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Der chaotische Hauptfaden

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j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Später Gast hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 15:33 Zurück zum Transistor: irgendwie macht meine Schutzschaltung komische Dinge. So sieht das im Moment aus [...]
Bei deiner Schaltung hilft dir vielleicht https://www.elektronik-kompendium.de/pu ... powzen.htm weiter.

Frage am Rande: So'n Nabendynamo, liefert der nicht Wechsel-Spannung/Strom?

https://fahrradzukunft.de/1/wirkungswei ... maschinen/ sowie
http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Mod ... owski_.pdf
könnten auch interessieren ...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 14:57 Habe letzte Woche ein paar Zimmerpflanzen umgetopft und die Woche ein paar Mitbewohner gefunden, die vermtl. in der Erde waren, Weiß jemand was das ist? Wespe? Wildbiene? Fliege aus Tschernobyl ?
Ich schätze mal Größe einer Stubenfliege?
Hornisse eher weniger, ich tippe auf eine Wespenart.

Aktion Wespenschutz könnte man fragen - mit den Bildern natürlich.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ja ist etwa so groß wie ne normale Fliege
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Orion Berlin - Schwebfliegen
Habe die nicht im Detail durchgeschaut.
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Bei Fachbüchern kann ich dir dann leider nicht weiterhelfen, sowas hab ich schon lange nicht mehr gekauft.
Ich auch nicht.. als ich vor ein paar Wochen mal seit langer Zeit wieder mal ein SQL-Statement basteln wollte, hatte ich zufällig mein SQL-Handbuch zur hand.
Instinktiv öffnete ich fast das richtige Kapitel.
Das ging schon ziemlich flott.. wenn ein "ungefährer" Index im Hirn ist, um ziemlich fix, auf die "Datenbank" in Papierform zuzugreifen.
Da bin ich schon bei manchen Online.. Dingens langsamer.
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

j.o.e hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 16:15
Bei deiner Schaltung hilft dir vielleicht https://www.elektronik-kompendium.de/pu ... powzen.htm weiter.

Frage am Rande: So'n Nabendynamo, liefert der nicht Wechsel-Spannung/Strom?
Danke, Das beim ElKo schau ich mir mal noch etwas genauer an. Fahrradzukunft ist teilweise ziemlich verstrahlt, aber beim Thema Nabendynamo sind sie top. Eigtl in jeder Ausgabe gibts interessante Artikel zu dem Thema in letzter Zeit.

Ja der Dynamo macht Wechselstrom, der wird mit einem Serienkondensator Strombegrenzt und dann gleichgerichtet, Pufferelko, DCDC->5V fertich. Wenn bei der Kombi aber kein Strom abgenommen wird, steigt die Spannung in unerwünschte Höhen.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Ja der Dynamo macht Wechselstrom, der wird mit einem Serienkondensator Strombegrenzt und dann gleichgerichtet, Pufferelko, DCDC->5V fertich. Wenn bei der Kombi aber kein Strom abgenommen wird, steigt die Spannung in unerwünschte Höhen.
ähm.. mit mit Serienkondensator Strombegrenzt ?
Dann dreh mal am Rad ( tue ich ständig.. ;-) ) und messe mal den begrenzten Strom.
Xc verändert seinen Wert mit der Frequenz.. schneller fahren = höhere Frequenz = niedrigere wiederstand = höherer Strom.

