Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

+1 für zurückschieben.

In unserer Küchendecke stecken bestimmt 20m (verteilt auf 6-7 Leitungen) überschüssiges NYM. Aber so hab ich noch Reserve.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wie bereits geschrieben, einfach zurück schieben und den knick ingnorieren! wir haben sogar mal ein NYM im schraubstock eingespannt und mit dem hammer rechtwinklig geklopft -> iso in ordnung :)
das zeugs ist viel stabiler, als man denkt!
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Torpert
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Torpert »

Danke euch, dann mache ich das so
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Torpert
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Öltanks - Nutzung bis sie leer sind?

Beitrag von Torpert »

Wenn ich ein Haus mit Ölheizung habe, für das ich einen Käufer suche - und in den Tanks der Ölheizung nur noch ein Rest drin ist - kann ich es ohne Risiko darauf ankommen lassen, die Heizung weiterlaufen zu lassen? Oder gibt es Stress, wenn das Öl alle ist und der Bodensatz angesaugt wird?
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Torpert hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 13:06 Oder gibt es Stress, wenn das Öl alle ist und der Bodensatz angesaugt wird?
Je nach Art der Ansaugung kommt das eventuell garnicht bis ganz zum Boden. Mehr als eine verstopfte Filterpatrone für 2€ dürfte es aber nicht kosten.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Einspruch, frag mal Obelix77. wenn die Zuleitung zur Filterpatrone verstopft hast ein richtig
großes Problem.
normalerweise wird das Steigrohr nicht bis zum Grund in den Tank eingebaut, ein bisschen was
bleibts oberhalb, aber je nachdem wie alt die Tanks sind und wie selten sie gereinigt wurden
und vor allem was da schon alles getankt wurde wäre ich evtl. vorsichtig...

eine Ölheizung kann man auch mal aus nem 20l-Kanister betreiben....
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Wenn die Schläuche entsprechend lang sind, passt das. Bei meinen Eltern war mal das Problem, dass der hinterste Tank zu voll war und beim Nachfüllen (Sensor im vordersten Tank, der Tankwagenfahrer hat zum Glück wie vorgeschrieben selber in den Keller geguckt) beinahe übergelaufen wäre. Problem war letztlich, dass die Entnahmeschläuche (auf jeden Fall der hinterste) zu lang waren (~20cm länger als Tank tief) und im Schlamm lagen. Nachdem die Schläuche auf Tankhöhe minus 5 cm gekürzt waren hat sich alles wieder ausgeglichen und Dreck ansaugen war auch kein Problem mehr.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

RMK hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 13:16Einspruch
Bei schwimmender Entnahme hängt unten ein Saugkorb mit grobem Sieb dran, welcher sich dann halt etwas zusetzt. -> Kann man leicht reinigen

Und bei starrer Leitung im Stahltank würde er eh die ganze Zeit schon von unten Saugen.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Es gibt wie gesagt auch Schläuche, die einfach von oben reinhängen. Und da war unten kein Sieb dran, nur ein Plastiktrumm mit ein paar Füßen, damit sich die Öffnung nicht ansaugen kann. Sonst war die Öffnung in den Schlauch offen.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich habe mir im eBay für sehr kleines Geld dieses Rollei Gimbal gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B0742L ... =pd_gw_unk
Angeblich defekt, muss aber nur Kalibriert werden.
Scheiss eBay, da bin ich also wieder betrogen worden!
Aber wie kalibriert man das Ding?!
Laut Anleitung soll man den Joystick 6 Sekunden drücken und das Gimbal dann auf einen ebenen Tisch legen.
Klappt aber nicht :?:
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ok, war dann doch einfacher als gedacht:
gimbal.jpg
Man sollte zum Kalibrieren halt auch eine Nutzlast anbringen, da das Gleichgewicht ansonsten nicht stimmt und die Sensoren Amok laufen :roll:
Aber ich hab´s wenigstens mal aufgeschraubt! :lol:
Schönes Spielzeug für 15€ :lol:
Florian
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Florian »

Hallo zusammen,

hat mit jemand einen Tip, wie ich am einfachsten eine Symetrische Regelbare Spannung erzeugen kann?
Zur Verfügung stehen +24V und -19V
Ich benötige 2 Spannungen, eine positive und eine negative. Das heißt z.B. +1V sowie -1V oder +5 sowie -5V
Maximal +/-5V reichen

Die Spannung sollte möglichst einfach mit Poti regelbar sein. Wichtig ist, das sie bei 0V beginnt und nicht wie mit einem LM317 + LM337 mit Offset.

