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Der chaotische Hauptfaden

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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Kurze Frage (für einen Freund :oops: ): Wenn man einen Schütz mit einem SSR (diese großen grauen billigen von eBay) schaltet (230V), braucht man dann eine Snubber-Schaltung?
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

wie tief gehen wohl Microwellen (Standard aus dem Radarkocher) in trockenen Erdboden?
Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten :
Denn ich frage mich : Wie trocken ?
Und, welche Feldstärke definierst Du, als " abgeschirmt".

Was schwebt Dir denn vor ? Unkrautvernichtung ?
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 14:38 Was schwebt Dir denn vor ? Unkrautvernichtung ?
ich tippe auf Ameisen *g*
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich würde am liebsten die -3dB-Tiefe angeben, dann darf er sich das selber ausrechnen. Problematisch an dieser Stelle ist allerdings daß die Wellenlänge ähnliche Abmessungen hat und die Unordnung von E- und H-Verhältnis im Nahfeld.

Das Thema wurde hier vor nicht allzu langer Zeil erschöpfend durchgekaut. Einfach mal durchlesen und, falls was fehlt, wieder nach oben pushen. Magnetron, wie geht das ?
Jannyboy
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Julez hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 14:34 Kurze Frage (für einen Freund :oops: ): Wenn man einen Schütz mit einem SSR (diese großen grauen billigen von eBay) schaltet (230V), braucht man dann eine Snubber-Schaltung?
Kommt auf das Modell an.
Es gibt welche die haben intern schon ein Snubbler oder Varistor verbaut.
Generell würde ich immer ein snubbler verbauten.

Grüße Jan
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

RMK hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 15:35
zauberkopf hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 14:38 Was schwebt Dir denn vor ? Unkrautvernichtung ?
ich tippe auf Ameisen *g*
Ameisen und andere Insekten haben zu wenig Wasser und brauchen Unglaubliche Feldstärken zum krepieren.
Peil mal über den Daumen, wie viel Leistung ein A-Meise im Boden abbekommt. Das sind nur noch Mikrowatt.
ZBPDT4MWM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Name vergessen hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 22:13
OK, andere Idee: das Metallrohr mechanisch zum Schwingen bringen. Wenn eine Heizung pfeift, verteilt das Rohrsystem den nervtötenden Klang im ganzen Haus. Das muß dann ja auch ohne Heizung am anderen Rohrende zu orten sein, evtl. mit einem Stethoskop.

Zweite Idee: das Rohr ist aus Stahl, also sollte es auch ferromagnetisch sein. Wenn man da eine Spule draufwickelt, geht am zugänglichen Ende das Magnetfeld rein. Da es keinen Monopolmagneten gibt, muß das Feld am anderen Ende auch wieder rauskommen. Wenn man das Feld stark genug bekommt, kann man zumindest die Richtung mit einem Kompaß ermitteln, und dem folgend dann auch den Punkt, an dem es aus dem Boden kommt. Ein Wechselfeld könnte man mit einer Empfängerspule verfolgen. Dabei folgt man dann sozusagen der Luftlinie zwischen den beiden Rohrenden, aber das reicht in dem Fall ja.
Also akustisch ging nicht.
Aber einer bei uns im Ort hat sich mal einer im Sondeln versucht und noch einen Bounty Hunter Discovery 3300 im Eck stehen. Das Ding ist scharf wie Nachbars Lumpi und findet auch 20 Jahre alte, rostige Schlüsselringe in 30 cm Tiefe.
Im Haus habe ich die Saugleitung jetzt sicher verfolgen können, kurz bevor sie den Grundriss verlässt habe ich den Fußboden aufgestemmt und sie gefunden. Draußen dämpft der Boden zu sehr, bzw liegt die Leitung zu tief unter der Oberfläche, da hilft nur buddeln :(
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Mal eben den Kellerboden aufstemmen um zu gucken, ob das Rohr wirklich da ist? :o :mrgreen:

Ideen zu anderen Verfahren habe ich jetzt zwar nicht mehr, aber wenn der Sucher immerhin 30cm Tiefe schafft, braucht man ja nicht ganz so tief zu graben draußen. Und weil Du ja jetzt die Richtung kennst, kannst Du ja punktuell probegraben anstatt dem Rohr durch die Erde zu folgen. Und wenn das wieder so ein trocken-heißer Sommer wird, trocknet evtl. die Erde so weit aus, dass der Detektor auch noch etwas tiefer kommt, weil weniger Wasser dazwischen ist. Könnte man ja probieren, ob sich der Unterschied am Ende lohnt.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Problem: Ein vorhandener PC mit PCIe-x1-Steckplatz soll als Firewall/Router genutzt werden.
Dazu soll eine 4-fach-Netzwerkkarte rein. Die braucht jedoch PCIe-x4.

Mein Ansatz: Einfach die PCIe-Buchse hinten öffnen und nicht alle Lanes nutzen.
Ist dann langsamer, das stört jedoch aufgrund der ohnehin geringen Datenmengen nicht.


Geht das oder ist das Grütze?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Grafikkarten funzen ja auch mit x8 statt x16.
Aber das muss das "BIOS" der jeweiligen Karte mitmachen.
Eigentlich ist es aber so vorgesehen in PCIe.

Ansonsten gibts auchnoch USB Lankarten *duckundweg*
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Kannst du den Grakasteckplatz nutzen? Grundsätzlich läuft das mit x1 auch, aber wenn mehr als 1 GBit/s durch soll, wirds Grütze. Zumindest wenn der Steckplatz nur PCIe 1.0 x1 ist.
hoffendlichS3
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Beitrag von hoffendlichS3 »

Kurze Frage:

Ich soll einen Vorverstärker reparieren und die Kondensatoren tauschen.

Dort sind axiale Kondis drin bei denen das Beinchen auf einer Seite mittig ist, auf der anderen am Rand aussen... wo ist da jetzt plus und Minus?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Also, Pcie-Slots hinten aufsägen geht, wenn man beachtet, dass das technisch verhindert wird (und es umgeht):
Eine PCIex4 Karte hat möglicherweise an Pin A17 (PRESENT#2) keine Brücke nach Pin B2 B1, wird daher nicht als als PCIex1-Karte erkannt. Eine Drahtbrücke hilft.

Edit: Grillgefahr gebannt.
Zuletzt geändert von ferdimh am So 14. Jun 2020, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
ZBPDT4MWM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ZBPDT4MWM »

Name vergessen hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 19:09 Mal eben den Kellerboden aufstemmen um zu gucken, ob das Rohr wirklich da ist? :o :mrgreen:
Hätte ja auch kurz vor der Wand in die Vertikale gehen können, das verrät der Detektor ja nicht.
Heute habe ich herausexperimentiert, dass kein weiteres Rückschlagventil vorhanden ist, werde jetzt einen Schlauch in das Rohr einfädeln und versuchen mit Wessoclean zu spülen.
Mit Pech bleibt es bei 300-400 Litern/h, mit Glück wird es mehr.
Und damit zurück ins Funkhaus :lol:
becks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von becks »

Hallo,
ich habe da ein 8 A Relais das meine Class-D Endstufe (Icepower 125ASX2) netzmäßig in Gang setzt (zweipolig). Das Endstufenmodul hat ein Schaltnetzteil und ist mit 5 A abgesichert.
Sollte man da parallel zu den Relaiskontakten noch Kondensatoren einbauen? Oder steckt das Relais das auch ohne weg?

Mfg becks
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Herrmann
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Herrmann »

Dort sind axiale Kondis drin bei denen das Beinchen auf einer Seite mittig ist, auf der anderen am Rand aussen... wo ist da jetzt plus und Minus?
gefühlt würde ich jetzt sagen mitte ist plus und rand ist minus... mach doch mal ein foto
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Auch wenn "der Kondensator" seit 100 Jahren als das unzuverlässigste Bauteil bekannt ist, könnte es trotzdem vorkommen daß der Kondensator zuverlässiger ist als die Person, die einen planlosen Austausch unbekannter Exemplare durch bekanntermaßen unzuverlässige Bauteile anordnet.

