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xanakind · Beitrag von **xanakind** » Di 29. Mai 2018, 23:12

Desinfector hat geschrieben: -Hab ich das mit dem ersten Startversuch auch gegrillt?

Glaube ich nicht.
Ohne RAM machen "modernere" Kisten meistens wirklich nichts.
Einfach mal einen einbauen und testen.
Ich habe mit übrigens mal ein "Universelles Universalkabel" gebaut:

Das Kabel von solch einem Netzteil hier:
https://www.reichelt.de/Netzteile-fuer- ... tct=pol_10
Abgeschnitten (wurde anderweitig verwendet) und an das abgeschnittene Ende dann 2 4mm Stecker gemacht.
Damit habe ich bis jetzt wirklich jedes Laptop geladen bekommen (ausser MacBooks)
Genau das gleiche habe ich auch mit den Kabel von solchen gemacht:
https://www.reichelt.de/Universalnetzte ... stct=pol_8

Nie mehr die falschen Hohlstecker. Ich fand das so ätzend. Nie haben die gepasst.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 30. Mai 2018, 06:52

ich hatte schon RAM drin gehabt.
der Schirm bleibt leider immer noch schwarz.

Das BIOS beept nicht beim booten (jeder Rechner Macht das sonst einmal)

mein laienhafter Tipp ist dass die Grafik fritte ist.
nur woran macht man das genau aus?

ein angeschlossener Monitor (die Kiste hat nen VGA- Anschluss für extern)
bleibt auch schwarz.

daruel · Beitrag von **daruel** » Mi 30. Mai 2018, 07:19

Also wenn die Grafik hin wäre, gibt es oft noch andere beep-Töne, bzw. eine spezielle Abfolge um den Fehler eingrenzen zu können.

Ich habe hier aber auch mehrere Lenovo und kann mich nicht entsinnen, dass die beim einschalten überhaupt piepen

kpwn · Beitrag von **kpwn** » Mi 30. Mai 2018, 08:15

Nicht alle Rechner piepen beim Start. Gerade bei Notebooks ist oft genug der entsprechende Lautsprecher nicht eingebaut.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 30. Mai 2018, 09:08

was ich noch nicht beachtet hatte:
es gibt einen Blink-Code der Caps-Lock Taste.
es blinkt blockweise 5 mal

also 5x blink, einmal Pause 5x blink und so weiter.

hp sagt:

Contact support for repair.

oder

General system board failure

ansonsten nur tote Links.

also Edelschrott, ich werds zerpflücken...

mit Fund-Laptops hatte ich noch nie Glück.
entweder min. 20 Jahre alt oder wirklich tot.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mi 30. Mai 2018, 11:13

-Hab ich das mit dem ersten Startversuch auch gegrillt?

Ich könnte mir schon vorstellen, dass 19V direkt in ein stück Logik zu thermischer Zersetzung führt...

Ich kenne das eher so: wenn mir jemand ein Notebook zur Reparatur hinlegt, dauert es 15 Minuten+Zusammenbau.
Wenn ich mein eigenes reparieren will, bastele ich ne Woche, oder es bleiben rauchende Trümmer zurück.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 30. Mai 2018, 11:22

ferdimh hat geschrieben: Ich kenne das eher so: wenn mir jemand ein Notebook zur Reparatur hinlegt, dauert es 15 Minuten+Zusammenbau.
Wenn ich mein eigenes reparieren will, bastele ich ne Woche, oder es bleiben rauchende Trümmer zurück.

ohja so auch hier.

hab dann jetzt das Gehäuseoberteil ab.
die Batterie ist natürlich UNTER dem Mutterbrett

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 30. Mai 2018, 12:01

So, nach Reset immer noch TOT

also sayonara, Edelschrott. Schade

tuempeltaucher · Beitrag von **tuempeltaucher** » Mi 30. Mai 2018, 12:35

Moin, ich habe hier einen Rasenmähroboter ohne Batterie. Vom Werk aus kommt das Ding mit 2x 12V 18Ah Bleilingen.

Ich wollte schon immer was mit diesen LifePO4 Rundzellen mit 10 Ah für knapp 20 € / Stück machen...10 Ah sollten für die 18 Ah Blei wohl ausreichen. Nur welches BMS nehme ich dann?

Jemand ein paar Tipps?

bulle · Beitrag von **bulle** » Mi 30. Mai 2018, 15:29

Hallo,
ich frage mal in die Runde: Betriebe, die mit elektrischen Handmaschienen zu tun haben, müssen diese doch ,in gewissen Abständen, prüfen und freigeben lassen. Wer darf sowas machen. Könnt ihr mir mehr darüber erzählen.

