Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ja, viel Kurzstrecke.
Ausserdem habe ich fast überall LED´s verbaut.
Jaaaaa, böse und schwerst Illegal.
Ich will beim Rückwärtsfahren aber hinten was sehen!
Ich habe nun beim dirtten Bremslicht und der Nebelschlussleuchte man an der Unterseite jeweils ein kleines Loch gebohrt.
Wenn ich wieder mal HDD´s schlachte, popel ich mir die Druckausgleichsdinger raus und klebe sie ein.
Ich werde mir jetzt nicht extra welche kaufen.
Und wenn ich mir mal so überlege:
Festplatten unterliegen ja auch teilweise starke Temperaturschwankungen.
Und ich hatte noch nie eine Platte, welche von innen rostig war.
Daher probiere ich das einfach mal aus.
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Herrmann
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Beitrag von Herrmann »

Man sieht hier den den Chip einer optischen Maus von oben. Was für einen Sinn haben die scheinbar willkürlich eingebrachten Löcher?
maus.jpg
Matt
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Beitrag von Matt »

rechte Löcher ist Agilent Logo..
https://www.cloudwords.com/hs-fs/hubfs/ ... gilent.png

Aber 3 statt 4 Punkte pro Stränge.
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Herrmann hat geschrieben: So 16. Feb 2020, 21:26 Man sieht hier den den Chip einer optischen Maus von oben. Was für einen Sinn haben die scheinbar willkürlich eingebrachten Löcher?
Sind genau so viele Löscher wie Pins. Daher gehe ich davon aus, das es sich um die Abdrücke der Supports sind, welcher beim Vergießen des Chips den Leadframe in Position halten. Da in dem Chip optische Komponenten verbaut sind, könnte es sein, dass klassische Fertigungsmethoden von ICs hier nicht funktionieren. Ist aber nur eine Vermutung.
Kenne das Verfahren aber von automotiv Kunststoffkomponenten mit integrierten Leiterstreifen.
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

@Anse,
ich glaube, damit hast Du den Vogel abgeschossen. Hab grade mal 3 weitere Krabbeltiere geöffnet; alle unterschiedliche Chips aber nach demselben Prinzip und alle haben Löcher, deren Anzahl mit der der Pins übereinstimmt :shock:

Ich spendier Dir ein virtuelles Bier :lol:
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

@Herrmann, danke :D
Falls jemand auch wissen sollte, warum man bei den Chips extra Supports braucht, gerne melden. Das interessiert mich jetzt. Meine Vermutung ist, das es durch die Optik keinen unter der Die durchgehenden Leadframe geben darf. So wie hier:https://de.wikipedia.org/wiki/Leadframe ... a68000.jpg
So muss die Die und die Pins von Außen gehalten werden bis der Verguss fest ist.
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

Vielleicht sind genau dort die Bondstellen?
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Ich habe heute einen Doppelschleifbock, schätzungsweise in den frühen 50er Jahren in der DDR produziert, aufgrund seiner absurd geringen Leistung zerlegt und plane, den Läufer auf der Motorwelle durch eine Keilriemenscheibe zu ersetzen. Die Wicklung und ein guter Teil des Gehäuses waren mit einer spröden, bernsteinfarbenen Masse geflutet, die sehr nach Phenol stinkt und mir beim Arbeiten deutliche Atemwegsreizungen beschert hat.
Daher 2 kurze Fragen:
-Weiß wer, was das genau ist und wie gesundheitsschädlich das ist, wenn man es ständig in der Werkstatt zu stehen hat?
-Wie kriegt man das weg? Gibt es ein empfehlenswertes Lösungsmittel?
Besten Dank schonmal.

