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Der chaotische Hauptfaden

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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Weiss jemand wie man es hinbekommt, bei einem Fire-TV Stick die Lautstärke herunter zu regeln?
Hintergrund ist, das die "Grundlautstärke" auf dem HDMI-Signal 100% ist und der Samsung LE46F Fernseher mit der Lautstärke nicht gut klar kommt.
Die Skala geht von 0-100 und ich habe die Lautstärke bei 6, was bedeutet die einzelnen Schritte z.B. von 6 auf 7 sind zu groß in der Lautstärke.

Mit Kodi komme ich da auch nicht weiter.
Wenn das normales Scart-Kabel wäre hätte ich stumpf einen Widerstand in die Leitung gelötet, das hilft bei HDMI ja leider nicht.
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luckykoala
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Beitrag von luckykoala »

Hightech hat geschrieben:Weiss jemand wie man es hinbekommt, bei einem Fire-TV Stick die Lautstärke herunter zu regeln?
Hintergrund ist, das die "Grundlautstärke" auf dem HDMI-Signal 100% ist und der Samsung LE46F Fernseher mit der Lautstärke nicht gut klar kommt.
Die Skala geht von 0-100 und ich habe die Lautstärke bei 6, was bedeutet die einzelnen Schritte z.B. von 6 auf 7 sind zu groß in der Lautstärke.
Bei den neueren Samsung Modellen gibt es zum Ton diverse Einstellungen im Service Menü, ob diese bei deinem Modell schon vorhanden sind weiss ich nicht. Genau ausprobiert habe ich dies jedoch noch nie.

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matthias89
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Beitrag von matthias89 »

Auflösung zum MX5: Zylinderkopfdichtung durch, Riss im Zylinderkopf, am Krümmer ist auch was faul. Und jetzt der Hammer: Rahmen nahezu durchgerostet. Ist ein übliches MX5-NB-Problem. Es ist eigentlich kein Wartungsstau-Fahrzeug. Hat regelmäßig seine Inspektionen bekommen, und kürzlich auch erst neuen TÜV. :? Ich geh mich dann mal nach was Neuem umschauen. :|
Matt
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Beitrag von Matt »

Mazda, da wunderte mich leider nicht bei Rostvorsorge. :-s
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Wenn ich einen Rasberry als Internet Radio nutzen wollen würde.

Wie lange wird der vermutlich brauchen von Spannung an, bis Musik kommt?

Oder lieber Internetradio mit Arduino? Der ist zumindest schnell einsatzbereit
b0n3
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von b0n3 »

Kommt drauf an was du da drauf laufen hast zum abspielen, und wie schnell dien SDkarte ist und was für ein Raspberry 1,2 oder 3.
Nutze ein 1er mit MPD als abspielgerät das braucht 30-45s von einschalten bis abspielen.
Gesteuert wirds über Handy oder PC, läuft jetzt seit mehrern jahren ohne Probleme.
Die Einschaltdauer ging mir nur am Anfang aufn Keks, jetzt intressiert mich das nicht mehr.
Es spielt den Sender den es zuletzt hatte ab.

Gruß andi

Edith meinte, die neuern sollten ein bischen schneller sein..
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Das mit dem Service-Menü klingt interessant, Danke!
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Internetradio nen altes Handy.Android oder Apple.
Zur Not wenn noch vorhanden ein Nokia der N-Serie die hatten es auch schon mit drin.
Ist aber halt schon Fertig und es gibt praktisch nix zu basteln.
Klinke in Verstärker und es geht los
b0n3
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von b0n3 »

