Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

lass ein bisschen Luft, und stell das so hin dass die Schokolade nach unten fällt, und löt das Ding zu - mit
dem Lötkolben und Elektronikzinn, NICHT mit der offenen Flamme. und auch nicht rundrum, sondern immer
wieder ein Klecks, wie beim Blech einschweissen am Auto. Kannst auch eher mit dem Lötzinn "kleben" anstatt
alles schön verlaufen zu lassen.
das geht schon...
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

ESDKittel hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 12:25 2K-Epoxidharz, Montagekleber, etc. sollten funktionieren.
An ein paar Tropfen Kleber hätte ich auch zuerst gedacht, aber das ist halt nicht unbedingt geschmacks- und gesundheitsneutral.


Nochmal zum Trafo, dem R, und dem LS:
Miraculix hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 12:26 Ich hab bei meinen ringkernen 100 Ohm lastwiederstand mit Kühlkörpern davor. Am Ausgang des trafos hängt ein Schütz der den wiederling überbrückt. Sobald der Trafo im Fluss ist, ist auch der wiederstand weg und es kann losgehen.
ESDKittel hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 12:36 Entweder ist der Vorwiderstand viel zu groß oder wird zu schnell überbrückt.
Hängt da beim Einschalten des Trafos schon eine Last dran?
teff hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 13:24 Der LS fliegt auch ohne Last. Ich schalte den R per Hand, also ist das im Zweifel nicht zu schnell;). Kann es auch nötig sein, mehrere Rs sequentiell wegzuschalten?

Ich hab mal im Keller gewühlt, der Trafo hat 2000VA und der Leistungswiderstand 82Ohm. Mit Widerstand kann ich den Trafo problemlos schalten, das Problem tritt beim Rausschalten des R auf. Ein Amperemeter (Drehspul bis 20A) hängt auch noch dazwischen. Ist der R zu groß? Bzw. der Sprung von 82 auf 0 Ohm zu groß?
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Eher nein, mal ne Frage hat der Trafo zufällig Primärseitig 2*115V ? Wenn du da eine Windung verkehrt herum anklemmst fliegt auch der Automat
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

82Ω ist tatsächlich mehr als ich verwenden würde. Da könnte, wenn ausgangsseitig noch Last anliegt, ein Problem lauern.
Wenn es auch beim lastlosen Schalten rumpelt, würde ich mir den Schalter mal genau angucken.
Ein Stufenschalter ist hier keine gute Idee, da manche zwischen zwei Kontakten noch eine Lücke haben - da ist dann der Zyklus gerne
Aus - Vorwiderstand - Aus - Ein - und dann rumelts halt.
In der Firma haben wir ein Gerät, das so (fehl)konstruiert ist (leider auch noch von mir...), wo man deswegen sehr zügig schalten muss.
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

teff hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 11:31
Wenn sie ihn an der Lasche normal aufmachen soll reicht das vermutlich nicht, weil dann der Zug nach oben geht.
Ne, ich habe ja den Deckel ohne Lasche aufgemacht.
Der mit ist ja noch zu.

Habe jetzt einfach Heißkleber auf den Deckel gemacht, dann einmal mit dem Föhn gleichmäßig heiß, damit der
Kleber weich ist und nach dem zudrücken direkt mit Eisspray hinterher.

Hält ganz ordentlich.
teff
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Beitrag von teff »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 14:13 Eher nein, mal ne Frage hat der Trafo zufällig Primärseitig 2*115V ? Wenn du da eine Windung verkehrt herum anklemmst fliegt auch der Automat
Das weiß ich jetzt auf Anhieb nicht mehr - aber müsste er dann nicht sofort den LS schmeißen wenn irgendwie Saft draufkommt, egal ob mit oder ohne vor-R?
ferdimh hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 14:16 82Ω ist tatsächlich mehr als ich verwenden würde. Da könnte, wenn ausgangsseitig noch Last anliegt, ein Problem lauern.
Wenn es auch beim lastlosen Schalten rumpelt, würde ich mir den Schalter mal genau angucken.
Ein Stufenschalter ist hier keine gute Idee, da manche zwischen zwei Kontakten noch eine Lücke haben - da ist dann der Zyklus gerne
Aus - Vorwiderstand - Aus - Ein - und dann rumelts halt.
Es sind zwei verschiedene Schalter - ein Dicker für Saft auf Trafo vs. aus, und ein Kleiner, der den R entweder brückt oder nicht - also kein Umschalter (auch wenn ich gemerkt habe, dass das wohl besser der Dickere gewesen wäre..). Ich muss mal sehen, was das Lager noch hergibt - im Zweifel kommt wirklich vorerst ne Glühbirne oder sowas dazwischen.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

