Kurze Frage -> schnelle Antwort

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 16. Jul 2019, 08:47

Meine Mutter hatte Mal auf Arbeit miterleben dürfen wie ein Monteur der Stadtwerke mehrere Meter aus einer Trafostation vor dem Bürogebäude geschleudert wurde und an einer Laterne gelandet ist,

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Di 16. Jul 2019, 13:34

Hmm okeee wir lassen das Thema jetzt hier mal - hat nix mehr mit Frage -> Antwort zu tun - und bevor Chris hier wieder zu macht BTT bitte.

Bilder zu desaströsen Unfällen jeglicher Art könnt ihr gerne per PN bei mir bekommen (Link zu der Seite).

Und dann legt bitte jeder sein Essen an die Seite und stellt besser ne Schüssel auf.

gafu · Beitrag von **gafu** » Di 16. Jul 2019, 22:36

das mit dem herausschleudern aus einer trafostation muss nicht heißen, das der monteur selbst mit strom in berührung kam.

Die kräfte bei "störungen" in der mittelspannungsseite der schaltanlage sind gewaltig. Durch die hohe spannung werden kurzschlusströme um größenordnungen größer als bei niederspannung (230/400V).
Wie jeder weiß, erzeugen elektrische drähte die von strom durchflossen werden, ein magnetfeld.

Um das magnetfeld zu erhöhen, kann man mehr windungen zu einer spule wickeln, oder mehr strom durchgehen lassen.

Kurzum, da entstehen magnetfelder die armdicke zentnerschwere leitungen von kabelrinnen springen lassen, oder ganze kupferne stromschienen aus den verankerungen in den schaltschränken reißen und als geschosse durch die gegend ballern lassen, türen der schaltanlagen werden verformt und abgesprengt und so dinge.
Bei überschlag ist auch wie beim Blitz eine gewisse druckwelle da.

Manchmal reißt es auch die (verschlossenen) eingangstüren der station mit auf, wenns richtig knallt, z.b. wenn ein trafo hochgeht und sich nackig macht.
Da ist eben eine direkte leitungsverbindung zur rotierenden Masse einiger zusammengeschalteter Kraftwerke dahinter, das hat richtig wumms.

Gut, ähm, dann.. wollt ich nur mal sagen woher das eigentlich so kommt.

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Mi 17. Jul 2019, 08:13

Komisches Verhalten Lautstärkepoti

Ich hab hier einen Verstärker mit defektem Poti aufm Tisch - kratzt und hat Aussetzer. Reparaturversuch nicht erfolgreich.

Also Austauschpoti aus der Bastelkiste rein - 1:1 wie das alte Poti angelötet.
Poti an den linken Anschlag gedreht für leise
An gemacht, langsam hoch gedreht.
Rechter Kanal kommt bei 10% schon richtig gut
Linker schweigt
Weiter gedreht - und bei genau 50% der Potistellung ist der rechte Kanal auf maximum, der linke noch aus.
Bei 60% wird der rechte leiser, der linke kommt so langsam.

Aha... umgelötet... selber Effekt nochmal nur anders - aber brauchbar ist anders.

Jetzt die Frage: Hab ich da ein Poti erwischt, was irgendwie von der Norm abweicht?
Gibt es Potis die völlig wiedersinnige Bahnen haben die einen solchen Effekt erzeugen?

Könnte mir Vorstellen versehentlich ein Balancepoti erwischt zu haben...

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Mi 17. Jul 2019, 08:23

Messen ist Macht. Das Multimeter im Widerstandmessbereich ist Dein Freund. Ansonsten ist Deine Beschreibung sehr detailarm. Vielleicht kannst Du Dich mit einem Bild genauer ausdrücken.

MfG. Andreas

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Mi 17. Jul 2019, 08:30

Jup Balanceregler erwischt gehabt.
Vorm Kaffee sollte man keine Fragen stellen...
In Mittelstellung hat das Poti tatsächlich 0 Ohm, am jeweiligen Anschlag 50k Ohm

Nichts deutete darauf hin von der Beschriftung. Naja hab noch mehr 50k Ohm Potis da.

