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Der chaotische Hauptfaden

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Julez
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Beitrag von Julez »

Es gibt Steinbohrer, deren Schneide auch durch Metall geht (laut Werbung) sowie auch Bohrmaschinen, die automatisch beim Treffen auf geerdete Bewehrung stehen bleiben.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Stahlbeton finde ich sollte man sowieso mit einem ordentlichen Bohrhammer angehen, dann geht der Bohrer auch durch die Stahleinlagen. Selbst nutze ich einen Bosch GBH24V (2,irgendendwas Joule Schlagenergie) mit Hilti CX Bohrern recht erfolgreich dafür.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Toddybaer hat geschrieben:
Azze hat geschrieben:....Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht......
Falsch.
Der Fundamenterder ist alle 2m mit der Bewährung durch eine Klemme zu verbinden. Die Verbindungen sind zu dokumentieren, idealerweise mit Bild. Vor gießen des Betons ist die Durchgängigkeit des Fundamenterders messtechnisch zu überprüfen. War nicht immer so.
:oops: Dann bin ich hier entweder nicht auf dem laufenden, oder es gibt regionale Unterschiede...

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Beton ist ein recht guter Leiter. Mit nackichen Füßen auf dem Beton solle man nicht an den Leiter packen.
Blechei
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?
Matten müßen verschweißt werden, jedenfalls bei Gewerbehallen. Ist ne widerwärtige scheiße weil du dabei auf den Matten rumrobben mußt. Doku? Bei uns kam immer einer vom Fachplanungsbüro, hat schweinische Witze erzählt und die Verschweißungen im Schalplan eingetragen.
Ob die schweinischen Witze jetzt allerdings sooo wichtig waren weiß ich auch nicht mehr.
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Toddybaer
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Beitrag von Toddybaer »

Azze hat geschrieben:
Toddybaer hat geschrieben:
Azze hat geschrieben:....Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht......
Falsch.
Der Fundamenterder ist alle 2m mit der Bewährung durch eine Klemme zu verbinden. Die Verbindungen sind zu dokumentieren, idealerweise mit Bild. Vor gießen des Betons ist die Durchgängigkeit des Fundamenterders messtechnisch zu überprüfen. War nicht immer so.
:oops: Dann bin ich hier entweder nicht auf dem laufenden, oder es gibt regionale Unterschiede...

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?

die normalen Matten haben meistens nicht den ausreichenden Querschnitt. und wenn doch,dann suchst dir eine der durchgehenden Stangen, oder die Stangen die mit eingegossen werden, und wo die aufhört muss die dann mindestens soundsoviel cm mit der nächsten verschweisst werden.
Wird manchmal bei senkrechten Betonträgern gemacht. Und wenn die etappenweise gegossen werden, immer schön den Erder kennzeichnen.
Manchmal macht da der Statiker aber wegen den Schweißnähten nicht mit, dann packst du neben die 30er Stähle noch den 10 VA draht
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Achja, wegen Eisen anbohren. Gibt das Feroscanverfahren. Damit werden die Eisen im Beton geortet.

Entweder um einen nachträglichen PA Anschluss zu machen. Da musst man dann noch die Leitfähigkeit und Stromtragfähigkeit nachweisen. Oder weil man das Eisen einfach nicht anbohren darf.
Haben Kollegen am Kraftwerk mal gemacht. Nicht das die Kuppel zusammenbricht
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

