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Der chaotische Hauptfaden

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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

doofi hat geschrieben:Eigentlich funktioniert das immer mit dem Lötzinntropfen. Ab und zu hat man aber tatsächlich Kopfhörer"kabel" die sich schlicht und ergreifend nicht löten lassen. Hatte ich bisher mehrmals bei Flugzeug-Ohrhörern deren Kabel ich für irgendwelche anderen Zwecke verwenden wollte. Da gab es wirklich und tatsächlich keine Chance, das zu verlöten. Ging einfach nicht.
Bei mir waren es überwiegend Kopfhörer / Ohrhörer / Headsets der Kinder, deren Kabel oder Stecker mal wieder abgerissen waren.

Flugzeugkopfhörer? Evtl. haben die Litzengeflechte aus zugfesterem Material, z.B. Stahl.
Ich habe noch einen uralten Sennheiser-Kopfhörer mit Stahlkabel herumliegen. Auf ein paarhunder Milliohm zusätzlich kommt's bei der Impedanz nicht an...

Da müsste man mit härteren Maßnahmen ran. Kennst dich doch aus: wie beim Karosserie verzinnen, oder gleich mit Silberlot hartlöten :lol:
doofi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von doofi »

Ich meine natürlich die Kopfhörer, die man als Passagier bekommt... Ich habe auch noch den guten alten HD 25 mit Edelstahlkabel. Das ist punktgeschweißt an den Steckern. Edelstahl lässt sich problemlos weichlöten, btw.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich würde gleich das Kabel komplett tauschen.
Es hält sowieso nicht lange.
OHA Zinn mit Versorgungsnummer :-)
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Desinfector hat geschrieben:ach - das hatte ich übersehen.

nun aber merke ich:

Das Teil ist mit 1&eins verheiratet. Da prangt so'n grosses Logo auf der Kiste.

Ich hatte noch nie einen Webanbieter, wo ich auch noch in Geräte einen Code eingeben muss,
um das Web auf ein Gerät zu bekommen. von daher stutzte mich das nicht.

nun gut, also Kernschrott, wemman den Startcode
und DANN auch noch ein Internetzugangspasswort nicht hat.

Oder ist das sonst noch irgendwie nutzbar, ausser in Einzelteilen meine ich?

Firmware ändern?

Der WLAN-Teil funzt, das Ding trötete vorhin die Bezeichnung des Vorgängers heraus.

Hast du evtl. wie hier im Video gezeigt https://youtu.be/_J-622qD1D4?t=11m6s unten einen Schaltfläche für ohne Startcode?
Dann kannst du deine Daten per Hand eingeben
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Das Stichwort lautet nicht nur Firmwareupdate (hab ich aber auch gemacht)
Sondern Debranden.

Es sah am einfachsten aus,
wenn das unter unter Windows, Eingabeauffordeung ftp (bla-blupp) gemacht wird

nach entspr Einlesen (äh welche Befehle...?) wollte ich das dann "mal eben" machen
Und wie die Einschätzung des "Mal-Eben" dann gerne ausartet:

gefühlte 953 Versuche später hats dann irgendwie geklappt.
Incl Netzwerkkabel durchmessen (DENK: oder braucht die DAFÜR doch ein Crossoverkabel?)

nö es kommt nur darauf an, dass man nach der Eingabe "ftp 192.168.178.1" den Druck auf Enter
3-5 Sekunden nach dem Einschalten macht. Hatte ich gelesen, war dann bekannt.

aber dass das offensichtlich nur zwischen 3,60 und 3,64 Sekunden nach Wiedereinschalten der Fritz funzt...
(naja, so gefühlt)

DAS, nein das wusste ich nicht, aber nu' hammerdas endlich.

:lol:

Nun die Frage:
kennt einer eine einfachere Möglichkeit für sowas und DAS dann auch noch unter Linux (Ubuntu) ?
wird das da auch so krampfig laufen?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

@Desinfector:
Hastes denn jetzt mit rukerneltool (rukt) gemacht oder womit?
Julez hat geschrieben:
Fritzler hat geschrieben:Warum sind da 2 Schaltregler und 3 Potis drauf?
Stepup mit Strombegrenzung geht auch mit nur einem Schaltregler und nem Opamp (der da offensichtlich auch draufsitzt).