MfG
Klaus

sukram · Beitrag von **sukram** » Mi 30. Mai 2018, 16:13

Schau mal hier:

http://www.dguv.de/de/praevention/vorsc ... /index.jsp

Grob vereinfacht: Die Einhaltung von Arbeitsschutzregelungen werden von den Berufsgenossenschaften überprüft. Die DGUV ist deren Dachverband und gibt die Vorschriften heraus.

MfG

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Do 31. Mai 2018, 07:06

hab vorhin am Strassenrand einen Deckenfluter mit Dimmer geschlachtet,
also den Dimmer extrahiert, der steckte da als eigenständige Box drin.

jetzt fällt mir auf, dass "N" in der Leuchte offensichtlich am Dimmer vorbeigeführt wurde.

einzig "L" ist der Eingang.

und dann hats 2 Ausgänge einmal für 'ne kleine Birne und einmal für den Halogenstab.
Ich krieg nun die Schaltung selbst aus der Kunststoffbox nicht raus.

Hab ich da noch was übersehen mitzunehmen oder wie schaltet man das jetzt an?

sukram · Beitrag von **sukram** » Do 31. Mai 2018, 07:24

Ist der "Dimmer" einfach nur ein Vorwiderstand?

sysconsol · Beitrag von **sysconsol** » Do 31. Mai 2018, 08:07

Wikipedia - Dimmer

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Do 31. Mai 2018, 08:11

Pirmitivtriacdimmer brauchen keinen N, das ganze Ding wird im ausgeschalteten Zustand über den Widerstand der Last besaftet und im eingeschalteten Zustand wird der TRIAC durch den fließenden Strom (bei ~1V Verlust) gehalten.
Siehe diese Beispielschaltung:
Bild

Bis auf einzelne Bauteilwerte und sinnvolle Enstörung ist das eigentlich immer so gebaut.

manuel · Beitrag von **manuel** » Do 31. Mai 2018, 08:30

Gibt es sowas wie wago klemmen bei deinen mann einen draht ohne diesen trennen zu müssen durchschleifen kann wenn man einen Abzweig realisieren möchte ? Der Gedanke ein 2.5mm2 Kabel durchzuknipsen 3er wago und wieder zusammen klemmen mit dem Abzweig kommt mir irgendwie doof vor.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Do 31. Mai 2018, 08:54

das ganze Ding wird im ausgeschalteten Zustand über den Widerstand der Last besaftet

wo fliesst dann da der Strom?

äh?
Ich hab so das Gefühl dass mein Hirn zerfällt

xoexlepox · Beitrag von **xoexlepox** » Do 31. Mai 2018, 10:35

wo fliesst dann da der Strom?

Z.B. über den Spannungsteiler oder den Snubber (falls vorhanden). Deshalb glimmen auch manche LED-Leuchtmittel an solch einem Teil, selbst wenn es "ausgeschaltet" ist

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » Do 31. Mai 2018, 10:35

@manuel:
Es gibt sogenannte Stromdiebe oder Kabeldiebe, aber die sind nicht sonderlich zuverlässig und daher auch eher unbeliebt.
Besonders im KFZ Bereich machen die wohl schnell Probleme, daher werden dir hier einige zur Lösung mit den Wago 221/222 raten.

Gruß,
Rene

Julez · Beitrag von **Julez** » Fr 1. Jun 2018, 09:27

tuempeltaucher hat geschrieben:Moin, ich habe hier einen Rasenmähroboter ohne Batterie. Vom Werk aus kommt das Ding mit 2x 12V 18Ah Bleilingen.

Ich wollte schon immer was mit diesen LifePO4 Rundzellen mit 10 Ah für knapp 20 € / Stück machen...10 Ah sollten für die 18 Ah Blei wohl ausreichen. Nur welches BMS nehme ich dann?

Jemand ein paar Tipps?

Meinst du die Headway Zellen? Da würde ich die 8Ah Typen mit "P" in der Bezeichnung empfehlen, die sind robuster.
Als BMS sowas hier:
https://www.ebay.de/itm/10-8V-14-4V-18V ... hWvaFx7ORg

Welche Ladeelektronik ist vorhanden?

manuel hat geschrieben:Gibt es sowas wie wago klemmen bei deinen mann einen draht ohne diesen trennen zu müssen durchschleifen kann wenn man einen Abzweig realisieren möchte ? Der Gedanke ein 2.5mm2 Kabel durchzuknipsen 3er wago und wieder zusammen klemmen mit dem Abzweig kommt mir irgendwie doof vor.