Wir hatten auf der Arbeit mal so ein Androidtablet als Webradio, hat auch gut funktioniert.
Bis eines Tages uns der Sperrbildschirm von so einem Cryptotrjaner angegrinst hat.
Von da an hatte das teil im 2-3Wochen rythmus sich wieder infiziert.
Wurde komplett zurückgesetzt und auch ein neues Image auf die Kiste geflasht.
Da lief nur eine Webradio app sonst nix.
wenn ich sowas nutze würde ich heute einen systemweiten Adblocker oder ein Pihole im
Netz betreiben.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Internetradio mit Arduino ist durchaus möglich!
Arduino geht ja über die klassischen ATmegas hinaus. Auf einem ESP8266 lässt sich das laut Internet ziemlich einfach realisieren, es brauchr nur einen externen Audiodecoder. Das alles gibt es beim Chinesen für rund 10€.
Ich würde es auch zuerst mit einem ESP8266 versuchen bevor ich zum PasPi grwifen würde.
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haxdraht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von haxdraht »

Hallo,
ich möchte mit einem Schieberegister eine grosse anzahl an LEDs schalten. Die Last ist ca. 1A bei 5V. Zur Stromverstärkung hab ich mir den BD138 rausgesucht, welcher wiederum von einem BC548 angesteuert wird.
Soweit meine idee:
transistor.PNG
transistor.PNG (7.22 KiB) 4458 mal betrachtet
Zu meiner Wertefindung:
Der BD138 hat laut Datenblatt einen HFE von 25 bei -500mA. Also hab ich einfach mal mit Diesem gerechnet und bin so auf einen Basisstrom von 40mA gekommen.
Der BC548 hat laut Daternblatt einen HFE von 100. Somit muss bei 40mA ein Basisstrom von 0,4mA fliessen. Bei dem 10K Widerstand fliessen dann 0,5mA.

Kann mir jemand diese Rechenweise bestätigen oder hab ich irgendwo einen Fehler drinne?
Ich möchte ungerne in der fertigen Schaltung nacher irgendwelche Transistoren oder Widerstände tauschen.
Vielen Dank schonmal.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Um mit digitaler Logik eine große Last zu schalten greife ich inzwischen nur noch in die MOSFET-Kiste - in diesem Fall in die Kiste des IRF540ZPBF. (Auch wenn ich gleich wieder gesteinigt werde - mit 5V Logik hatte ich da noch nie Probleme.)
für kleinere Ströme gerne auch in die Kiste mit den 2N7000.

Transistoren tue ich mir schon lange nicht mehr an, wenn es ums schalten geht. Transistoren sind geschaffen um im linearen Bereich gefahren zu werden (Verstärker). MOSFETs sind zum schalten da.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Rechnung ist plausibel. Wenn es nicht besonders schnell (Multiplex...) gehen soll dann funktioniert das so.
Allerdings wurde der Spannungsabfall an den BE-Dioden nicht berücksichtigt, also statt 120 Ohm lieber 100 nehmen.
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haxdraht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von haxdraht »

Bastelbruder hat geschrieben:Die Rechnung ist plausibel. Wenn es nicht besonders schnell (Multiplex...) gehen soll dann funktioniert das so.
Doch es soll nacher Multiplexen. hab ich vergessen zu erwähnen. Wobei sich das Multiplexen auch nur im bereich von 100-200 Hz abspielt.
Sir_Death hat geschrieben:[...]2N7000[...]
Die hab ich auch hier. Mit denen hab ich aber schlechte erfahrungen gemacht was Leckströme angeht. Da leuchtet so manche blaue LED wenn die Transistoren aus sind.
Für relais oä nehme ich die dann aber auch.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Äääähhh....

@2N7000 - Dann war der wohl nicht ganz aus. Das Problem hatte ich echt noch nie - und ich schalte teilweise einzelne blaue SMD-LEDs damit, die bereits ab dem µA-Bereich zu glimmen beginnen.
Ich habe dabei zwischen Logik und dem 2N7000 keinen Widerstand oder max 100 Ohm verbaut. - Und ich hoffe, du verwendest den 2N7000 als Low Side Switch...
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haxdraht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von haxdraht »

Jo ich habs zuerst auch nicht geglaubt..
Trotz Pulldownwiderstand und ohne Multiplex haben die geleuchtet:
Bild Bild

Nachdem ich die 2n7000 durch BC548 getauscht hab war das Leuchten weg.
Bei roten LEDs hatte ich das Problem aber auch noch nicht... nur blaue.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Dann solte der vor dem Gate eingesparte Widerstand zwischen Basis und Emitter des BD138 eingebaut werden. 10k sind da genau richtig.