Gegen unerwünschte höhen hilft im Notfall nur ne Zener, bzw ne Power-Z.
https://www.elektronik-kompendium.de/pu ... powzen.htm

So ganz doof ist es meiner Meinung nach gar nicht, da mal was dazwischen zu schalten.
Denn mein (mittlerweile geklaute) Nabendynamo hatte die eigenschaft, bei langsamen geschwindigkeiten, ohne belastung, ohne wiederstand zu drehen.. aber bei hohen
Geschwindigkeiten, haben die Wirbelströme gut dagegen gehalten.
Kurioserweise, hat der Nabendynamo weniger "reibung" bei hohen geschwindigkeiten erzeugt, wenn ich das Licht einfach Tagsüber angelassen hatte...
Deswegen bin ich auch mit den Dingern durch.. erstens, wird das Rad dadurch wertvoller und daher eher wech..
zweitens : Powerbank rulez ! ;-)
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

zauberkopf hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 20:11 ähm.. mit mit Serienkondensator Strombegrenzt ?
Dann dreh mal am Rad ( tue ich ständig.. ;-) ) und messe mal den begrenzten Strom.
Xc verändert seinen Wert mit der Frequenz.. schneller fahren = höhere Frequenz = niedrigere wiederstand = höherer Strom.
Stimmt, das muss man auf eine anzupeilende Zielgeschwindigkeit hinoptimieren, bei anderen Tempos ists dann halt suboptimal.


>Gegen unerwünschte höhen hilft im Notfall nur ne Zener, bzw ne Power-Z.

Den Link hatte j.o.e. ja auch schon geschickt. Ist ja genau die Idee, die ich auch hatte. Die Zener alleine packt den Strom nicht, also schaltet sie jemanden, der das kann. Aber warum brauch ich den pnp als Vorstufe und kann nicht direkt mit der Zener den npn durchschalten? Zener - Durchbruch kommt nicht auf den Punkt sondern graduell und Transistor schaltet nur halb durch=schlecht?

Wg Radklau: Hab mir auch erst Sorgen gemacht, aber die Dinger sind hier mittlerweile echt alltäglich, solange das Vorderrad mit angeschlossen ist, passiert da glaub nichts. Meine Räder sehen aber auch nicht nach viel aus.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Stimmt, das muss man auf eine anzupeilende Zielgeschwindigkeit hinoptimieren, bei anderen Tempos ists dann halt suboptimal.
Aber sowas von suboptimal !

Wg Radklau: Hab mir auch erst Sorgen gemacht, aber die Dinger sind hier mittlerweile echt alltäglich, solange das Vorderrad mit angeschlossen ist, passiert da glaub nichts. Meine Räder sehen aber auch nicht nach viel aus.
he he he..
Also ich fahre die Strategie : In einem Rad stecken nie mehr als 30 Eur.
Selbst so ein Rad, das schon so runter war, das die nächsten 30Eur Investition anstanden.. wurde geknackt. (ich hatte da ehrlichgesagt, mehr Angst um den Dieb, als um mein Rad.. )
Das einzige was ich in ein Rad investieren würde, wäre primäre Sicherheitsrelevante Teile.
Wie Reifen, Bremsen..
Für die Beleuchtung hat sich gezeigt : Ne Brotdose, ein altes USB kabel, optional ein Kondensator und eine USB-Powerbank..
Ist die billigste Lösung, die noch zudem den Vorteil hat, das sie ein Standlicht bietet und das man immer eine Powerbank dabei hat ! ;-)
Früher hat man Mädels feuer gegeben.. heute Strom... ;-)

Letztens hatte ich noch mal eine andere Lösung probiert, die aus umgebauten US Army Lampen bestand ( TL-122 )...
Das sah wirklich Igor aus.. war aber in der Praxis kacke...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Später Gast hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 21:53 Die Zener alleine packt den Strom nicht, also schaltet sie jemanden, der das kann. Aber warum brauch ich den pnp als Vorstufe und kann nicht direkt mit der Zener den npn durchschalten? Zener - Durchbruch kommt nicht auf den Punkt sondern graduell und Transistor schaltet nur halb durch=schlecht?
Gaaannz grob dimensioniert:
So'n Leistungs-NPN hat eine Stromverstärkung B von vielleicht 20. Bei 1A am Kollektor will der also 50mA an der Basis sehen. 50mA über eine 20V Z-Diode ist schon sportlich (50mA * 20V = 1W). Drum schaltet man eine Treiberstufe zwischen - oder benutzt gleich einen NPN-Darlington-Leistungstransistor.
Das muss keine PNP-Stufe sein, ein NPN (plus R von E nach 0V), der den Leistungstransistor zum Leistungsdarlington pimpt tut's genauso.