Macht es Sinn eine Wechselspannung mit je einer Diode in positiv und negativ zu trennen und gleichzurichten?

Gruß,
Florian
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Der Offset der LM317 is weg wenn der ADJ Spannungspin nicht an 0V, sondern -1,2V hängt.
Das sollte doch beim LM337 mit +1,2V gehen.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Florian hat geschrieben: Fr 26. Feb 2021, 21:51 hat mit jemand einen Tip, wie ich am einfachsten eine Symetrische Regelbare Spannung erzeugen kann?
Soll's ein kleines Doppel-Netzteil werden oder brauchst du eine symetrische Steuerspannung?

Edit: Muss natürlich heißen "zwei symetrische Steuerspannungen".
Zuletzt geändert von j.o.e am Fr 26. Feb 2021, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Volt ist einfach. Welcher Stroom?
Florian
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Florian »

Ich benötige eine Symetrische Steuerspannung für einen AC-Servo Treiber. Strom wird da kein hoher fließen.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Florian hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 08:08 Ich benötige eine Symetrische Steuerspannung für einen AC-Servo Treiber. Strom wird da kein hoher fließen.
Würde meinen, ein OP kann das treiben.

Pot an 5V REF, Schleifer gibt dir die Sollspannung vor. Von dort NI-Verstäker (OP) zum (+) Ausgang, vom (+) Ausgang über INV-Verstärker (OP) zum (-) Ausgang.

Die OPs würde ich mit +- 12V betreiben. LM317 und LM337 erzeugen die aus deinen -19 und +24V

OPs je nach Genauigkeitsanforderungen. Als REF geht u.U. auch 12V, dann brauchts noch einen Vorwiderstand fürs Pot.

Verkomplizieren kann man das immer noch, z.B. Schutzschaltungen und so'n Kram vorsehen...
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Tach allesamt,

habe hier einen Staubsaugerroboter (Dirt Devil Spider 2), der nicht mehr laden will und behauptet, der Akku sei leer (durch Leuchten einer roten LED, also keine präzise Fehlermeldung). Anstecken des Netzkabels nutzt nichts, der Akku wird nicht geladen. Auch mit manuell geladenem Akku bleibt die Anzeige die gleiche und das Ding fährt nicht. Auf der Platine fällt mir der unten gezeigte Elko auf. Ich finde die Platine etwas unübersichtlich (iegt vielleicht an meiner Unbedarftheit). Da müsste ich einfach irgeneinen dicken Elko aus dem Fundus zum testen reinsetzen können, oder? Von der Größe her ist es nicht genau der gleiche wie der daneben. Oder gibts Standardwerte für solche am Stromeingang/ in der Ladeschaltung verbaute Elkos?
m2021-02-27 13.20.37.jpg
Dummerweise hab ich vermutlich beim auseinanderbauen des Gehäuses auch noch einem Transistor ein bein ausgerupft..
a2021-02-27 13.08.32.jpg
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

ich finde jetzt nicht, das einer der elkos verdächtig aussehen würde. (was ja nicht viel sagt)

der mc34063a ist ein steinalter schaltregler baustein, der hat einen externen stromshunt und internen ~1,5A bipolar transistor.
Das ist eigentlich nix für richtig strom, ich vermute eher die akkuladung hat was mit dem betonwiderstand rechts zu tun.
Der schaltregler wird wahrscheinlich eher den mikrocontroller mit 5V versorgen oder sowas.

Ohne da mehr zu sehen, lässt sich von dem kleinen ausschnitt der platine jetzt nicht allzuviel sagen.
Hinter dem schaltregler der dicke elko genau neben der drossel wird wohl die sekundärseite vom regler sein.

Auch mal den akku genauer angucken, das ist ja noch NiMH, vielleicht ist der müde geworden (innenwiderstand viel zu groß) und der sauger zeigt deshalb leer an.

