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Der chaotische Hauptfaden

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bastelheini
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Beitrag von bastelheini »

Wofür sind eigentlich die beiden U-Förmigen Aussparungen bei einem Glasschneider? Zum rausbrechen kleiner Teile? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

ich habs jedenfalls schon mal so eingesetzt
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Glasritzer mit den Rädchen funktioniert am besten, wenn er in Spiritus arbeiten darf.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
tom
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tom »

andreas6 hat geschrieben:Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
ein Notbook hat doch ein Touch-Pad oder ?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

USB3 ist kompatibel zu 2 und 1.
USB3 läuft über zusätzliche Kontakte am USB Stecker und die 4 altbekannten USB2/1 Kontakte sind ja immernoch da und sprechen auch USB2.
Da ist eher was anderes kaputt.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

tom hat geschrieben:
andreas6 hat geschrieben:Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
ein Notbook hat doch ein Touch-Pad oder ?
Von diese ewige Notlösung kriege ich Krise, mir ist Trackpad 1000mal lieber als Touchpad.
Aber das ist kein Option, dass ich Maus nicht anschliessen kann.
Zuletzt geändert von Matt am Do 14. Mär 2019, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
CH-Bastler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von CH-Bastler »

Es kann auch sein, dass die USB 3 Stecker vom Typ C sind. Dann braucht man einen Adapter. Solange es die normalen USB 3 vom Typ A sind, passen auch die alten.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Laut Text konnte er die Maus ja anstecken, also ist es Typ A ;)
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Vorsichtshalber erstmal die üblichen Verdächtigen abgecheckt?
  • Ist das eine USB-Maus mit Kabel oder eine Funkmaus?
  • Falls es sich um eine Funkmaus handelt, ist eine volle Batterie/Akku in der USB-Maus?
  • Manche USB-Funkmäuse haben einen Ein/Aus Schalter auf der Unterseite, ist die USB-Maus eingeschaltet?
  • Funktioniert die USB-Maus an einem anderen Rechner?
  • Funktioniert eine andere Maus an diesem Rechner?
  • Erscheint die Maus im Gerätemanager? Treiber ok?
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Gestern Läppi repariert.
Usb2 war noch abgeklemmt(extra Platine) also an den einzigsten noch vorhandenen USB3 angesteckt.
es dauerte länger als gewohnt aber es ging.
war eine uralt USB 1.1 Kugelmaus.
also muss es bei dir auch gehen es sei denn Software blockiert.
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Fritzler hat geschrieben:USB3 ist kompatibel zu 2 und 1.
USB3 läuft über zusätzliche Kontakte am USB Stecker und die 4 altbekannten USB2/1 Kontakte sind ja immernoch da und sprechen auch USB2.
Da ist eher was anderes kaputt.

ich arbeite an Kisten, bei denen USB 2 deaktiviert ist, wenn 3 aktiv ist.
für 2 muss ich das im BIOS explizit aktivieren
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Erste Anlaufstelle ist hier das BIOS:
USB 2.0 Support einschalten
USB Legacy Support einschalten
USB Timeout auf High setzen

Kommt da immer noch nichts?
Mal ein anderes USB Gerät ausprobieren, z.B. einen Stick oder dergleichen.
Leuchtet das Licht der Maus, aber sie wird gar nicht erkannt?