Ein Widerstand vor die Basis schadet nicht (1k). Eine weiterer von von Z-Diode nach 0V ebensowenig (10k).

Der Transisotor SOLL nicht durchschalten, sondern grad so viel Strom ziehen, dass die Spannung am Kollektor auf einen bestimmten Wert (abhängig von der Z-Diode) geklemmt wird. Wenigstens hatte ich deine Anforderungen so verstanden...

Schau dir mal http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Mod ... owski_.pdf an. Dort findest die ganzen Werte, um das anständig zu dimensionieren.
Z.B. reicht die Last eines 0.6W Glühobsts (Rücklicht), dass die Spannung unter 25V bleibt. Extra strampeln hält sich also in Grenzen.

Zum Testen solltest dein Netzteil mit einem externen Ri ausstatten - oder halt strombegrenzen (1A).
So'n Steckbrett - also für Stromanawendungen taugt das nichts. Der dicke Transistor muss eh auf'n Kühlkörper ,,,
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

kennt jemand einen LI-ION Lade-IC für 5V Eingang mit integriertem Step-Up für 5V Ausgang? Am besten direkt mit Tiefentladeschutz, Überstromsicherung, usw. Quasi ein Managment-IC zum Betreiben einer Schaltung, die 5V benötigt und mit USB geladen werden soll für eine 3,7V-Zelle. Strombedarf meiner Schaltung dürfte bei ca. 100 mA liegen; 300 mA werden definitv nie überschritten.

Viele Grüße
Andreas
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grobschmied
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von grobschmied »

Das klingt doch so als könnte man so eine Lade/Entladeelektronik einer Powerbank nehmen?

Sowas zu Beispiel https://www.ebay.de/itm/173729435693

Grüße Tobi
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Das einzige blöde an der Powerbank-Elektronik die ich bisher in den Fingern hatte war :
Entweder konnte die Laden, XOR 5V am Ausgang liefern, nie beides gleichzeitig.
Wenn man das will lautet die Lösung : 2 Powerbank Platinchen, an einem Akku.

ggf kann es aber sein, das der Stromverbrauch zu gering ist.
Um einen Arduino per Powerbank zu betreiben, war es oft notwendig, noch einen kleinen Lastwiderstand hinzuzufügen.
Die Powerbank lief unter rund .. 100mA nie wirklich stabil.
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

j.o.e hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 03:06 Gaaannz grob dimensioniert:
So'n Leistungs-NPN hat eine Stromverstärkung B von vielleicht 20. Bei 1A am Kollektor will der also 50mA an der Basis sehen. 50mA über eine 20V Z-Diode ist schon sportlich (50mA * 20V = 1W). Drum schaltet man eine Treiberstufe zwischen - oder benutzt gleich einen NPN-Darlington-Leistungstransistor.
Das muss keine PNP-Stufe sein, ein NPN (plus R von E nach 0V), der den Leistungstransistor zum Leistungsdarlington pimpt tut's genauso.

Ein Widerstand vor die Basis schadet nicht (1k). Eine weiterer von von Z-Diode nach 0V ebensowenig (10k).

Der Transisotor SOLL nicht durchschalten, sondern grad so viel Strom ziehen, dass die Spannung am Kollektor auf einen bestimmten Wert (abhängig von der Z-Diode) geklemmt wird. Wenigstens hatte ich deine Anforderungen so verstanden...
Danke! Demnach hab ich wohl blindes Huhn gespielt und ein Korn gefunden, bzw mit dem rumliegenden Tip122 Glück gehabt.
das mit dem nur so viel Strom ziehen, wie zum Begrenzen notwendig ist macht Sinn. Hab das mit dem sauber durchschalten wohl von MOSFETs mit reinvermischelt...