[quote="IPv6" Wenn man annimmt, dass der Bassbereich bis 150 Hz geht und der Hochtöner ab ungefähr 1 kHz übernimmt, dann wäre die siebte harmonische bei 1050 Hz die erste, die den Hochtöner erwischt. Diese liegt aber mehr als 60 dB unter dem Pegel der Grundschwingung, also über Faktor 1000. [/quote]
Ich komme auf einen Faktor 49, also -17 dB unter der (leider nicht ganz unrealistischen) Annahme, dass der Verstärker zur Pegelmaximierung "Digitalsound" macht und nur noch Rechtecke produziert.
Also rein das clippende "Bumm Bumm" kann meiner Meinung nach nicht verantwortlich für tote Hochtöner sein. Eher die verzerrenden Mitten und Höhen, die durch ihre Oberwellen massiv mehr Energie auf den Hochtöner bringen und ihn letztendlich überlasten.
Es gibt da noch eine These von Eliott Sound Products: Hochtöner sterben GAR NICHT an unterdimensionierten Verstärkern, sehr wohl aber an übersteuerten Verstärkern:
Die Mucke macht nicht Bumm Bumm, sondern UZUZ.
das "U" kann ich problemlos um 6dB absäbeln, ohne dass viele Leute es merken. Das klingt dann laut und scheiße, aber es ist immerhin laut. Die gehörfalsche (stumpfes Poti) Lautstärkeregelung verdeckt das auch noch ein bisschen, weil der Bassverlust vom Gehör teilweise weggedacht wird - wir brauchen also bei hohen Pegeln im Verhältnis weniger Bässe. Die hinzugefügten Obertöne passen ins Bild, die Intermodulation fällt bei der richtigen Partymucke kaum auf (Es können nur Stimmen rauh klingen, wenn gesungen wird). Das "Z" wird dann aber 6dB lauter, bis irgendwann die ganze Verstärkerleistung bei "Z" in die Hochtöner geht. Die "Hochtöner kriegt 10dB weniger als Tieftöner"-Regel, die sich mit Oszilloskop an jedem Stück Techno erifizieren lässt, wird dann gebrochen, und der Hochtöner wird überlastet. Mit einem schnell regelnden Limiter kann man das noch perfektionieren, dann wird nicht mal groß verzerrt, es brennen nur die Hochtöner durch.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Vielleicht habe ich mich auch massiv verrechnet, war schon halb zwei nachts.
Auch Faktor 49 sollte für den Hochtöner nicht mehr wirklich tragisch sein. Zumal das Bumm Bumm in der Regel eher im Bereich 40 - 60 Hz liegt und der Hochtöner auch nicht unbedingt ab 1 kHz mit vollem Pegel dabei ist - Hochtöner, die man absichtlich so tief trennt, verkraften in der Regel auch etwas Leistung.

Dein Punkt klingt ebenfalls schlüssig, der Bass wird Übersteuert und die Mitten und Höhen dennoch weiter erhöht. Im Extremfall wäre der Verstärker mit seinem sauberen Rechteck für den Bass beschäftig und könnte so keine weiteren Töne mehr produzieren aber wer den Verstärker wirklich soweit aufdreht hat mächtig einen an der Klatsche.

Alle diese Effekte haben gemeinsam, dass sie sich mit ein klein wenig Verstand und nicht völlig zugesoffener Birne ganz einfach vermeiden lassen. Klingt es scheiße, wird zurückgedreht und nächstes Mal amtlicheres Material aufgestellt. Es könnte so einfach sein :D
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Hallo,

ich hab aus alten Zeiten noch diesen Bausatz im Keller rumliegen.

conrad 19 82 26

Kann ich den einfach zu einem Netzteil mit Strombegrenzung umbauen? Weil kurzschlussfest soll das ja schon sein
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn eine feste ungefähr-Spannungsbegrenzung auf 0,8..1,25 V ausreicht, dann geht das mit ganzen drei Bauteilen. Den Rest muß die im LM317 eingebaute Notbremse schaffen.
In die "Masse"(wasimmerauchdasseinmag)leitung zwischen C1 und C2 einen Widerstand einbauen, an dem beim geplanten Begrenzungsstrom 0,6V abfallen, Z.B. 1 Ohm für 0,6 A. Das Amperemeter könnte an der Stelle gute Dienste tun, die Originaleinbaustelle brücken.
Einen Widerstand 100 Ohm von C1-Masse zum Emiter des zusätzlichen Transistors, die Basis an C2-Masse und der Kollektor ans obere Ende des Potis. Der Widerstand ist unter Anderem zum Schutz des Potis notwendig!

... Wenn da nicht das vollkommen unmögliche Platinenlayout wäre!
Auch wenn es sich hier nicht um ein Schaltnetzteil handelt, der Konstrukteur hat irgendwas schlechtes geraucht oder eingeworfen. Die Masse muß vor Einbau der Änderung erstmal in Ordnung gebracht werden.