Das ding kommt auf von dirt devil, von dieser marke hab ich noch nie was gescheites in der hand gehabt. Sehr laut, schlechte saugleistung. Keine ahnung ob das bei saugrobotern besser ist...
Wenn der sowiso nicht viel wert ist, ist es vielleicht schade um die zeit das ding reparieren zu wollen. Amazon bewertungen sagen, der verteilt den dreck mehr als das er saugt.
Zuletzt geändert von gafu am Sa 27. Feb 2021, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Welchen Elko meinst du? Ich sehe drei gesund wirkende Elkos und eine Drossel in Schrumpfschlauch.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Danke, dass Ihr mich davor bewahrt habt, eine Drossel gegen einen Kondensator zu tauschen. An dem Sauger gab es noch einen weiteren defekt, die Holbuchse zur Stromversorgung war teilweise abgerissen. Ich repariere dann erstmal das, was eindeutig kaputt ist, und gucke, ob ich in das Schaltreglergehäuse (Q25) das Bein wieder eingefädelt bekomme. Die Fehlermeldung ist zwar die für "Akku leer", aber das Ding hat insgesamt nur drei LEDs um sich zu beklagen, kann also auch sein, dass das Hirn ausfällt weil der Regler einen Knacks hat.

Ich fand den Sauger gar nicht so schlecht, er ist schon ein paar Jahre bei mir und war recht günstig, vor allem im Vergleich zum Roomba. Er ist leiser als der (zugegeben noch ältere) Roomba und für den Schlafzimmerstaub reicht es. Vorteil ist, dass er recht flach ist und deshalb unter die Schränke passt. Hier noch ein Bild der ganzen Platine, der Vollständigkeit halber. Der appe Q25 war am oberen Rand links, in der Nähe des Mikroprozessors.
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all2021-02-27 13.08.44.jpg
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

doppel
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Fein Multimaster:
1.jpg
Weiß jemand, wie man das Getriebe zerlegen kann bzw. den Rotor ab bekommt?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

teff hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 18:28 Der appe Q25 war am oberen Rand links, in der Nähe des Mikroprozessors.
schau mal auf die leiterbahnen, aber würde mich nicht wundern wenn der transistor nur den schallwandler daneben treibt. Die hundert milliampere kannste auch mit fast jedem anderen transistor schalten. Also bevor du jetzt extra was bestellst um den 1:1 original auszutauschen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

xanakind hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 18:31 Fein Multimaster:
1.jpg
Weiß jemand, wie man das Getriebe zerlegen kann bzw. den Rotor ab bekommt?
Ich meine das schon mal gesehen zu haben...
Erst oben den Hebel ab. Dann kommt man an die Befestigung der aus dem Kopf ragenden Achse.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

teff hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 18:28 Die Fehlermeldung ist zwar die für "Akku leer", aber das Ding hat insgesamt nur drei LEDs um sich zu beklagen, kann also auch sein, dass das Hirn ausfällt weil der Regler einen Knacks hat.
Hat es da im Bereich des Akkus oder auf der Unterseite der Platine vielleicht noch etwas Hühnerfutter. Im ungünstigsten Fall ei BQ"irgendwas". Die scheiß Dinger können sich einrn Akkuausfall merken und einen weiterbetrieb trotz neuem Akku zuverlässig verhindern...
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

bastl_r hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 20:46 ei BQ"irgendwas".
doch nicht an nickel akkus.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

Da latürnich nicht.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Tatsächlich sind diese BQirgendwas auch für Nickelakkus geeignet und dort auch vereinzelt zum Einsatz gekommen.
NiCd/MH hat sich halt nur lange dort gehalten, wo man die Notwendigkeit für eine sinnvolle Erfassung des Akkustandes nicht gesehen hat.
Bei Ni* ist die Entladekurve auch so flach, dass man den Ladestand kaum ohne Ladungszähler abschätzen kann.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

