die Welt kann ja so einfach sein...
Dieser ganze Automations-Gedöns kommt mir auch nicht in die Hütte.
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wann immer es geht: von aussen nach innen bohren.
Also bevor die beim Entsorger landen, würde ich mich gern um die ESPs kümmern und denen ein neues Zuhause geben
Altbau oder Neubau?Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13 Macht es Sinn einen Leitungssucher zu verwenden, um keine bestehenden Leitungen zu treffen? Falls ja, welchen könnt ihr empfehlen (gerne auch aus China)? Alternativ, reicht es aus zu schauen, in welche Richtung die Leitungen von bestehenden Steckdosen und Schaltern hergehen? Was sagt die Praxis?
Gips oder Rotbrand, bei Gips vorher die Wand feucht machenStefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13 Welchen Putz soll ich verwenden? Die Räume sind recht gut renoviert und ich möchte das Staubaufkommen auf ein Minimum reduzieren, d.h. Schleifarbeiten möglichst vermeiden. Über den Putz soll später Vliestapete kommen. Habt ihr Tipps zu Verarbeitung des Putzes?
Leerrohr und dessen Bögen so groß wie möglich und am besten noch 1x 2,5mm² flexible Litze mit dazu als Zugdraht für spätere Erweiterungen
Da nutze ich immer Brandschutzmasse aus der Kartusche dazu, vor allem wenn doch mal was in der Garage passieren sollte.
In Steckdosen und Klemmdosen die sehr voll werden , nutze ich gerne diese Wago KlemmenStefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13 Außerdem möchte ich manche Steckdosen erneuern. Für die Kabelverteilung darin möchte ich gerne Wagos verwenden. Welche haben sich da in der Praxis bewährt? Die selbstklemmenden oder die mit Hebel? Könnt ihr mir eine Serie empfehlen? Was haltet ihr von den Leuchtenklemmen für die Deckenlampen?
Wie man gipst und Gips anrührt weist du? Also den Gips sumpfen lassen und nicht anrühren wie Teig, dann bleibt er auch länger wie 5min verwendbar.Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 16:32 Zum Fixieren habe ich diesen "Elektriker"gips angeschafft:
https://www.amazon.de/Knauf-Bau-Gips-El ... 901&sr=8-9
Hört sich gut an. Zuerst alles schlitzen, bohren und ausstämmen, dann Dosen rein, wenn die fest Rohr und Kabel rein. Kein Gips in Nassräumen. Löcher immer vornässen.Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13 ...
Der aktuelle Plan ist der Folgende: Eine gescheite Mauernutsäge mit (Steinstaub)-Staubsauer ausleihen, Kanäle anzeichnen, sägen und mit Bohrhammer ausräumen. Für die Dosen wollte ich einen Dosensenker verwenden. Dann im Weiteren das Wellenleerohr mit zuvor durchgeführten Netzwerkkabel einlegen und mit ein paar Nägeln fixieren. Dann das Wellenleerrohr mit Elektrikergips (10 Minuten) fixieren und die Nägel wieder entfernen. Dannach den Rest irgendwie verputzen.
Ich kann als Leitungssucher eigentlich nur den BOSCH PDO Multi empfehlen. Alles findet der aber auch nicht. Gerade hinter Streckmetall tut der sich schwer Mit etwas Übung und guter Batterie kann man damit allerdingst die Leitungen sehr genau orten.Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13 ....
- Macht es Sinn einen Leitungssucher zu verwenden, um keine bestehenden Leitungen zu treffen? Falls ja, welchen könnt ihr empfehlen (gerne auch aus China)? Alternativ, reicht es aus zu schauen, in welche Richtung die Leitungen von bestehenden Steckdosen und Schaltern hergehen? Was sagt die Praxis?
Am Besten den Putz der jetzt schon drauf ist. bei Bj 94 kann das auch Gipsputz sein. Ich würde da auch zu Rotband Putzgips raten, kann man auch zum Dosensetzen nehmen. Mit dem Stuckgips würde ich keine Schlitze schließen wollen. Ist zu teuer und zu mühsehlig. Weil wird zu schnell hart.Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13
- Welchen Putz soll ich verwenden? Die Räume sind recht gut renoviert und ich möchte das Staubaufkommen auf ein Minimum reduzieren, d.h. Schleifarbeiten möglichst vermeiden. Über den Putz soll später Vliestapete kommen. Habt ihr Tipps zu Verarbeitung des Putzes?