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mi 17. Jul 2019, 09:48

Balance-Potis haben doch eigentlich in der Mittenstellung so eine Rastung.
Deines nicht?

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Mi 17. Jul 2019, 11:42

Eigentlich... schon

Man kann wenn man will diese Rastung auch extern außerhalb vom Poti realisieren. Es gibt nichts was es nicht gibt.

Beitrag von **duese** » Do 18. Jul 2019, 13:56

Hat noch jemand Erfahrungen mit diesen Flutern?

https://www.ebay.de/itm/183137666690?ul_noapp=true

Ich hatte vor nem halben Jahr einen 100W geordert und jetzt nochmal zwei. Funktionieren soweit. Wenn man allerdings nachmisst nehmen die etwa 66W auf. Wenn man dann noch genau durch das Milchglas linst bzw. einen aufmacht stellt man fest, dass von 12 Plätzen für Treiberchips auf der Platine nur 8 bestückt sind. 8/12*100W=66W passt zusammen. (Bin grad mit dem Verkäufer in Kontakt)

Weiß jemand, ob das Schema bei den anderen Wattagen auch zutrifft?

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Do 18. Jul 2019, 14:27

Ja trifft zu.

Es wird eine oder bestenfalls 2 Grundplatinen hergestellt. Die Bestückung entscheidet hinterher nur über die Leistung.
Gar nicht mal so unüblich - von dem ProFET II Verstärker gibt es neben der 70 Watt Variante die ich auf dem Tisch hatte noch die 100 Watt Variante. Ich hätte nur 2 MOSFET und 2 Widerstände nachbestücken müssen.

Beitrag von **duese** » Do 18. Jul 2019, 15:02

Dass man das machen kann, ist mir schon klar. Die Frage war, ob man bei allen diesen Scheinwerfern zu wenig Leistung kriegt? Die 50W Variante hat ein kleineres Gehäuse. Die kann also nicht mit der gleichen Platine und anderer Bestückung gemacht werden.

Dr. Snuggles · Beitrag von **Dr. Snuggles** » Do 18. Jul 2019, 15:33

Hallo,
hab hier ein Samsung Xcover3 mit defekter USB Buchse und leerem Akku. Müsste noch einmal an die Daten. Hab gesehen, dass es bei Amazon so Ladedocks gibt, bei denen anscheinend nur 5V aus nem USB-Lader auf die Plus/Minus Kontakte gelegt werden. Kann ich den Akku (Bezeichnung EB-BG388BBE) einfach mit 5V extern laden? Oder ist da Elektronik nötig?

Gruß
Doc

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Do 18. Jul 2019, 15:49

Dr. Snuggles hat geschrieben:Hallo,
hab hier ein Samsung Xcover3 mit defekter USB Buchse und leerem Akku. Müsste noch einmal an die Daten. Hab gesehen, dass es bei Amazon so Ladedocks gibt, bei denen anscheinend nur 5V aus nem USB-Lader auf die Plus/Minus Kontakte gelegt werden. Kann ich den Akku (Bezeichnung EB-BG388BBE) einfach mit 5V extern laden? Oder ist da Elektronik nötig?

Gruß
Doc

Ich hab mir dafür ein Universalladegerät von Ansmann für solche Fälle geholt. Das erkennt automatisch ob 1 oder 2 Zellen verbaut sind und ist auch auf Reisen echt praktisch, da man dann nicht vom Camcorder, Kamera und co die Ladegeräte mitschleppen braucht. Ich hab mir auch mir einen Adapter für die Laptopzellen gebaut, mit dem ich hier eine Chinataschenlampe bespaßt
https://www.amazon.de/gp/product/B00PAUQC48/

Beitrag von **duese** » Do 18. Jul 2019, 16:49

Dr. Snuggles hat geschrieben:Hallo,
hab hier ein Samsung Xcover3 mit defekter USB Buchse und leerem Akku. Müsste noch einmal an die Daten. Hab gesehen, dass es bei Amazon so Ladedocks gibt, bei denen anscheinend nur 5V aus nem USB-Lader auf die Plus/Minus Kontakte gelegt werden. Kann ich den Akku (Bezeichnung EB-BG388BBE) einfach mit 5V extern laden? Oder ist da Elektronik nötig?