Da ich bald meine USV auf Liion umrüsten will bräucht ich mal so ein balancerborad für 8S sowie 40A+
Gibts das übverhaupt? ich find immer nur was bis 6S und weniger Strom.
Ich vermute einen für Step-up und einen für Step-down. Ein Poti ist für Ausgangsspannung, eins für Ausgangsstrom und eins für die Ansprechschwelle der Ladeschlussleuchte (Strom unter bestimmtem Wert).

Balancerboard für viele Zellen und viel Leistung gibt es im Elektrofahrradzubehörbereich. Ich hab meins hierher, tut's gut:
https://bmsbattery.com/
Ah gut, man sollt auch mal die Überschrift des Artikels lesen undnicht nur deine überm Link :lol:
Trotzdem geht das mit einem Schaltregler IC, die CHinesen sparen doch lieber.
Daher die Verwunderung.

Danke für den Link zu den Balancern.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Fritzler hat geschrieben:@Desinfector:
Hastes denn jetzt mit rukerneltool (rukt) gemacht oder womit?
nö, per direktem ftp-Zugang zu "adam2"
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

So, nachdem sich auf meine Werkbank ein Funktionsgenerator gesellt hat,
habe ich hier einen Marantz PM400 AMP, der jetzt nach 15 Jahren am Dachboden mal in Angriff genommen wurde:
er verstärkt, nur die Potis kratzen
(deshalb wurde der vor 15 Jahren entsorgt...? tsts...)

Zur Frage:
taugt Tuner 600 zum Poti entkratzen?
tut's diese günstigere Alternative? https://www.ebay.de/itm/Kontaktspray-Tu ... 1657787152
oder nehme ich was anderes?
und: wenn ich eh schon Kontakt Chemie ordere, was wäre als weitere Grundausstattung so sinnvoll?

ich hab hier nur eine alte Dose Kontakt 60, aber das ist für Potis eher nicht so dolle soweit ich in Erinnerung habe

Danke
Flo
Robby_DG0ROB
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Es wurden auch schon Fälle bekannt, wo die Widerstände mit Balistol behandelt wurden. Jeder hat so seine Hausmittel, die beim einen funktionieren und beim anderen nicht.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

scotty-utb hat geschrieben:...und: wenn ich eh schon Kontakt Chemie ordere, was wäre als weitere Grundausstattung so sinnvoll?

ich hab hier nur eine alte Dose Kontakt 60, aber das ist für Potis eher nicht so dolle soweit ich in Erinnerung habe
Kontakt 60 ist gut zum Reinigen von Kontakten. Das sollte man aber wieder abwaschen und die Kontakte dann mit Kontakt 61 vollsiffen.
Kuehnetec
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuehnetec »

Die große Methode ist Poti ausbauen zerlegen waschen,reinigen mit Kontakt WL und Teslanol T6 oder K61 und Achse sparsam neu fetten.
Hartnäckige Kracher und festgefaulte,schwergängige Potiachsen mit Balistol behandeln,einweichen und danach reinigen mit Kontakt Wl
und mit Teslanol T6 oder K61 behandeln.
Die Methode ist kopiert vom alten RFT ler die funktioniert seit Jahrzehnten garantiert.

Ansonsten einfach ganz sparsam Balistol reinsprühen bringt in der stressigen Praxis erstmal Abhilfe aber nicht
die ganze Technik Umgebung mit einnebeln so das es raussuppt.
Gab mal Wählerfett vom Telefonfritzen das war auch gut aber ist nicht mehr erhältlich.

Schiebeschalter und Eingangswahlschalter zerlegen und Kontakte reinigen z.b mit harten Radiergummi,notfalls mit Glasfaserpinsel,Polierleinen (gibts im Lackzubehör)
und die kleinen Schiebeteile mit Kontakt WL reinigen in T6 oder K61 einweichen und
mit Kopier-Papierstreifen reinigen und mit einen Hauch T6 oder K61 zusammen bauen.
Ein Zahn-Ultraschallbad mit T6 gefüllt ist auch gut für solche Sachen.Die T6 Dose leersprühen in ein Gefäß...!

