Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

das findet man in vielen Häusern, auch in 200 Jahre alten Balken.

Ihr wisst ja:
solange das den Querschnitt nicht einengt, kommt immer genug Strom durch :mrgreen:
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

OK gut, dann mach ich nix, danke!
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

kann man eine ISO-Datei (will mal ein Knoppix ausprobieren)
auch bootfähig und vor allem installationsfähig auf einen USB-Stick statt auf DVD bekommen?
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Klar, mit Lili -USB creator oder ahnlich.
Allerdings ist Programm widerlich, der öffnet gerne paar Seite in Browser . Daher kein Empfehlung

Daher hoffe ich Alternative.
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Spike
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Spike »

Ubuntu empfiehlt in seinem Tutorial Rufus.
https://tutorials.ubuntu.com/tutorial/t ... -windows#0
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Shapeshifter
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Shapeshifter »

Ich nehme für sowas YUMI: https://www.pendrivelinux.com/yumi-mult ... b-creator/
Da kannst Du sogar mehrere ISOs bootfähig machen, also 1 Stick mit mehreren bootbaren Betriebssystemen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

also ich bin in Ubuntu unterwegs, geht da der Startmedienersteller?

ich frage, weil ich ca 4GB daunlohden müsste und das hier (Fa.) den halben Tag dauern dürfte.
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

unter Linux kannst du das Tool dd verwenden, so lange das iso schon vorher ein Multiboot-iso ist, also auf USB-Sticks und CDs läuft.
Bei Knoppix würde ich mir da keine Sorgen machen, es sollte aber auch dabei stehen.

Wichtig ist bei der Nutzung von dd, dass du unbedingt die richtige Quelle und das richtige Ziel auswählst und den USB Stick als Platte und nicht als Partition ansprichst.

also sowas wie:

Code: Alles auswählen

# dd if=/tmp/knoppix.iso of=/dev/sdb
unter root ausführen, der USB-Stick sollte dabei nicht eingehängt sein, er wird incl. Partitionstabelle überschrieben.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Virtex7 hat geschrieben:unter Linux kannst du das Tool dd verwenden,
ach - klar da gabs ja was *gnatz*

die richtigen Laufwerke oder Partitionen auszuwählen und zu mounten etc
habe ich mit "wegwerf-Systemen" und Platten ziemlich "geochst"

tat als windows-Umsteiger not;)
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Moin,

habe für Bosch Professional Akkus 2 Ladegeräte, eins mit 2A und eins mit 6A

Das Gerät mit 6A hat Zwangskühlung und drückt den fast leeren 3Ah Akku in ca.25 min voll und kühlt dann entsprechend lange und orkanartig nach.

Soweit so gut - ist es grundsätzlich besser, wenn es die Zeit erlaubt, mit dem schwächeren zu laden bzgl. Haltbarkeit der Akkus?
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

daruel hat geschrieben:Soweit so gut - ist es grundsätzlich besser, wenn es die Zeit erlaubt, mit dem schwächeren zu laden bzgl. Haltbarkeit der Akkus?
Hab das Thema auch mal recherchiert. Ist wohl so, dass die langsameren Ladegeräte ein paar mehr Zyklen am Ende erlauben, aber das fällt nicht auf (einstelliger Prozentsatz)
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Im Selbstversuch wird man das wohl nie ermitteln können, da kommen einfach zu viele Faktoren bei der Nutzung zusammen.
Fand es nur manchmal schon fast erschreckend, wie schnell der Akku wieder voll ist.

Kann ich nur mal die Temperatur beim laden mit schwächeren Beobachten, da dies keine Kühlung besitzt. Eventuell wird der Akku ja damit sogar wärmer als beim 6A.
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sub
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sub »

Ich kann nur sagen: meine Akkus (die Ältesten > 4 Jahre) funktionieren noch super. Subjektiv wie neu, gemessen natürlich nicht.
Die Ladethematik spielt aber eh nur eine Rolle, wenn man die Dinger im harten Handwerkerbetrieb nutzt, also beinahe täglich.
Für die Gelegenheitsschrauber ist das irrelevant. Bis da mal 500 Zyklen zusammen kommen, dauert es.