Hardwaredefekte die ich schon hatte:
USB Buchse Pin innen gebrochen - Bemerkbar von außen: Andere Ports sind noch ok.
USB Controller defekt - taucht nicht mehr im Hardwaremanager auf oder keiner der Ports geht. Egal mit was.
USB Polyfuse hat ausgelöst - USB Port liefert keine 5V mehr.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Nageleneuer Laptop klingt jetzt aber erstmal danach, dass noch keiner im BIOS rumgepfuscht hat.
Insofern per deafult USB2 aus ist bei HP, würde das mal wieder all meine Vorurteile gegenüber fertig PCs bestätigen :mrgreen:
Aber inzwischen wird man ja nichtmal mehr beim Mainboardeinkauf von schwachsinnigen BIOS defaults verschont.
Das zuletzt gekaufte Arschfelsen Mainboard hatte den beeper per default aus und beim Zusammenbau gabs nen fehler bei dem der beepcode sehr hilfreich gewesen wäre. :evil:
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Da das Deaktivieren des Legacy supports im BIOS/UEFI zu einer Beschleunigung des Startvorgangs führt, halte ich es für gar nicht mal so abwegig, dass das stumpf deaktiviert ist.
Der User wird ja idR. als DAU ersten Grades eingeschätzt, was halt auch zu solchen Auswüchsen wie dem Beeper vom Fritzler führt.

Ansonsten halt mal ein Live Ubuntu booten und da schauen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Es ist bei dem Problem hilfreich, sich im Hinterkopf zu behalten, dass USB3.0 mit USBvorher nichts am Hut hat außer der Besaftung.
Man kann also die 1.1/2.0 Datenpins zersemmeln und weiterhin einen 3.0-Link erhalten.
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barclay66
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Fritzler hat geschrieben:Insofern per deafult USB2 aus ist bei HP, würde das mal wieder all meine Vorurteile gegenüber fertig PCs bestätigen
Das kann man verschwörungstechnisch vertiefen: Der USB2-Support wird standardmäßig deaktiviert damit sich die Kunden umsatzfördernd mit USB3-Hardware eindecken...

Gruß
JS
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

awas. Dem kann man abhelfen.

Mäuse usw. sind nie USB3...
Schon allein deswegen nicht sinnvoll, weil USB3 immer einen USB2 enthält um zu signalisieren und die Anmeldung darüber läuft.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Moin,
ich habe grad folgendes Problem: Scheibenwischer wischt nicht (Volvo 960II). Zunächst auf kleiner Stufe nicht, dann auch auf großer Stufe nicht. Wischwasser sprüht er, aber der Wischer geht trotzdem nicht. Intervall auch nicht. Sicherung ist ok.
Kann ich mit einiger Sicherheit davon ausgehen daß der Motor im Arsch ist und einen neuen bestellen oder gibt es da noch was das ich übersehen habe? Das Relais ist doch immer nur für Intervall zuständig, die normalen Stufen gehen doch normalerweise immer vom Schalter aus?

Bin grad bei dem Mistwetter etwas aufgeschmissen und das blöde Teil ist nicht auf die Schnelle auftreibbar, wäre super wenn ich da übersehen hätte...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Für die "Stufen sind dort eventuell drei Bürsten eingebaut, zwei gegenüber für die normale Geschwindigkeit und eine um 60° versetzt für die hohe Geschwindigkeit. Die Bürsten gehen nacheinander kaputt, wegen der Materialwanderung zuerst die Plus-und dann die Minusbürsten.
Es ist also nicht unwahrscheinlich daß erst die normale Plus-Bürste verreckt und dann die gemeinsame Minusbürste.

Der Fehler könnte aber auch eine rein mechanische Ursache haben wenn nämlich die beiden Sinterbronze-Lagerbuchsen der Wischerarme bloß noch Korrosionsprodukte zur Schmierung enthalten. Dann hat's der Motor auf der Powerstufe gerade noch eine Weile geschafft bis die Wellen total gefressen haben und sich womöglich die Buchsen im Zinkdruckgußgehäuse leichter drehen als die Welle in der Buchse.