teff hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 15:36
Chemnitzsurfer hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 14:13 Eher nein, mal ne Frage hat der Trafo zufällig Primärseitig 2*115V ? Wenn du da eine Windung verkehrt herum anklemmst fliegt auch der Automat
Das weiß ich jetzt auf Anhieb nicht mehr - aber müsste er dann nicht sofort den LS schmeißen wenn irgendwie Saft draufkommt, egal ob mit oder ohne vor-R?
Nein nicht ganz, es würde nur den Widerstand nach kurzer Zeit rösten.
R=U/I umgestellt R*I=U => U/R=I ergibt bei 230V/82Ohm etwa 2,8A bzw 645VA . Der Kurzschluss kommt erst nach dem Wegfall des Widerstands zu tragen.
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Beitrag von teff »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 15:43 Nein nicht ganz, es würde nur den Widerstand nach kurzer Zeit rösten.
R=U/I umgestellt R*I=U => U/R=I ergibt bei 230V/82Ohm etwa 2,8A bzw 645VA . Der Kurzschluss kommt erst nach dem Wegfall des Widerstands zu tragen.
Ach so, jetzt verstehe ich. Nein, ich habe noch mal draufgeguckt, es gibt jeweils nur eine Wicklung, da ist nicht viel was man falsch anschließen kann.
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Beitrag von Miraculix »

ferdimh hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 14:16 82Ω ist tatsächlich mehr als ich verwenden würde. Da könnte, wenn ausgangsseitig noch Last anliegt, ein Problem lauern.
Wenn es auch beim lastlosen Schalten rumpelt, würde ich mir den Schalter mal genau angucken.
Ein Stufenschalter ist hier keine gute Idee, da manche zwischen zwei Kontakten noch eine Lücke haben - da ist dann der Zyklus gerne
Aus - Vorwiderstand - Aus - Ein - und dann rumelts halt.
In der Firma haben wir ein Gerät, das so (fehl)konstruiert ist (leider auch noch von mir...), wo man deswegen sehr zügig schalten muss.
Könntest du nicht in den Schalter noch einen wiederstand setzen als Brücke zwischen den zwei Stufen? Dann bliebe der Kern unter Strom, aber begrenzt. Und wenn der dann auf zwei steht sind alle Wiederstände draußen.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Nein, das Problem ist ja, dass beim den Schalter zwischen "1" und "2" überhaupt kein Kontakt geschlossen ist.
Wenn "aus" "aus" bleiben soll, kann ich da auch keinen Widerstand reinbasteln.
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

In der Wikipedia findet sich ein nettes Diagramm des Einschaltstroms eines 100 Watt-Donuts, das läßt sich linear auf 2 Killerwatt skalieren. :twisted:

Der Anlaßwiderstand darf ruhig 50 Ampere fließen lassen. 4,7 Ohm 10 W ("Zement") sollte nahezu immer passen, in Reihe dazu eine Sicherung 16 AT. Nur bei ernsthaften Kurzschlüssen ist der Widerstand wirklich gefährdet (der platzt dann relativ unspektakulär). Wenn das Relais nicht zieht, fliegt die Sicherung. 2kW bei 230 V sind 12,3 Ampere Spitzenstrom, dieser Strom muß auf jeden Fall einmal fließen um das Eisen zu "synchronisieren", dazu ist ein Widerstand von maximal 22 Ohm erforderlich.

