Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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ZBPDT4MWM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Ich möchte so alte Porzellan-Außenlampen am Haus installieren. Kabeleinführung oben, bzw unten, das heißt Kabel muss über bzw. unter der Lampe aus der Wand kommen. Da Rohr auf dem kurzen Weg nicht funktioniert und NYM-J ja bekanntlich etwas sonnenscheu ist, schlug ich meinen Eltern NYY-J vor - Leute, der PAF war schlagartig tiefrot - wegen der schwarzen Farbe der Leitung, die zugegeben nicht übertrieben gut aussieht. Gut, PAF ist PAF - gibt es auch eine helle Alternative zum NYY-J?
Verlegung aufputz im Freien, keine nennenswerte mechanische Belastung (höchstens mal ein Rotkehlchen, Rotschwänzchen oder Zaunkönig).

Gruß Philipp
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Klar gibts Alternativen, wie wäre es mit wunderschön orangem H07BQ-F?
Aber mal davon abgesehen, wenn du gutes NYM-J nimmst (also nicht ausm Baumarkt), dann hält das verdammt lange in der Sonne.

Wir haben auf der Arbeit seit 19 Jahren draußen eine Kabeltrasse mit teilweise auch NYM-J, die sehen zwar nicht mehr wie neu aus, sind aber noch heile und auch nicht brüchig.
So zumindest meine Erfahrung und Meinung.

Gruß,
Rene
ZBPDT4MWM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

rene_s39 hat geschrieben:Klar gibts Alternativen, wie wäre es mit wunderschön orangem H07BQ-F?
Aber mal davon abgesehen, wenn du gutes NYM-J nimmst (also nicht ausm Baumarkt), dann hält das verdammt lange in der Sonne.
Orange - örks! Nee Danke...

also die Situation ist folgende:
Die Leitung geht 10m im Installationsrohr durch den Keller, klettert unter Putz im Haus unter die Erdgeschossdecke, ca. 2,5m, um dann nach weiteren 4m (immer noch unterm Putz) nach draußen zu stoßen.
Das war der alte Stand (1952) der Technik. Da es leider keine technisch bessere Lösung gibt ohne das haus komplett neu zu bauen, soll die neue Leitung auch wieder diesen Weg gehen. Ich habe nur keine Lust das alles in 10 jahren wieder aufreißen zu müssen, weil 10cm NYM-J zu viel Sonne genossen haben.
Gut, ich könnte in der Zimmerecke eine Abzweidose unterputzen, aus der heraus man das Stück nach draußen ersetzen könnte.
Das muss alles dem Elektriker gefallen, den ich aber gerade nicht fragen kann und heute etwas später (doch schon wieder so spät geworden :shock: ) soll der Kram eigentlich in die Wand...

Beste Grüße
Philipp
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Lackiere dir doch die 10cm vom NYY-J einfach in der Farbe von der Wand ;) bei 3-5mm Mantelstärke hätte ich da kein Problem. Oder ein Stück Isolierschlauch über das NYY-J
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Einfach mit Fassadenfarbe streichen und gut ist. Hält ewig und greift den Mantel nicht an.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Und die Abzweigdose würde ich auch machen. Ist die Lampe kaputt braucht die nächste ganz sicher 3cm längere Leitung.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Soll ich abholen helfen? ;-)
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Ich brauche einen Schwung Abzweigdosen mit mindestens IP65 und besser noch UV-Resistenz und vorgeprägten Öffnungen für M20.

Hensel und Spelsberg haben natürlich was passendes im Angebot, sind mir aber eigentlich mit 6-8€/Stk. für die Menge die ich brauche zu teuer.
Jetzt bin ich auf einen Hersteller namens Wiska gestoßen.
Kennt den jemand? Kann man da getrost kaufen oder doch lieber das doppelte Ausgeben und Hensel/Spelsberg kaufen?
dixi
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Generator für Notstrom Betrieb

Beitrag von dixi »

Hallo zusammen

Bei Stromausfall möchte ich meinen Generator mittels Netzumschalter an die Hausverteilung anschließen.
Die einzelnen Stromkreis möchte ich mittels Spannung + Frequenzanzeige ein bisschen überwachen so das der Generator einigermaßen Symmetrisch belastet wird.
Sobald dies fertig ist will ich auch mal ein paar Belastungstests machen.