Letzteres hatte ich vor einem halben Jahr bei meinem Vierkreiser. Es war ein Scheiß, die Mimik auszubauen (Abzieher für die Arme erforderlich) und der Ausbau des kompletten Gestänges funzt natürlich nur in Grundstellung.
Auseinander ging das dann mit langem Hebel, einem Maschinenschraubstock und gleichzeitiger Achsialkraft per Fußtritt. Saubermachen der Wellen ausschließlich duch Bewegung in den Lagerbuchsen und die Lagerbuchsen anschließend mit einer Messing-Flaschenbürste. Etwas Lagerschmotz und das Teil ist wie neu.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Beim Sharan ist das der Ausfallgrund Nr.1
Kein Fett dann fest.
Man merkt das aber erst wenn es fast bombenfest ist.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Gut daß man immer gleich korrekte und vollständige Fehlerbeschreibungen erhält. :roll: :? Gerade die Info erhalten daß die normale Stufe schon früher mal bei längerem Dauerniederschlag nicht ging, die schnelle Stufe aber immer, und dann auch wieder die normale, meistens, manchmal. Ich werde mal erstmal keinen Motor bestellen und den Trümmer morgen bei Tageslicht und Regen mal ausbauen. Ich habe da Hoffnung.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Guck erstmal wie Du die Wischerarme abbekommst. Ich hab mir aus einem Stück Flacheisen 20x6 und drei 8er Schrauben einen Abzieher gebastelt. Die ganze Mimik muß sowieso raus.
Und mach mal ein Foto vom Motor, da gibts eventuell einen Trick, damit beim Öffnen nicht die Bürsten vom Kollektor rutschen.

Und nochmal: die Achsen nicht mit abrasivem Werkzeug, Drahtbürste, Schmirgel oder Ähnlichem behandeln, die müssen ausschließlich durch Reiben am Dreck in den Buchsen sauber werden. Ich hab eine Stunde gebraucht bis die wieder leichtgängig gelaufen sind.

Und nochwas. Das untere Ende - der Rand - der Frontscheibe sollte bei der Aktion keinen Kratzer bekommen. Sowas kommt dann nach ein paar Bodenwellen in Form eines Sprungs "plötzlich" zu Tage. Die Freundlichen berechnen solche selbst verursachten Schäden gern der Versicherung des Kunden... Rate mal woher ich das weiß.
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Wischerarme ab geht recht schön mit einem kleinen Dreibacken-Abzieher.
wenn einem der Lack auf den Armen wichtig ist, ein Fitzel NBR Matte unter jeden Greifer legen, damit der Abzieher nichts zerkratzt.

Und dann aufpassen, dass die Feder, die den Wischerarm drückt, nicht das erste Teil schnalzen lässt und wahlweise irgendwas (Finger..) einklemmt oder in die Scheibe drischt.
Lockern und dann mit beiden Händen halb-vorsichtig abziehen.

Ich hab meine dann beim Wiedereinbau noch mit MoS2 Paste behandelt, wie fast alles am Auto das ich aufschraube :P
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Zur Usb-Maus: Es gibt kein Bios-Setup. F2 nach Einschalten führt auf einen Diagnosebildschirm, wo man Speicher und Platte testen kann. Die dort auch genannte Webadresse benennt noch einen System-Test, den es nicht gibt. Zur Maus hat Hp nur die üblichen Hinweise, schon alle ausprobiert. Schluss und aus, das Gerät wird reklamiert. Wenn da keine Maus dran geht, ist es defekt.

MfG. Andreas
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

andreas6 hat geschrieben: Es gibt kein Bios-Setup
dann aber UEFI, wenns nagelneu ist.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Kein BIOS/UEFI?
WTF?
Welches Modell, damit man weis was man nicht kaufen darf?