Gruß
Doc

Wenn es nur der Akku (evtl. mit Schutzelektronik) aber ohne Ladeelektronik ist, dann ist 5V ohne Strombegrenzung dauerhaft keine gute Idee. LiIon/Lipo-Zellen haben eine Ladeschlussspannung von 4,1V/4,2V die im Sinne der Akkugesundheit nicht überschritten werden sollte.

Auch sollte der Ladestrom nicht beliebig groß sein, da auch dass die Zellen schädigen kann. In der Regel sollte bis 1C aber alles ok sein (1C entspricht bei einem 500mAh-Akku 500mA)

(Ich gehe davon aus, dass da nur eine Zelle drin ist, mehrere in Reihe hab ich bei Telefonen noch nicht gesehen.)

Die saubere händische Ladung wäre also Labornetzteilspannung auf 4,1V Strombegrenzung auf 1C und dann laden lassen.

Wenn Du kein Labornetzteil hast, kannst Du natürlich auch ein beliebiges 5V-Netzteil nehmen und mit 4 oder 5 Ohm Vorwiderstand anklemmen, damit bleibt der Ladestrom auf jeden Fall unter 500mA (Solange der Akku nicht ganz tiefentladen ist). Wenn Du jetzt noch die Spannung am Akku beobachtest und abschaltest, bevor der Akku über 4,2V geht bist Du immer noch auf der Akkuschonenden Seite unterwegs.

Wenn Du das Ding nur noch einmal einschalten musst, kannst Du auch einfach ein beliebiges 5V-USB-Netzteil dranklemmen. Beim Ladestrom kannst Du drauf hoffen, dass das Netzteil schon ein bisschen Strom begrenzt und der Widerstand der Strippe auch einen Beitrag leistet. Wenn man jetzt nicht länger als ne halbe Stunde dranlässt passiert wahrscheinlich immer noch nicht viel schlimmes. Wobei es eine gute Idee ist, das ganze vielleicht unter Aufsicht zu machen.

Also kurz: Ja, geht wahrscheinlich mit der Drecksaumethode auch.

Azze · Beitrag von **Azze** » Do 18. Jul 2019, 17:45

Frage an die Brachialpraktiker unter euch:

Ich hab da ein paar dünne Stellen. Nein, nicht im Haupthaar, das erstrahlt noch in ansprechender Fülle mit inzwischen allenfalls ein paar Graustufen in der Matrix. Gemeint sind die Beinkleider, die dank eines Bürojobs teilweise recht schnell Verschleißerscheinungen im Bereich der Sitzballen aufweisen.

Man könnte neue kaufen. Man könnte auch einfach einen Lederflicken an der Stelle drauf nähen, sieht halt etwas old-school aus. Man könnte aber auch - da der Stoff eigentlich noch nicht durch ist, nur dünn - etwas Stoff unterlegen und das mit Bügelvlies aufbügeln. Hab aber kein Bügelvlies.

Was ist das eigentlich? Ein Vlies, das beidseitig mit einem schmelzfähigen Kleber dünn beschichtet ist. Mooooment! Sowas hab ich doch massenhaft im Haus! Und wo, Wenn! Nicht! Hier! In! Diesem! Forum! sitzen die Experten für Heißkleber!!?