Zum Testen solltest dein Netzteil mit einem externen Ri ausstatten - oder halt strombegrenzen (1A).
So'n Steckbrett - also für Stromanawendungen taugt das nichts. Der dicke Transistor muss eh auf'n Kühlkörper ,,,
Für Arduino-Kram isses doch eigentlich noch schlimmer, mit geringen Strömen hat man viel eher schlechte Kontakte. Ein Amperchen sollte das Boot ja wohl abkönnen. ;) Mit nem etwas dickeren Alublech ging das eigentlich ganz gut. Mit nem PC-Lüfter etwas Fahrtwind simuliert und Das NT auf 500mA Streombegrenzt, 31,5V werden da erreicht. Kommt auf bummelig 55°C, ohne Wind 65, kann so bleiben.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

an eine Powerbank habe ich auch schon gedacht. Die muss man aber meisst einschalten und das mit der Mindestlast habe ich auch gelesen. Ich habe heute noch ca. 1h gegoogelt und nichts als fertiges IC gefunden. Die USV-Module sehen interessant aus, aber da ich eh einen Controller drauf habe werde ich es wohl aus Lade-IC und Step-Up selbst lösen.

Viele Grüße
Andreas
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Und auch ein kleines Schutzplatinchen für ne Li-Zelle kostet fast nix.
Ich habe hier gerade meine Taschenlampe hier vor mir liegen :
Das ist eine alte TL-122A ( könnte so aus den 60ern stammen), die ziemlich abgeranzt war.
Darin befindet sich jetzt zum led Treiber umgebauter mt3608 wandler, ne Schutzplatine, 4 18650er und ne Powerbank-Elektronik.
Damit ist die Taschenlampe jetzt auch noch ne Powerbank.

Wenn Du "neu entwickeln" willst, dann schau Dir mal Stepups genauer an. manche schalten bei unter 2,5V automatisch ab, und verbrauchen dann auch so gut wie nix mehr.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Später Gast hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 14:27
j.o.e hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 03:06 Zum Testen solltest dein Netzteil mit einem externen Ri ausstatten - oder halt strombegrenzen (1A).
So'n Steckbrett - also für Stromanawendungen taugt das nichts. Der dicke Transistor muss eh auf'n Kühlkörper ,,,
Für Arduino-Kram isses doch eigentlich noch schlimmer, mit geringen Strömen hat man viel eher schlechte Kontakte. Ein Amperchen sollte das Boot ja wohl abkönnen. ;) Mit nem etwas dickeren Alublech ging das eigentlich ganz gut. Mit nem PC-Lüfter etwas Fahrtwind simuliert und Das NT auf 500mA Streombegrenzt, 31,5V werden da erreicht. Kommt auf bummelig 55°C, ohne Wind 65, kann so bleiben.
Ich muss zugeben, der Hinweis auf TIP-122 ist bei mir untergegangen. Mit der Bezeichnung hätte ich aber eh nichts anfangen können, und erst recht nicht bemerkt, dass es ein Darlington ist.

Die Schaltung lebt davon, dass sie den Dynamo in die Knie zwingen kann. Daher der Hinweis, zum Testen das Netzteil mit Ri oder Strombegrenzung auszustatten. Ich kenne ja dein Netzteil nicht, aber ein echtes Igor-Netzteil (ohne Strombegrenzungsmaßnahme) lacht über so'n TIP-122 einmal ganz hässlich.

Die Steckkontakte in diesen Steckbrettern sind nicht wirklich für dicke Ströme ausgelegt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Breadboar ... readboards meint:
Typically the spring clips are rated for 1 ampere at 5 volts and 0.333 amperes at 15 volts (5 watts).

Die Seite zeigt auch eine dieser spring clips:
Insidebreadboard_(2).jpg
1A halte ich daher schon für sportlich...