Einfach mit der unteren der abgebildeten Zangen auf 5mm Länge abisolieren, den Abzweigdraht drumwickeln und verzinnen.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 59#p148459

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Fr 1. Jun 2018, 09:42

Was war mit Sockel E40 die leistungsmäßig kleinste Glühlampe?

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Sa 2. Jun 2018, 21:46

Hallo Allerseits.
Wie vergrault man eine Katze, die immer wieder Nachts über mein laternengeparktes Auto stiefelt? Eigentlich mag ich ja Katzen und wenn ab und zu mal eine über's Auto latscht, ist mir das auch egal. Aber aktuell ist ein Viech nächtlich da und schleppt jedes mal bergeweise Sand mit und da habe ich dann doch Sorge wegen Kratzern. Es ist wirklich unglaublich, wie sandig die Pfotenabrücke sind. Hat jemand eine Idee? Auto mit Hund einschmieren geht mangels Hund leider nicht...

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Sa 2. Jun 2018, 23:03

Gar nicht.

Die Frage ist ja ob es überhaupt eine Katze ist, oder doch ein Marder.

Anse · Beitrag von **Anse** » Sa 2. Jun 2018, 23:09

Sir_Death hat geschrieben:Gar nicht.

Die Frage ist ja ob es überhaupt eine Katze ist, oder doch ein Marder.

Sandige Pfötchenabdrücke auf dem Auto sind eigentlich immer Katzen. Hab ich auch oft.

Wie wird man sie los?: https://www.youtube.com/watch?v=uIbkLjjlMV8 nicht ernst gemeint aber würde ich trotzdem gerne mal testen. Vielleicht mal einen Pump-Sprüher mit einem Bewegungsmelder koppeln.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » So 3. Jun 2018, 01:56

Der Pfotenabdruckgröße nach müsste es eine Katze oder ein Monstermarder sein. Ich tippe eher auf Katze...

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » So 3. Jun 2018, 02:56

Du kannst doch sicher irgendeinen Hundemenschen dazu kriegen, daß sein Rüde Dein Auto markiert.

Natürlich hätte eine Bewegungsmelder-gesteuerterte Wasserpistole einen höheren Frickel-Faktor, aber Du kannst ja trotzdem mit einfachen Dingen anfangen...

Beitrag von **TDI** » So 3. Jun 2018, 09:43

Moin,
beim Schreiben auf der Tastatur stimmt bei mir leider oft das Timing nicht so ganz. Ich drücke zwar für die Großbuchstaben die Shift-Taste, aber scheinbar nicht lange oder zeitgleich genug, so dass es dann doch ein kleiner Buchstabe wird.
Lässt sich da etwas unter Windoof einstellen um dem Problem zu begegnen?

reutron · Beitrag von **reutron** » So 3. Jun 2018, 10:33

Bei Marder sieht man 5 Zehen bei der Katze nur 4........

Anse · Beitrag von **Anse** » So 3. Jun 2018, 11:15

TDI hat geschrieben:Moin,
beim Schreiben auf der Tastatur stimmt bei mir leider oft das Timing nicht so ganz. Ich drücke zwar für die Großbuchstaben die Shift-Taste, aber scheinbar nicht lange oder zeitgleich genug, so dass es dann doch ein kleiner Buchstabe wird.
Lässt sich da etwas unter Windoof einstellen um dem Problem zu begegnen?

Schau mal ob die Anschlagverzögerung aktiv ist. In der Systemsteuerung: Erleichterte Bedienung/ Tastatur

Freak · Beitrag von **Freak** » So 3. Jun 2018, 13:47

manuel hat geschrieben:Gibt es sowas wie wago klemmen bei deinen mann einen draht ohne diesen trennen zu müssen durchschleifen kann wenn man einen Abzweig realisieren möchte ? Der Gedanke ein 2.5mm2 Kabel durchzuknipsen 3er wago und wieder zusammen klemmen mit dem Abzweig kommt mir irgendwie doof vor.

Kommt dir aber nur so vor. Alles was mittendrauf gesetzt wird und die Isolierung anschneidet, schneidet auch den Draht. Dazu die kleine Kontaktfläche - Schrott.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » So 3. Jun 2018, 14:17

[quote=manuel]Gibt es sowas wie wago klemmen bei deinen mann einen draht ohne diesen trennen zu müssen durchschleifen kann wenn man einen Abzweig realisieren möchte ? Der Gedanke ein 2.5mm2 Kabel durchzuknipsen 3er wago und wieder zusammen klemmen mit dem Abzweig kommt mir irgendwie doof vor.[/quote]
Der robustere Pfuschweg ist, die Isolation abzupopeln und eine zweite Strippe anzulöten. Dann das Ganze in einer klebrigen Masse (z.B. silikon) und viel Isoband ersäufen. Dann kann man aber auch gleich ne gescheite Klemme unterbringen....

