Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie stellt man die Venturi-Röhren/ Mischer an einem Gasherd nach einem Düsenwechsel (Stadt auf Flasche) richtig ein?
Die Anleitung gibt zwar Werte an, sind aber hinfällig, da Düsen und Röhrenhalter schief verschweisst wurden.. Die waren vorher auch deutlich anders eingestelllt.
Gruß Henrik
Die Anleitung gibt zwar Werte an, sind aber hinfällig, da Düsen und Röhrenhalter schief verschweisst wurden.. Die waren vorher auch deutlich anders eingestelllt.
Gruß Henrik
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da möchte ich keine Pauschalaussage machenduese hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 19:42
Mir ging's eher um Erfahungswerte (auch für andere Motoren) nach dem Motto sofort stehen bleiben oder langsam 5 km sind in der Regel kein Problem.
Die Googlerecherche ergab das übliche Alles oder nichts Gezanke und da vertraue ich den Erfahrungen hier einfach mehr...
Wenn eine Temperaturanzeige vorhanden ist, kann man sich an 110°-120°C langhangeln, vorrausgesetzt das Kühlsystem ist intakt, sprich es kann seinen Betriebsdruck aufbauen. Dennoch hängt es von zu vielen Faktoren ab. Streckenverhältnisse, Fahrzeugbeladung, Windrichtung,...
Es gibt auch Motoren die können 20 Minuten ohne Öl im Leerlauf laufen ohne Schaden zu nehmen, aber auch da lässt sich keine Regel ableiten...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hätte da mal eine Frage an die Voodoobewanderten des Forums.
Nehmen wir an ich möchte mir eine Antenne für Afu bauen.
Nehmen wir weiter an ich baue mir diese Antenne nicht aus Aluminium sondern aus Edelrost-Stahlfrei oder noch lieber aus Schwarzstahl - Verändert das die Eigenschaften der Antenne?
Und nehmen wir noch weiter an, ich lackiere oder verzinke die Antenne aus Schwarzstahl - Wie wirkt sich das aus?
Entschuldigt diese dämlichen Fragen aber das hat mich heut Nacht irgendwie im Kopf beschäftigt.
Grüße
Josef
Nehmen wir an ich möchte mir eine Antenne für Afu bauen.
Nehmen wir weiter an ich baue mir diese Antenne nicht aus Aluminium sondern aus Edelrost-Stahlfrei oder noch lieber aus Schwarzstahl - Verändert das die Eigenschaften der Antenne?
Und nehmen wir noch weiter an, ich lackiere oder verzinke die Antenne aus Schwarzstahl - Wie wirkt sich das aus?
Entschuldigt diese dämlichen Fragen aber das hat mich heut Nacht irgendwie im Kopf beschäftigt.
Grüße
Josef
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
...und macht eine Kunststoffbeschichtung einen Unterschied ?
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Durch den Skinneffekt fliest bei HF der Strom nur außen vom Material.
Wenn dort der Widerstand infolge von schlechtem Material hoch ist, ist das "grütze".
d.H. allerdings : Es muss nur die oberfläche sehr gut leitend sein.
Ich habe hier Militärische "Antennenstäbchen" die bestehen aus verkupferten Federstahl.
Sind übrigens lackiert. Wenn der Lack absolut nicht Leitend ist, dann ist das gut. Es gibt aber lacke und Kunststoffe die bei DC sehr gut Isolieren, aber bei HF nicht mehr so gut.
einfach gesagt.
Wenn dort der Widerstand infolge von schlechtem Material hoch ist, ist das "grütze".
d.H. allerdings : Es muss nur die oberfläche sehr gut leitend sein.
Ich habe hier Militärische "Antennenstäbchen" die bestehen aus verkupferten Federstahl.
Sind übrigens lackiert. Wenn der Lack absolut nicht Leitend ist, dann ist das gut. Es gibt aber lacke und Kunststoffe die bei DC sehr gut Isolieren, aber bei HF nicht mehr so gut.
einfach gesagt.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Was ich oben beschrieben habe, wirkt sich auf den Sendefall aus.
Empfangsfall :
achja.. es gibt noch andere effekte :
bestimmte oxide auf der oberfläche, können als Halbleiter fungieren.
Und ein Halbleiter ist ein potentieller Frequenzmischer.
d.h. für Kurzwellenantennen : Es kann sein, das Du in der Antenne aus unterschiedlichen Frequenzen was zusammenmischst, und das dann hörst.
Empfangsfall :
achja.. es gibt noch andere effekte :
bestimmte oxide auf der oberfläche, können als Halbleiter fungieren.