Unbedingt aufpassen das aus den Schaltern und Potis nichts verloren geht.
+Fotos machen.

Es lassen sich auch aus baugleichen Potis die Schleiferbahnen oder die Schleifer tauschen wenn die völlig zerrieben oder gebrochen sind.
Abendfüllende Tätigkeit die viel Ruhe erforderlich.

Zu den Sprays von Kontakt Chemie meine Erfahrung ist das die Spraydosen alle irgendwann durchfaulen daher nur 200ml
Dosen bestellen.
Gibt im Servicekoffer oder im Regal immer eine Sauerei...

Teslanol hat Sertronics:
https://www.sertronics-shop.de/

Mfg Andreas
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grobschmied
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von grobschmied »

Kannst du die Potis öffnen? Ich hab mal welche geöffnet und mit Desinfektionsmittel gereinigt, anschließend mit Pullmotin behandelt :-) Der Tipp kam auch aus dem Forum hier ;-)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Es ist schon passiert daß K60 die Kohleschicht als den Feind erkannt hat, den es zu bekämpfen gilt.

Kratzgeräusche deuten jedenfalls darauf hin daß über dem Poti eine Gleichspannung liegt und/oder daß durch den Schleifer ein Strom fließt. Kurze Aussetzer oder Stufen (Kristalline Kohleschicht) die sonst garnicht hörbar wären macht der Gleichstrom hörbar.

Das Reinigungsproblem besteht darin, daß man nicht weiß, welche Art Schmutz das Kontaktproblem verursacht. Es gibt ranziges "Kontaktschutzfett", Aerosolablagerungen und anderer "Dreck", vielleicht auch Abrieb vom Schleifer, die nicht nur gelöst werden wollen sondern anschließend weggespült werden müssen. Auf die trockene Schicht sollte dann etwas Vaseline (ohne stink!, auch als Wählerfett bekannt), da könnte ich mir WD40 vorstellen.

Isopropylschnaps, auch verdünnt mit 50% Wasser.
Erdöldestillate, alles zwischen Petroleum und Waschbenzin,letzteres verdunstet relativ schnell und vollständig.

Alles ölige solltewieder raus, nicht daß die Consumerpappe (ehemals Pertinax) irgendwann aufquillt.
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

Balistol und wd40 habe ich natürlich auch da, neben bremsenreiniger.
Dann schaue ich mal dass ich die Teichen zerlegt bekomme.
Den Amp wünscht sich meine holde dann fürs Wohnzimmer :-)
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Bastelbruder hat geschrieben:Kratzgeräusche deuten jedenfalls darauf hin daß über dem Poti eine Gleichspannung liegt
Die kann auch aus einem Lokalelement im Poti selber stammen.
Hatte ich an einem total versifften RöRa Chassis.
Potiachse verkupfertes Eisen, Achslager Zinkguß, Messingnieten/Schleifer und Kohlebahn.
Das Poti war mit einem dunkelgrünen Gubbel gefüllt...
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

scotty-utb hat geschrieben:...
Den Amp wünscht sich meine holde dann fürs Wohnzimmer :-)
So muss das. 80% der Zeit nur für die Hintergrung bedudelung. Aber wenn man will, dann übertönt man auch den Staubsauger in Nachbars Wohnung.
Und zur DVD Unterstützung brauchts Bass vin unten heraus, da darf der nicht einknicken. Da müssen die Tassen im Schrank klappern :)

und soetwas bekommt man halt nicht kleinen 20W an 8 Ohm Verstärkern und mit frisierten Coladosen als Lautsprecher hin.

Ich würde da zu Phonar P30 oder so raten :)
Henning
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henning »

Henning hat geschrieben:Hallo ihr lieben.

Habe hier eine Kamera, eigentlich eine Art "Rückfahrkamera". Ersatz ist recht teuer, und damit der Ehrgeiz das Ding wieder hinzukriegen hoch.

Die Kamera zieht an 12V den Strom, den eine intakte Kamera auch zieht, intern macht sie sich 5V (auch OK), und 3,3V (auch OK).

Es kommt kein Pegel auf dem Composite-Ausgang.

Gibt es "übliche" Fehler bei sowas?

Danke im Voraus!