Oder steht noch was tief vergraben im UserManual wie man ins BIOS kommt?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

F8 oder F12 hilft auch manchmal weiter um ins UEFI zu kommen.
Einmal drin, kannst du diesen "Quiet Boot" oder dergleichen abstellen. Dann werden dir auch alle Optionen beim booten angezeigt.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Also, ich habe das nun auseinander.
Als erstes: So ein Volvo ist schon irgendwie geil. Die Muttern auf den Konus für die Wischerarme sind aus VA, Wischerarme gingen einfach runter, die Haube kann man so weit aufstellen daß man da richtig gut dran kommt, Schrauben vom Wind-Leit-Plastik sind alle Torx und gut erreichbar. Überhaupt alles Erreichbar. 4 schrauben und man hat die ganze Wischermimik samt Motor draußen. Das schlimmste war der Stecker, ich dachte schon da wäre alles vergammelt, aber der ist innen Blank, sitzt einfach nur fest weil dicht und guter Kontakt. Und die Masse ist auf einer Blechlasche, da ging nicht so viel Kraft wie nötig, aber auch da hat Volvo mitgedacht, wenn der Massepunkt als tradioneller Schwachpunkt der Rostvorsorge gammelt, gammelt nur eine Blechlasche und kein Loch in's Blech.

Vorher konnte ich beim Versuch die Schraube von der Getriebeausgangswelle zu lösen den Motor leicht durchdrehen. Da dachte ich: Versuch macht kluch, evtl. hat das schon gereicht? Nein. (In der Tat, der Motor drehte mit als ich die Mutter lösen wollte. Und ja, das sieht aus wie ein Schneckengetriebe, dachte das hemmt ausreichend. Und ja, es fühlte sich "richtig" an, wie eine Getriebe das den Motor in Gang setzt, nicht wie eine kaputte Welle-Nabe-Verbindung)

Die Mimik ist leichtgängig.
Den Motor durchgemessen: Widerstand vorhanden, so um gut 2 Ohm je Wicklung, klingt nicht völlig daneben.
Stecker durchgemessen, Spannung liegt an.
Motor angesteckt ohne Masse, Durchgemessen, Spannung kommt an. Masse drangehalten: Der Schietbüdel läuft!! OK!? Warum?

Ich habe Multiöl eingesetzt um das Lösen der Mutter auf der Motorwelle zu unterstützen, hat das schon Feuchtigkeit verdrängt?

Was mache ich nun? Motor kann ich mit zwei Schrauben öffnen, das Getriebe ist mit Stahlnieten dicht. Bekommt man den Motor wieder zusammen wenn die Kohlen rausfallen? Was macht die Schraube am Ende der Motorwelle?

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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

bei Windoof 8.1 & 10 kommt man auch übers Windoof ins UEFI

https://www.pc-magazin.de/ratgeber/wind ... 12061.html
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die beiden Schrauben raus, dann lassen sich radial (unter dem Papierlabel) seitlich zwei Winkel rausziehen und das Motorgehäuse achsial abziehen.
HALT!
20180522_140258rah.jpg
Wenn die beiden goldenen Winkel raus sind, den 4er Inbus in einen der beiden Schlitze stecken um das Kugellager festzuhalten. Sonst zieht man mit dem Gehäuse und den Magneten den Anker aus dem Getriebe.

Die rot markierte Nase hält den Anker am Kugellager fest.
PB119071am.jpg
Ach nochwas, Fett auf Kollektor oder Kohlen bewirken Totalausfall. Auch Fingerabdrücke sind schlecht.
Zuletzt geändert von Bastelbruder am Fr 15. Mär 2019, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Danke!
Bin dann mal in der Werkstatt ;)

Edit: Und wieder zurück mit einer Nachfrage:
Da ist Feuchtigkeit und Abrieb, sonst schaut es für mich OK aus. Evtl. sind die Kohlen schon etwas kurz, aber nicht dramatisch. Das Auswechseln sieht aber nicht so einfach aus und kurzfristig bekomme ich eh keine neuen. Da der Ausbau kein Drama ist werde ich mal versuchen die auszumessen, dann kann man mal welche bestellen.
Ich werde das ganze jetzt vorsichtig reinigen mit Spiritus und trocknen. Kann man sonst noch was machen?
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Landjunge
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Landjunge »

Wenn du neue Kohlebürsten hast vielleicht den Kollektor einmal leicht überdrehen an der Drehbank.
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Toddybaer
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Beitrag von Toddybaer »