Der Minus des Elkos muß direkt zum Minus des Gleichrichters und nur allein dorthin mit 1 mm Draht. Das Masseende von C2 dorthin wo C1 angeschlossen war.
Und der Strombegrenzungswiderstand (und evtl. Amperemeter) kommt in die Leitung zwischen Gleichrichter-Minus und Minus-Ausgang.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Toddybaer hat geschrieben:Hallo,

ich hab aus alten Zeiten noch diesen Bausatz im Keller rumliegen.

conrad 19 82 26

Kann ich den einfach zu einem Netzteil mit Strombegrenzung umbauen? Weil kurzschlussfest soll das ja schon sein
Ist das das hier, oder ein Vorgänger davon? Zumindest bei dem wirbt ja Conrad mit Strombegrenzung ( grau schwarzes Trimpoti?) und Kurzschlussfestigkeit

https://www.conrad.de/de/conrad-compone ... 98226.html
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Guck, genau das ist das

Bild

und weil ich ja noch eine alte Lötstation von Startec mit kaputten Kolben hab, hab ich mir gedacht, da könnt ich das Netzteil reinbasteln
https://www.lindinger.at/at/zubehoer-un ... -profi-30w

Vielleicht dann den Kühlkörper oben auf. Vielleicht ist der Trafo auch etwas klein. Aber bis die andere Platine aus Chinesien da ist ...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Exakt die hier abgebildete Platine hat ausschließlich die im LM317 eingebauten Notbremsen. Es ist nicht zu vermuten daß ein anderes Modell mit derselben Bezeichnung existiert. Der vorsätzlich mißbrauchte Begriff "Strombegrenzung" erhärtet meine Abneigung gegen dieses Wirtschaftsunternehmen.

Strombegrenzung temperaturabhängig bei min 1,5 A, typisch 2,2 A (im heißen Zustand).
Thermische Überlastabschaltung irgendwann oberhalb 150°C Chiptemperatur.

nochwas:
Operating at the absolute maximum TJ of 150°C can affect reliability.
Für den beworbenen Zweck sollte das Teil aber funktionieren, auch wenn durch verbesserte "Masse" etwas bessere Ergebnisse in Sachen Störspannungsanteile möglich sind.
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Toddybaer
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Beitrag von Toddybaer »

Also, wenn ich da ein Amperemeter anklemm, den Kondensator umlöte und dann die 3 Bauteile dazu stricke, kann ich den maximal möglichen Strom von x bis 1,5A (naja, realistisch eben über 1A) einstellen?
Ganz so wie in meinem aufgerauchtem Labornetzteil?

Was für einen Transistor nehm ich da am einfachsten? Ein paar größere hab ich da, die dürften allein schon wegen der Bauform mit der Leistung wohl wenig Probleme haben.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Hmpf...
passt nicht in das vorgesehene Gehäuse. Und der Trafo macht auch nur 12V
Also ersteinmal ein Gehäuse und einen Trafo aus dem Messikabinet suchen.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Taugen die Unibis RCBOs von AEG/ GE?
Bin gerade auf der suche nach einen RCBO B10/30mA mit 1TE breite und auf dem deutschen Markt hab ich jetzt nur die neue Serie von Siemens (5SV13166KK10 Stückpreis bei Conrad 70€ :roll: ) und halt die Unibis, 1PN 6kA B10 30mA FI/LS 1P+N B10,1-pol. gefunden. 2TE bekomme ich nicht unter, sonst würde ich einen von ABB für 25€ besorgen.
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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Weiß jemand auf die Schnelle, wie man diese flexiblen Rohre im Schreibtischbereich nennt?

Vielen Dank im voraus!
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

Kabelbündelschlauch, z.b. "helawrap HWLL"
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Ich suche den Schaltplan zu einem Röhren-TV zeno 210 von Centrum. 28 Zoll, 16:9, 100 Hz, technische Daten habe ich noch gefunden https://www.prisjakt.nu/produkt.php?e=19165
Ebenso eine Vermutung, dass solche Geräte von Vestel produziert worden sind.

Selbiges Gerät steht einige Stunden Fahrt von hier. Zuletzt hat die rote Standby-LED kaum noch erkennbar geleuchtet, und dann ließ sich plötzlich das Gerät nicht mehr einschalten. Das könnten also Kondensatoren im Netzteil sein, die da gealtert sind, aber natürlich auch alles andere. Eben mal reinschauen ist etwas mühsam aufgrund von Abmessungen, Masse und dem Anschein, dass man das Gehäuse vermutlich nur öffnen kann, wenn das Gerät auf der Vorderseite liegt, was mangels Platz mühsam ist.
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin!