Bild
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

wird irgendein Phenolgießharz sein, ggf. mit Formaldehyd versetzt.
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Bastelbruder hat geschrieben: So 16. Feb 2020, 22:25 Vielleicht sind genau dort die Bondstellen?
Bond.png
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Bond.png
Hightech hat geschrieben: So 16. Feb 2020, 23:05
Bastelbruder hat geschrieben: So 16. Feb 2020, 22:25 Vielleicht sind genau dort die Bondstellen?
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Propeller hat geschrieben: So 16. Feb 2020, 22:41 Ich habe heute einen Doppelschleifbock, schätzungsweise in den frühen 50er Jahren in der DDR produziert, aufgrund seiner absurd geringen Leistung zerlegt und plane, den Läufer auf der Motorwelle durch eine Keilriemenscheibe zu ersetzen. Die Wicklung und ein guter Teil des Gehäuses waren mit einer spröden, bernsteinfarbenen Masse geflutet, die sehr nach Phenol stinkt und mir beim Arbeiten deutliche Atemwegsreizungen beschert hat.
Daher 2 kurze Fragen:
-Weiß wer, was das genau ist und wie gesundheitsschädlich das ist, wenn man es ständig in der Werkstatt zu stehen hat?
-Wie kriegt man das weg? Gibt es ein empfehlenswertes Lösungsmittel?
Besten Dank schonmal.

Bild
meine Vorgehensweise wäre:
verkauf das Ding an einen Nostalgiker und organisiere etwas neu(er)es.

allenfalls eine Absaugung über dem Motor installieren, falls der wieder deine normalen Leistungsdaten bekommen kann.
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Propeller
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Beitrag von Propeller »

Den kompletten Stator des Motors habe ich schon rausgepresst und weggeschmissen. Es geht nur noch darum, wie ich das Gehäuse am Besten von dem Stinkzeug befreit bekomme.
Ich will in den Fuß des Schleifbockes ein Fenster fräsen, so daß ich einen Keilriemen herausführen und unten drunter einen amtlichen Motor installieren kann. Schleifböcke generell, auch neuere, haben viel zu wenig Leistung, um richtig mit 300er Scheiben polieren zu können. Daher wäre ein Neukauf keine Verbesserung.
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Beitrag von Desinfector »

achso wenn nur noch das Gehäuse OHNE irgendwelche Palstikteile übrig ist:

Eintüten (eher einBEUTELn), einen Lappen mit Aceton oder Nitroverdünner tränken und mit in den Beutel geben.
Beutel dicht verschliessen, und sich immer noch über den Geruch freuen. Also raus stellen.
2 Tage warten, den Schmand dann rauswischen.

Richtig lösen wird man das wohl nicht können, aber zumindest anweichen.
Und mit der Methode lässt sich mit relativ wenig Lösemittel doch so einiges erreichen.
Ohne Beutel würde man literweise Stoff benötigen.

So behandelt habe schon mal ich selbst pulverbeschichteten Kram mit Schriftzügen von Gehäusen wie eine Gummihaut abgezogen.
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Beitrag von Azze »

Desinfector hat geschrieben: Mo 17. Feb 2020, 12:59 Eintüten (eher einBEUTELn), einen Lappen mit Aceton oder Nitroverdünner tränken und mit in den Beutel geben.
Beutel dicht verschliessen...
Beutel/Tüten sind doch auch aus Kunststoff. Welcher Beutel verträgt denn Acetondämpfe?
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Finger
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Beitrag von Finger »

Muss man halt ausprobieren, aber der Tip passt schon sehr gut. Eventuell geht da auch schon ein Schluck Benzin oder so.
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Propeller
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Beitrag von Propeller »

Danke, das werde ich testen.
Ansonsten: Ab wieviel Grad wird das Phenolzeug denn unschädlich? Wenn ich die Esse auf X00°C vorheize, Brenner aus und das Ding reinstellen..?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Azze hat geschrieben: Mo 17. Feb 2020, 14:05
Desinfector hat geschrieben: Mo 17. Feb 2020, 12:59 Eintüten (eher einBEUTELn), einen Lappen mit Aceton oder Nitroverdünner tränken und mit in den Beutel geben.
Beutel dicht verschliessen...
Beutel/Tüten sind doch auch aus Kunststoff. Welcher Beutel verträgt denn Acetondämpfe?
Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP)
da sind soweit normalerweise alle draus.