Wenn ich eine 250V/2A Feinsicherung bei 12V einsetze, löst die dann auch bei 12V/2A aus???
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Landjunge
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Landjunge »

JA. Auf KFZ Flachsicherung steht ja uch 32V drauf.
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Toddybaer hat geschrieben:Wenn ich eine 250V/2A Feinsicherung bei 12V einsetze, löst die dann auch bei 12V/2A aus???
Nein, eine 2A Sicherung löst bei 2A nicht aus
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Der Scheibenwischer Wischt wieder. Danke auch für die Info mit dem Fett auf den Kohlen, ich hätte das Teil glatt in Polfett oder so versenkt. Ist jetzt alles trocken und entfettet zusammengebaut. Ich hatte ja noch gehofft der Wind würde abnehmen, so musste ich mich das ein oder andere mal mit der Natur messen die die Haube runterdrücken wollte.
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

Toddybaer hat geschrieben:Wenn ich eine 250V/2A Feinsicherung bei 12V einsetze, löst die dann auch bei 12V/2A aus???
Moeglicherweise koennte man der Fragestellung eher ein>Welche Last soll den abgesichert werden entlocken.
Dabei spielt dann eben die Ausloesekarakteristik eine Rolle,die bei 12V Verbrauchern um einiges anderst aussehen duerfte...
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

ich wollte eine Sicherung in mein kleines netzteil in der Sek. Seite einbauen.
Das soll bis 3 A können.
Spannung ist bis 24V einstellbar
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Moin zusammen,
ich habe neulich in ein Flutlichstrahlergehäuse 2 treiberlose AC LEDs (je 50 W) parallel eingebaut.
https://www.ebay.de/itm/NEW-LED-10W20W3 ... 3522912315

Die Geschichte rennt aber etwas warm, ich würde daher gerne die Gesamtleistung reduzieren, so ca. 60W. Kann ich da einfach einen Kondensator einbauen für einen Blindwiderstand? Falls ja, wie müsste der dimensioniert sein?
Ich bin in Wechselstromdingen nicht ganz so fit, aber hab trotzdem mal was gerechnet. Bei 100 W an 230 V habe ich einen rechnerischen Widerstand von 534 Ohm. Ich weiß, LEDs sind nicht öhmig, aber trotzdem. :|
Für 60W brauche ich einen Widerstand von 884 Ohm. Die Differenz ist 350 Ohm, die muss der Kondensator dann leisten. Also:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RC.htm
Der sagt 9-10 µF. Also sowas reinbauen?
https://www.ebay.de/itm/Polypropylen-Fo ... 3289355803

Danke,
Julian

Edit: Mir ist eingefallen, dass ich noch einen 14 µF Kondensator habe. Der sollte laut Rechnung die Lampe dann auf 70W einbremsen. Das tut er auch sehr genau. Dann ist die Rechnung wohl doch nicht so verkehrt. :D
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die Rechnung ist tatsächlich garnicht mal so richtig. Wegen der Phasenverschiebung des Kondensators braucht man von 500 auf 800 Ohm etwa -600jΩ kapazitiven Blindwiderstand. Dazu gehört ein deutlich kleinerer Kondensator.
Dazu kommt allerdings, dass die LED nicht ohmsch ist, sondern ein komisches verzerrendes Ding. Dafür brauchts theoretisch einen größeren Kondensator (Faustregel: Nimm das Doppelte). Wirklich gut berechnen kann man das nicht.
Wenn du also Wirkleistung gemessen hast, hast du Glück gehabt ;-)
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Toddybaer hat geschrieben:ich wollte eine Sicherung in mein kleines netzteil in der Sek. Seite einbauen.
Das soll bis 3 A können.
Spannung ist bis 24V einstellbar
wenn das netzteil 3,0A liefern können soll, mache eine 3,5A-sicherung rein. die nennspannung von sicherungen darf immer größer als die spannung im stromkreis sein, aber nie andersrum. also keine FKZ-sicherungen bei netzspannung.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Das macht aber jetzt nur bedingt Sinn....