Ich habe folgendes Problem:
Bei mir ist ein nicht näher benanntes Gerät ohne Dokumentation angespült worden, welches ich nun für meine Zwecke umnutzen will. Wenns klappt (und fertig wird), wird man das auf dem diesjährigen Treffen mitbekommen. ;)

Nun sind da nette Treibermodule drin, die offenbar optisch isoliert werden. Ich habe mich gerade an das reverse engineering dieses Boards gemacht und finde ums verrecken keine Informationen zu den schwarzen Bauteilen auf dem angehängten Bild.
Wie gesagt, das müssten Optokoppler sein.
Beschriftung lautet:
611
146

Nun ist mir das hier untergekommen:
https://www.mouser.com/ds/2/149/HCPL0611-1010328.pdf
Die Einkanalvariante sieht gar nicht mal so unpassend aus, allerding sind die Pins, die mit NC markiert sind, trotzdem beschaltet und das teils mit weit hergeholten Leiterbahnen, also offenbar nicht einfach nur zur Befestigung. Das irritiert mich im Moment nachhaltig...

Kann mir jemand sagen, in welche Richtung ich weiter recherchieren sollte oder vielleicht sogar, wie dieses Bauteil heisst? Wie gesagt, über die üblichen Wege wie Google ist leider nichts aufzufinden.

Liebe Grüße,
Dominic
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bm02
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bm02 »

Frage: hatt hier irgendjemand Zeichnungen von einem DDR Simson Montageständer für die M53 Motoren?

Gerade die Spannvorrichtung würde mich reizen.

Die Preise bei ebay sind ja schrecklich fürn Stück Metall. Natürlich gibt auch niemand Zeichnungen raus :x
Hab mir schon die Finger wund gegoogelt :roll: , aber sämtliche Links sind irgendwie tot, das aktuellste war von 2016, wo die Bilder nicht mehr funktionieren :cry:

Bleibt mir nichts anderes übrig als selber zu Konstruieren?
Ich meine übrigends NICHT die billigen die den Motor nur ein seitig halten, die sind mist....
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Wo sind die n.c.-Pins denn angeschlossen?
Eventuel kann es sich um einen Guard handeln oder die Pins sind bewusst auf ein (lokales) GND gelegt um die Potentialmäßig nicht frei fliegen zu lassen.
Passt die restliche Außenbeschaltung/Pinbelegung denn zum HCPL0611?
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Eventuell auch ein Abkömmling des HCNW2611 vielleicht? Wobei.... Pin 1 und 4 sind bei denen tatsächlich intern nirgendwo angeknotet...
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

IL600A Series
also IL611A?
Passive-Input Digital Isolators
typ_o
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Ferralux - EMB PLL Motor Linearantrieb - Belegung?

Beitrag von typ_o »

Hallo zusammen!

Ahhh, Uni-Schrott! Habe von den Maschinenbauern zwei Ferralux - Linearantriebe ergattert Original-Einsatz wohl in Entrauchungsanlagen.

- 5 Polige Leitung
- zwei Adern der Motor
- zwischen zwei der übrigen Adern ca. 1,5 kOhm

Die Serie ist längst abgekündigt, und ich finde keine Unterlagen. Kann mir jemand was zur Funktion der drei übrigen Adern sagen? Spätere Modelle hatten neben dem Motor eine Extra-Ader, die zum synchronisieren von mehreren Motoren dient. Endschalter könnten u.U. fehlen, die meisten Antriebe, die ich gefunden habe, erkennen das Ende über den Motorstrom. "Mit Geber" lässt ja auf Impulse zur Position hoffen.

Wisst ihr was?

Bild

Bild
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Die 3 Adern werden wahrscheinlich einfach nur ein Potentiometer sein.
Messe doch mal den Widerstand und lasse den Motor ausfahren.
typ_o
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von typ_o »

Nein, leider kein Poti. Konstant 1k5 über den Stellweg. Und der verbleibende Anschluss ist hochohmig, auch keine schliessenden Kontakte zu der Motorversorgung oder den Leitungen mit dem Widerstand.

Eventuell eine zu speisende Schaltung da mit den 1k5?
Eingestellt wurde das um die Jahrtausendwende, wenn ich die Website richtig interpretiert habe - könnte also auf jeden Fall auch Elektronik sein.

Hm.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Mal eine blöde Frage: geht ein elentronischer 60W Haloren Trafo auch als LED Netzteil? Dass da Wackelsaft im kHz Bereich rauskommt ist mir klar, nur kann ich dort z.b. 2 LED Bänder mit jeweils 20-30W antiparallel anschließen ohne dass der ganze Magische Rauch entweicht?

Oder lieber mit 4x schnellen Dioden ein Gleich-riecht-er zusammenbraten? Ich habe hier noch eine Handvoll von den Teilen liegen und wollte mir die Investition in neue NTs erst mal sparen...