Hat einer von euch da evtl. schon Erfahrungen gesammelt? Irgendwelche Tipps? Hält das überhaupt auf Dauer?

scotty-utb · Beitrag von **scotty-utb** » Do 18. Jul 2019, 17:50

Ich hatte mal eine (billige, dünne, 'landhausstil', spalt-)Lederhose mit Heißkleber stabilisiert, als diese das Gesäß freigab...
Wurde dann noch auf ein paar-bis-10 Festivals getragen.
Nachem die dann 2 Umzüge lang nicht mehr getragen wurde kam die beim 3ten weg. gehalten hat's noch

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Fr 19. Jul 2019, 07:33

Bügelflicken wären mir an der Stelle zu hart. Zudem reiben die Kanten auf der Haut, könnten also scheuern.

Aber: Aufgeriebene Sitzflanken im Auto ließen sich damit haltbar reparieren. Hatte sowas ''jeansblau'' gekauft und auch blaue Sitze, das fiel optisch kaum auf und hielt (mindestens) zwei Jahre. Seit letztem Herbst hat mein Edelschrott-Smart Ledersitze...

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Fr 19. Jul 2019, 10:33

Arbeitshosen habe ich schon sehr exzessiv mit Heißkleber repariert. Das hält sehr gut wenn man das nach der sparsamen Applikation richtig ordentlich mit Druck und Hitze einbügelt. Ich habe sogar Schlaufen und Taschen neu angebügelt mit Heißkleber. Man muss halt den Kleber so flüssig bekommen daß er in den Stoff eingesaugt wird. Das hält praktisch ewig und wenn es sich an Kanten löst ist es mit etwas Backpapier und einem Bügeleisen schnell wieder in Ordnung. Wird aber halt nicht sehr geschmeidig und sieht schäbig aus. Bügeln ist dann auch Tabu, weil man das nicht so sparsam und zielgerichtet auftragen kann daß es nicht das Plätteisen verschmieren würde.

Stoff einbügeln ist aber die Richtige Methode, dazu könnte man auch Saumband nehmen. Das ist ein Netz aus Heißkleber, sehr fein, nicht all zu teuer. Ich denke es ist auch etwas weicher und schmilzt etwas früher als Heißkleber.

Ich habe bei Pollin letztens 100 Bügelflicken für 2€ mitbestellt. Die sind überraschend gut, damit habe ich eine Arbeitshose an der Hosennaht geflickt, leider sind die Flicken hell und meine Hosen dunkel...

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Fr 19. Jul 2019, 11:13

ein Bügeleisen nur für heisszuklebende Klamotten.

das wohl und weh einer jeden Heissklebeverbindung ist die Wärme.
auch bei zu klebenden Werkstücken. Wemman den kleber auf kalte Metallteile appliziert,
hält das nur von 12 bis Mittag.

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Fr 19. Jul 2019, 13:05

Wenn das Eisen erst verschmaddert ist dann gleitet es nicht mehr, das taugt nicht. (Ich habe das wieder sauber bekommen, aber die bösen Blicke haben mich gelehrt: So ein altes Handbügeleisen, am besten ohne Dampf, ist zum Aufbügeln, Tonertransferieren etc. definitiv zu empfehlen.

)
Noch besser wäre eigentlich eine Transferpresse.

Mir kommt grad die Idee dünne PE-Folie als Bügelkleber zu nutzen. Das probiere ich bei Gelegenheit sicher mal aus, dann haben die Knotenbeutel aus der Gemüseabteilung ein 3rd life.

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » Fr 19. Jul 2019, 14:30

Mich nervt es seit Jahrzehnten daß niemalsnicht eines meiner Verbindungskabel - sei es USB- Hohl- Bananen- Klinken- oder Sonstwasstecker - zum anderen passt. Ich hab mir auch schon gefühlt 100 Adapter gebastelt und wenn ich eins brauch dann passt der Stecker nicht zur jeweiligen Buchse oder am anderen Adapter ist auch ein Stecker.
Ich rede hier "nur" von zweipoligen Kabeln, also nur plus und minus.
Gibt es einen Stecker der gleichzeitig Buchse ist und immer überall passt?