Man kann das Thema natürlich streng wissenschaftlich angehen und die Auslösekurven der beteiligten Sicherungen konsultieren. Nochmal: Der Stromimpuls (Uss / R_DC(incl. Schleifenwiderstand Netz) ist sinusförmig, er beginnt 5 ms nach dem Einschalten und 5 ms später ist alles vergessen. Wenn der Widerstand zu hochohmig ist, dauert die Anpassung des Magnetfelds deutlich länger, der Überbrückungskontakt wird unnötig belastet/verschlissen und die Sicherung kann trotzdem auslösen weil das Eisen eben doch noch nicht synchronisiert ist.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

2kW bei 230 V sind 12,3 Ampere Spitzenstrom, dieser Strom muß auf jeden Fall einmal fließen um das Eisen zu "synchronisieren", dazu ist ein Widerstand von maximal 22 Ohm erforderlich
Hier muss ich entschieden widersprechen. Der im Lastfall übertragene Spitzenstrom hat mit der Sättigungsgrenze des Eisens nichts zu tun.
Der 2kW-Donut kann auch (kurzzeitig) problemlos den 5fachen Strom auf die Sekundärseite schaufeln, ohne in Sättigung zu geraten. Gleichzeitig dürfte bereits 1 Ampere, das nicht auf die Sekundärseite übertragen wird (weil es zu niederfrequent ist, oder DC ist, oder sonstiger Blödsinn passiert) reichen, um den Eisenkern voll durchzumagnetisieren.
Nichtsdestotrotz GIBT es einen Widerstand, der für das Spielchen zu groß ist, der dürfte bei einem luftspaltlosen Ringkerntrafo aber im kΩ-Bereich liegen.
Wenn man das gleiche Spiel mit einem EI-Kern (evtl mit Luftspalt) spielt, sieht es anders aus, hier kann man durchaus mal ein paar Ampere mehr einplanen.
Generell gilt für alle Trafobauarten, dass, wenn der Vorwiderstand in der Schaltung ist, die Spannung am Trafo nicht viel geringer sein sollte als sie am Netz ist.
Das übersetzt sich dazu, dass der Strom bei gesättigtem/kurzgeschlossenem Trafo ein Vielfaches des Leerlaufstroms an Netzspannung sein muss. Da der Leerlaufstrom aber nah an den Strom, dessen (H-)magnetische Erregung Sättigung verursachen würde heranreicht, reicht es in Folge immer, um selbst einen vollgesättigten Trafo wieder in Tritt zu bringen.

Bei Nichtringkernen ergibt sich aber noch ein Effekt beim Umschalten: Der Trafo mit dem Vorwiderstand stellt einen L/R-Hochpaß dar. Dieser führt zu einer Phasenverschiebung. Die Spannung am Trafo eilt also der Netzspannung voraus. Wenn ich jetzt auf "Netz direkt" schalte, springt die Phase in Richtung "später" und es wird wieder eine Halbwelle verlängert. Dabei rumpelt es natürlich auch. Gerade EI-Kerne mit ihren eher suboptimalen Leerlaufeigenschaften sind hier besonders gut für Ärger.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bastelbruder hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 16:55 Nur bei ernsthaften Kurzschlüssen ist der Widerstand wirklich gefährdet (der platzt dann relativ unspektakulär).
Oder Angsthasen wie ich schalten noch eine Temperatursicherung in Reihe, die auf dem Widerstand klebt.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich muss nach explosiven Erfahrungen klar zur direktbeheizten "normalen" Sicherung raten.
Mindestens diese fetten "100W" Widerstände im Metallgehäuse zerlegen sich im wirklichen Fehlerfall unter 1+kW unter D-Böller-kompatiblem Knall und unter Abräumen der ganzen Platine die in der Linie der Brösel lag, welche auf dem Tisch des Kollegen landeten. Dabei hat sich der Aluminiummantel des Widerstandes noch nicht signifikant erwärmt...
Alternativ muss der Widerstand deutlich robuster ausgelegt werden. Pfuscher nehmen einen 500W-Halogenstab, der hat kalt den richtigen Widerstand und ist aufgrund der im Fehlerfall folgenden Erwärmung mit Erhöhung des Widerstandswertes mehr oder weniger eigensicher.
Nebenbei wird der Fehler durch alle Löcher des Gehäuses deutlich angezeigt.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