abbrennen wird man Harzzeugs wohl auch können.
Ist eher die schnellere und elegantere Variante, wenns nur ein Metallkorpus ist.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Azze hat geschrieben: Mo 17. Feb 2020, 14:05 Beutel/Tüten sind doch auch aus Kunststoff. Welcher Beutel verträgt denn Acetondämpfe?
Kanister, Flaschen und Tüten sind aus PE oder PP, die halten das aus. Allerdings ist der Kunststoff nicht ganz diffusionsdicht, die dicken Tüten sind besser.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Jemand mit Ahnung bezüglich Hydraulik/Seilwinden?
Unsere Rotzler Trommelwinde hat nicht mehr so richtig volle Kraft. Vor einigen Jahren hat mal ein geistreicher Mensch bei der Wartung das Hydrauliköl gewechselt und mit 10W40 ersetzt, weiß der Teufel warum. Wir nehmen an daß der Ölmotor damit gar nicht klar kommt. Öldruck ist voll da, zieht aber nicht so richtig den Hering vom Teller.

Hat jemand Unterlagen zu den alten Rotzler Trommelwinden die beim THW unter dem 170er Magirus verbaut waren? Wir haben da nicht wirklich erschöpfende Unterlagen. Ölsorte würde uns erstmal schon weiter bringen. Aber Explosionszeichnung oder Werkstatthandbücker wären gut.
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Beitrag von Henning »

Raus mit der dicken Suppe, und HLP46 rein... Wenn nicht die Pumpe schon durch Kavitation platt ist. Und dann stellt man diese Frage nun wirklich nicht hier, sondern dem Hersteller. Im übrigen ein absolut vorbildlicher Hersteller, der kostenlose Schulungen anbietet...
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

@ Xana, von wegen Kurzstrecke:
wenn die Lampen also nie richtig warm werden, geht Schwitzwasser auch nie raus.

bei warm gewordenen Lampen dehnt sich die Luft im Scheinwerfer aus, drückt "schwüle" Luft raus
und es kommt im Winter weniger feuchte Luft beim abkühlen nach.
Genau das gleiche Prinzip wie mit dem Lüften des Kellers im Winter statt im Sommer.

Man müsste die Scheinwerfergeschichten also nur regelmässig warm bekommen.
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Vorsicht, bei Deutz wurde sehr lange Zeit 10W40, 15W40 oder SAE30 Öl für die Hydraulik verwendet (im Lamasektor bis Mitte/Ende der 80er).

Habt ihr mal den Druck am Motor gemessen (T-Stück + Messuhr)?
Kommt da wirklich der volle Systemdruck an?
Kommt auch die notwendige Ölmenge an?
Hat die Winde noch eine Rutschkupplung (evtl. Verölt oder verschlissen)?

Habt ihr die Winde mal an einem Prüfstand gehabt, manchmal sind die Werte subjektiv immer zu wenig.

https://www.youtube.com/watch?v=1O4i4BSDdJ4

Grüße
Josef
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ich wundere mich gerade über einen Jumper "ATX-Mode / AT-Mode"

bei einem ASROCK IMB-190
Mini-ITX Brett mit einpoliger Stromversorgung 12V

warum sollte man noch einen Rechner als AT gebrauchen können müssen?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Das könnte mit dem Einschalten zu tun haben. At-Board laufen sofort mit Saft an.

MfG. Andreas
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Trotzdem ist das komisch als Jumper, diese Einstellung findet sich sonst im BIOS wieder.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Dazu gab es im Trollforum auch schon mal einen Theard, woraus ich das Bild hier habe
ScreenShot_20150811205101.png
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die Einstellung im BIOS hat aber den Eklatanten Nachteil, dass sie korrekt "Restart after AC loss" heißt. Das Wiederanlaufen nach ordnungsgemäßem Shutdown ist dabei nicht auf allen Boards garantiert.
Dazu kommt die Herausforderung, das im BIOS erstmal einzustellen, wenn gar kein Powertaster existiert - und dann muss man das bei leerer CMOS-Batterie auch erneut tun.
Für ein Industrieboard macht diese Funktion also durchaus Sinn, ich habe Sie in der Verzweiflung schon aus 100µF statt Powertaster nachgebildet.
Mein Aktenkoffer ist aus diesem Grund ein "Schlüsselstarter", man muss die fraglichen Pins von Hand mit einem handelsüblichen Autoschlüssel brücken.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

andreas6 hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 12:22 Das könnte mit dem Einschalten zu tun haben. At-Board laufen sofort mit Saft an.