Foto!
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Das klingt doch ziemlich nach ungepolten Wickelkondensatoren, da gibt es schon einige, die (so gut wie) nie defekt sind. Teerkondensatoren werden es ja nicht sein, und Durolit auch nicht, oder ist das ein 60er Jahre Gerät?

Wenn da keine Masse draufsteht aber wichtig ist, könnte man es ja probieren (ungeplt, geht ja nichts kaputt). Oder außen Kupferband aufkleben.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

ferdimh hat geschrieben: Sa 13. Jun 2020, 22:28 Also, Pcie-Slots hinten aufsägen geht, wenn man beachtet, dass das technisch verhindert wird (und es umgeht):
Eine PCIex4 Karte hat möglicherweise an Pin A17 (PRESENT#2) keine Brücke nach Pin B2, wird daher nicht als als PCIex1-Karte erkannt. Eine Drahtbrücke hilft.
Ich glaube du meinst B1, B2 wärn 12V, das mag das Mainboard sicher nicht so auf einem Signalpin :mrgreen:
Vor allem gibts ja ab und zu schon PCIe Slots die hinten offen sind auf Mainboards.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Äh, ja, natürlich meine ich B1. Danke für den Hinweis, habe das mal oben editiert...
hoffendlichS3
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von hoffendlichS3 »

Zu den Kondensatoren:

Im Schaltplan vom Sirenenanhänger sind gepolte Kondensatoren eingezeichnet, daher gehe ich erstmal auch davon aus das gepolte drin sind.

Da der Mikrophon-Vorverstärker definitv den Fehler verursacht (Versorgung aus 12V Batterie, Brummen, bei Mikrozuschaltung extremes Brummen und kreischen bei minimaler Lautstärke),
kann es hier eigentlich nur Kondensatoren sein, das ding ist so diskret, das verstehe sogar ich halbwegs, obwohl Elektronik nicht so mein Fall ist :D
Wenn es nach dem Konditausch wieder erwarten nicht weg sein sollte kommen die alten wieder rein.

Kann natürlich sein das die einfach ungepolte verbaut haben, der Einfachheit halber.
Die Kondensatoren sind kleine schwarze steinharte Röllchen. Bild kann ich nachher mal laden :-)
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Kreissäge schnitt verläuft.
Ich Renoviere mein Baufälliges Wohnmobil. Dazu muss ich ich eine Menge Tragene Latten /Balken / Sperrholz austauschen die der Erbauer anno 78 auch BUCHE gemacht hat....... Das Zeug hat vielfach Buchenbläue, wenn es nicht gleich schon zu Erde geworden ist...... :shock: :evil:
Da ich dort, wo ich Schraube/Schreiner ist kein Strom, also hab ich ne Accukreissäge zur Tischkreissäge gemacht.
Mein Problem mit dem Ding ist, das beim scheiden von langen Teilen der Schnitt anfängt "wegzulaufen".
Das Teil wird schmaler, die Säge zieht das Teil von der Führung weg,läuft angestrengter wenn man das Holz an die Führung zu drücken versuche.
Stimmt da der Winkel zwischen Blatt und Führung nicht oder Was? Reicht da das "Vermessen" mittels 4Kant rohr an Sägeblatt und vermessung auf Paralellität mit Führung...... Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer?
Ach ja, das gleiche Passiert sowol mit harten als auch weichem Holz.

Also, welcher Holzwurm weis da ne Antwort.
berlinerbaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Fehlt an Deiner Säge vielleicht der Spaltkeil?

Der hilft deutlich, den Schnitt auf Kurs zu halten.

Oder schreib Dir vor Ort die Maße auf und schneide Dein Holz dann mit einer ordentlichen Säge in der häuslichen Werkstatt zu.

