Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ob man das Wasser rauskochen kann?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das ist ein Bremsfüssigkeits-Verkaufs-Tester:Weisskeinen hat geschrieben: ↑Di 2. Mär 2021, 20:11 Wobei diese Leitfähigkeitsmesser zum Testen des Zustands der Bremsflüssigkeit totaler Müll sind. Meiner hat schon bei einer frisch angebrochenen, relativ neu hergestellten Dose angezeigt, dass der Inhalt eher nicht so toll sein sollte.
Oh, ihre Bremsflüssigkeit muss aber neu, sagt der TESTER, nicht ich!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Und über die Plastikflaschen auch leichter als über die Blechkannen mit Kunststoffdeckel.
Daher lieber beim Kauf auf die Verpackung achten!
Bei denen Leitfähigkeitstestern scheint es aber auch Unterschiede zu geben. Ich bin mit meinem ganz zufrieden, war aber auch die Ausführung für Hobbyschrauber, nicht die für Teilehändler und Werkstätten
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie funktionieren denn eure Bremsen am PKW?
Bei mir war das so, dass da zu jedem Bremszylinder eine Leitung geht.
Dem Hub entsprechend wird sich in dem Schlauch die Bremsflüssigkeit bewegt haben.
Und nun will wer über eine Messung am Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders auf den Zustand der Bremsflüssigkeit in den Leitungen schließen.
Bei mir war das so, dass da zu jedem Bremszylinder eine Leitung geht.
Dem Hub entsprechend wird sich in dem Schlauch die Bremsflüssigkeit bewegt haben.
Und nun will wer über eine Messung am Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders auf den Zustand der Bremsflüssigkeit in den Leitungen schließen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das wird sich schon verteilen/mischen/diffundieren.
müsste halt abgekocht werden wenn mans genau wissen wollte.
aber es geht ja nicht nur um den wassergehalt. von daher...wechseln und gut is.
müsste halt abgekocht werden wenn mans genau wissen wollte.
aber es geht ja nicht nur um den wassergehalt. von daher...wechseln und gut is.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es gibt da nicht nur die Diffusion von Feuchtigkeit durch Gummischläuche, die ist auf Grund der räumlichen Nähe zur Wärme entwickelnden Bremse besonders gefääährlich.
Aber bei jedem Bremsvorgang fällt und steigt der Pegel im VorratsbehälterExsikator. Dort ist eine winzige Bohrung zum Druckausgleich, durch die regelmäßig feuchte Luft rein - und getrocknete Luft wieder rauskommt. Die Feuchte bleibt im Trocknungsmittel, das hier blöh(!)derweise als Hydraulikflüssigkeit verwendet wird.
Daß auch innerhalb der Flüssigkeit ein ständiger Ausgleich stattfindet der den Wassergehalt gleichmäßig verteilt, scheint nicht zum Allgemeinwissen zu gehören welches beim Vierkreiser schon von Säureschichtung in Bleiaquarien stark in Anspruch genommen wird.
Aber bei jedem Bremsvorgang fällt und steigt der Pegel im VorratsbehälterExsikator. Dort ist eine winzige Bohrung zum Druckausgleich, durch die regelmäßig feuchte Luft rein - und getrocknete Luft wieder rauskommt. Die Feuchte bleibt im Trocknungsmittel, das hier blöh(!)derweise als Hydraulikflüssigkeit verwendet wird.
Daß auch innerhalb der Flüssigkeit ein ständiger Ausgleich stattfindet der den Wassergehalt gleichmäßig verteilt, scheint nicht zum Allgemeinwissen zu gehören welches beim Vierkreiser schon von Säureschichtung in Bleiaquarien stark in Anspruch genommen wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dem Farbunterschied zwischen "Bremszylinder vor zwei Jahren neu eingedichtet" und "noch Originaldichtung" nach zu urteilen mischt sich da nichts.
Beim Einbau der neuen Dichtung ist einiges an Bremsflüssigkeit durch die Leitung gelaufen. Entlüftet wurde auch.
Fehlende Bremsflüssigkeit wurde nachgefüllt, vor dem Entlüften.