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Mista X · Beitrag von **Mista X** » Fr 19. Jul 2019, 15:23

Schneewittchen hat geschrieben:Mich nervt es seit Jahrzehnten daß niemalsnicht eines meiner Verbindungskabel - sei es USB- Hohl- Bananen- Klinken- oder Sonstwasstecker - zum anderen passt. Ich hab mir auch schon gefühlt 100 Adapter gebastelt und wenn ich eins brauch dann passt der Stecker nicht zur jeweiligen Buchse oder am anderen Adapter ist auch ein Stecker.
Ich rede hier "nur" von zweipoligen Kabeln, also nur plus und minus.
Gibt es einen Stecker der gleichzeitig Buchse ist und immer überall passt?

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stecker der gleichzeitig Buchse ist?
Loch und Stecker gleichzeitig... Vor meinem geistigen Auge bildet sich gerade seltsames Kopfkino aus. Bäääh geh weg...
So weit ich weiß gibt es so was nicht wirklich, daher gibt es Adapter.

Julez · Beitrag von **Julez** » Fr 19. Jul 2019, 15:33

Der Fachbegriff ist "hermaphroditisch" imho. Anderson Power Pole ist so.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anderson_Powerpole

Da der Großteil meines Niederspannungskrempels auf MPX läuft, und sich die Verbinder recht gut auf der Rückseite miteinander verlöten lassen, hab ich einfach jeweils einige Stecker- und Buchsenpaare gemacht, die dann bei Bedarf alles mit allem verbinden.
https://de.wikipedia.org/wiki/MPX-Steckverbinder

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Fr 19. Jul 2019, 15:49

Dieser Artikel ist etwas ausführlicher. Allerdings ist Powerpole für viel Strom gemacht, Ohrhörer wird man damit nicht anbinden wollen.

Temporäre Adapter baue ich generell aus einer Lüsterklemme und einem Kabelrest mit AEH und dem passenden Stecker/Kupplung daran. So eine Doppelschraubklemme ist zu jedem Kabelende passend, sofern es nicht zu dick ist.

MfG. Andreas

Chaoskreator · Beitrag von **Chaoskreator** » Fr 19. Jul 2019, 19:54

Ich möchte mir ein Dremel-Sortiment kaufen, da ich bisher nur einen Aldi-Nachbau habe. Irgendwie werde ich aber bei Conrad und auch aus der Dremel-Homepage nicht schlau, welche der Multifunktionswerkzeuge mit Drehzahlregelung ausgestattet sind.
Früher (vor 10 Jahren oder so) gab es welche, die ungeregelt waren und welche, die geregelt waren.
Wäre gut, wenn mir jemand von euch einen Tipp geben könnte, welche Modelle mit Drehzahlregelung sind.

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Fr 19. Jul 2019, 20:39

Frage 1: Was hast du damit vor?
Frage 2: Wieviel willst du ausgeben?
Frage 3: Muss es Dremel sein?

Ich habe seit etwa 20 Jahren Proxxon im Einsatz - Den Micromot 40/E mit dem NG5/E
Sehe gerade, den 40/E gibt es nicht mehr, Nachfolger ist dann wohl der 60/E

Kostet die Hälfte eines Dremels..
https://www.reichelt.at/bohr-und-fraesg ... 30183.html
https://www.proxxon.com/de/micromot/28515.php

EDIT: Und wenn du Xenox in die Finger bekommst:
http://www.xenox.com/html/products.php?lang=1

Denk dir die Farbe anders

--> ist Proxxon.

frickler_01 · Beitrag von **frickler_01** » Fr 19. Jul 2019, 20:48

Ich kann definitiv auch zu Proxxon raten - bei Dremel zahlt man meiner Meinung nach mehr als man dafür bekommt

Als Boschtochter leben die ein Stück weit schon sehr von ihrem Namen.
Drehzahlregelung ist da auch bei den meisten Modellen vorhanden. Praktisch ist da auch, dass es die meisten Sachen auch in 12V-Ausführung gibt, ganz interessant für den mobilen Einsatz

Just my two cents
frickler01

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » So 21. Jul 2019, 15:47

Nach Verbrauch der bereitgestellten Datenmenge wird bei SIM-Karten der "Durchsatz" gedrosselt auf 64Kbit/s. Reicht das um noch das Navi, Google Maps etc. zu betreiben?