Dann bleiben am WoMo nur kleinere Arbeiten mit der Akkusäge übrig, die sie wohl noch auf die Reihe kriegen wird.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Blöde Frage..... Spaltkeil???? :?
Leider keine Häusliche werkstatt vorhanden, wo man sowas machen könnte.... :cry:
Ausserdm müsste ich dann für jedes Stück 10km hin und her fahren....
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn das Blatt nicht sauber rechtwinklig geschliffen ist, zieht das auch zur Seite. Genau wie ein Abstechstahl auf der Drehbank.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

der Spaltkeil an der Handkreissäge (und auch bei Tischkreissägen befindet sich hinter dem Sägeblatt.
http://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Re ... tes-Saegen
berlinerbaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Der Spaltkeil sitzt hinter dem Sägeblatt und ist relevant genug, um einen eigenen Wikipedia-Artikel zu haben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spaltkeil ... s%C3%A4ge)

So ein Projekt ohne eine manierliche Kreissäge, die geradeaus sägt, ist sicher keine Freude...

Ich würde die Anschaffung einer Tischkreissäge für Erwachsene nebst eines Moppels empfehlen.
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Chemnitzsurfer
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

OOOOO KKKKKK
Ne Nen Spaltkeil hat das Ding nicht, sondern nur so eine Pendelabdeckung.
Ist nur der Fehlende Spaltkeil für das Verlaufen verantwortlich oder ein Fehler in der Paralellführung?
Moppel hätt ich(der ist Älter wie ich), aber ne vernünftige Tischkreissäge ist nicht drin
Die Dewald wäre nen Traum, aber wie zuvor wie üblich ein Budged problem.
Ich werd es auf jeden Fall erst mal ganz stumpf mit nem Treibkeil versuchen und mal schauen ob das verlaufen weniger wird. Oller Schraubendreher oder nen Klotz wo man unten nen Blechteil in Sägeblattstärke reinmacht....Das Ding dürfte kontrollierbarer und besser handhabbar sein wie der Schraubendreher.
Ob man einen Spaltkeil Nachrüsten kann..... daraufhin müsste ich die Maschine untersuchen dazu müsste man aber auch ein entsprechendes stück Federstahlblech belommen und bearbeiten..... wie Bohren? (Löcher schleifen?)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Nochmal: ALLEIN das Sägeblatt ist schuld wenn die Säge zur Seite zieht!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Bastelbruder hat geschrieben: So 14. Jun 2020, 14:51 Nochmal: ALLEIN das Sägeblatt ist schuld wenn die Säge zur Seite zieht!
wäre für mich auch schlüssig. verschränkung versaut oder einseitig stumpf, weil in einen nagel gesägt wurde.
oder?
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Beitrag von berlinerbaer »

Wulfcat hat geschrieben: So 14. Jun 2020, 14:43 ...aber ne vernünftige Tischkreissäge ist nicht drin.
Da solltest Du wirklich mal Deine Prioritäten hinterfragen.

Ein verrottetes WoMo wieder aufzuflitzen, ist ohnehin eine größere Baustelle. Wenn Du das in einer einstelligen Anzahl von Jahren zueende bringen willst, solltest Du nicht an zwingend notwendigem, tauglichem Werkzeug rumknickern. Irgendwo eine vernünftige, gebrauchte Tischkreissäge aus ebay-Kleinanzeigen zu fischen, sollte im Budget drin sein.

Bastelbruder merkt zu recht an, daß der Hauptgrund für die schiefen Schnitte nicht im fehlenden Spaltkeil liegt.
Entweder das Sägeblatt sitzt nicht im rechten Winkel zur Führungsschiene oder du drückst das Sägegut nicht mit hinreichender Kraft dagegen. Der fehlende Spaltkeil verschärft das Problem und führt zum beobachteten Drehzahleinbruch, weil sich das Sägeblatt verklemmt.

Dennoch halte ich Kreissägen ohne Spaltkeil für untauglich, um längere, gerade Schnitte sicher zu meistern.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

der spaltkeil verhindert aber auch zuverlässig, dass werkstücke nach oben geschleudert wird. aus gründen der eigenen sicherheit, sollte man sowas schon dran haben
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Beitrag von gafu »

das die "parallelführung" einer handgeführten säge parallel zum sägeblatt ist, ist wohl gerade bei den budget maschinen sicher nicht die regel, sondern seltene ausnahme.