MfG. Andreas
das tun ATEIXXe doch auch
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zellkern »

Hi, Leute.
War heut bei unserer Sekretärin daheim.
Beim Durchlauferhitzer (im Herbst neu vom Meisterbetrieb installiert) war der Überhitzungsschutz ausgelöst.
Also Deckel weg, Knopf gedrückt...alles in Butter...vorerst.

Hier meine Frage:
Das Ding hat Schutzklasse IP 25 und hängt direkt in der Dusche. (ja, ich weiß was die 5 bedeutet)
Auf Hüfthöhe, 30 cm neben der Armatur.
Bekommt also den vollen Wasserstrahl und Dampf ab.
War auch innen alles voller Kondensat.
Auch die Platine. (elektronische Regelung)

Ist das legitim, das Ding da hin zu pflanzen?
Also ich würd dort nicht duschen.

Hab leider kein Bild gemacht.

Was meint ihr?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Afaik müssen DLE mindestens auf Höhe der Brause oder neben der Duschtasse installiert werden.
und zumindest bei stiebel-eltron gilt die IP25 nur bei senkrechter Montage und fachgerecht montierten Kabelschutztülle.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

zellkern hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 19:37 Ist das legitim, das Ding da hin zu pflanzen?
Wenn ich das hier richtig mit den ortsfesten Warmwassererwärmern interpretiere, dann ja

https://www.elektro-wandelt.de/ratgeber ... en-im-Bad/

Ich bin aber auch nur Tastenstreichler und habe davon keine Ahnung
zellkern
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zellkern »

Ja, ist ein Stiebel Eltron.
Ich werd die Gute mal anweisen ein Bild zu machen.
Dann könnt ihr euch selber ein Bild machen. ;)

Strahlwasserdich heißt ja nicht dampfdicht...
Gummi kabeltülle ist vorhanden.
Sind jedoch 4 einzelne Adern aus der Wand, da dichtet die natürlich nicht richtig und Wasser, das hinterm Gerät
die Fliesen runter läuft, findet da natürlich rein.

Also für mich ist das Ganze seeeehr spooky.

Da es eine Mietwohnung ist, will die Dame natürlich nicht auf eigene Kosten alles aufstemmen.
Da bau ich ihr lieber ein unte offenes Blechgehäuse drüber.
Mit Silikon dicht an die Fliesen geklebt.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

dusche ist bereich 0, da müsste das ding meines wissens über dem
niveau der brause sitzen. ich habe aber gerade meine fachliteratur nicht zur hand.
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Lukas_P
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USB

Beitrag von Lukas_P »

Leude... ich stehe grad ein bisschen auf dem Schlauch. Ich habe hier eine Powerbank die ich in meinem neuen Robo einsetzen will... Laut hersteller soll wie 2A liefern können. Tut sie auch - wenn ich mein Händi dranhänge (also das ding geht nicht in den "langsam laden" Modus). Wenn ich meine Selber gebastelte Schaltung Dranhänge also 4 Schrittmotortreiber + StepUp funktioniert sie zunächst auch, bis ich die Motoren auch noch anschließe. Dann geht das Ding irgendwie in nen Errorzustand und Produziert das :
NewFile0.jpg
Meine Vermutung ist das ich die 150mA der USB SPezifikation überschreite (also den teil weis ich - Stromverbauch ist ca 400mA) und deswegen die Powerbank denkt ich hab nen Kurzschluss.

Laut der USB Spezifikation Hier (hoffe ich) muss das angeschlossene gerät nachfragen wie viel strom es brauchen darf. (Dazu wird nach meinem Verständnis die Datenleitung auf 3- 3.3V gezogen außerdem steht irgendwas mit Detection Time 200ms oder so bei DCP).
Meine frage ist, ob die Powerbank (bzw. andre USB Geräte) es standartmäßig überwachen ob sie gefragt werden wer sie sind und dann ggf. den Strom begrenzen ? Und :
Wie gaukle ich der Powerbank vor das ich ein Gerät bin das ihren Süßen Saft in mir spüren will (also 2A davon) :? steh grad echt etwas aufm schlauch ... 3.3V fest anhängen wird wohl nicht funktionieren oder ?
zellkern
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zellkern »

Danke erstmal für eure Antworten.
Ihr teilt anscheinend meine Skepsis.