ferdimh hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 19:56 Mindestens diese fetten "100W" Widerstände im Metallgehäuse zerlegen sich im wirklichen Fehlerfall unter 1+kW unter D-Böller-kompatiblem Knall...
Alternativ muss der Widerstand deutlich robuster ausgelegt werden.
Bei meinem 3,5KVA Trennstell hab ich als Einschaltstrombegrenzung 3,75Ohm (15 Ohm 100W Drahtwiderstand auf Keramikrohr; Mittalabgriff und beide Hälften parallelgeschaltet) hergenommen.
Zusammen mit dem Cu-Widerstand vom Trafo und dem Schleifenwiderstand vom Netz hält ein B16.
Das Keramikrohr ist lt. DaBla für 5s 10-fach überlastbar.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Alu-Widerstände sind teilweise mit Kaptonfolie, andere mit Glimmer oder Keramikfolie isoliert und durch eine selbstverfreilich geheime Vergußmasse vor neugierigen Blicken geschützt. Dazu gibts immer eine spezifizierte Maximaltemperatur im Bereich zwischen 200 und 300°C.

Wenn man die gaanz langsam überlastet, kann es sein daß bloß das Aluminium schmilzt, ich habe auch schon erlebt daß sich der Widerstand um 50% verlängert und einseitig aus dem Rohr schaut.

Wenn die heftige Überlastung schnell genug vonstatten geht, ist natürlich nicht auszuschließen daß der Druck diverser Gase ein Geschoß in die Gegend befördert.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Möchte Zinken für eine Holzharke herstellen.
In einem Video ala "die letzten ihres Standes" hab ich dazu mal eine Art Locheisen gesehen,
wo dann ein Klötzchen durchgetrieben wird und unten ein runder Zinken rauskommt.
Mit "Locheisen" finde ich die klassischen Locheisen zum Löchern, die sind aber innen zu kurz.
Mir fehlt da der passende Suchbegriff.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

andreas6
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Beitrag von andreas6 »

Ein einseitig angeschliffenes Rohrstück tut es auch. Längs durch kurze Holzstücke pressen, entstehen die gewünschten Zinken und einiges an Brennholz. Alternativ kann man Rundholz aus dem Baumarkt passend ablängen.

MfG. Andreas
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reutron
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Beitrag von reutron »

andreas6 hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 21:18 .... Alternativ kann man Rundholz aus dem Baumarkt passend ablängen.
Diese Alternative kann ich nicht empfehlen, die Fasern sollten schön gerade verlaufen und das Rundholz ist aus irgend ein Brett geschnitten.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

kann man nicht sinnvollerweise haselnusszweige oder sowas nehmen, was richtig stabil ist und im richtigen durchmesser schon daher kommt?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Im letzten Jahr habe ich so ein 14er Rundholz aus dem Hornbach geholt. Vollkommen glatter Faserverlauf, von einem winzigen dunklen Astloch abgesehen. Diverse Spulen für das Spinnrad draus gebaut, auch ein paar Griffe für die Handkettensäge. Ich kann nicht meckern. Dünneres Zeug gibt es auch als Holzdübel-Meterware, das ist hart.

MfG. Andreas
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Richtig schlechtes Rundmaterial gibts bloß bei Pollin, da sind sogar Schippenstiele aus Brettern mit vielen Ästen gedrechselt.
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

ESDKittel hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 20:48 Möchte Zinken für eine Holzharke herstellen.
In einem Video ala "die letzten ihres Standes" hab ich dazu mal eine Art Locheisen gesehen,
wo dann ein Klötzchen durchgetrieben wird und unten ein runder Zinken rauskommt.
Mit "Locheisen" finde ich die klassischen Locheisen zum Löchern, die sind aber innen zu kurz.
Mir fehlt da der passende Suchbegriff.
Ich habe mir dafür Sägehilfen für die Bandsäge gebaut:

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ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

wie rund soll das denn sein?
nicht das aussieht wie aus dem Ikea Katalog rausgefallen.