Und zu der Multiplex-Geschwindigkeit: 100 Hz bedeutet 2,5 ms pro Digit für Vollgas. Wenn die Umschaltung wie üblich ohne Zwischenschritt (alle aus) durchgeführt wird reicht die Speicherzeit von 2 µs aus um genau dieses unerwünschte Geisterlicht hervorzurufen. Die beiden Transistoren müssen in diesem Fall auch definiert ausgeschaltet werden. Da reicht es nicht, bloß die Basis an die Luft zu hängen.
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haxdraht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von haxdraht »

Hallo Bastelbruder,
ich glaube jetzt verwechselst Du etwas.
Die blauen LEDs wurden nicht gemultiplext und haben trotzdem geleuchtet durch den "hohen" Leckstrom der 2n7000. Nachdem ich diese gegen BC548 getauscht hab, war der Leckstrom weg und die LEDs haben nicht mehr geleuchtet.
Das war aber auch ein ganz anderes Projekt und ich bezog mich auf die Aussage von sir_death.

Die anderen Transistoren hab ich nun mal aufs Steckbrett aufgebaut. Das funktioniert sehr gut auch mit 1A Last.
Also vielen Dank Dir nochmal fürs drüberschauen :)
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Muss die Last gegen + geschaltet werden?
Gerade bei den großen Strömen wäre jegliche Form von N(egal ob NPN oder N-Kanal-FET) im Vorteil, weil Elektronen einfach die besseren Ladungsträger sind.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Sach ma…

wie oft muss man denn eigentlich den Antriebsriemen an einem Plattenspieler tauschen?
Hab hier einen JVC AL-f 350, wo der Riemen komplett zerbröselt ist.
Und hat da noch einer eine Anleitung zu? Ist mein Erster Plattenspieler
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

https://www.vintageshifi.com/repertoire-pdf/Jvc.php

hier findest du div. Service und Owner Manuel der 350er Serie
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Wenn er zerbröselt musst du ihn tauschen :-)
Sonst eher nicht
Wenn alles OK ist eher nicht.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Wenn der Riemen zerbröselt ist, ist er oft von Bakterien zerfressen worden.
Dann macht es sinn, das Ding auch noch gründlich zu desinfizieren. Isopropanol, viel ist zu empfehlen.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

ferdimh hat geschrieben:Wenn der Riemen zerbröselt ist, ist er oft von Bakterien zerfressen worden.
Dann macht es sinn, das Ding auch noch gründlich zu desinfizieren. Isopropanol, viel ist zu empfehlen.
Wer weis wo der gelegenhat...

Und wie soll ich das isopropanol auftragen? mit Pinsel oder doch gleich den Eimer?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ich nehme da gerne das Spray von Polin und jauch da ne halbe Dose von rein, damit deht auch der Dreck von den Leiterplatten gut weg .

https://www.pollin.de/p/isopropylalkohol-ipa-170-510080

Dank Sprühkopf kommt man da auch gut an enge Stellen
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

hmmm…

eigentlich sieht das innen alles sauber aus. Ich vermute mal das ist noch der Erste Riemem
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Weisskeinen
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Beitrag von Weisskeinen »

Damit Isoprop ordentlich desinfiziert, muss da aber doch noch ein gewisser Prozentsatz Wasser rein. Warum weiß ich aber nicht.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Genau bei Isopropyl-Alkohol (Friseurschnaps) braucht man kein zusätzliches Wasser. Selbiges ist bloß bei Äthylalkohol notwendig!