So dunkel wie am Mähdrescher war aber auch die alte Bremsflüssigkeit nicht
Das mit gelb und grünlich kann ich bestätigen.
Beim Einbau der neuen Dichtung ist einiges an Bremsflüssigkeit durch die Leitung gelaufen. Entlüftet wurde auch.
Fehlende Bremsflüssigkeit wurde nachgefüllt, vor dem Entlüften.
So dunkel wie am Mähdrescher war aber auch die alte Bremsflüssigkeit nicht
Das mit gelb und grünlich kann ich bestätigen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Terminal: Putty oder Teraterm.
Es muss doch möglich sein zwischen Ausgabe und Eingabe unterscheiden zu können.
Also über ein Cursor prefix oder lieber noch unterschiedliche Text Farbe.?
ich bin scheinbar zu blöd die Hilfen zu lesen und zu googeln.
Es muss doch möglich sein zwischen Ausgabe und Eingabe unterscheiden zu können.
Also über ein Cursor prefix oder lieber noch unterschiedliche Text Farbe.?
ich bin scheinbar zu blöd die Hilfen zu lesen und zu googeln.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Du siehst bei einem Terminal keine Eingaben
Was du siehst sind alles Ausgaben des Geräts am anderen Ende.
Wenn du ieenr Kommandozeile ein k drückst dann kommt das eben zurück.
Die Backspace Taste löscht auch nicht das Zeichen im Terminal.
Die Backspace Taste wird codiert ans Gerät gegenüber geschickt und das löscht dann ins einem Speicher das Zeichen und schickt die erneuerte Ausgabe zurück.
Was du siehst sind alles Ausgaben des Geräts am anderen Ende.
Wenn du ieenr Kommandozeile ein k drückst dann kommt das eben zurück.
Die Backspace Taste löscht auch nicht das Zeichen im Terminal.
Die Backspace Taste wird codiert ans Gerät gegenüber geschickt und das löscht dann ins einem Speicher das Zeichen und schickt die erneuerte Ausgabe zurück.
- Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
bei putty und teraterm kann man lokales echo einschalten. also sehen tu ichs. wär halt wichtig das eingegebene von empfangenem zu unterscheiden.
wie hier zb
https://eu-browse.startpage.com/av/anon ... 77385ce268
wie hier zb
https://eu-browse.startpage.com/av/anon ... 77385ce268
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn es mit getrennten Fenstern auch geht: HTerm.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
probier ich, danke
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Laienhaft gefragt:
In welcher Norm ist festgeschrieben, welche Räume einer Wohnung per FI abgesichert sein müssen?
Also: Wo steht z.B., dass das Badezimmer den berühmten FI braucht?
In welcher Norm ist festgeschrieben, welche Räume einer Wohnung per FI abgesichert sein müssen?
Also: Wo steht z.B., dass das Badezimmer den berühmten FI braucht?
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Alle Endstromkreise brauchen <32A einen
https://www.elektrikerwissen.de/die-neu ... 102018-10/
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
VDE 0100-701
Über die Vau-Deh-Eh kann man jetzt natürlich wieder streiten...
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- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
VDE 0100-701, VDE 0100-410:2018-10 et al zwingend auch bei Altbestand?
Zuletzt geändert von j.o.e am Fr 5. Mär 2021, 16:38, insgesamt 2-mal geändert.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Isch abe keine Badeanstalt!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Was könnte das denn für ein ic sein? Ich finde den nirgends, bräuchte 3 stk davon
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Eine Umrüstpflicht bei bestehenden Anlagen gibt es meines Wissens nur bei Erweiterungen / Umbauten , wenn die Anlage zum Erichtungszeitpunkt dem Stand der Technik entsprach und von ihr keine Gefährdung ausgeht.
Die Forderung mit Fis im Bad (701) wurde schon mitte der 80er in die VDE aufgenommen, die Vorschrift Laienbedienbare Steckdosenkreise mit FIs zu schützen seit 2007.
Wenn die Anlage jetzt 40 Jahre alt ist und keinen hat würde ich mir mal ernsthafte Gedanke um eine Erneuerung machen.