Für Datenleitungen würde zu M25 Leerrohr raten. M20 ist zu dünn, M32 bekommst nicht gut in die Dosen. Manchmal macht es Sinn nur bis zum Keller, Dachboden oder Abseite Leerrohr zu verlegen und dort dann Mit Kabelkanal die Leitungen sammeln.
Wurde das meiste schon geschrieben. Das Loch wird auf der Seite mit der Bohrmaschine normal das kleinere sein. Brandschutzmasse ist besser als Silicon. Den letzten cm ohne Schlag und weniger Druck.
Für starre Leiter nehm ich nicht so gerne die Klappwago. Die verlinkten sind OK. Abraten würde ich von dem Nachbau von Würth. Als Alternative nutze ich zur Zeit die von Hellerman Tyton / Wiska. Stecken geht da leichter, Raus aber schlechter. Sind etwas klobiger. Ab 8er werden die recht breit.Stefan hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 10:13....
- Außerdem möchte ich manche Steckdosen erneuern. Für die Kabelverteilung darin möchte ich gerne Wagos verwenden. Welche haben sich da in der Praxis bewährt? Die selbstklemmenden oder die mit Hebel? Könnt ihr mir eine Serie empfehlen? Was haltet ihr von den Leuchtenklemmen für die Deckenlampen?
sagen wir es mal so.... für ein paar sachen habe ich ein paar ESP32 Funksteckdosen sinnvoll eingesetzt :richtig so. ein normaler schalter hält mindestens 30, eher 80 jahre und verbraucht keinen strom für sinnlos.
obwohl ich jetzt mein ganzes haus neu installiere, wird da ganz sicher nichts „smart“. aus ist aus und basta.
Falls du mal praktische Hilfe von jemandem brauchst, der es ebenfalls nie gelernt hat, schreib mir einfach eine PN
Die IRFZ44N verwende ich auch immer.Marsupilami72 hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 23:06 Wo wir gerade bei ESPs sind...da sind auch ein paar auf dem Weg zu mir. Ich möchte damit 24V LED-Stripes ansteuern und bin mir gerade unschlüssig, was die passenden MOSFETs und ihre Beschaltung angeht.
Ich möchte gleich ein paar mehr bestellen, und suche einen Typ, den ich möglichst universell an Arduino und ESP32 verwenden kann...
Bisher bin ich bei meiner Suche bei IRLZ44N und IRF3708 gelandet - wären die dafür geeignet? Oder andere Typen?
Dann noch die Frage der Beschaltung - Einige verwenden die Dinger ja komplett nackt direkt am GPIO...ich würde gefühlsmäßig zumindest 100Ohm zwischen GPIO und MOSFET und 100kOhm als Pulldown einsetzen - ist das so Ok?
A&O D4184A bei mir, an ESP32, 8266 und Arduinos prima. Mit Uds 40V sollten die auch für 24V reichen. Vgsth_max 2,6V!Marsupilami72 hat geschrieben: ↑Fr 3. Jul 2020, 23:06 Ich möchte gleich ein paar mehr bestellen, und suche einen Typ, den ich möglichst universell an Arduino und ESP32 verwenden kann...
Bisher bin ich bei meiner Suche bei IRLZ44N und IRF3708 gelandet - wären die dafür geeignet? Oder andere Typen?
Dann noch die Frage der Beschaltung - Einige verwenden die Dinger ja komplett nackt direkt am GPIO...ich würde gefühlsmäßig zumindest 100Ohm zwischen GPIO und MOSFET und 100kOhm als Pulldown einsetzen - ist das so Ok?
Vgsth ist nur ein Hinweis, aber erst wenn bei dem gewollten VGS im Datenblatt ein RDSON angegeben ist, ist es amtlich.
Es geht um so einen Strip hier:
Interessante Idee eigentlich
Ursache gefunden. Bei insgesamt 21 Abzweigdose ist das eine Fleißarbeit. In der Nachbardose waren noch Fake-Wagos ohne Fett, die haben mit Alu auch noch kräftig gebrutzelt.uxlaxel hat geschrieben: ↑Mo 29. Jun 2020, 22:58 Komisches Phänomen, was ich mir nicht erklären kann.