Bild


Gibt es da schon so etwas wie ich gezeichnet habe (konnte im Netz nichts finden) oder selbst bauen. Wobei ich keine große Lust dazu habe. Die Leitung ist 6* mm.

Bild

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich mit meinen Zeichnungen
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Im Hausgebrauch einen Generator einigermaßen Symmetrisch zu belasten ist recht schwierig.
Eigentlich ist es sinnvoller nur eine Phase einzuspeisen und damit die wichtigsten Sachen mit Strom zu versorgen.
z.B. Licht (da heute meist LED sehr geringer Verbrauch), Heizung/Wasserpumpe, Küchensteckdosen und EDV
Einzig für die Werkstatt wäre Drehstrom Sinnvoll aber wozu gibt es Frequenumrichter ;)
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Was suchst du denn jetzt konkret?
Einen Umschalter mit Nullstellung (Netz - Aus - Generator)
Ich habe für den gleichen Anwendungszweck mal einen Hager Lastumschalter in eine Hausverteilung eingebaut:
https://www.hager.de/hauptschaltgeraete ... 953324.htm

Auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Hausanschlusskasten, auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Generator.
Ausgangseitig baust du 4 Brücken ein und gehst dann weiter an deine Phasenschiene im Verteilerschrank.

Deine Spannungs-/Strom-/Frequenzanzeigen kannst du dann vor dem Umschalter direkt nach dem Generator anschließen.

Interessant wäre noch zu wissen was für einen Generator du hast. Einfacher Jockel mit Schutztrennung (mit mehreren Verbrauchern) oder TN-S/TT/IT?
dixi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dixi »

Für den Netzumschalter habe ich mich für diesen entschieden da ich ihn im Hausverteilerschrank unterbringen will. Ob er was taugt weis ich nicht.

https://www.schrack-technik.de/shop/ums ... 82007.html

Beim Generator Handelt es sich um folgenden.

https://www.rotek.at/a000/000/000000119_00_RT_A_de.html


Die Anzeigen möchte ich separat auf der Hutschine im Gehäuse anbringen.
Das Teil wo ich meine dient eigentlich nur um die Messwerte Spannung und Frequenz abzugreifen und über die Stecker mit den Anzeigegeräten zu Verbinden. Mit meinem Handwerklichen Geschick dauert es mindestens einen Tag bis ich dies gebacken bekomm.
Habe gedacht vielleicht gibt es so etwas schon fertig.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hau einfach pro Phase sowas hier rein


https://www.amazon.de/SODIAL-Multifunkt ... B01B5J5QOE

Oder für 3 Phasen

https://www.amazon.de/EM-60DIN-Einbaume ... ZBM2QYC4JB

Die Teile klemmst du einfach hinter den Umschalter. Für die Spannungsmessung bräuchtest du noch 3 D01 2A Sicherungen oder einen 2A LSS
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Wie ist denn deine Hausverteilung abgesichert? Der Netzumschalter darf nur 32A, das könnte schon etwas eng werden.
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PowerAM
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Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Stichwort: "Bergmannkabel"

Ich habe ein ca. 7 m langes Stück dieses Materials bekommen. Mechanische Beschädigungen sind nicht erkennbar, es sind lediglich Verschmutzungen von Mörtel, Farbe usw. auf dem Mantel vorhanden. Einen großen Teil davon könnte man sicherlich noch abwischen. Das Kabel ist zwar alt, jedoch noch immer wunderbar weich und hat laut Beschriftung dreimal 1 mm². Dessen Leitermaterial besteht aus feiner Litze, es sieht jedoch stahlgrau-glänzend aus.

Spricht etwas dagegen, sich daraus ein Verlängerungskabel für die Werkstatt anzufertigen? Stecker und Dose hätte ich noch, beides NOS aus DDR-Produktion. Trotz des insgesamt recht dicken Kabels würde ich beides montiert bekommen. IP XX ist nicht gefordert. Letzte Frage: Darf/soll ich Aderendhülsen (zum Quetschen) verwenden?