davon ab, ein billiger Stufen Bohrer geht auch in Baustahl.
Damit kann man ein Dübeleisen basteln. Holz wässern vorher.

oder einfach mit spibos in 3-4mm Baustahl oder so.
für einige und kurze Dübel sollte das doch funktionieren.
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Hansele
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Beitrag von Hansele »

ESDKittel hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 20:48 Möchte Zinken für eine Holzharke herstellen.
In einem Video ala "die letzten ihres Standes" hab ich dazu mal eine Art Locheisen gesehen,
wo dann ein Klötzchen durchgetrieben wird und unten ein runder Zinken rauskommt.
Mit "Locheisen" finde ich die klassischen Locheisen zum Löchern, die sind aber innen zu kurz.
Mir fehlt da der passende Suchbegriff.
Das was du suchst gibt es in verschiedenen Varianten hier denke ich:
https://www.feinewerkzeuge.de/duebelherstellung.html

Das sind die passende Begriffe dazu:
Dübelstabschneider, Dübelstabfräser, Rundstabschneider,Dübeleisen

Ist es das was du suchst?

Grüßle Pascal
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Die Zinken werden doch von allein rund...
Eine Feile kann die Vorarbeit leisten.

Das letzte Mal haben wir die Zinken mit der Säge aus Holzresten herausgesägt.
War auch eine schöne Übung - da dürfte ich noch Kind gewesen sein.
Beni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Beni »

Gestern morgen wollte ich mal eben ein Stück Flachstahl 100x10x300 mm schwarz anstreichen, aus Gründen der Optik und des Rostschutzes. Ich habe hier noch eine Dose Hammerite in mattschwarz (keine Hammerschlafarbe) und habe diese Farbe mit einem Rundpinsel aufgetragen. Ergebnis der Aktion: Am Nachmittag habe ich die noch gummiweiche Farbe wieder mit einem Schaber entfernt. Der Anstrich war zu dick und ungleichmäßig und man hat die Pinselstriche gesehen.

Wie macht man das ordentlich?
Ich habe noch so kleine Schaumstoffrollen hier, aber pro Anstrich von der winzigen Fläche eine Rolle + 1/4 l Verdünnung verbrauchen kanns ja auch nicht sein.
Gibt es da einen Trick?

Neues Material mag ich mir gerade nicht besorgen. Gestern beim Abschaben der Farbe war ich wütend genug, um eine Materialbeschaffung als triftigen Grund zum Verlassen des Hauses anzusehen, aber eigentlich möchte ich die Tage hauptsächlich zuhause bleiben.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Vielen Dank für die Denkanstöße!
Mal schauen ob ich passendes Rohr am Lager habe.
Soein Durchstoßlocheisen wird es wohl werden.

Holzharke und Zinken sind aus Eiche.
Mir ist die Tage Opa's Kiste mit Ersatzzinken und Rohlingen wieder in die Hände gefallen.
Die Zinken sind offensichtlich handgeschnitzt.
Das wollte ich mir für die anstehende Rekonstruktion nicht antun ;) .
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Beni hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 12:17 Gestern morgen wollte ich mal eben ein Stück Flachstahl 100x10x300 mm schwarz anstreichen, aus Gründen der Optik und des Rostschutzes. Ich habe hier noch eine Dose Hammerite in mattschwarz (keine Hammerschlafarbe) und habe diese Farbe mit einem Rundpinsel aufgetragen. Ergebnis der Aktion: Am Nachmittag habe ich die noch gummiweiche Farbe wieder mit einem Schaber entfernt. Der Anstrich war zu dick und ungleichmäßig und man hat die Pinselstriche gesehen.

Wie macht man das ordentlich?
Ich habe noch so kleine Schaumstoffrollen hier, aber pro Anstrich von der winzigen Fläche eine Rolle + 1/4 l Verdünnung verbrauchen kanns ja auch nicht sein.
Gibt es da einen Trick?