Also, habe gerade mal den Quarz gemessen, ist ok.
Bin noch mal mit der Wärmebildkamera drüber, in der Hoffnung einen SMD Kondensator mit Schluss zu finden. Auffällig ist ein SMD 6-Beiner, der ungewöhnlich heiß wird. Kann da jemand was mit anfangen? Ist gelabelt mit "Z1" und hochkant "518" oder "510". Nennt sich "U6" im Bestückungsdruck, Pin 1 (?) hängt auf GND.

Update: Eventuell ist es sowas hier, dann wäre es nicht Pin 1 auf GND sondern Pin 6.

https://electronics.stackexchange.com/q ... transistor
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Kannst du nicht in das Gehäuse ne andere Kamera einbauen?
Oder spezielles Format des Bildes.
Gibt doch bestimmt schon welche die da rein passen.
Oder hat die noch spezielle Symbole zur Einblendung?
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Kurze Frage:

Eine UV-C Leuchtstoffröhre mit angeblich 6 Watt nimmt zusammen mit ihrem konventionellen Vorschaltgerät 30 Watt aus dem Netz auf.
Ist das normal?

Wenn mir das nun zu viel ist, weil die Lampe mehr oder weniger rund um die Uhr brennt, und ich daher ein EVG verbauen will:
Kann ich da jedes EVG nehmen, was für 6 Watt Leuchtstofflampen angegeben ist, sprich ist es egal ob das eine "normale" Röhre ist oder eben so ein UV Dings? Also auch ein EVG aus einer Energiesparlampe oder sowas?
Mit was für einer Leistungsaufnahme muss ich da dann rechnen, bringt das viel gegenüber der alten Drossel?
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

erst mal kontrollieren, ob das wirklich 30W sind und nicht 30VA mit cos phi von 0,2 oder sowas.
bei "rein KVG" werde ich hellhörig.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Also konventionell...

da könnte man jetzt mal den "AC-Widerstand" der Drossel ermitteln,
einen rein ohm'schen Ersatzwiderstand statt der Spule einsetzen, Starter entfernen,
und die Röhre mit einem extern angelegten "Zündfunken" starten.

so'n "Piezo-Knigger" aus nem alten Feuerzeug reicht da oft schon.
Und dann misst Du den Strom der da jetzt fliesst.

aber im Dauerbetrieb nach den Starten stellt die Drossel ja nur einen Widerstand dar,
damit die Röhre nicht durchgeht. sooo viel mehr sollte da eigentlich nicht fliessen.
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

Toddybaer hat geschrieben:
scotty-utb hat geschrieben:...
Den Amp wünscht sich meine holde dann fürs Wohnzimmer :-)
So muss das. 80% der Zeit nur für die Hintergrung bedudelung. Aber wenn man will, dann übertönt man auch den Staubsauger in Nachbars Wohnung.
Und zur DVD Unterstützung brauchts Bass vin unten heraus, da darf der nicht einknicken. Da müssen die Tassen im Schrank klappern :)

und soetwas bekommt man halt nicht kleinen 20W an 8 Ohm Verstärkern und mit frisierten Coladosen als Lautsprecher hin.

Ich würde da zu Phonar P30 oder so raten :)
Im WZ steht bereits ein Paar "ELAC CL 142"

An den Amp kommt der line-out vom TV, richtig. Desweiteren ein BT-Empfänger (mit APT-X) und ein Vinylscheibenabspielgerät (muss ich meins auch erstmal raussuchen und ausmotten)

Flo
Robby_DG0ROB
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Desinfector hat geschrieben:aber im Dauerbetrieb nach den Starten stellt die Drossel ja nur einen Widerstand dar, damit die Röhre nicht durchgeht. sooo viel mehr sollte da eigentlich nicht fliessen.

Der Strom ist sogar weitgehend konstant, da die Röhren (wie alle Entladungsstrecken und Lichtbögen) ja mit ihrem neg. differentiellen Widerstand an einer Stromquelle betrieben werden, also einer Spannungsquelle (Netz), der eine Serien-Impedanz folgt, so dass der Strom nicht von der Last bestimmt wird. Bei der Reihenschaltung von zwei Röhren an einem KVG sieht man das auch gut: wenn die Röhren zeitversetzt zünden, leuchtet die bereits leuchtende konstant, während die andere noch heizt und erst später zündet.

