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Der chaotische Hauptfaden

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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Sven hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Stahlseil mit einer Akkuflex deutlich ekliger zu zersägen ist als eine Kette.
drahtseil läßt sich vor allem NICHT mit einem bolzenschneider trennbar. keine chance ;)
Zuletzt geändert von uxlaxel am Mi 21. Jan 2015, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Mit Bolzenschneidern nicht, aber mit Drahtseilscheren. Bei 8mm Stahlseil tuts eine im Hosentaschenformat und tendenziell sind die sogar günstiger als Bolzenschneider. Noch günstiger gehts mit einer modifizierten Blechschere mit einer Kerbe in einer der Schneiden, damit das Drahtseil nicht wegrutschen kann. Also wenns jemand drauf anlegt, hält den das nur ein paar Sekunden auf, daher empfinde ich sowas absolut nicht als wirksamen Schutz.
Bei einem vernünftigen, massiv gebauten Schloss, sind alle relevanten Teile gehärtet, sodass nur noch die Akkuflex bleibt und selbst dann dauerts relativ lang und macht ordentlich Krach.

Grüße, Felix
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Weisskeinen hat geschrieben:kann ich die Body-Dioden mehrerer MOSFETs sinnvoll parallel schalten? FET balancieren sich im 'normalen' Betrieb ja auch in Grenzen. Funktioniert das auch mit den Body-Dioden?
Die Body-Diode hat wie alle Dioden einen negativen Temperautkoeffizienten. Is also nix mit parallelschalten.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

@ Weisskern:
Warum keinen 4s Akku?
Oder ist das ein modernes auto was dann sofort dutzende Fehlermeldungen ausspuckt?


Frage:
Immer wenn ich Stereoanlagen / Verstärker repariert habe, teste ich die gerne mal ausgiebig.
d.H. Volldampf. Die Dinger müssen bei mir längere zeit Leistung bringen. Wenn die Endstufentransen das überleben, dürfen sie wieder zum Kunden :D

Heute habe ich 2 Riesige Sauschwere Trümmer bekommen.
ein Pioneer und ein Kenwood Baujahr jeweils so mitte der 70-er.
Einer läuft im Groben und ganzen wieder, also mal angeklemmt......
Was ist das?! bei weniger als halber Lautstärke fliegen meine Boxen auseinander..... (natürlich mit Gehörschutz)
ein kurzer Blick auf das Typenschild: 1kW :o

Bisherige Patienten hatten alle Maximal 70-100 Watt,da wackeln zwar auch meine Schränke, aber meine Lautsprecher boxen bleiben zusammen.

Spricht irgendwas gegen dicke Hochlastwiderstände parallel?
sollte natürlich nicht unter 4 Ohm haben, das ist klar
Aber sonst? irgendwelche Voodooeffekte?

Der Trumm soll wenigstens mal Handwarm werden
Zuletzt geändert von xanakind am Do 22. Jan 2015, 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
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flogerass
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von flogerass »

Wenn ein Verstärker an einem Lautsprecher stabil läuft, dann tut er das auch an einem Widerstand. Der hat im Gegensatz zu einer Box nämlich breitbandig 4 bzw. 8 Ohm.
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Gerald
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gerald »

Zur Starthilfe:
Wie wäre es mit einem Taster(Unterbrecher) in Serie zur Batterielampe ?
Solange der gedrückt ist, bekommt die Lima keinen Saft zum Starten.

Du müsstest nur vorher testen, ob die Restmagnetisierung die Lima nicht doch startet.
Dazu einfach des dünne Kabel an der Lima abziehen, den Motor starten und die Batteriespannung messen.

Gruß
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

xanakind hat geschrieben:@ Weisskern:
Warum keinen 4s Akku?
Weil ich ausreichend kräftige 3S-Akkus von meinem Modell-Rennboot habe...
Gerald hat geschrieben:Zur Starthilfe:
Wie wäre es mit einem Taster(Unterbrecher) in Serie zur Batterielampe ?
Solange der gedrückt ist, bekommt die Lima keinen Saft zum Starten.