Neues Material mag ich mir gerade nicht besorgen. Gestern beim Abschaben der Farbe war ich wütend genug, um eine Materialbeschaffung als triftigen Grund zum Verlassen des Hauses anzusehen, aber eigentlich möchte ich die Tage hauptsächlich zuhause bleiben.
Schaumstoffrollen würde ich vermeiden, hatte da schon welche die durch die Verdünnung zersetzt wurden und am Werkstück klebten :roll: Am einfachsten wäre vermutlich eine Dose 2K Sprühlack.
Wie stark soll der Oberflächenschutz sein? Wenn es ganz dünn sein soll, ginge je nach Vertrauenerweckend auch noch Brünierung
https://www.birchwoodcasey-deutschland. ... erung.html
Das Zeug ist wie Wasser und wird mit nem Schulpinsel aufgepinselt und lässt den Stahl direkt reagieren.
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Mit Metallschutzanstrichen habe ich hier regelmäßig Maleschen. Zumindest bei eher kühler Witterung braucht die Pampe ewig zum Trocknen.
Durch Zufall bin ich drauf gekommen, dass ein Schluck Verdünnung in die Farbe beim Streichen mit dem Pinsel für Abhilfe sorgt. Dafür muss ich dann zwar ein oder zwei Schichten mehr streichen, bis es deckt. Die dünneren Schichten trocknen deutlich schneller. Bei Hammerschlaglack stellt sich auch viel besser die Hammerschlagoberfläche ein, bei "glatter" Farbe verlaufen die Pinselspuren sofort.
Klappt hier auch bei nur 12°C in der Werkstatt.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

ESDKittel hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 12:19 Vielen Dank für die Denkanstöße!
Mal schauen ob ich passendes Rohr am Lager habe.
Soein Durchstoßlocheisen wird es wohl werden.

Holzharke und Zinken sind aus Eiche.
Mir ist die Tage Opa's Kiste mit Ersatzzinken und Rohlingen wieder in die Hände gefallen.
Die Zinken sind offensichtlich handgeschnitzt.
Das wollte ich mir für die anstehende Rekonstruktion nicht antun ;) .
Sowas macht man mit Hackbeil, ich weiss gut, wie Opa Zinken hergestellt habe..
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Bastelbruder hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 16:55 Der Anlaßwiderstand darf ruhig 50 Ampere fließen lassen. 4,7 Ohm 10 W ("Zement") sollte nahezu immer passen, in Reihe dazu eine Sicherung 16 AT. Nur bei ernsthaften Kurzschlüssen ist der Widerstand wirklich gefährdet (der platzt dann relativ unspektakulär). Wenn das Relais nicht zieht, fliegt die Sicherung. 2kW bei 230 V sind 12,3 Ampere Spitzenstrom, dieser Strom muß auf jeden Fall einmal fließen um das Eisen zu "synchronisieren", dazu ist ein Widerstand von maximal 22 Ohm erforderlich.

ESDKittel hat geschrieben: Mo 21. Dez 2020, 20:13 Bei meinem 3,5KVA Trennstell hab ich als Einschaltstrombegrenzung 3,75Ohm (15 Ohm 100W Drahtwiderstand auf Keramikrohr; Mittalabgriff und beide Hälften parallelgeschaltet) hergenommen.
Zusammen mit dem Cu-Widerstand vom Trafo und dem Schleifenwiderstand vom Netz hält ein B16.
Ich hab in den Kisten gekramt und eine 0.05Ohm gefunden, für die mein Messdings 20Ohm anzeigt :?: . Naja, bei der fliegt die Sicherung meistens sofort. Wenn nicht, kann ich sie problemlos wegschalten. Ich glaub ich kreise den idealen Wert langsam ein :D
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich bin mal wieder zu doof zum suchen:
Ich suche Displayschutzfolien nicht anhand eines Herstellers & Modell, sondern anhand von Abmessungen.
Genau genommen suche ich was mit den Abmessungen 76x150mm.
Keine Runden Ecken und keine Ausbuchtungen für Kamera oder Sensoren.