Bei einer direkt ans Netz angeschlossenen Drossel/EVG ans Netz, also ohne Leuchtmittel, stellt sich auch kein höherer Strom ein. Wenn man das Zeigerbild der Spannungen zeichnet, wird es auch klar, warum das so ist. Diesen Zustand hat man ja auch beim Heizen, wenn der Starten geschlossen ist, da die Glühkatoden ja nur sehr kleine Impedanzen haben.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Auf euch ist Verlass!
Natürlich ist das Ding eine stark induktive Last und ich habe einfach meine Stromzange in die Zuleitung geklemmt und das Ergebnis mit 230V multipliziert.

Wie bekomme ich raus, was das Ding wirklich aus dem Netz zieht?
Der alte Ferrariszähler interessiert sich ja für Blindstrom herzlich wenig.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

was für eine Farbe hält wohl auf PE/PP am besten?

Hintergrund?
Hab 3 blaue Tonnen als Regenspeicher geschenkt bekommen und die sollen nach Möglichkeit grün werden.
bei viel Lust und Laune pön ich da auch 'ne Art Flecktarn rauf.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Ich hab noch keine gestrichene Tonne gesehen, bei der nicht irgenwann die Farbe wieder abblättern würde. Evlt anschleifen, Grundierung mit irgendwelchen Synthetikfasern drauf und darüber dann die Farbe. Damit bekommst du eine Art selbsttragenden Mantel, keine Beschichtung. Das allerdings könnte mit einem aufgeklebten Stoff sogar noch einfacher bewerkstelligt werden. Ein Jäckchen für die Tonne...

Warum nicht die einfache Variante und einfach eine Kiste/Blende um die Tonnen bauen?
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Ganz schwieriges Thema. Durch die enorme Oberflächenspannung hält darauf fast nichts.
Gut anschleifen und dann vielleicht mit https://www.caparol.de/produkte/bautenl ... grund.html versuchen. Danach dann beliebigen grünen Alkydharzlack
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

es gibt auch camouflage-Panzerband, aber das schaut nach einiger Zeit auch übel aus durch Schrumpfung
usw... billig ist es auch nicht, genauso wie die Folie oben.

ich würd auch anschleifen und anpinseln, wenns abblättert ist es halt so.

Du kannst auch einen (schwarzen? grünen?) Müllsack drüberstülpen, also Boden aufschneiden, als "Schlauch" :)

schick ist aber was anderes. Vielleicht eine Holzkiste drumrumzimmern?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

das funktioniert so nicht.

wenn man PP kleben will, sollte es vorher elektroaktiviert werden. Dazu streichelt man das PP mit einem Elektroplasma, also z.b. einem HF-Lichtbogen, um die äußeren Polymermoleküle anzureißen und dem Kleber oder der Farbe in diesem Fall Halt zu geben.
Achtung! Die Aktivierung hält nicht ewig, aktivieren und dann zügig streichen ist die Diviese.
Robby_DG0ROB
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Robby_DG0ROB »

IPv6 hat geschrieben:Auf euch ist Verlass!
Natürlich ist das Ding eine stark induktive Last und ich habe einfach meine Stromzange in die Zuleitung geklemmt und das Ergebnis mit 230V multipliziert.

Wie bekomme ich raus, was das Ding wirklich aus dem Netz zieht?
Der alte Ferrariszähler interessiert sich ja für Blindstrom herzlich wenig.
Es gibt Stromzangen, die auch Messbereiche, wie ein "normales" DMM haben und entsprechende Buchsen für Messleitungen. Oftmals gibt es da auch Messbereiche für S/P/Q.

Mit dem Zähler kann man auch Q und den cos(phi) ermitteln: Wirkleistung über die in einem Zeitinervall bezogene Arbeit (kWh) aus der Zählerkonstante (Umdrehungen/ kWh) bestimmen und von der Scheinleistung (StromxSpannung, ohne Phasenbezug zueinander) geometrisch abziehen.