Das Gesamtkunstwerk würde ich anschließend über die Gossen-Metrawatt-Orgel ziehen.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Spricht nichts dagegen, aber benutze passende Adernendhülsen.

MfG. Andreas
dixi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dixi »

@ Chemnitzsurfer schon bestellt danke.
@darvel muss ich nochmal genau nachschauen,ebenfalls danke.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

PowerAM hat geschrieben:Stichwort: "Bergmannkabel"...Mechanische Beschädigungen sind nicht erkennbar... Das Kabel ist zwar alt,
Mantel mal ein (größeres) Stück ab und begutachte auch den Zustand der Aderisolation.
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Botanicman2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

weiss nicht ob ich das schon probiert habe

kann ich eine Mesingmutter oder röhrchen auf ein VA Blech HArtlöten?
zur verfügeung stehen Sauerstoff Acethylen
habe nur Kupfer Hartlot hier

will einen Drucknippel an ein Resorohr anlöten


Gruss Uwe
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nippelchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von nippelchen »

Moin,
Hat jemand zufällig das PINOUT für den flash Speicher meiner Samsung Micro SD Card (32 GB)? Meine hat sich leider mit all den schönen Urlaubsfotos verabschiedet. :|
Array.jpg
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Roehricht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Hausanschlusskasten, auf 4 Klemmen L1, L2, L3 & N vom Generator.
Ausgangseitig baust du 4 Brücken ein und gehst dann weiter an deine Phasenschiene im Verteilerschrank.

Deine Spannungs-/Strom-/Frequenzanzeigen kannst du dann vor dem Umschalter direkt nach dem Generator anschließen.

Interessant wäre noch zu wissen was für einen Generator du hast. Einfacher Jockel mit Schutztrennung (mit mehreren Verbrauchern) oder TN-S/TT/IT?
Also TNS und IT netz kenne ich in öffentlichen Netzen nicht. Bekannt sind TNC-S und TT. Wenn man ein TNC-S netz hat wird der N nicht mit geschaltet. Der Jockel braucht ne Standort Erdung, der PE vom Jockel geht mit an die PA-Schine. Der N wird nicht mit umgeschaltet und darf es auch nicht. . Ein evtl. bestehende Verbindung zwischen N und PE am Jockel muss aufgetrannt werden.

In einem TT-Netz wird der N mit umgeschaltet und muss im gesamten Verlauf gut gegen PE Isoliert sein. Am Jockel empfielt sich es so einzurichten das man ohne weiters die Isolation von Zeit zu Zeit nachmessen kann. PE an die PA Schine und Jockel auch hier mit Standort Erder.
Am Jockel kommt ausser für ne Arbeitsssteckdose kein FI. Bei Jockelbetrieb wirken die Schutzmassnahmen der Hausinstallation. Macht der Jockel deutlich mehr Leistung als deinen Hausinstallation verträgt gehört zwischen Jockel und Umschalter ein passende Vorsicherung.

Die Umschaltung kann auch mit 2 gegenseitig verriegelten Schützen gebaut werden wenn man in Kauf nimmt das das Netzschütz sich je nach Tarif 20-30 Euronen im Jahr gönnt.

Solche Anlage ist ggf beim Netzbetreiber Meldepflichtig. Ist zu empfeheln wenn die Anlage fest und dauerhaft installiert wird und unbedingt wenn das Haus /Grundstück gemietet ist.. (versicherungsschutz).
Auf ne Abnahme durch den örtlich Dreidraht Pfuscher kann man verzichten. Es reicht wenn alles fachlich korrekt ausgeführt ist. Dann meckert keiner. Das wichtigste ist PE und PA. Falls du ne VDE 0100 zur Hand hast steht da einiges drin wie soetwas korrekt ausgeführt wird.