Danke und gute N8!
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Die Dinger brauchen eine Grundlast.
Hab bei mir 4x LED Strahler und 1x Halogene ohne geht da nix.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Und der schnelle Gleichrichter könnte eine gute Idee sein. Es soll schon LED Leuchtmittel gegeben haben, bei denen der langsame interen Gleichrichter die Anschlusspins des Leuchtmittels ausgelötet hat.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Es sollen jeweils LED Bänder dran, die etwa 50-55W verbrauchen - 1A pro m bei 12V. Da sollte das Thema Grundlast ja erledigt sein. Ich werde heute mal sehen, ob ich noch passende Dioden in Reichweite habe. Wenn ich mich nicht ganz irre, sollten noch P600 (6A, 50V Schottky) da sein.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Diese "elektronischen Halogentrafos" brauchen eine ohmsche Last um ihre Funktion annähernd zu gewährleisten. Da kommt hinten theoretisch ein 100 Hz amplitudenmoduliertes Rechteck mit ca. 50 kHz raus. Nach Gleichrichtung sieht die Spannung fast so aus wie nach einem gewöhnlichen Netztrafo mit Gleichrichter, bloß der Anfang der Sinushalbwelle nach dem Nulldurchgang fehlt eine zufällige Zeit. Der Rechteckgenerator muß nämlich bei jeder Netzhalbwelle neu gestartet werden und das passiert unregelmäßig und hat nur Erfolg wenn die ohmsche Last dann auch Strom zieht. Ein LED-irgendwas tut das nicht, mit der Folge daß der Wandler erst kurz vor dem Spannungsmaximum startet. Das Geflacker willst Du Dir nicht antun.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

typ_o hat geschrieben:Nein, leider kein Poti. Konstant 1k5 über den Stellweg.

verpole mal das Ohmmeter, obs "anders herum" gemessen auch 1,5k hat.
wenn der Widerstand dann anders ist, hängt da etwas zu bestromendes drin.
Gabellichtschranke, Optokoppler etc.
Irgendwie wird doch so eine "Kiste" einen Zustand melden können.

Ich würde in solchen Aktuatoren auch eher einen Endschalter vermuten.
vielleicht auch elektronisch per Hall-Sensor oder so.
In dem Falle könntest Du bei der Ohm-Messung einen Magneten an der "Stange" entlang führen,
vielleicht tut sich dann was.
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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Kennt jemand den Hersteller dieser UIC- Steckvorrichtungen ? Diese wurden im Bereich des Schienenfahrzeugbaus der DDR verbaut. Evtl. Schiffsleuchtenwerk Finow ? Angaben auf den Steckvorrichtungen sind keine vorhanden.

Vielen Dank im voraus!
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Ich suche Ordnereinleger aus durchsichtigem Plastik mit einzeln verschließbaren Fächern, um ein Widerstandssortiment darin zu lagern. Weiß jemand, wie die heißen, damit ich danach suchen kann?
Und ja, bedrahtete Widerstände habe ich nicht so viele. SMD mag ich lieber, da passen einige 10000 Stück in eine Ferrero-Rocher-Dose...
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Du lagst fast richtig, sie heißen "Ordnereinlagen".

Hier zum Beispiel zwei Exemplare:
https://www.voelkner.de/products/15288/ ... ilung.html
https://www.voelkner.de/products/15286/ ... ilung.html

Gibts auch bei Amazon, Staples, und und und.
Wirklich günstiger wirds aber leider nicht.

Gruß,
Rene
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Pffff, autsch. Da muss ich mir was anderes überlegen...
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Moin,

ich habe gestern versucht eine Doppelglasscheibe zu zerlegen. Ich will beide Scheiben einzeln haben.
Leider sind Versuche mit Cuttermesser, Schneidedraht, Zahnseide & Co gescheitert.
Bild

Der Abstand zwischen dem Glas und dem Alurahmen ist einfach zu gering, als dass man da dazwischenkommt.
Ich denke wenn man drin ist dann geht’s…aber bis dahin…hm.

Werde heute noch mein Glück mit einer Rasierklinge versuchen (~0,1mm).
Ein Draht aus einem aufgedröselten Edelstahldrahtseil (Baumarkt) könnte! auch gehen....wird auch probiert

Laut I-net soll man seitliche durchflexen. Dann ist dieser Aluabstandshalter aber noch nicht von der Scheibe entfernt…


Weitere Vorschläge/Erfahrungen?