Wenn es aber nur um die Leistung geht, im Sinne der Tarifierung, genügt die Wirkleistung, da ein normaler Kunde nur diese bezahlt. Natürlich verursacht ein Blindstrom auch Wirkverluste auf der Leitung, die aber auf dem Wirkwiderstand in Phase mit dem Spannungsfall auf der Leitung sind und somit auch für den Bereich nach dem Zähler zu bezahlen sind.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ey, das mit dem Müllsack könnte reichen, schwarz ist im Garten schon mal besser als blau.

An So'n Folienkram dachte ich auch schon, aber für den Preis könnte ich mir die Tonnen dann auch kaufen.
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Da würde ich eher zu so etwas greifen: https://www.amazon.de/dp/B01BGZKQ1U/ref ... 1U54847515
legt sich relativ glatt an und nix herumschnipsel notwendig.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Aber sehr stramm wicklen und oben festkleben, das Zeug dehnt sich bei Wärmeeinwirkung. Selbst getestet mit schwarzer Strechfolie als Regiepultverkleidung.
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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

Kann man die Tonner nicht mit Stoff oder einem Seil einwickeln
und darauf was grünes wachsen lassen?

Moos oder Gras vielleicht?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe hier gerade den Funkschlüssel eines Alfa Romeo Spider am wickel:
Funk.jpg
Es ist der Einfache Fukschlüssel im Roten geschwungenem Gehäuse und einer seitlichen Gummitaste.
Dieses Dreckstück macht keinen mucks mehr.
Der Taster ist ok, ich habe ihn hier zum testen mal überbrückt.
Der Prozessor bekommt auch Strom (PIC16CR83).
Das teil funkt nicht und auch die LED leuchtet / blinkt nicht.
Die Stromaufnahme beträgt exakt 0,0mA (3,3Volt)
Hatte das jemand schonmal?
ich habe den verdacht, dass da keine CR2032, sondern 2 von solchen dünneren (CR2016?) verbaut waren (6 Volt)
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Öhm waren da jetzt 2 von den CR2016 drin obwohl da nur eine CR2032 rein gehört? Wenn ja hat es durch die 6V was gegrillt.
Kurzfassung: Da gehört nur eine CR2032 rein.

Ansonsten tippe ich mal auf den üblichen Verdächtigen: Quarz
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich weiss nicht was da original drin war.
Ich habe ihn aber mit einer CR2032 bekommen.
Der Quarz ist hier aber doch sicher nur für die Erzeugung der 433Mhz zuständig und der Prozessor läuft mit dem internen?
Update: In einem alten Twingo FUnkschlüssel war exakt der gleiche Quarz verbaut--> umgelötet--> geht nicht.
Der Twingoschlüssel funktioniert auch ohne diesen Quarz, also zumindest die LED blinkt, funken wird er sicher nicht.
Den Quarz kann ich also ausschliessen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

wie ist den so die Historie des Schlüssels?
öfter mal runter gefallen?

unterm Microskop mal die Lötstellen nachgesehen?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Der ist bestimmt mal runtergefallen, das kann ich nicht ausschließen.
Er funktionierte einfach plötzlich nicht mehr.
Ich habe schon alles nachgelötet.
Vorhin hatte ich zum Quarztausch die ganze Platine auf der Kochplatte und habe alles mit Flüssmittel eingestrichen.
Da ist nochmal alles sehr schön sauber verlaufen.
Auch die wenigen Durchkontaktierungen sind ok und haben eine Verbindung.
Alle SMD Widerstände haben auch den Sollwert (etwas Toleranz).
Es ist echt zum verrückt werden. Soviel ist da doch nicht drauf :evil:
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Hatte auch schon einige die einfach tot waren.
Alles schick und trotzdem tot.

Ja es gibt 3 Volt und 6 Volt sollte aber im Gehäuse stehen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

dann ist schlicht und einfach das IC durch?
-soll vorkommen ;)

evtl sogar von ein Gewitter-Schaden? da hatten wir ja kürzlich bundesweit genuch von.