73
Wolfgang
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Dein Generator bringt nur 6KW wenn du den Stumpf am Netzeingang deiner E-Anlage einspießt ist die Selektivität deiner Sicherungen nicht mehr gegeben, aber das ist deim Problem. Du müsstest da eigentlich mit einen 15KW Aggregat einspeisen. ;)
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PowerAM
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Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

andreas6 hat geschrieben:Spricht nichts dagegen, aber benutze passende Adernendhülsen.

MfG. Andreas
Welches wären denn die richtigen Aderendhülsen? Vom Maß her passende habe ich, weiß allerdings nicht, aus welchem (silbernen) Werkstoff sie sind.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Das Bergmannkabel sollte verzinntes Kupfer sein, genauso wie die meisten AEH auch
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Der Großteil meiner AEH ist versilbert. Die kurzen 0,5er sind wohl nur verzinnt. Funktionieren alle ohne Unterschied.

MfG. Andreas
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PowerAM
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Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Danke, dann ist mir das Material meiner Hülsen auch egal.
dixi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dixi »

@ Röhrich das war auch noch so eine Unsicherheit ob N schalten oder nicht.Ich werde mal schauen was VDE 0100 dazu genau sagt (mal im Netz goo.. benutzen) und vielleicht verstehe ich auch dann.
Habe mit Interesse die Fehlersuche bei deinem Jockel gelesen. Und dann mit "Entsetzen" mitbekommen das einer bei Kleinanzeigen für 600 € angeboten wird. Aber ich denke einer von euch wird ihn sich schnappen.

@reutron die ganze Sache ist ja für den Notfall gedacht. Es kommt ca. 4 mal im Jahr vor. Zur Sicherheit werde ich auch im Notfall die 3 Schmelzsicherungen nach dem Netzumschalter auf 16A verkleinern.

Vielen Dank für eure Hilfe
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich bins leider nicht der ihn sich holt.
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uxlaxel
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Re: Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

PowerAM hat geschrieben:Stichwort: "Bergmannkabel"
Ich kenne unter diesen Namen nur Leitung für ortsfeste Verlegung, Stahl-, Alu- oder Zinkrohr mit etwa 8mm stärke, wo innen zwei oder drei Leiter fest eingearbeitet waren. Verlegt wurde dies mit Hilfe einer Biegezange (definiertes einpressen von Kerben, um Kurzen zu erzeugen), da das Stangenware war. Wiederrum Bergmannrohr war innen leer und es war deutlich dicker (15...18mm?) und wurde oftmals sogar unter Putz und in Sparschalung verlegt und da kamen die Leiter erst nach der Installation rein.

Ich nehme an, du sprichst von einer flexiblen Leitung, vergleichbar mit H05VV-F 3G1. Zu Hause kannst du die bedenkenlos einsetzen, bedingt sogar bis 16A (für kurze Zeit), dauerhaft für 10A. Ich habe selbst etliche solche Leitung in Verwendung, das Zeugs wird einfach nicht Hart und ist grundsolide. Natürlich ist es nicht so robust wie H07BQ-F ;)
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

Also TNS und IT netz kenne ich in öffentlichen Netzen nicht. Bekannt sind TNC-S und TT. Wenn man ein TNC-S netz hat wird der N nicht mit geschaltet. Der Jockel braucht ne Standort Erdung, der PE vom Jockel geht mit an die PA-Schine. Der N wird nicht mit umgeschaltet und darf es auch nicht. . Ein evtl. bestehende Verbindung zwischen N und PE am Jockel muss aufgetrannt werden.
Ich schrieb auch nicht von öffentlichen Netzen, sondern von der vom Generator bereitgestellten Netzform. Und dort sind eben TN-S, TT und IT üblich.

Der hier gezeigte Generator wird dagegen lediglich Schutztrennung (mit mehr als einem Verbraucher) haben. In dieser Schutzmaßnahme wird der PE lediglich als Potentialausgleich zwischen Stromerzeuger und Verbraucher geführt, der Generator ist vollkommen erdfrei.