Bevor ich jetzt viel zu große Folien für Tablets kaufe und diese selbst zuschneide:
Kennt ihr einen Shop, der sowas bietet?
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

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https://www.schutzfolien24.de/massanfer ... 1=15#step3

Ich habe dort schon mehrfach bestellt, hat immer einwandfrei funktioniert. Maßanfertigung hatte ich allerdings noch nicht.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Habe jetzt, damit ich überhaupt was funktionierendes habe, den Kältekomp. in das Gestell von dem Alpha Kompressor gesetzt.

Habe erst mal nur auf 6 Bar gefüllt und schaue, ob die drin bleiben.

Da ich da mal etwa 3 Liter Cremebraunes Wasser raus gelassen habe, wolte ich nur mal wissen, ob das der Stabilität irgendwie
schlecht getan hat. Wie lange das da schon drin war, kann ich nicht sagen.

Allgemein wundere ich mich, wie man sowas unsauber geschweißtes überhaupt verkauft hat.

Überall sind sogar noch diese wegfliegenden Schweißperlen, die man normal wegschleift.
Hat hier wohl jemand vergessen.

Wie sieht das damit aus?

Einfach mal voll füllen und ne Nacht stehen lassen?

Und wie würde sich ein zu dünn werdendes Rohr äußern?

Käme da einfach nur ein kleines Loch rein?
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Cubicany hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 19:05Da ich da mal etwa 3 Liter Cremebraunes Wasser raus gelassen habe, wolte ich nur mal wissen, ob das der Stabilität irgendwie
schlecht getan hat.
Bei ebay gibt es für 23€ z. Zeit Pumpen bis 25bar mit Manometer um Heizungen abzudrücken. Kessel Anschlüsse bis auf einen zu, mit Wasser füllen, auf 1,5fachen Nenndruck abdrücken und schauen. Mehr macht der TÜV auch nicht wirklich. Wenn alles dicht bleibt zurücklehnen und alle 2 Jahre wiederholen.
MSG
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Beitrag von MSG »

Für meine China Standheizung suche ich eine zugelassenene Steckverbindung für Diesel bzw Heizöl. Schlauchdurchmesser ca 5-6mm.so in der Art einer Druckluftsteckverbindung. Gibt es da was?
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

bestimmt. für 8mm ist das standardware.
Kraftstoff steckkupplung beidseitig schließend. oder so.
was meinst du mit zugelassen?
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

ch_ris hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 22:11 was meinst du mit zugelassen?
Das die Steckverbindung dafür freigegeben ist. Theoretisch könnte auch eine DL-Steckverbindung funktionieren, aber I h hätte ungern 20l Heizöl im worst case im Boden
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

die sind dann schon für sprit ausgewiesen.
ich hab billige 8 und 10mm kupplungen. kaputt gegangen, klopf auf Holz, ist noch keine. gibts aber auch in teuer. stahlbus zb.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

wie heißen denn diese dachgepäckträger, die handwerker auf ihren bussen und hundefängern haben? bin bei ebay und google nicht auf sinnvolle ergebnisse gekommen.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Du meinst diese Dach und Leiterträger? Wo man Rohre/Leiter und so weiter anbinden kann.....
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

reutron hat geschrieben: Sa 26. Dez 2020, 11:39 Du meinst diese Dach und Leiterträger? Wo man Rohre/Leiter und so weiter anbinden kann.....
ja genau. leiterträger klingt gut. ich suche mal weiter ☺️
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Das sind glaube ich ganz normale fahrzeugspezifische Dachträger, dazu dann Leiterhalter.

So vielleicht: https://www.ebay.de/p/14018213721?iid=224150783703
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Die Webseite ist ein bisschen veraltet.

MfG. Andreas
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Ist mir lieber als JavaScript-verseuchte Website mit zig Verbindung zu verschiedene Website.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Immerhin sind die Preise schon in Euro :lol:
Ich denke, die Seite war nur als Beispiel gedacht.
Miraculix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Miraculix »

Ich verweise da auf Sortimo zu entsprechenden Preisen. Früher hatte ich einen schwedischen geschweißten, der ist immer mit umgezogen. Von T4 bis zum T6. Da konnte ich problemlos drauf laufen. Und mit windabweiser vorn. Aber den Namen bekomme ich leider nicht mehr.
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