Ich reich die Tage Bilder nach...
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Nuja, eine Datenleitung auf das Vorhandensein von 3,3V zu prüfen erfordert jetzt nicht so viel Aufwand, da kann man schonmal an eine Auswertung denken. Ich würde da über einen Spannungsteiler tatsächlich mal 3,3V anlegen, mehr wird in den Kommerzgeräten sicher auch nicht drin sein. Falls die 2nnms stören, kann man ja die Ekeltronik mit einer kleinen Verzögerung starten lassen, der µC braucht ja die Motortreiber nicht sofort zu aktivieren.

Ob es wirklich daran liegt, oder evtl. doch in den Treibern (Schrittmotoren werden gern kurzzeitig weit jenseits ihrer Spezifikation betrieben), ließe sich mit einem 5 Ohm Widerstand als Ersatzlast testen. Selbiger geht auch für den Test mit dem Spannungsteiler.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Hab hier grad ein Allstromröhrenradio im Anschnitt: Philips Jupiter 51 Allstrom
Plan gibts beim NVHR

Frage 1:
Beim Abgleich der UKW-ZF mittels ZF-Wobbler lässt sich eine brauchbare Durchlasskurve einstellen.
Den UKW HF-Teil hab ich mitm TV-Wobblerscope abgeglichen, gibt ein sauberes Maximum.
Antenne dran kommt jeder Sender zweimal... z.B. beim Durchdrehen: ...rausch...NDR1...Stille...NDR1...rausch...Bremen4...Stille...Bremen4...rausch...
Ich bin irgendwie ratlos...hab ich da irgendwas total verfriemelt?

Thema 2:
Das Chassis hängt an einem Netzpol.
Die "Massen" für Antenne und Tonabnehmer liegen über 4,7nF Rohr-Kerkos am Chassis.
Unter dem Radio befindet sich eine aluminisierte Presspappe als Schirmblech, Aluseite nach unten...
Liegt ebenfalls über 4,7nF Rohr-Kerko am Chassis.

Man könnte jetzt eine dreipolige Netzleitung einsetzen und die betreffenden von außen berührbaren Teile hart auf PE-Klemmen.
Tendiere aber dazu die relevanten Aussparungen in der Rückwand mit Isolierstoff zu verschließen und unten eine Griffschutzplatte aus Isolierstoff über das Alu auf der Unterseite zu montieren.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

@Lukas_P:
Eventuel zieht die Schrittmotorschaltung kurzzeitige Spitzenströme und die Powerbank schaltet wegen Überlast ab.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Pappe unten gehört auf jeden Fall mit dem Alu nach oben!

Wenn die Zf frisch abgeglichen wurde, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit dass die Filter jetzt überkritisch gekoppelt sind. Und dann ist da ein tiefes Tal zwischen den beiden Höckern. Ich meine dass Kritisch gerade noch erlaubt ist. Abgleich mit jeweiliger Bedämpfung des Kumpelkreises!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Antenne dran kommt jeder Sender zweimal... z.B. beim Durchdrehen: ...rausch...NDR1...Stille...NDR1...rausch...Bremen4...Stille...Bremen4...rausch...
Ich bin irgendwie ratlos...hab ich da irgendwas total verfriemelt?
Das dürfte ein loser Filterkern sein. Drehe mal jede zugehörige Filterschraube heraus (Anzahl Umdrehungen notieren und nachher wieder herstellen) und überzeuge Dich davon, dass dort ein fest verklebter Ferritkern drin sitzt. Fehlt einer, liegt er lose im Filter und verstimmt es kräftig. Kern heraus holen und neu einkleben hilft.