Edit: Bosch Blau, 18V, von 1.3-6Ah alles dabei.
daruel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Ja, das stimmt wohl, auch wenn ich bei der Renovierung schon wirklich viel mit den Dingern arbeite.
Anfangs noch mit der 12V Makita Ni-Mh Serie. Da sind die 3Ah Akkus ca.10 Jahre alt und man kann sie immer noch recht gut gebrauchen.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Lad mal besser mit 2A. Ich lade nie schneller als ich muss. Und bis 40°C dürfen die Zellen bei Nutzung gerne warm werden, ist der Lebensdauer sogar zuträglich.
Noch besser wäre es allerdings, die Akkus etwa halbvoll zu lagern, und dann kurz bevor die Nutzung ansteht vollzuballern mit 6A.
In diesem Falle ist die Schnellladung weniger schädlich als das Lagern mit hohem Ladezustand.
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sub
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Beitrag von sub »

Der Ladestrom ansich macht nicht viel aus, eher die Temperatur. Und deshalb sind die größeren Lader ja mit Zwangsbelüftung.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Hallo Allerseits,

hat jemand einen Tipp für einen UV-härtenden Kleber, der sich wieder mit gängigen Lösungsmitteln (Aceton) auflösen lässt? Ich muss beruflich was (Glas, Keramik) temporär gut verkleben, muss das später aber wieder ablösen und den Kleber möglichst restlos entfernen. Da die Klebungen an sich etwas delikat sind und ich nacheinander mehrere nebeneinander machen muss, scheidet thermisch härtender Kleber genauso aus wie lösungsmittelhaltiger.
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gafu
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Beitrag von gafu »

ich hab uv-härtenden kleber neulich aus china bestellt (vermutlich das gleiche zeug was für die 3d-drucker im 1-liter-behälter verkauft wird, nur teurer in kleineren flaschen).
Erfahrungen damit: wird super schnell fest bei uv-licht aus ner LED (3 sekunden), aber der kleber selbst ist nicht uv-transparent genug. Man kann also nur die oberfläche härten, vielleicht irgendwas zwischen 0,5 und 1mm tief. Wenn ein teil der verklebung uv-transparent ist, und man so mit dem licht in die klebenaht zwischen den teilen kommt um fächig zu verkleben, dann taugt es gut.
Beim verkleben von plexiglas lassen sich optisch vollkommen transparente verklebungen erzielen (z.b. leds an plexiglas-"lichtleiter" kleben)

gegenanzeigen: ist nicht beständig gegen alkohol, quillt immer mehr auf und wird gallerte-artig.
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Die UV-Kleber scheinen nicht Wasserfest zu sein, die quellen tatsächlich auf.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Der 6A-Lader ist VIEL schonender für den Akku, wenn er vermeidet, auf einem eigentlich platten Akku durch 5x Akku rein-raus auch noch die letzten drei Schrauben reinzuquälen...
Jegliche Diskussionen um möglichst schonende Ladevorgänge dürften nicht viel helfen, wenn man den Akku beim Entladen zu Tode quält, und gerade Werkzeugakkus müssen doch sehr hohe Ströme liefern.
Im Betrieb werden die Akkus oft auch massiv warm und leiden auch dementsprechend, und der halbleere Akku hat schon mehr Innenwiderstand und dementsprechend auch mehr Wärmeentwicklung.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

gafu hat geschrieben:ich hab uv-härtenden kleber neulich aus china bestellt (vermutlich das gleiche zeug was für die 3d-drucker im 1-liter-behälter verkauft wird, nur teurer in kleineren flaschen).
Erfahrungen damit: wird super schnell fest bei uv-licht aus ner LED (3 sekunden), aber der kleber selbst ist nicht uv-transparent genug. Man kann also nur die oberfläche härten, vielleicht irgendwas zwischen 0,5 und 1mm tief. Wenn ein teil der verklebung uv-transparent ist, und man so mit dem licht in die klebenaht zwischen den teilen kommt um fächig zu verkleben, dann taugt es gut.
Beim verkleben von plexiglas lassen sich optisch vollkommen transparente verklebungen erzielen (z.b. leds an plexiglas-"lichtleiter" kleben)