Google-Offlinekarten funktionieren bei meinem Android 8.1 Radio leider nicht oder ich bin zu blöd dazu.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » So 21. Jul 2019, 15:52

Evtl mal here we go probieren? Kann auch offline ganze Länder nutzen, wenn du die vorher herunterladen tust

Schneewittchen · Beitrag von **Schneewittchen** » So 21. Jul 2019, 15:58

Davon hab ich schon gelesen aber es gab viel Kritik. Ich hab mir Magic Earth installiert, das funzt gut aber doch nicht so richtig. Die Schriftdarstellung macht Probleme und beim Navigieren wird die Musik abgestellt. Ich kann also entweder Radio hören oder Navigieren.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mo 22. Jul 2019, 12:31

MapsMe funktioniert auch sehr gut offline mit OSM-Karten.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 12:42

Weisskeinen hat geschrieben:MapsMe funktioniert auch sehr gut offline mit OSM-Karten.

Kann ich auch betätigen.. aber hab keine Ahnung was da OSM ist.
Ohne Internet kann es (mit leichte Einschränkung) auch navigieren, das ist mir auch wichtig.

EDIT: OpenStreet Maps...ja, der nutzt ihm.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mo 22. Jul 2019, 12:42

Also bei meinem Radio hab ich den Google Navigator runtergeworfen und dafür Mapfaktor Free drauf installiert.
Klappt bis jetzt gut. Hab nur die Karten für Norddeutschland drauf.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 12:44

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Evtl mal here we go probieren? Kann auch offline ganze Länder nutzen, wenn du die vorher herunterladen tust

Here WeGo für Android, -> FINGER WEG! Grösste Schrott, die ich mal genutzt habe.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... go#p241295

Funktioniert es bei dir gescheit ? O.° (Nicht durch gesperrte Strasse navigieren, etc.) Und laut eine Person bin ich nicht allein mit diese Problem :

Deswegen lag Frimen-Navi mit diese Software irgendwo auf Autobahn und Chef zeigt vollste Verständnisse für diese Frimeneigentum-Zerstörung.

PowerAM · Beitrag von **PowerAM** » Mo 22. Jul 2019, 12:58

Toddybaer hat geschrieben:Also bei meinem Radio hab ich den Google Navigator runtergeworfen und dafür Mapfaktor Free drauf installiert.
Klappt bis jetzt gut. Hab nur die Karten für Norddeutschland drauf.

Jupp, habe ich auf dem Schmierfon und auch dem Autoradio installiert. Die vier Karten für Schland und die für das angrenzende Polen habe ich geladen.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mo 22. Jul 2019, 13:03

Wenn ich jetzt einen Standart Waschmaschinenmotor nehme und den anstatt mit 230V Wackelsaft mit 24V Gleichstom bespaß.
Wieviel der ursprünglichen Leistung würde da vermutlich rauskommen?

Reicht sowas für ein Kettcar mit Fahrer?
Was hat ein WaMa Motor normal eigentlich an Leistung? Aus dem Bauch herraus würde ich mit um die 500w rechnen. Wieviel bleibt da bei DC überch

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Mo 22. Jul 2019, 15:30

Matt hat geschrieben:
Chemnitzsurfer hat geschrieben:Evtl mal here we go probieren? Kann auch offline ganze Länder nutzen, wenn du die vorher herunterladen tust
Here WeGo für Android, -> FINGER WEG! Grösste Schrott, die ich mal genutzt habe.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... go#p241295

Funktioniert es bei dir gescheit ? O.° (Nicht durch gesperrte Strasse navigieren, etc.) Und laut eine Person bin ich nicht allein mit diese Problem : Deswegen lag Frimen-Navi mit diese Software irgendwo auf Autobahn und Chef zeigt vollste Verständnisse für diese Frimeneigentum-Zerstörung.