Für den Betrieb von Stromerzeugern und Netzersatzanlagen gelten andere VDE-Vorschriften wie zB die 0100-551 oder insbesondere hier die 0100-410.
E_Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Was bisher geschah: krümmer am fünfender undicht, demontiert. Ein stehbolzen dreht sich komisch raus. Diagnose, Gewinde aus Kopf gerissen, Bolzen von Vorbesitzer mit loctite be“fest“igt, deshalb auch undicht.

Diagnose zwei, falsche stehbolzen mit zu kurzem Gewinde drinnen.

Also machen wir das gleich gescheit, aufbohren, helicoil.

Aufgebohrt, ging wunderbar.

Loch geputzt, pling, ein Viertel eines früher schief ausgebohrten stehbolzens kommt mir entgegen.

Zusammengefasst hat man irgendwann also schief ausgebohrt, einen zu kurzen Bolzen reingemurkst und das mit loctite versucht zu retten.

Ich in meinem perfektionismus hab das nun viel zu groß aufgebohrt weil ja noch zusätzlich zu meinem korrekten Loch der Rest von dem alten Bolzen im Kopf war....der Gewindeschneider hat nur noch stellenweise gegriffen....

Mein Plan ist nun das zu retten indem ich die helicoil mit jb-weld in den Kopf klebe, um den Raum zu füllen...als letze Option bevor der Kopf runter muss.

Ich will das Loch mit jbweld füllen, den Bolzen mit trennmittel beschichten, die helicoil drauf drehen und das ganze in den Kopf drehen...in der Hoffnung dass der Bolzen später raus kommt und sich die helicoil im Restgewinde festbeißt und das jbweld das ganze zusammenhält...

Hat jemand eine Idee was ich als trennmittel nehme?
Oder allgemeine Gedanken dazu?

Danke schon mal....
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Helicoil ist eine etwas zu große Feder aus Vierkantdraht, die wird mit Spannung in eine exakt bemessene Bohrung gedreht und hält sich nach Abbrechen des Eindreh-Hakens an den Enden fest.. Wenn da nach Außen noch Löcher sind geht das nicht soo gut.

Es gibt eine andere Gewindereparatur, da wird eine Buchse mit Flansch eingedreht, die ist in sich stabil und kann auch vorher mit Kitt gefüllte "Lunker" abdichten. Nach dem Eindrehen werden die letzten (inneren) Windungen mit einer eingedrehten Schraube aufgedehnt und verriegeln das Ganze. Wird auch zur Kerzengewindereparatur verwendet.
E_Tobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Timesert oder ähnlich quasi?
Kit rein, Gewinde schneiden und dann den Einsatz rein?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Bei meinem Arbeitgeber werden die Sicherheitsrichtlinien der IT verschärft.
Man braucht nun ein besseres Passwort mit Sonderzeichen, Ziffern und allem drum und dran.
Desweiteren muss das spätestens alle 90 Tage geändert werden......
Ich kann das völlig nachvollziehen, nervig ist das aber trotzdem.
Könnte man da nicht einfach einen NFC-Reader (Keyboard Emulation) anstecken und einfach immer einen NFC-Tag dranhalten?
Dann nch 90 Tagen einfach mit dem Handy umprogrammieren und gut ist?
Hat das schonmal jemand gemacht?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

USB Dongle mit Tiny85 was das als Tastaturemulator direkt eintippt :mrgreen:
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Daran dachte ich auch schon.
Ich wollte mir eh schonmal einen "Random Caps locker" machen....
Aber es sollte etwas einfaches sein, womit auch meine Kollegen umgehen können.
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Chemnitzsurfer
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Re: Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

uxlaxel hat geschrieben:
PowerAM hat geschrieben:Stichwort: "Bergmannkabel"
Ich kenne unter diesen Namen nur Leitung für ortsfeste Verlegung, Stahl-, Alu- oder Zinkrohr mit etwa 8mm stärke, wo innen zwei oder drei Leiter fest eingearbeitet waren. Verlegt wurde dies mit Hilfe einer Biegezange (definiertes einpressen von Kerben, um Kurzen zu erzeugen), da das Stangenware war. Wiederrum Bergmannrohr war innen leer und es war deutlich dicker (15...18mm?) und wurde oftmals sogar unter Putz und in Sparschalung verlegt und da kamen die Leiter erst nach der Installation rein.