Du müsstest nur vorher testen, ob die Restmagnetisierung die Lima nicht doch startet.
Dazu einfach des dünne Kabel an der Lima abziehen, den Motor starten und die Batteriespannung messen.

Gruß
Hört sich gut an. Muss ich mal ausprobieren. Danke!
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

Die Induktivität der Lautsprecherspule kannste ja mit Drahtwiderständen simulieren :mrgreen:
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GuyJin
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Beitrag von GuyJin »

soviele Halogenleuchtstäbe parallel bis du 4 Ohm bekommst. Durch Temperaturverhalten wird später natürlich mehr.
einen Dauertest kannst damit bis zur HAndwärme sicherlich machen und es zeigt sich ein Ausfall der Endstufe optisch an :mrgreen:
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Moin
licht_tim hat geschrieben:Ich würds einfach selber umlegen und nicht großartig hinterher fragen. Ist doch alles bei dir im Haus oder?
Nee, bin Mieter im Zweifamilienhaus (die anderen sind die Vermieter).
Gerald hat geschrieben:Der Typ von der Telekom war zwei mal bei mir:
Beim ersten mal hat er die Anlage angeschlossen ohne sie zu testen --> keine Funktion.
Beim zweiten Versuch hat der Spaß ganze 3 Tage gehalten.
Beim dritten mal habe ich es selber gemacht und die Drähte verlötet --> funktioniert bis heute.
Die ersten beiden Versuche kenne ich;)
Weisskeinen hat geschrieben: Tja, ich fürchte, das wird nichts. Ich hatte einen ganz ähnlichen Fall, dass mein alter Anschluss in eine neue Wohnung, genau eine Etage tiefer, verlegt werden musste, weil der Vertrag der Vormieterin in meiner neuen Wohnung noch lief und deshalb die Leitungen nicht einfach umgeschaltet werden konnten (muss man jetzt nicht verstehen). Für das umstecken der beiden Drähte hat die Telekom ca. 80€ und einen neuen Vertrag mit 2€ höheren Grunzgebühren monatlich verlangt. Dafür habe ich jetzt einen Telekom-Anrufbeantworter in der Vermittlungsstelle und noch einen eigenen in der Telefon-Basisstation :cry: . Die Typen ließen auch nicht mit sich reden. Deshalb: selber machen und niemandem sagen ist hier sicher 'ne Option...
Ok, danke Euch allen, sowas hatte ich befürchtet/gehofft. Habe nämlich von vorneherein keine Lust, mich mit der Telekom zu beschäftigen. Das wird alles auch noch verkompliziert, weil ich eigentlich bei Versatel bin (auch nicht besser). Für ganz wenig Geld hätt ichs vielleicht trotzdem mal probiert.
Ich denke, ich lass den Kram erstmal liegen, bis irgendwann der Leidensdruck hoch genug ist, und dann fällt vielleicht unten im Keller mal ausversehen der Deckel vom Hausanschluss ab..
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

teff hat geschrieben:bis irgendwann der Leidensdruck hoch genug ist, und dann fällt vielleicht unten im Keller mal ausversehen der Deckel vom Hausanschluss ab..
die verteiler sind in der regel selbst bei mehrfamilienhäusern nicht plombiert / verriegelt, wie eigentlich vorgeschrieben. ansonsten hat die telekom früher in ermangelung ausreichender schlüssel (nicht jeder monteur hatte einen) auch schon mal wohl mit einem 9er bohrer und akkuschrauber die kästen geöffnet und im idealfall einfach einen neuen einsatz reingedrückt. die gabs wohl als schüttgut. manchmal aber auch nicht. selbst kästen außen an hauswänden in handlicher höhe sind selten verplobt / verschlossen. habe im rahmen meiner dienstlichen tätigkeiten im handwerk schon öfters leitungen selbst umgeklemmt ;) jetzt arbeitet die telekom fast nur noch mit subunternehmern und da läuft noch viel mehr schief! :-) ich glaube selbstaufgelegte leitungen fallen nur dadurch auf, daß sie ordentlich verlegt und aufgelegt sind. ;-D
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