Wenn du die als untertisch-maschine einbaust, dann bau dir doch eine gescheite parallelführung selber hin, so schlecht wie bei einer neuen billigen tischkreissäge wirds schon nicht werden :D

da ein spaltkeil immer schmaler ist, als der sägeschnitt, trägt er nicht viel zu geraden schnitten bei
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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

berlinerbaer hat geschrieben: So 14. Jun 2020, 15:51
Wulfcat hat geschrieben: So 14. Jun 2020, 14:43 ...aber ne vernünftige Tischkreissäge ist nicht drin.
Da solltest Du wirklich mal Deine Prioritäten hinterfragen.

Dennoch halte ich Kreissägen ohne Spaltkeil für untauglich, um längere, gerade Schnitte sicher zu meistern.
In den Kleinanzeigen gibts immer wieder echt günstige Modelle, einfach mal im Umkreis von 20-50km suchen.
Ich dachte immer mit Holz kann ich gar nicht arbeiten, naja diese Meinung hat sich nun bedeutend geändert,
mit richtigem Werkzeug geht das nämlich ohne größere Probleme.

Ansonsten werfe ich mal eine Tauchsäge/Handkreissäge mit Schiene in den Raum, hier die Vorstellung von Cosmas dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=vqqcmC5UY5E

Das Ding wird nun direkt in Scheppach Blau verkauft, umsonst ist die natürlich auch nicht.



Der Spaltkeil wird spätestens bei Massivholz Pflicht, die Spannungen sind enorm die dort auftreten und das Blatt verklemmen können.

Ansonsten ist wichtig, dass der Parallelanschlag auch wirklich parallel ist oder nach hinten hin im Winkel aufgeht, sonst kann das Holz auch zurückkommen.

Grüßle
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Bei der großen Tischmaschine von meinem Vater ist es so gelöst, dass der Paralellanschlag ca. 5cm nach Beginn des Sägeblatts endet. damit kann dort auch nichts klemmen, auch wenn sich das Holz durch Spannungen nach dem schneiden auseinanderwindet. - braucht man natürlich genug Platz um vor dem Sägeblatt 60-70 cm Länge einen Parallelanschlag hin bekommt.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

OK werd nen neues Blatt besorgen und den Paralellanschlag genau vermessen.
Bei Kleinanzeigen werd ich mich auch mal umschauen.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Mal ne Frage: In meiner Zisterne im Garten werkelt eine Tauchpumpe, die bisher als provisorische Lösung durch den offenen Schachtdeckel mit Strom versorgt wird und ihr Wasser los wird. Das soll nun ordentlich werden, damit da nicht irgendein Gör da rein fällt. Von der Zisterne zum Haus liegt im Boden bereits ein 100er KG-Leerrohr, durch das ich den Strom und ggf einen Schlauch legen kann. Das Gummikabel an der Pumpe hat zwar komfortable 10 m Länge, leider sind das zwei zu wenig, um damit sinnvoll den Schaltschrank zu erreichen.

Da ich nur ungerne das Kabel komplett tauschen möchte (immerhin ist es bisher dicht mit der Pumpe, das will ich nicht ändern), muss ich es wohl verlängern. Spricht irgendwas dagegen, ein anderes Gummikabel auf der Steckerseite anzustückeln, wenn ich jede einzelne Litze und dann nochmal das gesamte Kabel mit passendem Schrumpfschlauch abdichte (ggf zusätzlich gefüllt mit Heißkleber)? Die Stelle liegt nachher nicht im Wasser, sondern in besagtem Rohr, das wiederum immer über dem maximalen Wasserspeigel der Zisterne und damit trocken liegt.
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Nein, es spricht eigentlich nichts dagegen.
Wenn du es schrumpfen möchtest, dann mit isolierten Stoßverbindern und Schrumpfschlauch, oder sogar direkt Schrumpf-Stoßverbinder.
Der äußere Schrumpfschlauch sollte auf jeden Fall mit Kleber sein, der von Cellpack ist gängig und empfehlenswert. Wenn du es ein bisschen "besser" machen möchtest, kannst du den Außenmantel im Bereich des Schrumpfschlauches noch leicht mit Schleifpapier aufrauhen, ähnlich wie beim Fahrradreifen flicken.
Auf ausreichende Überlappung des äußeren Schrumpfschlauches achten, 5cm sind ein guter Anhaltspunkt (oder noch mehr?).
Und natürlich alles penibel sauber halten, auf keinen Fall Öl und Wasser / Staub oder Erde sind auch zu vermeiden aber nicht so kritisch.