Ich nehme an, du sprichst von einer flexiblen Leitung, vergleichbar mit H05VV-F 3G1. Zu Hause kannst du die bedenkenlos einsetzen, bedingt sogar bis 16A (für kurze Zeit), dauerhaft für 10A. Ich habe selbst etliche solche Leitung in Verwendung, das Zeugs wird einfach nicht Hart und ist grundsolide. Natürlich ist es nicht so robust wie H07BQ-F ;)

Bergmann ist/ war der Firmenname, davon haben wir auf Arbeit im Resteregal auch noch einen Bund in 3G1 oder so liegen, ist halt H05RR-F oder H07RN-F ( genauer Typ weis ich gerade nicht, ist schon länger her, das ich dort ausgemistet habe, wo aller 30cm "BERGMANN KABEL" aufgedruckt ist). Aderauffbau ist feinstdrähtig verzinntes Kupfer

Einzeladern scheinen die auch mal hergestellt zu haben
http://www.bittner-elektrotechnik.de/We ... l54_ml.jpg
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am Sa 15. Sep 2018, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

@ xanakind: Technisch ist da einiges möglich. Da möchte ich dir nicht den Spaß nehmen.
Allerdings kann es für kreative technische Lösungen schnell eine Abmahnung geben - so ist es bei uns :(
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

xanakind hat geschrieben:Daran dachte ich auch schon.
Ich wollte mir eh schonmal einen "Random Caps locker" machen....
Aber es sollte etwas einfaches sein, womit auch meine Kollegen umgehen können.
Geht viel einfacher: Volleroberquatsch#00
Und alle 90 Tage wird die Zahl +1 - bisher sind alle Systeme zu dämlich zu checken, dass das eigentlich das gleiche Passwort ist... ;)
Und wenn du dir das Grundpasswort gut merkst, schreibst du dir einfach die aktuelle Zahl auf ein Post-it am Monitor.
Maxi P.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Maxi P. »

das war auch noch so eine Unsicherheit ob N schalten oder nicht.Ich werde mal schauen was VDE 0100 dazu genau sagt (mal im Netz goo.. benutzen) und vielleicht verstehe ich auch dann.
Die 0100-551 ist bzgl. der Umschaltung ziemlich eindeutig: Die Umschalteinrichtung in TN-Systemen ist grundsätzlich allpolig (d.h. 4-polig!) auszuführen.

Der Grund: Wird der N nicht geschaltet, kann es über den PEN und die PEN Klemme im HAK zu einem Stromfluss kommen.
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Sir_Death hat geschrieben:
xanakind hat geschrieben:Daran dachte ich auch schon.
Ich wollte mir eh schonmal einen "Random Caps locker" machen....
Aber es sollte etwas einfaches sein, womit auch meine Kollegen umgehen können.
Geht viel einfacher: Volleroberquatsch#00
Und alle 90 Tage wird die Zahl +1 - bisher sind alle Systeme zu dämlich zu checken, dass das eigentlich das gleiche Passwort ist... ;)
Und wenn du dir das Grundpasswort gut merkst, schreibst du dir einfach die aktuelle Zahl auf ein Post-it am Monitor.
90 Tage sind 3 Monate = 1 Quartal, da könnte man auch MeinPasswort#Q1-4 nehmen. Das kann sogar ich mir merken.
Notfalls noch das Jahr hinten dran: VolldoofesSystem#Q318.

Eigentlich kann man auch gleich einen Schlüsselschalter in die Tastatur oder an den Rechner bauen... Chipkarte oder RFID Leser wenn es moderner sein soll.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Was ihr nur hab ich darf immer gleich 3 so nette Passworte eintippen bevor ich arbeitsfähig bin. Und alle 59Tage neu und das neue muss sich in mindestens 3 Zeichen unterscheiden. :x
Handy ist natürlich auch verschlüsselt Passwort mindestens 6 Zeichen+PIN, sowie Passwort um die Abrechnungsoftware zu benutzen mindestens 8 Zeichen usw.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Aber der attiny Passwortstick ist mal eine Idee, das könnte man bauen und verkaufen!