uxlaxel hat geschrieben: ich glaube selbstaufgelegte leitungen fallen nur dadurch auf, daß sie ordentlich verlegt und aufgelegt sind. ;-D
Dann muss ich mir wohl Mühe geben, das zu vermeiden;) (dürfte mir nicht zu schwer fallen)
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

hat jemand ein ext HDD Gehäuse

Stardom Raidsonic iTank Series i302-1S-SB2

und kann mir sagen, was da für ein Netzteil nötig ist? das Ding hat einen um einen Pin beraubten PS2-Anschluss, eine alte Tastatur würde passen wenn man den entsprechenden Pin abimmt. Nur wo muss da welche Spannung dran sein und welche Ströme hatte das orig Netzteil zu bieten?
Hab grad solch ein Teil vorm Schrott gerettet, natürlich ohne Netzteil. Hab den Verdacht dass davon nur das Netzteil die Elko-Beulenpest bekommen hatte.
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Sascha
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sascha »

Aufmachen und reinkucken?
Dreipolig? Die meisten externen Plattengehäuse die ich kenne haben nur nen 12V-Eingang, die intern noch auf 5V runtergeregelt werden.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Ich hab mal beim Hersteller ins Handbuch geschaut das Teil wird mit 12V Netzteil geliefert.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

habs von hinten durchgemessen. Also vom Festplattenanschluss zurück. Die Spannungen müssen ja dann durchgereicht werden.
Ja das muss dreipolig sein. Die Belegung hab ich jetzt raus. rennt :)
Jetzt mach ich mit einer alt-HDD nen Dauertest und wenn gut kommt da eine rein die hier immer ohne Gehäuse rumliegt. Verwertungsgrad 100%
winnman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von winnman »

Zur Starthilfe:

Einfach wenn der Motor anspringt die Leitung zum "Helfer"trennen. Wenn der ganz kurz mehr spanng erhält wird nicht viel passieren und bei Leerlaufdrehzahl wird auch noch nicht allzuviel Leitung aus der LIMA kommen, die ist ja auch noch mit dem normalen Akku und den möglichst schnell eingeschalteten Lüftern und Photonenemiitern beschäftigt (auch Sitzheizungen, . . .)
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Zum Verstärkertest:

Hab für solche Zwecke einen alten 2kW-Toaster umgefrickelt.
Alte Herdplatten, Bügeleisen, Föne, Heizlüfter o.ä. gehen natürlich auch.
Sind rein ohmsche Lasten, aber auf ausreichende Wärmeabfuhr achten...
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Ich habe noch nen Heizstabgebilde aus einem DLE ... sind 3 U-Förmig gebogene Heizstäbe die ineinander verschachtelt sind so dasz sich eine relativ runde Form ergibt.
(ähnlich hier: http://www.esska.de/esska_shared/ExtraI ... 000/04.jpg)

Hat mal jemand probiert, ob man mit den Dingern nicht einen weltherrschaftlichen Wasserkocher relalisieren kann?
CEE32-Stecker, fetter Schütz, und mal schnell nen Liter Wasser in 15 Sekunden erwärmt.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

müßte funktionieren ;)
... aber: da an einem DLE das wasser durchström und bei einem bottich mit stehendem wasser das wasser eben kaum bewegung hat, kann es passieren, daß die heizstäbe überhitzen und nicht lange leben. das müßte man mal ausprobieren... für ab und zu warmes wasser oder pool heizen dürfte es funzen ;)
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Ja, habe mal bischen Kalkuliert:

18kw => 20 sekunden / 1Liter 15°C -> 100°C
Dreieck -> Stern : 18kW => 6kW
6kW => 60 Sekunden / 1L

Sofern man die Stäbe also von Unten ins Wasser bringt sehe ich da durchaus Chancen.
Wobei mir die 6kW-Variante etwas handlicher erscheint.