GGF. sollte man noch in die lokale TAB schauen, ob dein Netzbetreiber eine FI/RCD haben will, könnte sonst beim nächsten Zählerwechsel zu Diskussionen führen
z.B. hier in Chemnitz
rundsätzlich gilt für das gesamte Netzgebiet von inetz die Netzform TN-C-System.
Ausnahmen kann es im Einzelfall im Außenbereich und bei Sonderanschlüssen geben; die Ausnahmen
gibt inetz vor. Bei der Planung der Schutzmaßnahme einer Kundenanlage ist zu berücksichtigen, dass
sich der zum Errichtungszeitpunkt gemessene Wert der Schleifenimpedanz durch Änderungen im Netz-
aufbau verändern kann. Die Schleifenimpedanz kann daher von inetz nicht garantiert werden. Die An-
wendung der Schutzmaßnahme "Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung“ erfolgt
immer in Eigenverantwortung des Anlagenerrichters. Die Errichtung eines zusätzlichen Schutzes durch
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) hat in Verantwortung des Anlagenerrichters entsprechend den zu-
treffenden VDE-Normen zu erfolgen.
In neu zu errichtenden Gebäuden ist ein Fundamenterder nach DIN 18014 zu errichten.
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am Fr 5. Mär 2021, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
www.Vingo.shop vielleicht ?!
Oder nach einem elektrisch passenden Ersatz googlen
Oder nach einem elektrisch passenden Ersatz googlen
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.led-tech.de/de/konstantstromquellen
Da mal durchsuchen, ziemlich am Ende der Seite könnte was dabei sein.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
b5176b Findet nichts, was liest du denn?Bastelbruder hat geschrieben: ↑Fr 5. Mär 2021, 16:37Gib einfach mal die erste Zeile des Aufdrucks in Deine bevorzugte Findmaschine ein. Ohne Leer- und Füllzeichen. Kleiner Tip: da ist keine Acht dabei.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich bin zu blöd zum googeln:
Ich versuche herauszufinden, wie man den Siedle Gruppencontroller (GC612-0) programmiert.
Auf der Siedle Seite finde ich nur ein PDf mit einer allgemeinen Einbauanleitung und Informationen, was dieser Controller alles für tolle Funktionen hat.
Angeblich kann man auch Schaltfunktionen programmieren. Aber wie?!
Ich versuche herauszufinden, wie man den Siedle Gruppencontroller (GC612-0) programmiert.
Auf der Siedle Seite finde ich nur ein PDf mit einer allgemeinen Einbauanleitung und Informationen, was dieser Controller alles für tolle Funktionen hat.
Angeblich kann man auch Schaltfunktionen programmieren. Aber wie?!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Schau mal hier nach auf den Seiten 40/41:
https://www.siedle.de/xs_db/DOKUMENT_DB ... 0_DE--.pdf
https://www.siedle.de/xs_db/DOKUMENT_DB ... 0_DE--.pdf
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Habe hier einen Abzug zur Reparatur bekommen, wo überall Fett und Gubbel drin ist.
Den Kunststoff und Metall habe ch ja schon mit 1 Dose Ofenreiniger frei
bekommen, aber auch der Motor ist voll.
Kann ich den einfach zerlegen, einschäumen und dann neu fetten usw. oder gibt es da was besseres?
habe da etwas Bedenken wegen der Spulen. Nicht das der Lack angegriffen wird.
Den Kunststoff und Metall habe ch ja schon mit 1 Dose Ofenreiniger frei
bekommen, aber auch der Motor ist voll.
Kann ich den einfach zerlegen, einschäumen und dann neu fetten usw. oder gibt es da was besseres?
habe da etwas Bedenken wegen der Spulen. Nicht das der Lack angegriffen wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
der lack ist recht beständig, die lager rosten dann aber. hier würde ich mildes lösemittel wie z. b. isoprop ggü wasser-alkali bevorzugen, danach die lager wieder schmieren. Trocknen ist dann auch deutlich einfacher.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ginge Waschbenzin auch?
Momentan ist ja schwer an was dran kommen.
Momentan ist ja schwer an was dran kommen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dreheisen-Instrument an PWM
Habe ein Retro (aus den 50-igern) 5A Dreheisen-Instrument (Klasse 1,5) umgewickelt. Nun macht es Vollausschlag bei ca. 7V.