Edith meint ich soll 'n Nachtrag liefern:
Screenshot from 2021-04-10 09-57-54.png
(Entnommen aus der Prüfungsarbeit für das Fach „Modellierung & Simulation“, Mathias Magdowski, Uni Magdeburg)

Bei niedrigen Geschwindigkeiten (5 ... 10 km/h) könnte es mit der Spannung etwas knapp werden. Da schadet es nicht, wenn man beim Gleichrichter 'ne Schippe drauf legt und 4 Schottky-Dioden spendiert. Spannungsfestigkeit der Dioden beachten.
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Pythonm
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pythonm »

Bin auf der Suche nach einem Datenblatt für zwei Relais von CP Clare (blau, Pfeil UP, mercury wetted):

851 A12 B1A 252
851 A12 B2A 253

Ich hab mir schon einen Wolf gesucht...

Gruß,
Martin
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

ebay behauptet daz folgendes
851 A12 B1A 252

CLARE - Reedrelais mit 12 V Nennspannung.
Daten: 10 VA max. Schaltleistung. 150 V=Schaltspannung, 1A max. Schaltstrom, - Spule:180 kOhm, Hg - Kontakte: 2 Schließer.
851 A12 B2A 253
10VA max Schaltleistung, 150V Schaltspannung, 2A max Schaltstrom, Spule: 200 Ohm, Hg-Kontakte : 3 Schließer
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Pythonm
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pythonm »

Moin Chemnitzsurfer,

danke Dir. Die Daten habe ich, wenn ich auch den 180 kOhm nicht glaube *lach*. Mir gehts um die Belegung und ob da noch ein Schirm verbaut ist.

Gruß,
Martin
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Nachdem jetzt das dritte Kühlaggregat eingetrudelt ist, muss ich mir Gedanken um die Verwertung machen.

Das heutige scheint definitiv nicht mehr zu gehen (knurrt nur leise).
Ist auch ein uraltes R134 Gerät, da darf das.

Heute hatte ich das erste Kühlgerät, wo es beim Knipsen gepufft hat. Huppsi!
(Natürlich googelt man vorher fix, ob das Gas schädlich ist!)

Ich hatte vor, das Öl aufzufangen und für mein Druckluftgerät aufzuheben, aber ich bin etwas verunsichert, da dort
"lubricated with Ester Oil" drauf steht.

Ist das mit aktuellen Kompressoren kompatibel oder gibt das Probleme, wenn ich das einfülle?
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Pythonm hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 20:29 Bin auf der Suche nach einem Datenblatt für zwei Relais von CP Clare (blau, Pfeil UP, mercury wetted):
851 A12 B1A 252
851 A12 B2A 253
Clare wurde von IXYS bernommen (um 2002 ?), diese wieder von Littelfuse. Mit viel Glück findet eine Wayback Machine noch was.

Ansonsten: Grobe Daten wurden ja schon genannt.
Belegung kann man raus messen. Falls sich ein NC-Pin findet, kann man u.U. über eine Kapazitätsmessung auf einen Schirm schließen.

Zur Not: jeweils ein Relais schlachten.

Um wieviele Relais handelt es sich denn?
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Kann ich eigentlich in Kühlkompressoren aus Kühlgeräten für den Haushalt das Öl für
Kompressoren aus dem Automobilbereich rein schütten?

Gibt ja eins, was für R134 Anlagen tauglich ist. PAG46 müsste das sein.

Habe da etwas Bedenken wegen der Motorwicklungen, die ja im Ölbad laufen und das da
vielleicht der Lack von selbigen angegriffen wird.

Hintergrund ist mein kleines zusammen gefriemeltes Blasgerät zum Rechner, Löcher usw. auspusten.

Was sagt die Kältefraktion, die professionell mit sowas zu tun hat?
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Carbon
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Carbon »

in Kompressoren von Haushaltskühlgeräten mit r600a dürfte mineralöl drin sein. pag öl bildet mit (luft-)feuchtigkeit eine säure, die die wicklungsisolation angreift
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Torpert
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Flaches Lan Kabel als Signalleitung?