Kleiner Stick mit attiny drin, sobald er eingesteckt wird, tippt er das Passwort plus enter.
Einen kleinen Taster drauf, wird der Taster beim Einstecken gedrückt gehalten kommt man in den Programmiermodus, in dem man mit einem kleinen Tool das Passwort neu setzen kann.

Wenn der Cheff nicht gerade beim PC hochfahren daneben steht bekommt das auch nirmand mit. Und sicher ist es auch, wer vermutet schon hinter einem Stick einen Tastaturemulator. Wenn man den Stick immer bei sich hat sowieso, kann einem niemand beim Passwort eintippen über die Schulter schauen, kann niemand einen Keylogger zwischen Tastatur und Rechner klemmen,..
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Hehe, da war IPv6 jetz schneller als ich aufs xanakinds bedenken zu antworten :lol:
Das PW steht im EEPROM und kann von einem Progrämmle neu beschrieben werden.
Indem man dafür einen anderen VUSB HID Endnode nimmt könnte das sogar ohne den Taster auskommen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Man braucht nun ein besseres Passwort mit Sonderzeichen, Ziffern und allem drum und dran.
Desweiteren muss das spätestens alle 90 Tage geändert werden......
Ich kann das völlig nachvollziehen, nervig ist das aber trotzdem.
Nein, das ist nicht nachzuvollziehen. Es gibt viel weniger Sonderzeichen und Zahlen als Buchstaben und sie sind schlechter zu merken.
Ein sinnvolles Passwort ist lang oder kryptisch (z.B. ein einfacher Satz oder. Anfangsbuchstaben eines Satzes), aber nicht zwangsweise mit Sonderzeichen vollgemüllt. Die Neigung eines Menschen, bestimmte einfache Substitutionen vorzunehmen macht, dass man die Knackzeit mit Glück verdoppelt, wenn überhaupt.
So ein Dongle ist je nach Szenario ein deutlich größeres Risiko, immerhin besser als die Alternative (Passwort klebt am Monitor).
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Nimm Bauteilbezeichnungen von IC's
und ein festes groß-klein Schema drüberlegen.
Dann alle 90 Tage ein anderes IC ganz oben in die Bastelkiste legen/an dem Monitor kleben...
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nippelchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von nippelchen »

Mein Post von gestern ist wahrscheinlich untergegangen. Hat nicht jemand ne Idee, so ne "tote" Micro SD auszulesen. Die Recovery Fuzzis kommen doch auch irgendwie an die PIN Belegungen (Samsung proprietär?) ran, um dann mittels NAND Controller den Speicher auszulesen. Ist natürlich wie immer Neuland, auf das ich mich begebe...
nippelchen hat geschrieben:Moin,
Hat jemand zufällig das PINOUT für den flash Speicher meiner Samsung Micro SD Card (32 GB)? Meine hat sich leider mit all den schönen Urlaubsfotos verabschiedet. :|
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Eine Baugleiche funktionierende besorgen und Fädeldraht.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vor einigen Jahren hatte ich auch mit solchen vorvorgeschalteten, völlig geistesbefreiten Sicherheitsheinis zu tun. Der Laden ist dann auch irgendwann verreckt. Da ist dann alle 90 Tage irgendeine Datenbank abgeschmiert oder mein account mußte wieder mal neu angelegt werden weil ich "ungewöhnliche" Sonderzeichen verwendet habe und dann den Systemfehler im Beisein der geschundenen IT-Spezialisten live vorführen durfte... [AltGr]+[M] ist eins davon, daran hat sich Lotus notes verschluckt.

Und man sollte bei Sonderzeichen drauf achten, daß die auch in allen Tastaturen zu finden sind.

Die Idee mit den ICs ist nicht neu. Wie viele KFZ-Kennzeichen enthalten die Schnapszahl 555 und warum? :lol:
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Es ist im Übrigen auch eine gute Idee, in Passwörtern Y und Z zu meiden...
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