Nun hat de Gerädd ja auch noch eine Antenne drauf.
Wer weiss, was die in der falschen Richtung aufnehmen kann
und so den HF-Ausgang des Dingens grillen kann, wenns mal ornlich scheppert.

vielleicht kannst ja von irgendeinem Russen den Code kriegen, ganz günstig :mrgreen:

VT:
Ist da ein Zähler drin, der eine maximale Anzahl von Betätigungen ermöglicht?
Flip
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Flip »

Taster und quartz prüfen. die kleinen quarze sind schockempfindlich und ohne takt macht der prozessor wenig.
XLV
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von XLV »

Weisskeinen hat geschrieben: ...
Da löst sich nichts, sondern die polaren Moleküle des Wassers werden von Natriumatomen im Polymer angezogen und im Polymer eingelagert unter massiver Volumenzunahme. Also eher ein selektiver Schwamm. Unpolare Flüssigkeitsmoleküle werden nicht angezogen, damit werden sie nicht eingelagert, damit quillt das Polymer nicht, damit ist der Effekt nicht vorhanden.
Ist dieses Quellen von Polymeren reversibel?
Es geht um einen etwa 20 Jahren alten italienischen Motorradtank. Kunststoff. Genaue Art unbekannt.
Dieser Tank ist seit dem Bau des Motorrades vor etwa 20 Jahren inzwischen gut 1,5cm länger geworden und passt nur noch unter Spannung in die vorgesehenen Befestigungen.
Ein optisch gleichwertiger Ersatz für diese Diva ist leider weder in Aussicht noch würde ein Original wohl frei von diesem Problem sein.
Lässt sich sowas chemisch schrumpfen? Oder lässt sich das Wachstum aufhalten?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Dieser Tank ist seit dem Bau des Motorrades vor etwa 20 Jahren inzwischen gut 1,5cm länger geworden
es lebt, es wächst :lol:
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Ich hatte mal zum testen von einem Stromerzeuger einen nicht ganz benzinfesten Schlauch als Zuleitung benutzt. Der war nach einer Stunde Probelauf auch fast auf en doppelten Durchmesser gewachsen bis ich es bemerkt habe.

Nach ein paar Tagen ist der Sprit da wieder verdunstet und der Schlauch war wieder normal, ist dadurch auch nicht spröde oder so geworden.

Vermutlich gilt das nicht für alle Kunststoffe aber ich denke, dass eine Chance besteht wenn man den Tank mal eine ganze Weile auslüften lässt.

Andersweitig definiert schrumpfen lassen ohne große Formveränderung könnte schwer werden.
bm02
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bm02 »

Moin,

ich besitze eine Klauke K02 und eine K09. EDIT: die K09 geht eh erst ab 25mm2 los :roll:
Mit welcher darf ich jetzt welche verbinder für Massive Leiter nehmen? NYM 3x1,5 zb.

Habe schon öffter die Stoßverbinder CU Normalausführung genommen, zb die 18R, scheinbar sind die aber nicht für Massivdraht :oops:

Konkret geht es um ein NYM 5x10 von HV zu UV, neu ziehen scheidet aus.
Wenn das nicht geht setzte ich nen Klemmkasten :roll:

LG
bo
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Nen Klemmkasten / UP Dose brauchst du ja so oder so.
https://www.amazon.de/Spelsberg-8104100 ... B0018L9I62 oder
https://www.amazon.de/Hensel-Kabelabzwe ... B01N65GIQ1 dürfte die sauberste Lösung sein.
Von Pressverbindern im Niederspannungsbereich bin ich ehrlich gesagt kein Freund.
Henning
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henning »

K02 ist das Mittel der Wahl (Dornzange), Stoßverbinder drauf, alles gut. 18R ist auch der richtige Verbinder.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Henning hat geschrieben:K02 ist das Mittel der Wahl (Dornzange), Stoßverbinder drauf, alles gut. 18R ist auch der richtige Verbinder.
Nein ist es nicht für 10mm² massiv!
R18 ist für 1,5mm² , R22 wäre für 10mm², allerdings nur für Mehrdrähtige Leitungen ( auch verdichtet, oder Sektorleiter)!
https://katalog.klauke.com/de/17r-stoss ... sfuehrung/

Für Massiv, wären auch noch Straßenlampenverbinder mit Schraubanschluss ( https://katalog.klauke.com/de/schraubve ... 2-5-16-mm/ ) zulässig, allerdings wäre halt da die frage wie man die Isolierung sicherstellt. Bei nur einlagig Schrumpfschlauch hätte ich Bauchschmerzen.
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