gegenanzeigen: ist nicht beständig gegen alkohol, quillt immer mehr auf und wird gallerte-artig.
Hightech hat geschrieben:Die UV-Kleber scheinen nicht Wasserfest zu sein, die quellen tatsächlich auf.
Die Verklebung ist sehr dünn, das könnte also klappen. Außerdem habe ich eine ordentliche UV-Quelle mit Gasentladungslampe, nicht bloß LEDs, was die Sache noch entspannter macht.
Kleber, der gallertartig wird, habe ich (zwei Vitralit-Typen von Panacol), das Zeug wird aber nicht richtig aufgelöst. Wasser habe ich noch gar nicht ausprobiert. Das ist so... gewöhnlich... ;)
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Desinfector hat geschrieben:kann man eine ISO-Datei (will mal ein Knoppix ausprobieren)
auch bootfähig und vor allem installationsfähig auf einen USB-Stick statt auf DVD bekommen?
Wenn Du erstmal nur wenig runterladen willst, dann nimm eine Netzwerk-Installation-ISO.
Da wird nur das Minimum zum booten auf den Stick geladen, der Rest wird nach Bedarf erst bei der Installation aus dem Netz geladen.
Ich finde das ganz praktisch, wenn man mal eben nur 1 Rechner neu installieren will, für mehrere Rechner ist wohl doch eher der Download der ganzen Installtaions-ISO empfehlenswert.
avion23
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von avion23 »

Als Programm für ISOs empfehle ich unter Linux unetbootin: https://unetbootin.github.io/

Oft ist bei den ISOs eine Anleitung dabei, wie man sie auf einen USB-Stick bekommt.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

der Radhändler meines Vertrauens hat mich gefragt, ob ich ihm einen Adapter für ein Ladegerät bauen kann. Es geht von 5-polig auf 3-polig. Der 3-polige ist definitiv ein stinknormaler XLR-Steckverbinder. Der 5-polige hat die gleichen Abmessungen, und auch die gleiche Codierungs-/Verpolungsnut. Aber alle 5-poligen XLR, die ich finde sind im Halbkreis anstatt in Würfel-Formation:
IMG_9529.jpg
Folgendes Logo ist auf dem Stecker zu sehen:
IMG_9522.jpg
Weiterhin steht noch die Zahl 1309 drauf sowie SR-02. Ich habe jetzt nach einer Stunde Googeln gar nichts gefunden. Hat schon mal jemand so etwas gesehen und kann mir Bezugsquellen nennen? Oder erkennt jemand das Hersteller-Logo?

Viele Grüße,
Andreas
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ne, Mini XLR ist das definitiv nicht, die sind wesentlich kleiner.
Eine 7 Polige Buchse könnte passen, wenn man 2 Pins rausmacht:

https://www.ebay.de/itm/XLR-Einbaubuchs ... SwSO5a50YK
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Sanyo verbaut solche Stecker am Ladegerät für den Giant Akku.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Ist es eine Option, die Leitung vom vorhandenen Ladegerät zu trennen und einen 3-poligen XLR einzusetzen?

Es können ja auch nur 3 Kontakte belegt sein, sonst scheitert das ganze Vorhaben.
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Moin.

Ich suche fürs WoMo einen 5 oder 8 Port Switch mit Gigabit und das wichtigste 12V Stromversorgung.
Jemand nen Tip ?

Gruß Sebastian
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die meisten TP-Link-Büchsen verwenden einen Schaltregler am Eingang, der von 6-16V funktioniert. Je nach dem, welche Netzteile gerade billig sind, sind das dann "9V" oder "12V"-Geräte.
Das Ding sollte mit einer Drossel vornedran und einem Elko drüber ab KFZ-Bordnetz tun.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,
sysconsol hat geschrieben:Sanyo verbaut solche Stecker am Ladegerät für den Giant Akku.
Genau so eines ist es. Ein abschneiden des Steckers soll aus Garantiegründen wenn möglich vermieden werden. Beim 3-poligen sind tatsächlich nur 2 Pins belegt. Beim 5-poligen alle 5. Die Idee ist wohl auf einer längeren Tour nur ein Ladegerät mitschleppen zu müssen.

ich habe jetzt einfach mal einen 6- und einen 7-poligen bestellt. Mal schauen, ob da etwas passt.

Viele Grüße,
Andreas
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

OnOff hat geschrieben:Moin.

Ich suche fürs WoMo einen 5 oder 8 Port Switch mit Gigabit und das wichtigste 12V Stromversorgung.
Jemand nen Tip ?

Gruß Sebastian
Ich habe eine Fritzbox im Wohnwagen. Die hat allerdings nur 4 Lan Ports, läuft aber problemlos mit 12V.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

So gut wie alle Switche 5p/8p werden mit 12V oder weniger aus ner Wandwarze versorgt.
Wenn weniger, dann eben nochn LM78xx davor.

Intern wird das dann eh nochmal zu 5V und 3,3V gewandelt.
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Sunset hat geschrieben:
OnOff hat geschrieben:Moin.