Hab es bisher nur Stadtintern genutzt, auf Langstrecke nutze ich ein Tom Tom, da mein Smartphone zu heiß wird.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 16:59

Okay, kein Problem.

Achja, bei diese Link mit Note 7- Vergabe habe ich vergessen, nur auf Ludwigs Hinweis habe ich dann bemerkt.
Here WeGo navigiert dich auch ins Strasse, wo man laut blaue Pfeil-Schild nicht reinbiegen darf.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 17:07

Also, neue Frage von mir.

Ich hatte mit Nissan bisschen rumgefahren wegen Reifen&Felgenkombination-Test und Radarfalle hat "mich" bei gemütliche abbiegen geblitzt. Grund: Während meine Abbiegen ist ne Audi mit 60+ über Kreuzung gerauscht.

Falle ist Poliscan, ne graue Kanalrohr mit schwarze Streifen drum.
Frage: Zeichnet der alles: Rotlichtverstoss, Geschwindigkeitüberschreitung und auch dass Verstoss individuell jeder Spur (ingesamt 4 ) zuordnen werden?
Interessante Details: 2 Blitzlampe leuchtet gleichzeitig auf. (zum abdecken von ganze 4 Spur, oder ?)

Dass ich danach ganze Zeit grinse, ist selbstverständlich

Sunset · Beitrag von **Sunset** » Mo 22. Jul 2019, 17:46

Matt hat geschrieben:Falle ist Poliscan, ne graue Kanalrohr mit schwarze Streifen drum.
Frage: Zeichnet der alles: Rotlichtverstoss, Geschwindigkeitüberschreitung und auch dass Verstoss individuell jeder Spur (ingesamt 4 ) zuordnen werden?
Interessante Details: 2 Blitzlampe leuchtet gleichzeitig auf. (zum abdecken von ganze 4 Spur, oder ?)

Der Hersteller sagt, das Gerät kann mehrere Fahrspuren gleichzeitig messen, Messbereich 10-250 km/h, Abstand 10-75m von dem Standpunkt des Messgerätes.
Siehe auch Wikipedia.

Die Geschwindigkeitsmessung kann auch mit einer Rotlichtüberwachung kombiniert werden, dann heißt das Ding "POLISCAN RED+SPEED".

Ich würde mir nur Gedanken machen, wenn Du mit >50 km/h abgebogen bist oder bei Rot über die Ampel gefahren bist.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 17:56

Ich mache da keine Gedanke darüber, hab nur aus reine Interesse Frage gestellt. Es ist ausgelöst, als ich abbiege, allerdings bin ich noch nicht über weisse Linie drüber. Dann zerrt meine Fresse zu Grinsen

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Mo 22. Jul 2019, 18:28

Eigentlich gibt es bei Lasermessgeräten keine Fahrspuren, denn die Objekte werden einzeln in ihrer Bewegungsrichtung betrachtet, egal wo sie fahren.
Es können Fahrspuren in der Software festgelegt werden, das hat aber eher fototechnische Gründe, zb. möchte man weiter entfernte Objekte mit einer anderen Brennweite fotografieren.
Also die 3. Fahrspur mit 70mm ect.

"Früher" waren die Fahrspuren durch einzelne Sensoren in der Straße zwangsläufig getrennt.

Matt · Beitrag von **Matt** » Mo 22. Jul 2019, 18:49

Quasi, Ding macht ne Ausschnitte von Foto mit ganze Daten.
Oder( Der Ding merkt Verstösse und warten bis es an richtige Stelle kommt und es wird dann fotografiert)

Frage über Frage

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Mo 22. Jul 2019, 20:31

Diese Dinger sollten aktuell aber eigentlich garnicht mehr blitzen:
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 72741.html

Hoffentlich werden die alle verschrottet!

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mo 22. Jul 2019, 20:34

Das Dokumentationsdefizit haben irgendwelche dreibeinigen Spielzeuge, nicht die Kanalrohrschweinderl.