gafu hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 20:08 schau mal auf die leiterbahnen, aber würde mich nicht wundern wenn der transistor nur den schallwandler daneben treibt. Die hundert milliampere kannste auch mit fast jedem anderen transistor schalten. Also bevor du jetzt extra was bestellst um den 1:1 original auszutauschen.
Das würde natürlich eher gegen meine Theorie sprechen, dass der fehlende Transistor das ganze Ding lahmlegt. Unter dem Schallwandler ist alles zugegloddert, aber die Leiterbahnen vom Transistor laufen in die richtige Richtung.
bastl_r hat geschrieben: Sa 27. Feb 2021, 20:46 Hat es da im Bereich des Akkus oder auf der Unterseite der Platine vielleicht noch etwas Hühnerfutter. Im ungünstigsten Fall ei BQ"irgendwas". Die scheiß Dinger können sich einrn Akkuausfall merken und einen weiterbetrieb trotz neuem Akku zuverlässig verhindern...
Da ist Hühnerfutter, allerdings habe ich schon mal einen Akku getauscht, ohne Probleme. Die Lade"regelung" scheint relativ simpel zu sein - es wird vier Stunden geladen, wenn das Kabel drankommt. Der Roboter geht auch im Prinzip immer erst dan aus, wenn der Akku leer ist.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Hat schon mal jemand mit einem MHCW02P gearbeitet?
Erfahrungen?
unbekannte Intelligenz
unbekannte Intelligenz
Sonst substituiere ich das Modul durch etwas bekanntes ;)
Daffid
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort Schweißstrom

Beitrag von Daffid »

Hallo,
ist es möglich bei (m)einem Schutzgasschweißgerät mit einer Strommesszange den Schweißstrom zu messen/prüfen?

Was muss man dabei beachten?
- Gleichstromtauglich
- max. 200A
- ...

Danke
Gruß David
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Millimeter
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Millimeter »

DC-Tauglichkeit und Maximalstrom sind eigentlich alles was man da beachten muss. Zumindest wenn man keine Genauigkeit auf viele Nachkommastellen braucht.
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fiete
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort Zyklon

Beitrag von fiete »

Moin,
hier hat doch mit Sicherheit auch Zyklonenabscheider im Einsatz. Da ich es leid bin für viele Teuros immer neue Beutel in den Staubsauger zu werfen, habe ich auch so ein Teil gekauft. Nur ist gestern beim Probelauf das hier passiert:
zyklon.jpg
Der Eimer sah mir eigentlich ausreichend stabil aus. Nun ja.

Was verwendet ihr bzw. was hat sich bei euch bewährt? Also zwecks unterdruckstabil und Handhabung? (Mein erster Versuch war ein Kasten aus OSB, der aber dermaßen undicht war, das nichts im Behälter gelandet ist)
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ob ein Aschesauger taugt?
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort Zyklon

Beitrag von bastelheini »

fiete hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 15:57 Moin,
hier hat doch mit Sicherheit auch Zyklonenabscheider im Einsatz.
Der Eimer sah mir eigentlich ausreichend stabil aus. Nun ja.

Was verwendet ihr bzw. was hat sich bei euch bewährt?
viewtopic.php?f=14&t=16720&p=352697#p352697
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Ich hab meinen Eimer innen mit einem Stern (*) aus drei genau geschnittenen Leisten stabilisiert. Werde aber bei Gelegenheit nun doch mal aus MDF eine Kiste bauen, auf deren aufgelegtem Deckel der Zyklon sitzt. Dann kollabiert da nix mehr.

Es gibt noch den Trick, den Eimer in einen identischen zweiten Eimer rein zu stecken, aber das habe ich auch noch nicht probiert
Zuletzt geändert von Azze am Di 2. Mär 2021, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort Zyklon

Beitrag von Wulfcat »

fiete hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 15:57 Moin,
hier hat doch mit Sicherheit auch Zyklonenabscheider im Einsatz. Da ich es leid bin für viele Teuros immer neue Beutel in den Staubsauger zu werfen, habe ich auch so ein Teil gekauft. Nur ist gestern beim Probelauf das hier passiert:

zyklon.jpg

Der Eimer sah mir eigentlich ausreichend stabil aus. Nun ja.