Beitrag von **TDI** » So 3. Jun 2018, 19:04

Im KFz Bereich heißen die Dinger „Stromdieb“. Aber die taugen idR nicht für starre Drähte.

Silikon würde ich grundsätzlich für die Isolation nicht empfehlen, da die allermeisten Leute damit essigvernetzendes 1K Silikon assoziieren. Essig und Kupfer vertragen sich nicht.

Heißkleber, Schrumpfschlauch und selbstverschweißendes Klebeband wären meine Mittel der Wahl für den Pfusch.

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » So 3. Jun 2018, 19:31

Frage 1: Wieviel größer sollte man das Loch einer Kabeldurchführung durch eine Kelleraußenwand bohren damit man
a)das Kabel (d ca. 21mm) gescheit durchgefädelt bekommt (mehrere Meter)
b)das nachher einfach wieder dicht bekommt.
Wollte da stumpf mit blauer Mischung anputzen wie bei der bisherige Garageneinspeisung (welche im Gegensatz zu der profesionellen Kabelfernseheinführung) auch nach >40 Jahren noch dicht ist.

Frage 2: Was muß ein entsprechend langer SDS Bohrer kosten damit der mindestens 4 Löcher in Kalksandstein (Wanddicke ca. 40cm) durchhält.
Z.B. in der Bucht gibt es sowas erstaunlich günstig...

Botanicman2000 · Beitrag von **Botanicman2000** » So 3. Jun 2018, 19:35

Hi Kuddel
einen Bohrer mit SDS Max kann ich dir in 32mm geben

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » So 3. Jun 2018, 19:38

Mein 20er 60cm langer Hitachi Bohrer (SDS Plus) ausm Hornbach für knapp 30€ hat schon mehrere Wanddurchbrüche durch Beton und Ziegel und Stein hinter sich und die Schneiden sind noch 1a. Würde aus dem Bauch raus so 25mm+ bohren, die findet man in der Länge aber leider meist nur als SDS Max

Beitrag von **duese** » Mo 4. Jun 2018, 07:50

Ich will ein Rudel Magnetventile mit 24V AC ansteueren und hätte gerne ne optische Kontrolle sprich jeweils eine LED dabei. Die direkt einfach parallel (mit Vorwiderstand) könnte wegen der geringen Sperrspannung evtl. nicht ganz optimal sein. Also noch eine Diode in Reihe. Es sollte doch eine Diode 1n4007 für alle LEDs (im gemeinsamen Rückleiter) reichen, oder?

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Mo 4. Jun 2018, 08:59

duese hat geschrieben:Ich will ein Rudel Magnetventile mit 24V AC ansteueren und hätte gerne ne optische Kontrolle sprich jeweils eine LED dabei. Die direkt einfach parallel (mit Vorwiderstand) könnte wegen der geringen Sperrspannung evtl. nicht ganz optimal sein. Also noch eine Diode in Reihe. Es sollte doch eine Diode 1n4007 für alle LEDs (im gemeinsamen Rückleiter) reichen, oder?

Ja sollte gehen.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mo 4. Jun 2018, 19:39

Der Leckstrom einer 1N4007 ist, wenn die warm ist, nicht von schlechten Eltern. Den bekommt im Worst Case eine einzelne LED ab. Ich würde hier nicht kleckern und jede LED mit einer einzelnen Diode kurzschließen (Warum gibts eigentlich keine Rot-Rot-Duo-LEDs?!)

daruel · Beitrag von **daruel** » Di 5. Jun 2018, 07:05

Ich habe an einer Maschine ein Relais zur Phasenüberwachung, welches defekt ist. Angeschlossen ist es ohne N und hat auch bisher so funktionitert.
Nun wollte ich es durch dieses ersetzen https://www.eltako.com/fileadmin/downlo ... 3x230V.pdf

Jedoch ist in dem Schaltbild immer der N aufgeleget, weiß jemand ob der nötig ist?