Rial · Beitrag von **Rial** » Mo 22. Jul 2019, 20:37

Matt meint wohl aber dieses Teil
https://www.vitronic.de/newsletter-resp ... r-uvm.html

Falle ist Poliscan, ne graue Kanalrohr mit schwarze Streifen drum.

unlock · Beitrag von **unlock** » Mo 22. Jul 2019, 21:32

Matt hat geschrieben:
Falle ist Poliscan, ne graue Kanalrohr mit schwarze Streifen drum.

"Klugmoduskorinthenkaka[on]"Kanalrohr kann nicht blitzen,is Atrappe "Klugmoduskorinthenkaka[/off]"

Frage: Zeichnet der alles: Rotlichtverstoss, Geschwindigkeitüberschreitung und auch dass Verstoss individuell jeder Spur (ingesamt 4 ) zuordnen werden?
Interessante Details: 2 Blitzlampe leuchtet gleichzeitig auf. (zum abdecken von ganze 4 Spur, oder ?)

Warscheinlich dient das 2te Foto als Referenz für die Geschwindikeitmessung,um die Fahrzeuge zu unterscheiden.
Bei Rotlichtzeichen sollte imho eine Kommunikation zwischen Ampel und Blitzer bestehen,wie sonnst sollte der Blitzer das denn unterscheiden und ein genaues Timing dokumentieren?
Im Zweifel auf jedenfall Einspruch einlegen,und Anwalt einschalten!

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Mo 22. Jul 2019, 22:53

@Kettcar:
Ein Waschmaschinenmotor kann als generator bis ungefähr 3kW getreten werden (10A/300V). Die dabei auftretende relativ geringe Wärmeentwicklung legt nahe, dass beim Motorbetrieb ca 2,5kW mechanisch rauskommen. In die Richtung habe ich es aber nie quantitativ ermittelt. Die Welle macht dabei irgendwas um die 10000 U/min.
Diese große Leistung wird in der WaMa nicht benötigt, sie ergibt sich aber aus der Notwendigkeit, beim Waschen ein hohes Drehmoment (-> großen Strom bei niedriger Spannung) und beim Schleudern eine hohe Drehzahl (-> hohe Spannung) zu realisieren. Die Auslegung als Reihenschlußmotor mit Feldschwächung ist hier eigentlich günstig, weswegen die Spanung beim Waschen nicht so niedrig ist, wie das Drehzahlverhältnis vermuten lässt (Meine Waschmaschine: 1337 U/min auf der Trommel gehen bei 300VDC, gewaschen wird mit irgendwas um die 50V bei 42 U/min).
Bei Betrieb an 24V fallen bei Vollast schon etwa 10V an der Feldwicklung ab. Hier ist nicht mit großer Effizienz zu rechnen, die erzielbare Abgabeleistung dürfte in der Liga um 100W liegen. Das könnte für ein Kettcar schon genug sein... Ansonsten müssen 36V her, damit sollte es auf jeden Fall gehen. Der Motor läuft dann halt in jeder hinsicht ineffizient. Es bleibt allerdings die Frage, ob das stört.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Mo 22. Jul 2019, 22:54

Das ist schon alles in Ordnung so. Einspruch gegen die Technik ist vergeblich, das ist von der PTB Zugelassen.

Die Fehler kommen nach der Messung, in manchen Fällen darf nicht ausgewertet werden und an dieser Stelle gibt es Fehler.

Das Saarlandurteil betrifft nicht die Messung an sich, sondern die "Nachvollziehbarkeit" der Messung durch einen Gutachter.

Wers genau wissen will kann mich auf dem Treffen ansprechen.

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Di 23. Jul 2019, 18:24

Weiß jemand, woher ich die Anschlussbelegung eines Server-Netzteils aus einem DELL-Server mit der Bezeichnung A400E-S0 (Astec Power Philippines Inc.) bekomme? Da sollen 12V mit 32A raus kommen, nur... wie bekomme ich das an?
Da sind vier fette Kontakte und ein Pin-Block mit 4x5 Stiften...