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daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Habe selbiges schon einige Male mit einem Cuttermesser gemacht. Nicht zu sanft rangehen und wenn man an einer Stelle drunter ist, gehts auch weiter.
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Du kommst mit dem Cutter echt dazwischen :shock:

Okay....dann werd ich wohl doch auf Lvl2 gehen mit der Empfindlichkeit...


Mino
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Also die Scheiben waren so von Anfang der 90er Jahre und mit dem üblichen schwarzen Pu-Kleber zwischen Glas und Alu. Hab es nicht geschafft eine Scheibe zu zerstören, die sind doch recht stabil wenn man keinen Ball reinschießt :D

Also, gib ihm :twisted:
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Ich bin absolut kein Chemiker...ich dachte der Kleber ist aus Butyl, oder ist dass das gleiche wie PU?

Dachte nämlich daran dem ganzen mit Lösungsmittel zu Leibe zu gehen. Aber Butyl ist so gut wie nicht löslich mit Hausmitteln...
...
...
...
Okay...les gerade, das PU Kleber wohl in der gleichen :twisted: -Liga spielt bzgl. Löslichkeit....toll

Ich werde berichten :)


Mino
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Es gibt da wohl verschiedene Kleber, je nach Hersteller.

https://www.glas-fandel.de/images/PDFs/ ... chkeit.pdf

Vom Gefüge her, war es bei meinen Scheiben sicher etwas PU-Artiges ähnlich Sikaflex 252. Das mit "haushaltsüblichen" Chemikalien zu lösen ist quasi nicht möglich.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Es gibt ja von Busch Jaeger in der Duro-Serie die Rahmen mit Klappdeckel. Die sollten ja, weil der Deckel am Rahmen ist, auch als Betätigungsschutz für Schalter funktionieren. Gibt es die irgendwo auch als 2-Fach Rahmen? Gern auch von einer anderen Serie oder anderer Hersteller?

Hintergrund: Schalter-Steckdose-Kombi neben einer Tür. In dem betreffenden Raum geht das Licht per Bewegungsmelder an, der Schalter schaltet das Licht in einem anderen Raum. Da brennt jetzt aber ständig das Licht weil einige Leute, wahrscheinlich unbewusst und automatisiert, beim betreten des Raumes auf den Lichtschalter drücken. Andere Lösungen sind auch ok, das ist aber nicht bei mir privat, muss also ordentlich aussehen und zulässig und sicher und so...

Wenn alles nix nutzt kommt da ein Schlüsselschalter rein (finde ich aber auch nicht passend zu Duro!?) oder ich baue mir aus zwei Einzelrahmen und UHU Endsieg einen Doppelrahmen.
DocDan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von DocDan »

Bezüglich der Isolierglasscheibe:
in der Regel ist der Alurahmen mit Butyl auf die Scheibe aufgeklebt, und das was dann den Raum zwischen Alurahmen und Aussenkante füllt (Versiegelung) ist entweder Polysulfid (2k), PUR (2k) Si (2k) oder ein Thermokleber (sehr selten).
Ich hab immer nur unversiegelte Scheiben auseinandergebaut, hier hilf Spiritus um das Butyl von der Scheibe zu lösen. evtl. also die Versiegelung rundherum aufschneiden, dann Spiritus und versuchen aufzuhebeln.
sirell
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sirell »

radixdelta hat geschrieben:Gibt es die irgendwo auch als 2-Fach Rahmen?
Bei Duro leider nicht. Das gleiche Problem hatte ich bei mir mit doppelsteckdose beim Herd.
Hab dann die Klappdeckeldosen (klappe am einsatz) genommen damit sich das putzen etwas vereinfacht.
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

So, die Scheiben sind getrennt. Leider ist eine Scheibe dabei zu Bruch gegangen. Am besten ging es dann mit einem stabilen Cuttermesser. Man braucht eben viel Geduld und darf nicht mit Gewalt dran.

Mino
xanakind
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Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mal eine kurze OT Frage:

Was genau ist denn der Haken an solchen Mitarbeiter Vorteils Portalen.
Genau genommen geht es um diese Seite hier:
https://www.mitarbeiterportal.com/
Und bevor ich mich da anmelde, würde ich gerne wisssen, wie denn das Geschäftsmodell von diesen Seiten ist.
Zu verschenken haben die ja sicher nichts.
Mit dem Arbeitgeber haben die Rabatte scheinbar auch wenig zu tun
Was ist der Haken?
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Chemnitzsurfer
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Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

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