MfG. Andreas
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Henning hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 00:24 Raus mit der dicken Suppe, und HLP46 rein... Wenn nicht die Pumpe schon durch Kavitation platt ist. Und dann stellt man diese Frage nun wirklich nicht hier, sondern dem Hersteller. Im übrigen ein absolut vorbildlicher Hersteller, der kostenlose Schulungen anbietet...
Wir hatten eher die Befürchtung das Öl wäre zu flüssig. Aber die Tabellen sagen tatsächlich was anderes. Ich denke nicht daß Kavitation da das Problem ist, das sollte man eigentlich hören. Die Pumpen sollten Motoröl auch problemlos vertragen, denke ich, so viel zu dick ist das nicht.
Joschie hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 10:40Vorsicht, bei Deutz wurde sehr lange Zeit 10W40, 15W40 oder SAE30 Öl für die Hydraulik verwendet (im Lamasektor bis Mitte/Ende der 80er).
Was Deutz macht damit das Problemlos funktioniert weiß ich nicht. Ich hatte mit Motoröl jedenfalls Luft/Schaum-Probleme, die waren mit HLP quasi weg. Die Pumpen sind bei Deutz aber sicher nicht anders als bei anderen Schleppern, wo dann Getriebeöl oder HLP rein gehört.
Joschie hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 10:40Habt ihr mal den Druck am Motor gemessen (T-Stück + Messuhr)? Kommt da wirklich der volle Systemdruck an?
Der hat ein Manometer im Cockpit, damit man die Zuglast abschätzen kann. Das zeigte 5t an. Ob eben jener Druck nicht nur am Manometer sondern auch am Ölmotor ankommt wäre noch zu testen. Auch ob der Rücklauf verlegt ist soll noch nachgeschaut werden.
Joschie hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 10:40Habt ihr die Winde mal an einem Prüfstand gehabt, manchmal sind die Werte subjektiv immer zu wenig.
So ein Prüfstand wäre toll. Ich habe jetzt in der Bucht einen Messbügel 100kN von den VEB Messgerätewerken erstanden, ich wollte schon immer mal Versuche mit Zugkraft machen, da freue ich mich schon richtig drauf. Jedenfalls war es früher so daß man voll auf dem Bremspedal stand, Vorderräder auf den Auffahrkeilen und er hat furchen in den Asphalt gezogen, im direkten Zug, und der ganze Autowagen kam in Wallung. Diesmal sogar mit loser Rolle ohne Fußbremse (Feststellbremse bremst nur Hinten) auf den Auffahrkeilen kein Stück bewegt. Die Linde hat er trotzdem zerrissen, aber das ist auch keine Kunst. Wir werden den Ist-Zustand messen, bevor es dabei geht.

Die Sache mit der Rutschkupplung kläre ich noch, das kann gut sein. Ich versuche gerade mit dem Hersteller in Kontakt zu kommen und das aufzuklären. Ich habe mittlerweile ein neueres Windenhandbuch gefunden in dem HLP empfohlen wird, ich versuche zu klären ob das auch für ältere Winden gilt. Ich nehme das aber an. Und auch ob Motoröl den Fehler überhaupt verursachen kann oder ob das tatsächlich tiefer sitzt. Ich werde mich dann auch mal bezüglich der Schulungen schlau machen, wenn die wirklich kostenlos sind versuche ich da mal teilzunehmen. Klingt jedenfalls mega Interessant, besonders Reparaturen im Feld.

Wenn das Messgerät da ist mache ich mal einen neuen Faden auf, das dürfte auch interessant sein.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

hab nen plotter gehabt mit steppern.
Schrittmotor 12v, trafo 36v.
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Wurstblinker
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Beitrag von Wurstblinker »