Angesteuert werden soll es über eine PWM. Nun frage ich mich, ob ich einen U/I-Wandler zwischen schalten soll ...
Meine Überlegung: Das Instrument war (denke ich mal) temperatur-kompensiert, wenn mit Strom angesteuert. Mit Spannung angesteuert sollte sich der TK der Kupferspule (4e-3/K) bemerkbar machen, also +- 4% zwischen 10 ... 30°C.
Also nicht so prickelnd bei einem Klasse 1,5 Instrument.
Habe ich da einen Denkfehler drin?
Habe ein Retro (aus den 50-igern) 5A Dreheisen-Instrument (Klasse 1,5) umgewickelt. Nun macht es Vollausschlag bei ca. 7V.
Angesteuert werden soll es über eine PWM. Nun frage ich mich, ob ich einen U/I-Wandler zwischen schalten soll ...
Meine Überlegung: Das Instrument war (denke ich mal) temperatur-kompensiert, wenn mit Strom angesteuert. Mit Spannung angesteuert sollte sich der TK der Kupferspule (4e-3/K) bemerkbar machen, also +- 4% zwischen 10 ... 30°C.
Also nicht so prickelnd bei einem Klasse 1,5 Instrument.
Habe ich da einen Denkfehler drin?
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also meine 1,2A Dreheisen mochten PWM mal so garnicht.
Jetzt hängen diese an einer Konstantstromquelle und diese bekommt PWM.
Projekt: https://fritzler-avr.de/HP/dslmeter.php
KSQ: https://fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
Jetzt hängen diese an einer Konstantstromquelle und diese bekommt PWM.
Projekt: https://fritzler-avr.de/HP/dslmeter.php
KSQ: https://fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Transisoren (?) aus einem RGBW-LED-Strip Treiber: Hier bezeichnet mit y2saz bedienen aktuell 5m Led-Strip mit je 90x Weiß und 90x RGB.
Halten die auch die doppelte Menge LEDs aus? Wenn nein, brauchts einen pnp oder npn als Ersatz? So wie ich das sehe wird Masse geschalten.
Grüße, Georg
Halten die auch die doppelte Menge LEDs aus? Wenn nein, brauchts einen pnp oder npn als Ersatz? So wie ich das sehe wird Masse geschalten.
Grüße, Georg
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi,
leider kann ich zu den Transistoren nichts finden. Aber da Deine Vermutung zur Beschaltung korrekt ist, würde ich von N-Kanal MOSFETs ausgehen, die als Open Drain betrieben werden (Helligkeitssteuerung über PWM). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die den doppelten Strom aushalten können, zumal solche Designs meistens sowieso auf Kante genäht werden. Da nimmt man die billigsten Bauteile, deren Spezifikationen gerade noch so reinpassen. 90 LEDs zu max. 20mA sind ja schon mal 1,8A pro Transistor. Das ist nicht eben wenig.
Noch ein paar Gedanken zur Bestimmung der Transistoren: MOSFETs können durch den geringen Einschaltwiderstand wesentlich größere Ströme trotz kleinem Gehäuse schalten. Wollte man die durch stärkere ersetzen, müsste man nach Typen schauen, die eine ähnliche Gate-Kapazität wie die ursprünglichen haben. Mehr Gate-Kapazität bedeutet sonst mehr Strombedarf bei der Ansteuerung und das könnte dem 14-poligen Käfer Probleme bereiten.
Gruß
barclay66
leider kann ich zu den Transistoren nichts finden. Aber da Deine Vermutung zur Beschaltung korrekt ist, würde ich von N-Kanal MOSFETs ausgehen, die als Open Drain betrieben werden (Helligkeitssteuerung über PWM). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die den doppelten Strom aushalten können, zumal solche Designs meistens sowieso auf Kante genäht werden. Da nimmt man die billigsten Bauteile, deren Spezifikationen gerade noch so reinpassen. 90 LEDs zu max. 20mA sind ja schon mal 1,8A pro Transistor. Das ist nicht eben wenig.