Es ist sinnvoll daß man alle Gummidinge mit einem schwul-nassen Lappen abreibt und natürlich dort wo der zerbröselte Riemen drauf war, alle sichtbaren Rückstände entfernt. Ein Scheuerschwamm (Scotch-brite) ist hilfreich. Es besteht kein Grund zur Sorge wenn der Lappen auch bei "guten" Gummis schwarz wird.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich versuche je momentan diese alte Röhren Überwachungskamera wieder zum leben zu erwecken.
Eine neue Röhre habe ich schon erhalten (Danke Matt!)
Ich bekomme aber noch kein Bild.
Ist der Blechdeckel auf--> Rauschen
Ist das Gehäuse zu--> Schwarzes Bild (Sync ist da)
Ich glaube, die Kamera benötigt noch eine Spannung:
1.jpg
Das ist so ein 6-Poliger Din Stecker.
Der abgeschnittene Rest ist noch vom Originalkabel.
Folgende Belegung habe ich bereits herausgefunden (im Uhrzeigersinn)
Pin1: VCC (12 Volt?)
Pin2:Unbelegt
Pin3:Video Out
Pin4:GND
Pin5: Gelbe Ader?
Pin6(Mitte):Unbelegt

Ich denke, an Pin5 fehlt noch was. Vielleicht eine Heizspannung?
Es wurde ja scheinbar mal benötigt, da an dieser Stelle eine Ader angelötet ist.
Bei Google finde man zu dieser Kamera (Hyundai CO-1100) nichts.
Hyundai hat scheinbar niemals Kameras hergestellt und hat schon immer nur Autos gebaut.
Ich finde aber haufenweise Rückfahrkameras für Hyundai Autos :roll:
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Nein, 12V reicht aus.

ggf. Justage ist nötig.
Grüss
Matt
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Kann man denn durch das Objektiv durchgucken?
Ich hatte hier schon ein Exemplar, wo einfach die Blende gehangen hat...
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Das Objektiv ist ok, da kommt Licht durch.
Ich frage mich halt nur, welche Funktion diese Zusätzliche Leitung hatte.
Umsonst wurde die da ja wohl nicht angelötet.

Matt hat die Röhre übrigens am Montag abgeschickt und _schon_ heute ist sie angekommen! :lol:
Egal, es hat ja eh nicht geeilt.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Kann man einen Weller Magnastat für 24V AC statt an einem Normalen Eisen /50Hz Trafo auch an einem Schaltnetzteil Betreiben?
Ich Meinen NICHT an DC sondern direkt anm Trafo, VOR der Gleichrichtung. Also nicht 50Hz sondern ca 20kHz. Ich weiss, das der Magnastat regler an DC verbrennt, 50Hz liebt --> Funkenlöschung, aber geht das auch mit "Hoch" Frequenz??

-----> Hintergrund des Ganzen: Werkstattkoffer mit leichtem eingebautem Regelnetzteil das Gleichzeitig auch den Lötkolben versorgen soll, ohne das Extragewicht/Raumbedarf eines Eisentrafos.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Der Magnastatschalter ist zur Funkenlöschung mit einem Kondensator überbrückt. Der wird brennen.
Ebenso wird das Schaltnetzteil das wahrscheinlich nicht mögen.
Ich würde nahelegen, den Schalter zu lassen wie er ist, und ihm einen Transistor nachzuschalten. Das kann man sicher noch in den Griff reinfalten.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

ferdimh hat geschrieben:Der Magnastatschalter ist zur Funkenlöschung mit einem Kondensator überbrückt. Der wird brennen.
Ebenso wird das Schaltnetzteil das wahrscheinlich nicht mögen.
Ich würde nahelegen, den Schalter zu lassen wie er ist, und ihm einen Transistor nachzuschalten. Das kann man sicher noch in den Griff reinfalten.
Hmmm
Das ist auch ne Idee, Aber....
Mit dem Niedrigen steuerstrom eines Transistors/Mosfets hätte man sicher bald Kontaktprobleme wegen des Zu Kleinen Kontakt - Freibrennstromes........
Mit diesem Gedanken kam ich auf den "Kaputten" Magnastat weller, wo der Magnastat-Kontakt echt fritte ist, den ich noch herumoxidieren hab. Statt des verbrannten Kontaktes ne mini Gabellichtschranke hineinfrickeln und nen Mosfet ansteuern. Das Konstruckt mag dann auch Gleichspannung..... und Schaltnetzteile..... :mrgreen:
Ich glaub das probier ich mal direkt aus.....
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ein Elko 47µ über dem Schalter stellt einen satten BATZ zum Freibrennen sicher.
Kontaktlose Magnastatschalter werden mit 2000er Papier auf den Kontakten wieder kooperativ.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