ch_ris hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 21:57 hab nen plotter gehabt mit steppern.
Schrittmotor 12v, trafo 36v.
Die 12v sagen ja nur das der Motor die im Dauerstrich abkann.
Um größere Beschleunigung zu erreichen geht man mit der Spannung hoch und begrenzt den Strom
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Zum Radio:
Auch bei überkritisch gekoppelten Filtern (was ich erstmal nicht glauben möchte) muss in der Mitte AUCH was zu hören sein. Wenn die Höcker tief sind, gehen sie 6 dB runter, dann wirds in der Mitte etwas leiser. Wenn es still wird, demoduliert der Detektor AM statt FM und man hört am Rand nur die an der Flanke zu AM gewordene Modulation. Nebenbei wäre das eine Aussage über einen sehr gut gelungenen Abgleich.
Der Schaltplan von Demodulator und Wellenschalter ist etwas... seltsam. Auch wurde die Spule die normalerweise die Koppelspule wäre, hier durch die Drossel S3 und einen Koppelkondensator ersetzt. Ansonsten ist das die gleiche Schaltung, wie sie immer um eine EABC80 zu finden ist - nur mit germanischen Dioden.
Ich nehme an, dass einer der beiden Diodenzweige (Diode selbst oder die in Reihe liegende Wicklung auf dem Ratiofilter) oder (unwahrscheinlicher) der Koppel-C das Zeitliche gesegnet hat oder ein Verdrahtungsfehler vorliegt.
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

ESDKittel hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 20:55 @Lukas_P:
Eventuel zieht die Schrittmotorschaltung kurzzeitige Spitzenströme und die Powerbank schaltet wegen Überlast ab.
naja aber über die die zeit sollte es dann doch irgendwann mal funktionieren oder ? immerhin brauche ich nur 400mA das sollte der DCDC wandler abfangen können oder ?
Zuletzt geändert von Lukas_P am Mi 19. Feb 2020, 01:13, insgesamt 2-mal geändert.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

uxlaxel hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 20:20 dusche ist bereich 0, da müsste das ding meines wissens über dem
niveau der brause sitzen. ich habe aber gerade meine fachliteratur nicht zur hand.
Korrektur:

Über der Wanne ist Bereich 1 und dort dürfen tatsächlich DLE installiert werden, jedoch Schutzklasse IP-X5 bei Strahlwasser (das ist in einer Dusche gegeben!)

Nachzulesen in der VDE0100 Teil 701
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Desinfector
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Re: USB

Beitrag von Desinfector »

Lukas_P hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 20:34Laut der USB Spezifikation Hier (hoffe ich) muss das angeschlossene gerät nachfragen wie viel strom es brauchen darf.
Powerbänke (PB) brauchen einen mindeststrom um betriebsbereit zu bleiben

ich hab LED-Lampen an USB-Strippen, die hab ich nur 2polig ohne Datenleitungen (eben für die Betriebsspannung)
an mehrere PB angeschlossen und da frag nix nach was es ist und wieviel es kann/soll.

Die PB will jedenfalls einen Mindeststrom sehen. Wenn man den überschreitet, bleibt die PB dauerhaft spendebereit.
Hänge ich da ein Radio* ran, das weniger zieht, gehts zwar an, nach 'ner Minute aber wieder aus,
eine andere ist da noch schneller aus.

*entrümpeltes Uhrenradio, direkt am Radio-IC angeklemmt, das zw 3V und 12V läuft.
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Lukas_P
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Re: USB

Beitrag von Lukas_P »

Desinfector hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 08:00
Lukas_P hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 20:34Laut der USB Spezifikation Hier (hoffe ich) muss das angeschlossene gerät nachfragen wie viel strom es brauchen darf.
Powerbänke (PB) brauchen einen mindeststrom um betriebsbereit zu bleiben

ich hab LED-Lampen an USB-Strippen, die hab ich nur 2polig ohne Datenleitungen (eben für die Betriebsspannung)
an mehrere PB angeschlossen und da frag nix nach was es ist und wieviel es kann/soll.

Die PB will jedenfalls einen Mindeststrom sehen. Wenn man den überschreitet, bleibt die PB dauerhaft spendebereit.
Hänge ich da ein Radio* ran, das weniger zieht, gehts zwar an, nach 'ner Minute aber wieder aus,
eine andere ist da noch schneller aus.

*entrümpeltes Uhrenradio, direkt am Radio-IC angeklemmt, das zw 3V und 12V läuft.
ok das ist allderdings Mist :shock: :? .... wobei ich die 400mA am 1 und am 2 A port versucht habe zu ziehen ... zumindest beim 1. sollte das doch reichen um aktiv zu bleiben oder ?
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