-) Entweder es ist ein Netzteil, das bei Überschreitung der 3A am Ausgang abschaltet - dann wirst du nie den Abschaltstrom für eine 3,5A Sicherung erreichen, oder
-) es ist ein Netzteil, das bei Überlast nicht abschaltet, dann raucht es irgendwann...
https://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzsi ... everhalten

Und dann ist da noch die Frage: T(räge), M(ittel) oder F(link)?
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Sven hat geschrieben:
Sven hat geschrieben:Danke für die Tipps. Über "Vorlegeband" und "Fensterbauer" bin ich bei relativ hartem EPDM Flachgummi mit rückseitigem Kleber gelandet. Das Zeug kostet nur 1€ pro Meter.
Das werde ich mal ausprobieren. Das Zeug hat den Vorteil, dass ich es auch noch für andere Zwecke einsetzen kann, sollte es nicht für die Säge taugen.
Ich werde berichten. :)
Kurze Rückmeldung zum Splitterschutz für die Kreissäge: Ich habe mir bei Gummifritz24 10 Meter 20x2 mm EPDM Band für unterm Strich 1,35€ pro Meter bestellt.
Das Zeug mufft etwas nach Gummi und ist etwas weicher als der Streifen, der ab Werk auf der Schiene meiner Lidl Tauchsäge war.
Das Ergebnis ist einwandfrei, sogar besser als mit dem originalen Streifen. Das Einsägen ging ohne jegliche Ausrisse von statten, die Kante ist schnurgerade und glatt. :)
Der Kleber am Streifen von Gummifritz ist richtig gut. Kein Vergleich zu dem Zeug, was z.B. auf den günstigen wasserdichten LED Streifen von Reichelt drauf ist.

Da der Streifen etwas übersteht, bin ich mit einer frischen Cutterklinge einmal an der Alukante entlang gegangen um die Klebeschicht dort einzuritzen. Die konnte ich dann sauber vom überstehenden Stück
Gummi abziehen.
Angeregt durch die Frage von Sven hab ich an meiner Kappschiene den auch schon schmaler gewordenen Splitterschutz mal abgezogen und etwas weiter draußen wieder drauf geklebt. Ein Schnitt ohne Werkstück und die Kante liegt wieder da wo sie hin soll. Einen Abend Plexiglasschneiden hat es schon gehalten und der Breite des Streifens nach geht das mindestens noch einmal. Wenn das nicht mehr geht, werde ich aber auch auf den Gummifritz zurückgreifen.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

duese hat geschrieben:Angeregt durch die Frage von Sven hab ich an meiner Kappschiene den auch schon schmaler gewordenen Splitterschutz mal abgezogen und etwas weiter draußen wieder drauf geklebt. Ein Schnitt ohne Werkstück und die Kante liegt wieder da wo sie hin soll. Einen Abend Plexiglasschneiden hat es schon gehalten und der Breite des Streifens nach geht das mindestens noch einmal. Wenn das nicht mehr geht, werde ich aber auch auf den Gummifritz zurückgreifen.
Das hab ich auch durch und kann zumindest für die "Woodstar" sagen, dass diese Maßnahme nicht von langem Erfolg gekrönt war. Der Klebestreifen braucht wirklich seinen "Anschlag" (den kleinen Steg, an dem er angelegt wird), sonst fängt er an zu rutschen. Der Kleber wird nämlich mit der Zeit etwas "weicher" (insbesondere nach Abziehen und neu verkleben und wenn man sich auf die Haftkraft des Gummis verlässt, anstatt die Schiene am Werkstück festzuklemmen) und der Streifen schmiert dann ab. Hab dann alles nochmal abgezogen und mit einem (vermeintlich guten) doppelseitigen Klebeband verpappt, aber es wurde damit eher noch schimmer. Am Ende hab ich den Streifen komplett entsorgt, s.o.
Zuletzt geändert von Azze am Di 19. Mär 2019, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

SirDeath:
Oder es ist ein Netzteil, das normalerweise bei 3A begrenzt, jetzt aber gerade nicht, weil
- der Endtransistor zu einem Dreifachverbinder geworden ist
- irgendwo ein Fehlerverstärker verreckt ist
- Sonstige Dummheit passiert ist.