Oder Stern-Dreieck-Umschalter :-)
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

sub hat geschrieben:Hat mal jemand probiert, ob man mit den Dingern nicht einen weltherrschaftlichen Wasserkocher relalisieren kann?
Das ist nichts neues, hat mein Opa (und sicher viele andere Elektriker auch) auf Baustelle schon so gemacht...einfach 2 Drähte dran und in den Teepott...
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Notfalls unter den Bottich noch einen Magnetrührer stellen...
shpank
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Beitrag von shpank »

Weisskeinen hat geschrieben:Notfalls unter den Bottich noch einen Magnetrührer stellen...
Unbedingt sogar! Stichwort Siedeverzug.
Arne
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Arne »

Verträgt sich Epoxidharz abgesehen von der Wärmeabgabe beim aushärten mit Heißkleber? Wollte die Gießform damit abdichten.
Em-Ei-Ti
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Beitrag von Em-Ei-Ti »

Frage:
Muß man sich eigentlich so 'n googleregistrierscheißkonto zulegen um die ursprüngliche Funktion von farbig markierten und ECHT zusammenpassenden Ergebnissen zu bekommen ?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

die farbige markierung von suchbegriffen auf der ergebnisseite, ist normal ein script auf der aufgerufenen seite, welches aus dem referer vom browser, der den letzten url-string enthält, die suchworte ausliest, die der surfer beim aufruf der google-suche eingegeben hat.

falls das gemeint war mit dem "ursprüngliche Funktion von farbig markierten und ECHT zusammenpassenden Ergebnissen", dann ist das nicht von google, sondern von der gefundenen seite abhängig, ob farbig markiert dargestellt wird, oder nicht. (und eingeschaltetem javascript)
Felix_W
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Felix_W »

Arne hat geschrieben:Verträgt sich Epoxidharz abgesehen von der Wärmeabgabe beim aushärten mit Heißkleber? Wollte die Gießform damit abdichten.
Ja, aber je nach dem, was du für ein Harz verwendest, hält das auf dem Heißkleber untrennbar gut. Ob das vielleicht sogar gewollt ist, geht aus deiner Frage nicht hervor.

Grüße, Felix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Em-Ei-Ti »

gafu hat geschrieben:die farbige markierung von suchbegriffen auf der ergebnisseite, ist normal ein script auf der aufgerufenen seite, welches aus dem referer vom browser, der den letzten url-string enthält, die suchworte ausliest, die der surfer beim aufruf der google-suche eingegeben hat.

falls das gemeint war mit dem "ursprüngliche Funktion von farbig markierten und ECHT zusammenpassenden Ergebnissen", dann ist das nicht von google, sondern von der gefundenen seite abhängig, ob farbig markiert dargestellt wird, oder nicht. (und eingeschaltetem javascript)
Nein, ich meinte die Ergebnisse im cache... wohl der Terrorismuspsychose zum Opfer gefallen oder dem Kommerz ?

Es gab mal eine Zeit, in der es möglich war auf "Ergebnisse im Cache anzeigen" zu klicken und es erschien die gefundene Ergebnisseite mit farbig unterlegten Suchbegriffen. Und man konnte eine Assoziationskette von Suchegriffen in Anführungszeichen tatsächlich finden lassen.
Scrollen bis zu ben buntesten Bereichen ... und schon war man oft sehr nah am wirklichen Thema um das es einen ging
.... und heute... Kommerz, Scheiße und Verblödung
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Em-Ei-Ti hat geschrieben:Frage:
Muß man sich eigentlich so 'n googleregistrierscheißkonto zulegen um die ursprüngliche Funktion von farbig markierten und ECHT zusammenpassenden Ergebnissen zu bekommen ?
Probier mal https://www.startpage.com/deu/?.
Unter Einstellungen kann man ein Häkchen bei "Ergebnisse markieren" machen.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

Strg-F und dannn immer "F3" drücken. das zeigt die Begriffe zwar nicht in der Summe oder gesammelt an. Vermeidet aber immernoch den Einsatz von extraSeiten, gar Extra-Software. wenn man mit möglichst wenig "Geschiss" auskommt, hat man auch möglichst wenig Probleme mit Datenkraken oder gar Viren und was es da sonst noch so alles gibt.
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

shpank hat geschrieben:
Weisskeinen hat geschrieben:Notfalls unter den Bottich noch einen Magnetrührer stellen...
Unbedingt sogar! Stichwort Siedeverzug.