Wenn es eine Jung U3KS Tauchpumpe ist, da ist das Kabel mit Epoxy ins Gehäuse eingegossen, lässt sich also gar nicht wirklich tauschen. Ich habe es auch noch nie versucht, ich nehme dann einfach ein neues Pumpengehäuse von einer anderweitig defekten Pumpe. Bei DAB oder Metabo Pumpen geht es aber.

Und noch ein weiterer Vorschlag:
Wir hatten bei unserer Kläranlage auch immer Ärger mit den Verbindungen, auch Schrumpfmuffen. Wobei letztere sogar gehalten haben könnte, ich glaube da war dann die Pumpe kaputt gegangen.
Zugegeben, der erste Versuch vor 20 Jahren war auch etwas optimistisch :D
Oben in den Schacht eine Feuchtraumsteckdose gehangen und die Pumpe einfach eingesteckt, das war schon zum Scheitern verurteilt. (hängt sogar noch, wenn man genau auf dem Bild hinschaut)

Bei der letzten Revision 2015 (und Umrüstung auf Dreikammersystem) musste dann nicht nur die Pumpe an die Zuleitung angeklemmt werden, sondern auch noch die Steuerung mit Strom versorgt werden. Gewöhnliche Schrumpfmuffen fielen also raus, weil es ja drei Kabel waren.
Der Großhandel hat uns dann die Cimco TDM1 Dosenmuffe empfohlen, leicht zu verarbeiten und sogar revidierbar.
Bisher gab es bei allen drei Stück keinen Ausfall, wir haben Sie mit den Öffnungen nach unten verbaut, ich denke das ist wegen des Kapillar-Effektes das einzig richtige.

Die Revidierbarkeit ist aber auch so eine Sache. Man kann sie zwar wieder aufschrauben, aber mit bloßer Hand keine Chance. Entsprechendes Werkzeug seitens Cimco gibt es - aber nur für die TDM2. Die ist Faktor 1000 größer, wenn man 4x 5x6mm² verklemmen will, kann man über dieses Modell nachdenken :D
Müsste man also im Fall der Fälle entweder mit einer großen Zange dran, oder sich ein Werkzeug bauen, um die Muffe zu öffnen.

Gruß,
Rene

PS: Es gibt die auch von anderen Herstellern. Inwieweit hier wer wen kopiert hat, kann ich nicht sagen. Ich habe bisher nur die Cimco Muffen verbaut.
Andere werden dir auch noch Cellpack Gelmuffen empfehlen, wart mal ab :D (auch noch nie verbaut)
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei meinen Großeltern habe ich einfach bis in die Nähe der Zisterne ein NYY-J 3x2,5mm² gezogen und dann an die Pergola ,die mein Opa über dieZisternen und die Mülltonnen gebaut hat, geschützt gegen direkte Sonneneinstrahlung einen 25A IP65 Reparaturschalter von Eaton geschraubt und darunter eine UV stabile Klemmbox von Hensel mit schwarzen Skintop Verschraubungen (auch UV fest und IP68) ( mit Schutzwendel fürs H07RN-F von der Pumpe, ansonsten die normalen fürs NYY-J.
Zwischen dem Rep Schalter und der Klemmdose habe ich mit ISO Greif Schellen ( die seltsamerweise schon >5 Jahre halten) ein Stück NYY-J 5x2,5mm² genommen und trenne die 230V Pumpe allpolig mit dem Schalter.
Die Zuleitung habe ich mit einen eigenen RCBO B16/30mA abgesichert.
Schalter
https://datasheet.eaton.com/datasheet.p ... de_DE&_lt=
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reutron
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Beitrag von reutron »