Beitrag von Torpert »

Wer hat schon mal erfolgreich so ein Hipster Lan-Kabel, wie sie Routern heutzutage beigelegt werden, für was anderes verwendet? Ich überlege, ob die sich als flexible Signalleitung - z. B. am 3D Drucker - verwenden lassen.

Nur habe ich gerade keine Idee, wie ich die winzigen Äderchen aus der Ummantelung bekomme, ohne sie zu zerstören :oops:

IMG_20210415_082631.jpg
Bevor ich weiter mit Lupe und Skalpell rumopere und hinterher will das Teil doch nicht - vielleicht hat von euch schon wer damit rumprobiert?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei uns auf Arbeit hatten wir die eine Zeit lang in Schaltschränken verbaut. Ein paar mal bewegt (Displays in der Schaltschranktür) und es gab Kabelbrüche en gros. Inzwischen fliegen die gleich im Müll wenn die wo beilegen
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Der Trick klappt besser:

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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich denke daß ein Aktenschredder die Hipsterschnur (ohne angecrimpte Stecker) problemlos frißt.

Obwohl man solchen Schund eigentlich unfrei an den Hersteller zurücksenden sollte.
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Fritzler
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Re: Flaches Lan Kabel als Signalleitung?

Beitrag von Fritzler »

Torpert hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 08:30 Ich überlege, ob die sich als flexible Signalleitung - z. B. am 3D Drucker - verwenden lassen.
Also quasi als Schleppleitung zu beweglichen Teilen?
Vergisses der Schrott bricht nach ein paar Bewegungen.
-> Das ist Kabel direkt für die Tonne produziert.
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

ok, ok :D
ihr habt mich überzeugt - ich entsorge das Zeug.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Trotzdem ein Tip für relativ stressfreies abisolieren:

Eine olle Lötspitze ausschmieden zur "Messerklinge".
Damit lässt sich z.B. eine Flachleitung durch einen sanften "Schnitt" auf Vorder- und Hinterseite, oder auch der Mantel eine Koakleitung, Zentrallleiter und Einzeladern sowieso, soweit durchschmelzen, dass sich der Rest ganz komfortabel per Fingernagel abziehen lässt.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Jetz hab ich auch mal ne Frage:
Wie am besten nen Blumenkasten auf ner Balkonmauer befestigen?
Die ganzen Befestigungsdingens sind entweder zum ans Geländer hängen oder an der Mauer anschrauben.
(Is nich weil Mietwohnung)

Bild

Einfach nur draufstellen dürfte für nen Abflug auf die Terasse vom Nachbarn unter mir sorgen.
Die Abdeckung auf der Mauer ist nicht eisenhaltig genug um einfach dicke Magnete in den Kasten zu legen mits anbabbt.

Gibts da was mit Wiederhaken?
Oben drauf sins 32cm.
Denn die Abdeckung is gefaltet und dann ist noch etwas Spalt zum Putz:
Bild

Plan B wäre nen kleines Holzgestell auf dem Balkon, aber den Platz würd ich mir gerne sparen.
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Einen simplen Rahmen aus Leisten, die innen und außen über die Brüstung greifen und wo oben der Kasten drin steht?

Edith, So ungefähr:

Bild
Zuletzt geändert von Propeller am Do 15. Apr 2021, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Hat der Blumenkübel Löcher unten?
Wenn ja recht einfach:
Holzlatte dran schrauben und wie folgt mit weiteren Teilen ergänzen:

_________
|.......... |
-- . . . . --

Wobei innen erst angeschraubt wird, wenn das Ding an Ort und Stelle steht.
Punkte ignorieren
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

+1 für den Lattenrahmen.

Alternativ könnte man noch mit den Expandern mit Haken an den Enden festzurren.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

"Mauerbrüstung Blumenkasten" ist die Suchkombi.