ist das Ding innen so sauber, dass es spucken will?
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Ich hab hier ein paar Überspannungsableiter
Cerberus UCF230Q (Keramikgehäuse)
und
UG470Q (Glasgehäuse)
leider finde ich keine Daten dazu kann wer helfen?
Arne
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Arne »

Felix_W hat geschrieben:
Arne hat geschrieben:Verträgt sich Epoxidharz abgesehen von der Wärmeabgabe beim aushärten mit Heißkleber? Wollte die Gießform damit abdichten.
Ja, aber je nach dem, was du für ein Harz verwendest, hält das auf dem Heißkleber untrennbar gut. Ob das vielleicht sogar gewollt ist, geht aus deiner Frage nicht hervor.
Danke! Werde meinen Couchtisch mit Kronkorken bekleben (*hicks*) und dann alles mit Harz vergießen, damit ich wieder eine ebene Tischplatte erhalte. An den Außenkanten kommen 10x10mm Kanthölzer zur Begrenzung hin, denn es ist praktischerweise an jeder Seite 1cm über. Der Heißkleber soll erstens den Hohlraum der Kronkorken füllen und sie an Ort und Stelle halten, damit ich nicht so viel Harz brauche. Zweitens soll er die Holzleisten auf dem Tisch halten und gleichzeitig alle Lücken zwischen den Leisten und dem Tisch abdichten, damit der Siff beim gießen nicht die nähere Umgebung erkundet. Ist also eher unwichtig, ob das Epoxid dran haftet. Mir gings nur darum, ob der HK sich unter Einwirkung des ätzenden Härters auflöst.
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Kann ich in einen kubischen Bleisäuerling alles reinpressen an ladestrom, was das IOUO-Ladegerät hergibt und der Akku annimmt oder muss man das irgendwie begrenzen?

Hintergrund: Im Wohnmobil sind 5*120 Ah "Solarakkus" , die auf 12,3v Entladen sind. Dem Waeco Lade/Wechselrichter Kombigerät kann man bis zu 100A Ladestrom entlocken.
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Und? 5*120Ah = 600Ah
100A sind 0,17C, also völlig unkritisch.
Über 100A lachen die Batterien nur!
Selbst bei einer einzelnen Batterie bist du noch unter 1C
Duffman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Duffman »

Ah, danke; hab nur von der Tapete bis zur Wand gedacht: hab beim Rechnen vergessen, dass sich bei Parralelschaltung die Ladeströme ja auch auf die einzelnen Batterien verteilen :oops:
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Mr_P
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LED Stripe an zwei Netzteilen

Beitrag von Mr_P »

Hallo,

Ich renoviere gerade und möchte da eine kleine Beleuchtungslösung einbauen. Es geht um eine LED-Stripe, die RGB und warmweiße LEDs auf einer Stripe hat. Nun möchte ich den RGB-Teil der Stripe mit einem Controller mit Fernbedienung ansteuern um mal etwas bunt zu beleuchten. Dann möchte ich aber gerne den weißen Teil getrennt schalten. Also brauche ich ein Netzteil mit Dauerpower für den Controller, der dann mit Fernbedienung ausgeschaltet werden kann und ein Netzteil für die weißen, der über einen normalen Schalter an der Tür geschaltet werden soll.

So das wäre ja kein Problem, wenn die Stripe einen gemeinsamen Minus hätte. Masse von zwei NT kann man ja verbinden, weiß ich :D . Allerdings haben sämtliche Stripes einen gemeinsamen Plus und werden über die Kathode geschaltet.

Tja, wie mache ich das da jetzt? Geht das auch mit dem Plus so? Ich steh da grade auf dem Schlauch...