Bei mir im Nebengelass geht die Stromzufuhr mit der Kirche ums Dorf. 2x2,5-Alu und 1x1,5-Kupfer (klassisch genullt) geht über 12 bis 15 Abzweigdosen bis zum letzten Raum. In den letzten 4 Räumen habe ich LED-Funzeln mit E27 (14..20W), weil mir die Allgebrauchsglühlampen mit 25 und 40W einfach viel zu dunkel waren.
Um so mehr Lampen ich einschalte, um so dunkler wird es. Gut, Scheiße viel Kabel und blöde Übergangswiderstände, jetzt nach 60 Jahren durchaus möglich...
Kurioserweise werden alle 4 LEDs wieder richtig hell, wenn ich im fünften Raum (also vorher im Strang) eine 60W-Glühlampe dazu schalte.
Ich kann mir diesen Effekt nicht erklären. Ob das mit Oberschwingungen zu tun hat? Die LED-Funzeln sind aber 3 verschiedene Modelle, ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die mit exakt dem gleichen PWM auf dem Netz rum hacken. Trotzdem ist der Effekt eigenartig, dass die mit der zusätzlichen ohmischen Last heller statt dunkler werden... Ich bin am Ende
davon kannst du ausgehen! das mit den vielen abzweigdosen ist totaler müll!
ja, getrennt am liebsten.
ist geplant für die künftige werkstatt und garage, sowie die einspeisung der bereits fertig gestellten CEE-schuko-kombis mit 3 bzw. 4x schuko, CEE16rot, CEE16blau und CEE32rot (vorgesichert mit 25A)
ich habe bereits von uwe 2 stücken 7x2,5 (6xSW+1grge) bekommen und da man bei schwarzen nummerierten leitern auch den N in schwarz ausführen darf, ist der drobs gelutschtChemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 5. Jul 2020, 18:24 Kannst ja mal bei dir über die Arbeit im Großhandel fragen ob sie dort die Sonderversion vom NYM 7x2,5 mit drei blauen Drähten und braun schwarz grau gn/ge führen
http://www.neupha-z.com/
Wenn Du den überzeugenden Foto/Filmbeweis lieferst, daß das Zeug nicht der Artikelbeschreibung entspricht, wird Dir AliExpress den vollen Kaufpreis inkl. Versand erstatten, Du musst halt nur die ganzen unseriösen Vorschläge des Händlers ablehen.
da sah das damals selbst in der alten Zementfabrik besser aus, die 25 Jahre lang als Ruine da stand.
Siebdruckplatte tuts auch. Ist auch wetterfest und braucht keine Fliese zum halten.Mino hat geschrieben: ↑Mo 6. Jul 2020, 10:24 Moin,
Deckenlampen und WoZi-Möbel gehören zu den Dingen in den Läden, die meiner Meinung nach nicht unter Faktor 4 zu den Herstellkosten verkauft werden….aber lassen wir das.
Ich brauche einen Gartentisch, bin aber nicht gewillt ~1000€ für son Ding auszugeben. Das Problem ist die Tischplatte, die muss ja ganz schön was abkönnen über die Zeit draussen.
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen einfache eine (ja EINE) Fliese zu nehmen:
https://www.hornbach.de/shop/XXL-Feinst ... tikel.html
Krasses Teil…eine Fliese = 3m². Von den Maßen mit 1,2 x 2,6m passt das Ding perfekt. Das Untergestell brat ich mir irgendwie zusammen…soweit so gut.
Nun ist die Fliese mit 7mm nicht gerade „massiv“. Die Frage ist, auf was ich die draufkleben soll?
Betontisch gießen und dann da drauf? Irgendeine Estrichplatte?
Hat da jemand nen Vorschlag?
Mino
da war vermutlich auch kein alukabel im spiel, die dose oben offen und schlagwetter, aber unten zu. oder?Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 6. Jul 2020, 11:37da sah das damals selbst in der alten Zementfabrik besser aus, die 25 Jahre lang als Ruine da stand.
aussen Zementkruste, innen aber top.
Ich würde auch zu Siebdruckplatte neigen, so ab 21 mm aufwärts.