Noch ein paar Gedanken zur Bestimmung der Transistoren: MOSFETs können durch den geringen Einschaltwiderstand wesentlich größere Ströme trotz kleinem Gehäuse schalten. Wollte man die durch stärkere ersetzen, müsste man nach Typen schauen, die eine ähnliche Gate-Kapazität wie die ursprünglichen haben. Mehr Gate-Kapazität bedeutet sonst mehr Strombedarf bei der Ansteuerung und das könnte dem 14-poligen Käfer Probleme bereiten.
Gruß
barclay66
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe gerade mal den Motor vom Abzug gemessen, die Werte
aufgeschrieben, aber beim Gegenrechnen kommt irgendwie nur
Müll raus.
Die Messreihe der 3 Stufen:
Stufe | Ohm | Ampere | Spannung (V) | Leistung (Watt)
1 | 99.6 | 0.42 | 230 | 96,6
2 | 71,2 | 0.57 | 230 | 131,1
3 | 39,8 | 0.91 | 230 | 209,3
Wenn ich jetzt zB. bei Stufe 1 nach U = R * I die Spannung ausrechne, komme ich nur auf 41, etwas.
Den Strom habe ich mit der Stromzange ermittelt, aber das sollte ja trotzdem keine Probleme geben.
Irgendwo muss es ja einen Fehler geben, nur sehe ich ihn gerade irgendwie nicht.
aufgeschrieben, aber beim Gegenrechnen kommt irgendwie nur
Müll raus.
Die Messreihe der 3 Stufen:
Stufe | Ohm | Ampere | Spannung (V) | Leistung (Watt)
1 | 99.6 | 0.42 | 230 | 96,6
2 | 71,2 | 0.57 | 230 | 131,1
3 | 39,8 | 0.91 | 230 | 209,3
Wenn ich jetzt zB. bei Stufe 1 nach U = R * I die Spannung ausrechne, komme ich nur auf 41, etwas.
Den Strom habe ich mit der Stromzange ermittelt, aber das sollte ja trotzdem keine Probleme geben.
Irgendwo muss es ja einen Fehler geben, nur sehe ich ihn gerade irgendwie nicht.
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Impedanz einer Spule ≠ Widerstand
Vom cos ϕ ganz zu schweigen
Vom cos ϕ ganz zu schweigen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das Stichwort ist Blindwidestand.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ach Mist!
So nahe liegend und doch vergessen.
Dann kann da ja nichts brauchbares rauskommen.
Naja, Hauptsache er läuft.
So nahe liegend und doch vergessen.
Dann kann da ja nichts brauchbares rauskommen.
Naja, Hauptsache er läuft.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
du hast ja auch den scheinstrom gemessen (wirkstrom + blindstrom)
scheinstrom mal spannung macht scheinleistung (mit der einheit VA), deine leistungswerte sind offensichtlich aus dem strom errechnet und nicht mit einem wirkleistungsmessgerät gemessen.
mit dem gemessenen scheinstrom bekommst du ja den nicht-realen widerstand der spule raus, der sich aus ohmschen widerstand, blindwiderstand und induktiven widerstand (durch gegen-emk, also im durch den generatoreffekt des motors induzierte spannungen in den wicklungen) zusammensetzt.
scheinstrom mal spannung macht scheinleistung (mit der einheit VA), deine leistungswerte sind offensichtlich aus dem strom errechnet und nicht mit einem wirkleistungsmessgerät gemessen.
mit dem gemessenen scheinstrom bekommst du ja den nicht-realen widerstand der spule raus, der sich aus ohmschen widerstand, blindwiderstand und induktiven widerstand (durch gegen-emk, also im durch den generatoreffekt des motors induzierte spannungen in den wicklungen) zusammensetzt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn der Knipskasten das Bild mit dem LED-Spielzeug an der richtigen Stelle fokussiert hätte, dann wäre wahrscheinlich schon mit dem ersten Blick klar geworden ob es sich um BJT oder MOSFET handelt. Aber genau die interessanten Widerstände lassen sich nicht entziffern.
Zumal die Chipgröße von BJTs immer noch kleiner ist als die ihrer "Leistungslosen" Verwandten (m/w/d) gleicher Sättigungsspannung. Ich denke da an über zehn Jahre alte Transistoren von Zetex.