ferdimh hat geschrieben:Ein Elko 47µ über dem Schalter stellt einen satten BATZ zum Freibrennen sicher.
Kontaktlose Magnastatschalter werden mit 2000er Papier auf den Kontakten wieder kooperativ.
Ok, das Mit dem Kondensator könnte mit nem gesunden Kontakt gehen. Habe aber die Kontakte schon gefühlt 1000 mal mit Kopierpapier durchgezogen, wirkt doch ähnlich wie 2000ener..... leider mit immer kürzerem Erfolg und irgendwann hat man keinen Bock mehr, den Kolben 2Mal am Tag zu zerlegen, zumal die Schraubenlöcher ausleiern...... :roll: :evil:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Schalterpimpel sind aus massivem Silber. Wenn der Kontakt mit der Zeit schlechter wird, dann könnte es auch daran liegen daß das Magnetgehäuse und das Kunststoffteil mit dem Schalter sich gegenineinander verschoben haben. Dann reicht irgendwann mal der Weg nicht mehr.

Ich könnte mir durchaus vorstellen daß so ein "elektronischer Halogentrafo" mit verdoppelter Sekundär-Windungszahl prima funktioniert. Es geht aber auch ein Laptop-Netzteil, mit 20 Volt ist die Leistung halt etwas geringer. Dem Kontakt macht das nichts aus. Und für 20 kHz ist das Heizelement ebenfalls geeignet, der Heizdraht ist bifilar gewickelt. Bloß der 10 nF-Kondensator über dem Schalter muß raus.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Bastelbruder hat geschrieben:Die Schalterpimpel sind aus massivem Silber. Wenn der Kontakt mit der Zeit schlechter wird, dann könnte es auch daran liegen daß das Magnetgehäuse und das Kunststoffteil mit dem Schalter sich gegenineinander verschoben haben. Dann reicht irgendwann mal der Weg nicht mehr.

Ich könnte mir durchaus vorstellen daß so ein "elektronischer Halogentrafo" mit verdoppelter Sekundär-Windungszahl prima funktioniert. Es geht aber auch ein Laptop-Netzteil, mit 20 Volt ist die Leistung halt etwas geringer. Dem Kontakt macht das nichts aus. Und für 20 kHz ist das Heizelement ebenfalls geeignet, der Heizdraht ist bifilar gewickelt. Bloß der 10 nF-Kondensator über dem Schalter muß raus.
>>>Die Schalterpimpel sind aus massivem Silber<<< Das erklärt auch, weshalb die Ersatz schaltereinheiten nicht nur unverschämt Teuer sonder extrem unverschämt Teuer sind..... :shock: ..
Mal im ernst, ich werd mal dem einen der garnicht ehr schalten will noch mal zu Leibe rücken und die Kontakte mit ner Lupe untersuchen, sind die Kontakte tatsächlich Massiv, kann man die bei echtem Einbrand wie einen Auto Zündkontakt Nachfeilen/schleifen, bevor ich tatsächlich zur Gabellichtschranken/Mosfet variante greife.
Elektronik Halogen Trafos, von der 60W variante sind die Dinger ja schon teilweise abartig klein. Müsste mal die Schaltfrequenz messen. Wenn das Löteisen gerade aber nicht heizt, sind die aber ohne last. Drauf stet doch immer, "von 20-60W". Vertragen die Dinger das lastlose laufen, oder sollte man ne Grundlast spendieren? Ich habs nie ausprobiert, andererseits müssten die Dinger dann auch sofort sterben, wenn alle Birnen kaputt sind. :?
Mein Versuch so ein Ding als normales Netzteil ist damals jedenfalls gescheitert, Einfach nen Gleichrichter und Elko Hinterher zu schalten, hatte nicht geklappt.....Seltsames Rumgequische, wo das Ding sonst still war, und heiswerden, Kaum Spannung am ausgang.... :evil:
Wären doch sonst eine so schöne Basis für kleine starke leichte Ladegeräte....... :roll: :?
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Cyrix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cyrix »