Dann findet man z.B. sowas bei den Amazonen. Muss man nicht da kaufen, zumal das so wohl auch suboptimal umgesetzt ist.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Die fertigen Dinger hab ich schon gefunden.
Die gibts bis 26cm breite und eins hab ich auch bis 29,5cm gefunden.
Nur doof, dass die Abdeckung 32cm hat :twisted:
Zudem ist das dann auch nicht sonderlich fest, weils nicht an der Mauer anliegt, sonden nur an der Abdeckung.

Ich hab nochmaln Querschnitt gezeichnet:
Bild

Dadrüber ist dann auch gleich die Zeichnung von Propeller etwas abgewandelt.
Das darf schon unter die Abdeckung greifen mit da wirklich nichts wegfliegt.
(So wie duese schon erwähnt hat)
Zudem darf der Blumenkasten auch etwas höher abgestützt werden.
Der könnte eher kopflastig werden, denn der hat nen Wasserkasten.
(Daher auch keine Löcher unten, nur 2 Überlaufauslässe @MistaX)
Wenn der leer ist, dann ist nur oben schwere Erde drinne.

Jetzt stellt sich die Frage des Holzes, das soll ja nicht gleich weggammeln.
Man nehme sone Terrassendiele Douglasie?
https://www.hornbach.de/shop/Terrassend ... tikel.html
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Nimm doch Lochband.
Also in den Blumentop unten 2 Löcher rein.. Lochband mit 2 Edelstahlschrauben.. und dann wird das Lochband so gebogen, das unten fest ist.
...
Fritzler und Blumen.... so richtig glauben will ich das noch nicht..
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Gibt es eigentlich eine Quelle für Wellen mit 9 mm Durchmesser?

Brauche eine die 20 cm lang ist, weil da, wo die hin soll, Lager mit 21 mm
Außen und 9 mm Innen verbaut sind.
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Fritzler
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Beitrag von Fritzler »

zauberkopf hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 17:00 Fritzler und Blumen.... so richtig glauben will ich das noch nicht..
Da gibts auch nix zu glauben!
Da kommen Kräuter rein!
Basilikum, Oregano, Salbei, Thymian und Rosmarin.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Da gibts auch nix zu glauben!
Da kommen Kräuter rein!
Basilikum, Oregano, Salbei, Thymian und Rosmarin.
... und ein STM32.. der die Bewässerung steuert... ;-)
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Wenn ich mir das Bild noch mal vom Blumenkasten und dem Balkongeländer so anschaue... eigentlich bräuchte es noch nicht einmal loch und schraube.. 2 Lochband zu 2 Klemmen zurechtgeschnitten und gebogen.. wer paranoia hat, sogar 4.. und das Ding bewegt sich auch nicht mehr.
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Beitrag von Gernstel »

Einfach unten in die Kästen Bleiziegel, Goldbarren oder Granulat aus abgereicherten Uran einlegen, dann halten die auch so auf der Brüstung, ohne jedes hässliche Befestigungsmaterial :-)
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Torpert
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Beitrag von Torpert »

Wieso hat noch Niemand Heißkleber unter die Blumenkästen vorgeschlagen? :shock:
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Lochband ist so was ähnliches... nur in Metall.
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Beitrag von Fritzler »

Is jetz nur die Frage wie lange das im Außenbereich überlebt?
Vor allem wenns auf einer anderen unbekannten Metalllegierung aufliegt (galvanisches Element).
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Beitrag von zauberkopf »

Schrumpfschlauch
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

Torpert hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 17:34 Wieso hat noch Niemand Heißkleber unter die Blumenkästen vorgeschlagen? :shock:
Heißkleber + Wasser?

Nicht so toll.
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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Heißkleber + Wasser?

Nicht so toll.
Gut, dass ich das jetzt weiß. Meine Pf... Qualitätsaufbauten scheinen damit jedenfalls keine Probleme zu haben.
Es bleibt nur das Problem, dass die Heißklebungen mit Metall getempert werden müssen - und DANN geht der Heißkleber da nie wieder runter.
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