Danke schön.
Gruß
Andi
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich habe keinen Tip :(
aber vielleicht kommen praktikable Ideen wenn jeder sich mal dieses Bild von der Verdrahtungsseite einer solchen Platine angesehen hat.

Das Auswechseln einer einzigen Fassung dürfte ein halbes Tagwerk beanspruchen.

Die Idee mit Drauflöten von frischen Sockeln ist auch gefährlich weil ETFE/Tefzel zwar "Löthitzebeständig" ist, trotzdem aber weich wird und sich Kurzschlüsse an straff um die Stifte gezogenen Drähten bilden können.
ozonisator
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ozonisator »

Kann man nicht einfach einen Adapter bauen. IC Fassung auf Buchsenleiste (die natürlich groß genug sein muss um auf die Verdrallpins zu passen), und dann einfach von unten aufstecken. Oder ist untendrunter kein Platz ?
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

Nö, ausserdem müsste ich dem armen IC dann ja die Beinchen auf den Bauch biegen, wenn ich es von unten aufstecken will.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

shpank hat geschrieben:
Weisskeinen hat geschrieben:Notfalls unter den Bottich noch einen Magnetrührer stellen...
Unbedingt sogar! Stichwort Siedeverzug.
Das hat aber doch Potential: elektrischer Geysir :mrgreen:
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Nur um mal ein Gefühl für die Heizung zu bekommen:
IMG_20150125_134206.jpg
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flogerass
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Re: LED Stripe an zwei Netzteilen

Beitrag von flogerass »

Mr_P hat geschrieben:So das wäre ja kein Problem, wenn die Stripe einen gemeinsamen Minus hätte. Masse von zwei NT kann man ja verbinden, weiß ich :D . Allerdings haben sämtliche Stripes einen gemeinsamen Plus und werden über die Kathode geschaltet.

Tja, wie mache ich das da jetzt? Geht das auch mit dem Plus so? Ich steh da grade auf dem Schlauch...
Es ist egal welche Pole du verbindest, solange es je Netzteil nur einer ist. Es darf also auch keine Verbindung zum PE geben.
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Mr_P
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Re: LED Stripe an zwei Netzteilen

Beitrag von Mr_P »

flogerass hat geschrieben:
Mr_P hat geschrieben:So das wäre ja kein Problem, wenn die Stripe einen gemeinsamen Minus hätte. Masse von zwei NT kann man ja verbinden, weiß ich :D . Allerdings haben sämtliche Stripes einen gemeinsamen Plus und werden über die Kathode geschaltet.

Tja, wie mache ich das da jetzt? Geht das auch mit dem Plus so? Ich steh da grade auf dem Schlauch...
Es ist egal welche Pole du verbindest, solange es je Netzteil nur einer ist. Es darf also auch keine Verbindung zum PE geben.
Hallo,

danke, da weiß ich jetzt Bescheid. Ich wollte Schaltnetzteile von Meanwell nehmen, die haben dann eh keinen PE.

Gruß
Andi
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Blauer Druckluftschlauch von Festo (6x4), ist der beständig gegen Diesel? Hat das mal jemand probiert?
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GuyJin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von GuyJin »

reiner Plastikschlauch, oder irgendwas mit Gewebe drumrum? aus welchem Material besteht der innen? wenn PE dann ja. Sonst Dauertest und ein Stückchen in Diesel einlegen. Dabei durchaus auch auf Sommertemperatur bringen, 40°C

was hast Du vor :shock: Diesel-Flammenwerfer?
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Finger: Wenn du keinen allzu hohen Druck fährst, sollte das halten.
In meinem alten Heißwasser- Hochdruckreiniger war so ein Schlauch als Brennstoffdruckleitung mit ca 10 bar verbaut.

lg Lukas
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Blau ist schlau,

leider läßt sich daraus nicht das Material ableiten. Aber egal ob PA oder PE, Dieselbeständig ist beides. Bei PE mußte mit der Temperatur vorsichtiger sein.

Gruß Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Till »

Also ich habe schon beobachtet das der Schlauch unter Einfluss von Wärme und Öl mit der Zeit hart wird, aber gebrochen ist er nicht.
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