Ein klassisches Ohmmeter mit Zeiger ist in der Lage, ohne schuldhaftes Zögern die Frage zu beantworten.
Zumal die Chipgröße von BJTs immer noch kleiner ist als die ihrer "Leistungslosen" Verwandten (m/w/d) gleicher Sättigungsspannung. Ich denke da an über zehn Jahre alte Transistoren von Zetex.
Ein klassisches Ohmmeter mit Zeiger ist in der Lage, ohne schuldhaftes Zögern die Frage zu beantworten.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Welchen Widerstand hat das Siebenvolt-Amperemeter jetzt?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
barclay66 hat geschrieben: ↑Sa 6. Mär 2021, 02:14 Schau mal hier nach auf den Seiten 40/41:
https://www.siedle.de/xs_db/DOKUMENT_DB ... 0_DE--.pdf
Dankeschön! Endlich kann ich die Sprechanlage auch in der Werkstatt benutzen:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Output 150V 300mA. Da würde ich es mal hier versuchen:
https://de.aliexpress.com/item/32982484314.html
https://de.aliexpress.com/item/33018542258.html
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Statt "PWM" hätt' ich mal besser geschrieben "variable Gleichspannung". Woraus ich die ableite ist erst mal zweitrangig.Fritzler hat geschrieben: ↑Sa 6. Mär 2021, 12:01 Also meine 1,2A Dreheisen mochten PWM mal so garnicht.
Jetzt hängen diese an einer Konstantstromquelle und diese bekommt PWM.
Projekt: https://fritzler-avr.de/HP/dslmeter.php
KSQ: https://fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
Vielleicht werdens zwei 8bit PWMs mit Tiefpässen (ich brauch das ja doppelt), oder eine 16bit PWM mit Tiefpass und zwei 'Analogspeichern", vielleicht werd ich aber auch auf zwei externe DACs gehen (MCP4706/4716 oder sowas). Ist alles noch offen. Muss da erst mal noch genau durchrechnen, wie viele Bits ich bei der Skalen-Linearisierung vergeige.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das hat z.Z. rund 30 Ohm.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 6. Mär 2021, 16:15 Welchen Widerstand hat das Siebenvolt-Amperemeter jetzt?
Wobei ich das vielleicht noch mal ändere, auf 12V/120mA oder gar 15V/100mA, sofern ich noch geeigneten Wickeldraht finde.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Eben wollte ich die Frage nochmal stellen.
Also 7 V, 233 mA.
Jetzt hab ich auch das Bild gesehen!
Bau' einen Schaltregler der (natürlich) Konstantstrom absondert und mit vielen Kilohertz schwingt. Dann läßt sich die Meßwerkspule sogar als Speicherdrossel mißbrauchen.
Ich guck mal nach einer Schaltung.
Also 7 V, 233 mA.
Jetzt hab ich auch das Bild gesehen!
Bau' einen Schaltregler der (natürlich) Konstantstrom absondert und mit vielen Kilohertz schwingt. Dann läßt sich die Meßwerkspule sogar als Speicherdrossel mißbrauchen.
Ich guck mal nach einer Schaltung.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
6.5V/220mA - das daneben ist mein aufgefrischtes Netzteil mit der vermaledeiten Digitalanzeige. Jetzt muss nur noch ein neues Pot rein, dann tut's das Ding für so schnell mal auf'n Schreibtisch.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 6. Mär 2021, 20:44 Eben wollte ich die Frage nochmal stellen.
Also 7 V, 233 mA.
Jetzt hab ich auch das Bild gesehen!
Bau' einen Schaltregler der (natürlich) Konstantstrom absondert und mit vielen Kilohertz schwingt. Dann läßt sich die Meßwerkspule sogar als Speicherdrossel mißbrauchen.
Ich guck mal nach einer Schaltung.
Die Idee mit dem Schaltregler gefällt mir. LT hat da sicher was. Wobei, dass die ihren Laden vertickert haben, das verzeih ich denen nie ...
ETA-mäßig wirds nicht viel bringen; das Instrument will 1.5W sehen bei Vollauschlag. Vielleicht schalte ich bei Nacht die Anzeige ab?
PS: Wer hat 'n Link zu 'ner digitalen Sammlung der LT-Application Notes?