Wenn die Kabelisolierung entfettet und aufgeraut wird, wird die Verklebung der Schrumpfmuffe auch 100% Wasserdicht. Wir machen auf Arbeit seit mehr als 20Jahren nur noch Schrumpfmuffen. ;)
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Lötpaste:
(kenn ich nur vom Wasserrohr)
bei elektro/smd...keine Ahnung, the more ich les, the less ich weiß....
was ist da empfehlenswert? was nicht?
ich finde z.B. mechanic Lötpaste XP5 mit 148°Schmelztemperatur.
ist das was? soll sn63pb37 sein.

gehört ja eigentlich eher in Kaufberatung, sorry
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Hier stand mist, verlesen.
Jannyboy
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jannyboy »

Hallo zusammen,

Kennt einer eine Quelle für moderate Mengen von:
Kaliumtripolyphosphat oder Natriumtripolyphosphat
?

Hintergrund ist die chemische Wasseraufbereitung für Zitruspfanzen. Die mögen keinen Kalk und benötigen viel Dünger.
Daher war die Idee mit Triphosphaten den schädlichen Kalk im Dünger zu verwandeln. Aktuell übernimmt den Job Schwefelsäure. Das war die Empfehlung einer Großgärtnerei. Das funktioniert sehr gut. Nur ich wollte was ein wenig mehr automatisieren und etwas sicherer machen.

Grüße Jan
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Sven
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sven »

Wulfcat hat geschrieben: So 14. Jun 2020, 14:43 Moppel hätt ich(der ist Älter wie ich), aber ne vernünftige Tischkreissäge ist nicht drin
Die Dewald wäre nen Traum, aber wie zuvor wie üblich ein Budged problem.
Wäre so eine improvisierte Tischkreissäge ala Mattias Wandel etwas für dich?
Matthias Wandel - Homemade table saw part 1^

Vereinfacht ausgedrückt spaxt er einfach eine Handkreissäge von unten an eine alte (nicht zu dicke) Arbeitsplatte und taucht einmal mit dem Blatt durch.
Wie man sich einen einfachen Parallelanschlag baut, zeigt er auch. Muss ja nicht so komfortabel mit der Verstellung gemacht werden, wenn der Bau schnell gehen soll.
Er zeigt da auch, welche Maße man beachten sollte.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

ch_ris hat geschrieben: Mo 15. Jun 2020, 07:47 Lötpaste:
(kenn ich nur vom Wasserrohr)
bei elektro/smd...keine Ahnung, the more ich les, the less ich weiß....
was ist da empfehlenswert? was nicht?
ich finde z.B. mechanic Lötpaste XP5 mit 148°Schmelztemperatur.
ist das was? soll sn63pb37 sein.

gehört ja eigentlich eher in Kaufberatung, sorry
AMTECH NC-559

Vorsicht, wird oft gefälscht.
https://www.loetkolben-vergleich.de/pro ... ch-nc-559/
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Völlige OT-Frage:
Gibt es eine andere Möglichkeit für die wiederzulassung eines KFZ als 4 Wochen (kein Scherz) auf einen Termin zu warten?
Meine Mutter hat sich gestern einen Twingo gekauft und wir wollten den "mal eben" schnell zulassen, damit wir ihn abholen können und meine Mutter damit fahren kann. Geht das nicht irgendwie online?!
Ja, geht online:
https://kfzonline.ekom21.de/kfzonline.p ... .06.413000
und wirft mir direkt eine Fehlermeldung :evil:
Bessere Vorschläge?
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

woanders anmelden? da war doch was, das das geht...
ich krieg ja auch immer die krise wenn ich da hin muss. aber 4 wochen warten...
vielleicht mit geld bedrohen :D
Zuletzt geändert von ch_ris am Mo 15. Jun 2020, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

so eine aktion steht und fällt mit der lokalen zulassungsstelle.
je nach wohnsitz eventuell auf jemand anderen zulassen?
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Eine Werkstatt oder den Versicherungsvertreter mit der Zulassung beauftragen? Ich meine gehört zu haben, dass Firmen nicht so lange warten müssen.
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