Dann wird Folgeschaden verhindert, wie z.B. die thermische Zersetzung des zum Laden angeschlossenen Akkus.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Azze hat geschrieben:
duese hat geschrieben:Angeregt durch die Frage von Sven hab ich an meiner Kappschiene den auch schon schmaler gewordenen Splitterschutz mal abgezogen und etwas weiter draußen wieder drauf geklebt. Ein Schnitt ohne Werkstück und die Kante liegt wieder da wo sie hin soll. Einen Abend Plexiglasschneiden hat es schon gehalten und der Breite des Streifens nach geht das mindestens noch einmal. Wenn das nicht mehr geht, werde ich aber auch auf den Gummifritz zurückgreifen.
Das hab ich auch durch und kann zumindest für die "Woodstar" sagen, dass diese Maßnahme nicht von langem Erfolg gekrönt war. Der Klebestreifen braucht wirklich seinen "Anschlag" (den kleinen Steg, an dem er angelegt wird), sonst fängt er an zu rutschen. Der Kleber wird nämlich mit der Zeit etwas "weicher" (insbesondere nach Abziehen und neu verkleben) und der Streifen schmiert dann ab. Hab dann alles nochmal abgezogen und mit einem (vermeintlich guten) doppelseitigen Klebeband verpappt, aber es wurde damit eher noch schimmer. Am End hab ich den Streifen komplett entsorgt, s.o.
Hmm. Guter Hinweis. Das könnte auch der Grund sein, warum das ganze schon so weit weg von der Sägekante war. So wahnsinnig viel hab ich noch gar nicht geschnitten. Aber der Streifen war auch original nich an der Kante angelegen, wenn ich mich recht erinnere. Ich guck da nochmal drauf...
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Mahlzeit.

Haben hier in der Firma grade eine Absaugung bekommen, welche eigentlich für 230V Lichstrom sein sollten, wegen mehr Steckdosen im Einzugsgebiet.

Jetzt steht auf dem Typenschild 230V / 3 Phasen und es ist ein 5Pol-6h Cee Stecker in grau montiert. Laut Katalog gibt es 3 Varianten 230V/1P - 230V/3P 400V/3P

Ist jetzt der Unterschied bei den 3 Phasigen nur der Nullleiter oder ist es ein anderes Netz als die übliche Drehstromdose hier?

Das die Lieferung sowieso falsch ist, weil nicht Lichstrom 1Phasig ist klar.
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

nein, das ist was ganz bitteres. 230V verkettete Spannung gibts eig. heute nicht mehr in neu.

wir haben normal 230/400, das wäre dann auch roter CEE.
CEE ohne Nullleiter ist weiterhin rot, hat aber nur 4 Stifte..

der Graue CEE steht für "keine andere passende Farbe vorhanden", hier müsste ein blauer dran sein.

guckst du:
https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309#Kennfarben

wahrscheinlich könnte man den Motor sogar umklemmen, wenn es ein 230/400V Motor ist.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Also der Motor ist ein 230V / 400V Typ aber halt auch mit geregeltem Anlauf. Da es ein neues Gerät ist, wird der Karton wohl wieder zu gemacht und auf ein neues gewartet :roll:

Das es nicht richtig ist, hab ich mir ja schon gedacht. Wofür wird das denn dann verkauft? Gibt es so ein Netz noch irgendwo in Europa serienmäßig?
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