder, die werden viel bei Wechselrichter eingesetzt

cu
jodurino

DocDan · Beitrag von **DocDan** » Mo 14. Mai 2018, 18:12

Für Profibus (auch RS485) ist im Feld der M12-Steckverbinder mit B-Kodierung gebräuchlich, geht laut kurzer Recherche bis IP67...

sysconsol · Beitrag von **sysconsol** » Mo 14. Mai 2018, 18:19

Ich würde als Suchbegriff "Rundsteckverbinder" vorschlagen.

Die verschiedenen Hersteller bieten verschieden gute Suchmöglichkeiten an.
Wenn du eine Auswahl hast, solltem dem BWL-Menschen die sinnvollen Argumente ausgehen,
denn mit der Auswahl kannst du das Preisgefüge nachweisen.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mo 14. Mai 2018, 19:37

wie viele Steine sind in der Regel auf einer Palette Klinkersteine? Und wie viele Quadratmeter ergibt das in etwa?

Jannyboy · Beitrag von **Jannyboy** » Mo 14. Mai 2018, 21:35

Hallo zusammen,

Ich habe gerade ein Knoten in Hirn.
Es geht um die Umstellung einer Formel zur Berechnung des Spannungsteilers eines LM317.

Die Grundformel ist U2 = 1.25V * (1+R2/R1) + Io * R2
Geben sind: U2 = 12V, Io = 50µA und R1 = 82 Ohm.
Das ganze soll nach R2 umgestellt werden.

Vereinfacht ist kommt raus: R2 = (U2/1.25V - 1) * R1, aber was zum Teufel mache ich mit den +Io * R2 ?

Anbei ist mein Versuch der irgendwie falsch ist.

Kann mir da jemand mal bitte auf die Sprünge helfen?

Vielen Dank und Grüße
Jan

lüsterklemme2000 · Beitrag von **lüsterklemme2000** » Mo 14. Mai 2018, 21:52

@Jannyboy
Wenn du dividierst oder multiplizierst, musst du alle Summanden dividieren oder multiplizieren.
Von der zweiten zur dritten Zeile teilst du durch 1,25. Aber den Teil mit Io*R2 teilst du nicht.
Das ganze ist auch in Zeile 4 nochmal passiert

Wenn ich mich nicht vertan habe kommt das bei raus:

Jannyboy · Beitrag von **Jannyboy** » Mo 14. Mai 2018, 22:30

lüsterklemme2000 hat geschrieben:@Jannyboy
Wenn du dividierst oder multiplizierst, musst du alle Summanden dividieren oder multiplizieren.
Von der zweiten zur dritten Zeile teilst du durch 1,25. Aber den Teil mit Io*R2 teilst du nicht.
Das ganze ist auch in Zeile 4 nochmal passiert
Wenn ich mich nicht vertan habe kommt das bei raus:

Danke das sollte passen.
Wir wie kommt da m dahin?

lüsterklemme2000 · Beitrag von **lüsterklemme2000** » Mo 14. Mai 2018, 22:47

So kommt man dahin:

m3rt0n · Beitrag von **m3rt0n** » Di 15. Mai 2018, 16:15

kennt jemand einen android-emulator für windows, bei dem man den namen des wlans ändern kann oder der den wlan namen des wlans, mit dem der pc verbunden ist übernimmt? alternativ eine app mit der man dem android eine andere ssid vorgaukeln kann?
bluestacks und noxplayer habbich schon probiert, bei bluestacks heisst das wlan bluestacks und beim noxplayer ist es ein komplett kryptischer zahlen/buchstabenwust...

hintergrund: ich möchte die app stream vision von yukon verwenden, die kernbehinderte app will sich aber nur mit einem wlan verbinden, das einen bestimmten namen hat, nämlich den, der fest in der thermalkamera eingestellt ist...