Was verwendet ihr bzw. was hat sich bei euch bewährt? Also zwecks unterdruckstabil und Handhabung? (Mein erster Versuch war ein Kasten aus OSB, der aber dermaßen undicht war, das nichts im Behälter gelandet ist)
Sieht doch noch Jood ut..... Luft drauf und dann passts widder..... :lol: :lol:
Blos nicht!!!!!
Stahlringe innen rein machen...... :lol:
Aufm Schrottplatz Rohr von 40cm Durchmesser und 5mm Wandstärke suchen und sich selber nen Eimer schweissen...... :lol:
Nen Kleines 60L Kunststoff Fass suchen, die ziehts mit normalen Saugern gewöhnlich nicht Platt.....
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Harley
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harley »

Aschesauger vom WSH passt optimal.
P1060674.JPG
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Habt ihr mal einen Link zu solchen Trichtern für nen Zyklon?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

Meinst Du fertige? Schau bei Sorotec nach "Oneida". Gibt's in Plastik und Metall. Die Preise sind allerdings ziemlich ... ähm. Amerikanisch.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

https://www.ebay.de/itm/Alu-Zyklon-Stau ... SwD4latLmL

sind auch parallel schaltbar, wenns bisschen mehr sein darf.
einen einzelnen bedient ein Kobold bei mir.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Harley hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 16:46 Aschesauger vom WSH passt optimal.
P1060674.JPG
+1 für den Aschesauger, bei mir wars halt ein neuer (aber ohne Motor oben
drauf, nur so ein Eimerchen zum "zwischenschalten")
kostet neu im Baumarkt so ab 18 EUR...
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Harley
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harley »

Heinz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Heinz »

Ganz kurze Frage: Wie lange kann Bremsflüssigkeit (DOT 4) im angebrochenen Gebinde noch verwendet werden? Bei Zimmertemperatur? Es heißt ja, dass sie mit der Zeit Wasser aus der Umgebung aufnimmt und deshalb spätestens alle 2 Jahre gewechselt werden muss. Ich hab da so ein 250 ml-Blechdöschen mit Schraubverschluss.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Ich hatte 10 jahre alte angebrochene Behälter mit Bremsflüssigkeit verwendet, es ist schon gelblich... (OK, das habe ich in Mähdrescher gefüllt., ihre Orginalfüllung ist wohl 35 jahre alt, braun & trüb )

Also so richtig wird ich den nicht verwenden, aber als Notfalls taugt der schon.

Naja, ich wechselte Bremsflüssigkeit nicht alle 2 Jahre, eher 4 oder so. Je nach Färbung von Flüssigkeit
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Wobei diese Leitfähigkeitsmesser zum Testen des Zustands der Bremsflüssigkeit totaler Müll sind. Meiner hat schon bei einer frisch angebrochenen, relativ neu hergestellten Dose angezeigt, dass der Inhalt eher nicht so toll sein sollte.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

- verschoben hierher -

Der eine oder andere wird vielleicht den Spruch kennen: „Wenn Du bemerkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab.“
Diese Weisheit wird ja allgemein den Dakota- zugeschrieben, aber nur selten den Lakota-Indianern.

Die Lakota-Indianer lebten nomadisch in den Plains, und entwickelten nach 1700 mit der Einführung des Pferdes durch europäische Siedler einen regelrechten Pferdkult. So konnten sie Lakotas dank der Pferde viel schneller ihrer einzigen Lebensgrundlage, den Bisons folgen.
Bis Mitte des 19. Jahrhundert hatten sich die Lakota, nicht zuletzt wegen der Pferde, zum stärksten Stamm in den Plains entwickelt. Sitting Bull war einer der bekanntesten ihrer Häuptlinge. Geendet hat das dann mit der Schlacht am Little Big Horn und anschließend dem Wounded Knee Masaker.

Für mich scheint es daher nahelegend, dass die Weisheit doch eher den Lakotas zugerechnet werden muss -- und schon von diesen der Spruch im übertragenen Sinn gewertet wurde.
Daher auch meine Frage: Kennt sich hier wer richtig gut mit toten Pferden aus?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Siedetest machen. Dürfte aber in der dose recht lange überdauern. Gelb ist frisch, das wechselt nach grünlich-bräunlich, und irgendwann gibts richtige flöckchen.

Feuchte kommt da im auto viel über die gummischläche rein
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Ich such mal Foto von 35j alte Bremsflüssigkeit aus Mähdrescher..

*fündig*
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