Beitrag von **duese** » Di 5. Jun 2018, 08:06

Danke für den Hinweis. Ich hab jetzt doch von der 24V Besaftung der LEDs angesehen, da mir die Verlustleistung im Vorwiderstand etwas unhandlich wurde. Die LEDs werden jetzt aus den 5V DC versorgt, die die Relais schalten, welche wiederum die 24V AC schalten.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 5. Jun 2018, 08:48

@daruel

Kommt auf die Innenbeschaltung des Relais an, im Zweifelsfall kann es bei Phasenausfall das Überwachungsrelais zerstören.
Nimm doch einfach so eins ohne N

https://www.voelkner.de/products/37092/ ... gIN1_D_BwE

daruel · Beitrag von **daruel** » Di 5. Jun 2018, 09:09

Danke, das gibt zumindest ein besseres Gefühl

Hatte auf die Schnelle immer nur welche mit N gefunden und das ursprüngliche war halt auch ohne aufgelegt.

MIRAG · Beitrag von **MIRAG** » Mi 6. Jun 2018, 19:20

Mahlzeit,
hat jemand ein Nachschlagewerk (egal ob Papier oder Internet) bei der Hand, wo das Konstruieren von Zeigerbildern in Dreiphasensystemen (Dreieck/Stern unsymmetrisch, mit/ohne phasenverschiebung) mal einleuchtend erklärt wird? Unser Prof ist dazu schlichtweg zu dämlich und jeder versucht das irgendwie anders zu drehen. Am Ende stimmt dann wieder irgendwas nicht und dann ist man Anfang

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mi 6. Jun 2018, 21:30

https://www.bing.com/videos/search?q=an ... ORM=VRDGAR

sowas?

MIRAG · Beitrag von **MIRAG** » Mi 6. Jun 2018, 21:52

Naja, der Urschleim ist schon halbwegs klar. Mir geht es um ein allgemeines Kochrezept für Zeigerbildkonstruktionen im Dreieck oder Stern, wenn dann da Kapazitäten und Induktivitäten rumlungern. Ganz witzig wirds dann im unsymmetrischen System, wenn der Sternpunkt nicht mehr auf null steht, man am besten schon eine Mehrphasenwechselstromquelle mit Phasenverschiebung hat und und und. Ich habe hier zwar bisschen Fachliteratur, aber wirklich schlüssig ist mir nix.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mi 6. Jun 2018, 22:05

naja bin ja nur einfacher Elektriker

Aber für die Neutralleiterstrom Berechnung, zeichnest du die Zeiger der Ströme, mit ihrem Verschiebungswinkel auf.
Dann verschiebst du die Zeiger grafisch, das die alle "in einer Reihe" sind. und von der letzten Spitze zum Mittelpunkt ist dann der Neutralleiterstrom.

Das ist schon mehr als viele Elektriker könne, und reicht bis zum Meister

Toni · Beitrag von **Toni** » Do 7. Jun 2018, 09:29

ein paar Gedanken bei der Sommerhitze:

hier steht ein mobiles Klimagerät (Monoblock) "12.000BTU", das zwei Außenluftanschlüsse hat: Luft wird von außen angesaugt, und erwärmt wieder nach außen geblasen. Immerhin besser als die Billigheimer mit nur einem Schlauch.
Kühlfunktion ist so la la, aber einen mittelgroßen Raum bekommt es noch 10° ggü. Außentemperatur runtergezerrt. Klimasplit wäre natürlich effektiver.
Das Problem dabei: es wurde seit Jahren nicht mehr benutzt, weil der Lärmpegel zu hoch ist.

Jetzt mache ich mir Gedanken, ob man das anders verwursten kann: Gerät in Nebenraum packen (der heiß werden darf), und anstelle der Außenluftschläuche "Innenluftschläuche" an die Kühlluft Ein/Auslässe dranbasteln. Dafür in den zu kühlenden Raum zwei Bohrungen in die Wand machen, und die Schläuche da dranhängen.
Hat das schon mal jemand probiert?
Hält so ein Monoblock z.B. 50° Umgebungstemperatur aus?

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Do 7. Jun 2018, 10:04

wenn Du schon Bohren erwägst:
ich würde schauen, ob man die Luft von möglichst kühler Stelle ansaugen kann.
also von einem Punkt, der gut im Schatten liegt.
Alternativ: Schlauch mit saugfähigem Material umwickeln und das dann feucht halten.

je kühler die Luft ist, die am Klimagerät ankommt, desto weiter runtergekühlt kann die das Teil verlassen.

im Übrigen wird es Zeit für vernünftige Erfindungen.

Adaptive Dämmung und wechselnde Dachfarben.
-im Sommer weiss und im Winter schwarz.

ESDKittel · Beitrag von **ESDKittel** » Do 7. Jun 2018, 11:10

Wie heißen diese erdverlegten stabilen dickwandigen Leerrohre ohne Wellung in die z.B. Glasfaserkabel o.ä. eingezogen werden?

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Do 7. Jun 2018, 11:21

Draka Rohr/Schlauch vielleicht?