Hyundai ist ein Multi-Konzern die stellen alles mögliche her, ich hab selber hier einen CRT von denen hier.
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Nochmal Magnastat

Beitrag von Bastelbruder »

Ich hab einen Magnastat als Reiselöteisen, der muß sporadisch mal angeklopft werden um wieder zu heizen. Der Fehler ist ziemlich sicher nicht verbruzzelte Kontakte sondern Staub. Leider ist die Kontaktbrücke nicht "selbstreinigend". ABSOLUTE SAUBERKEIT ist angebracht.
Schmirgeln oder den bewährten Papierstreifen durchziehen bringts nicht auf Dauer. der Papierstaub ist eher störend.

Der Kontakt läßt sich zumindest bei den neueren Ausführungen durch das Gehäuse betrachten, die kleine Feder zwischen Kontaktbalken und E-Ring sollte deutlich einfedern. Ansonsten läßt sich da vielleicht noch eine dünne Scheibe aus Kunststoff einfügen. Ich hatte mindestens 2 solcher Schalter die sich mechanisch verändert hatten.

Zu den Netzteilen:
Es gibt zwei grundsätzlch verschiedene Wandler, der eine ist ein klassischer Royer, der ist leerlaufbeständig wenn in den beiden Emitterleitungen irgendwelche Widerstände der 5 Ohm-Klasse eingebaut sind. Ansonsten werden die Dinger im Leerlauf brutal heiß.
Der andere Wandler ist mit den Ökolampenwandlern verwandt, er zeichnet sich durch einen zusätzlichen kleinen Steuertrafo aus. Mit dem habe ich allerdings keine Erfahrungen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Die meisten von den billigen "elektronischen Trafo's" mögen keinen Leerlauf und auch keine Unterlast.
Und die seuchen ziemlich rum...
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Irgendwo gab es hier mal eine Diskussion in deren Folge jemand eine Aufstellung der Farben von Ferritkernen in Bandfiltern gepostet hat. Finde ich natürlich nicht mehr wieder :twisted:
Kann mir wer helfen?
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Moin zusammen,

ich hab mir COB-LEDs (Cree CXA2011) geholt und bei der Auswahl von Netzteil und KSQ nicht darauf geachtet, dass die bei 42v ja garnicht 1A ziehen, sondern nur ~350mA. Mal von der geringeren Lichtausbeute und potenziellen Leuchtstärke-Schwankungen abgesehen, habe/bekomme ich ein Problem, wenn ich das jetzt einfach so zusammenlöte? Die KSQ kann ja ihren Job überhaupt nicht machen.

Brauch ich die KSQ dann überhaupt noch?

Grüße
Moritz
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PowerAM
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Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Zum Erfreunis über am Wochenende eingebautes chilliges Ledergestühl in meinem Smart kommt nun doch noch etwas Arbeit.

Das orange Leder der Sitze sowie von Lenkrad, Schaltknauf und Türtaschen ist zwar noch absolut einwandfrei, leider aber auch trocken wie Pappe. Woher kriegt man farbloses Lederfett? Eingefärbtes bzw. mit Pigmenten versehenes wirft man mir nach - aber farbloses?! :?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Motorrad(kombi)zubehör?!
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PowerAM
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Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

StÜmmt. :lol: Hoffentlich kann ich da 'ne Familienpackung bekommen. Ein Kollege hat mir den Rest eines Lederfett-Stifts in die Hand gedrückt, der wie die Klebestifte aus dem Bürobedarf aussieht. Mengenmäßig könnte das für das Lenkrad und vielleicht für den Schaltknauf ausreichen.
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Gibt doch ohne Ende farbloses Lederfett.
Sattelseife, Froschfett usw.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

geht nicht sogar nivea zur not als lederfett?
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