Ich suche fürs WoMo einen 5 oder 8 Port Switch mit Gigabit und das wichtigste 12V Stromversorgung.
Jemand nen Tip ?

Gruß Sebastian
Ich habe eine Fritzbox im Wohnwagen. Die hat allerdings nur 4 Lan Ports, läuft aber problemlos mit 12V.
Hatte ich bislang auch.
Aber die kommt mit dem Handover während der fahrt nicht klar.
Und der Zugriff von extern klappt nicht.
Daher soll jetzt nen MX880 von Mdex rein.
Und da fehlt mir ein Port...

Gruß Sebastian
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

@bumbum: Die Kunststoffplatte, welche die Kontakte hält, lässt sich auch passend nachbauen.
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

Ich habe aus einer ersatzteillagerauflösung ein paar sachen über:
-pepperl&fuchs ASISafety master und slave module
S7-1200 cpus, i/o erweiterungen, einfarbige displays
-G120c frequenzumformer verschiedene größen

Alles neu oder nur einmal vorprogrammiert.

Hätte da jemand interesse dran? Dann mach ich mal fotos und ne liste. Übergabe auf dem treffen bevorzugt.
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Interesse steigt und fällt wohl mit dem Übergangswiderstand :D

Einfach ins "Wer wills haben?" einstellen?
Eine S7-1200 werde ich mir wohl leider nicht leisten können...
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Andreas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Andreas_P »

Ist es möglich einen Dimmer wie zum Beispiel
den von Pollin https://www.pollin.de/p/steckdosen-dimmer-550374
per Arduino zu steuern?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Andreas_P hat geschrieben:Ist es möglich einen Dimmer wie zum Beispiel
den von Pollin https://www.pollin.de/p/steckdosen-dimmer-550374
per Arduino zu steuern?
Eher nein, denn das Poti ist meistens direkt mit dem Netz verbunden.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Nur mit Vorsicht, da keine galvanische Trennung => Arduino kann beißen. Es gibt die Teile aber auch mit FB => Funkmodul an den Arduino Lib laden und anpassen.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Eine galvanische Trennung wäre mit ein bis zwei Fotowiderständen möglich. Der Controller müsste dann nur ein oder zwei Led passend und fremdlichtgeschützt besaften.

MfG. Andreas
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Andreas_P
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Beitrag von Andreas_P »

Und wenn ich den Poti gegen einen Opotokopler ersetze, dann habe ich doch
eine galvanische Trennung.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn man das Poti durch einen LDR ersetzt und selbigen mit einer grünen LED ansteuert.
Der LDR sollte nicht allzu klein sein, Durchmesser 10..12 mm haben sich über Jahrzehnte bewährt, es ist nie einer abgeraucht, auch wenn in den dazu* veröffentlichten Datenblättern allerhöchstens 150 oder gar 100 Volt drinsteht.

*praktischerweise haben die allerwenigsten LDR einen Typenaufdruck.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Andreas_P hat geschrieben:Und wenn ich den Poti gegen einen Opotokopler ersetze, dann habe ich doch
eine galvanische Trennung.
Klar, dann musst du nur dem Optokoppler beibringen das er jetzt ein Poti ist.
Das wird ein wenig kniffeliger.
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Andreas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Andreas_P »

Bastelbruder so habe ich das mal bei einen Zähler mit PIC Controller gelöst, weil ich keinen
Optokoppler da hatte. Als Led ist eine Ultrahelle Blaue verbaut.
Gegen Fremtlicht habe ich den LDR und die LED mit Isolierband abgeschiermt.
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Andreas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Andreas_P »

Ich dachte LED von Optokoppler an Ausgang von Arduino,
der LDR vom Optokoppler kommt an die stelle des orginal Poti.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Gibt es für das Treffen 2018 schon einen Flohmarkthread? Ich finde den nämlich nicht...
Uli
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uli »

Andreas_P hat geschrieben:Ich dachte LED von Optokoppler an Ausgang von Arduino,
der LDR vom Optokoppler kommt an die stelle des orginal Poti.
Ein Optokoppler hat keinen LDR sondern einen lichtempfindlichen Halbleiter auf der Ausgangsseite. Da über das Poti normalerweise Wackelsaft fließt, ist das doof.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

In der Standard-Dimmerschaltung könnte auch ein normaler Optokoppler funktionieren, der ist so analog wie ein LDR. Dazu ein Brückengleichrichter und los.

Allerdings habe ich auf die Schnelle noch keinen Optokoppler gefunden der mit 320 Volt klarkommt.
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