Und ein Halbleiter ist ein potentieller Frequenzmischer.
d.h. für Kurzwellenantennen : Es kann sein, das Du in der Antenne aus unterschiedlichen Frequenzen was zusammenmischst, und das dann hörst.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hatte mal 'nen Kühlwasserschlauch-Platzer bei 180 linke Spur. Golf 2 Diesel. Den habe ich ohne Kühlwasser im 5. Gang Schleichfahrt aufm Standstreifen noch gut 1km auf die nächste Raststätte rollen lassen. Hat er vertragen. (sollte man nicht tun, aber lieber hätte ich die Karre in den Container geschoben als auf der Autobahn stehen zu bleiben )
So lange Wasser drin ist sollte da nichts passieren, dann kocht es halt und nimmt die Wärme so mit. Wenn er noch kein Wasser in großen Mengen aus dem Motor gedrückt hat dürfte da nichts so heiß geworden sein daß es ein Problem verursacht. Gerade bei Schleichfahrt ist da zu 99,9% nichts passiert, würde ich behaupten.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn man den PKW stehend im Leerlauf laufen lässt - wie lange dauert es dann, bis der Kühler-Lüfter anläuft?
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das 10min oder 15min waren.
Und welche Temperatur das Kühlwasser da hatte.
Bei warmen Motor (Stopp 'n' Go an einer Ampel) waren es knapp 5 Minuten, bis der Lüfter anlief.
Eigentlich gibt es da auch noch eine Temperaturwarnleuchte.
Das war ein PSA TU1MZ - galt als relativ robust.
Die zugerostete Zylinderkopfdichtung hat dann mal dafür gesorgt, dass eine Zylinderlaufbuchse und ein Kolben getauscht werden mussten.
Sieht man bei laufendem Motor an der Öffnung für den Ölpeilstab - da hat man leistungsmäßig nichts gemerkt.
Mir wird gerade bewusst, dass sich seit 6 Jahren keinen PKW mehr habe...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@Zauberkopf,
danke für deine Antwort, das hat mich heute Nacht etwas beschäftigt.
Auf die Idee mit den Mischprodukten wäre ich nicht gekommen auch hätte ich den Skineffekt vergessen. Ich glaub da muss ich noch viel lernen und lesen.
Verkupfern wäre aber auch eine Idee.
Grüße und Danke
Josef
danke für deine Antwort, das hat mich heute Nacht etwas beschäftigt.
Auf die Idee mit den Mischprodukten wäre ich nicht gekommen auch hätte ich den Skineffekt vergessen. Ich glaub da muss ich noch viel lernen und lesen.
Verkupfern wäre aber auch eine Idee.
Grüße und Danke
Josef
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Verkupfern und dann lackieren. Weil : Kupferoxid ist ein Halbleiter...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Leute,
für eine kleine Retrobastelei muß der Inhalt eines Eproms vor dem bösen Licht geschützt werden: womit klebt man das Fenster sinnvollerweise ab? PVC Isolierband löst sich leicht und bei Papieraufklebern habe ich Zweifel ob die lichtdicht genug sind.
Viele Grüße
Luftwatz
für eine kleine Retrobastelei muß der Inhalt eines Eproms vor dem bösen Licht geschützt werden: womit klebt man das Fenster sinnvollerweise ab? PVC Isolierband löst sich leicht und bei Papieraufklebern habe ich Zweifel ob die lichtdicht genug sind.
Viele Grüße
Luftwatz
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
selbst bei jahrelangen tageslicht verlieren die meisten eprom nie ihr gedächtnis.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Labeldrucker: weiße Buchstaben auf schwarzen Hintergrund.
Dann steht auch gleich noch drauf was drinne is.
Dann steht auch gleich noch drauf was drinne is.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe selbstklebende Alufolie verwendet, in qcm geschnitten. Verluste gab es nicht. Auch nach Besuch im Löschgerät blieben die Daten erhalten.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
- Bastelbruder
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Die Antenne und das Material an der Oberfläche
Meist bewirkt der Skineffekt, daß ziemlich allein das Material an der Oberfläche die ohmschen Verluste des Strahlers bestimmt. Der Skineffekt wird allerdings meist völlig falsch eingeschätzt, hat er seine größte Wirkung nicht bei hohen sondern bei niedrigen Frequenzen, besonders im Ultra-Langwellenbereich!
Der Skineffekt ist mit der Quadratwurzel der Frequenz verknüpft: vierfache Frequenz -> halbe Eindringtiefe.
Der ohmsche Widerstand ist proportional zur Leiterlänge.
Daraus ergibt sich ein im ersten Moment ungewöhnlicher Zusammenhang:
Die ohmschen Gesamtverluste: vierfache Frequenz -> viertel Leiterlänge x halbe Eindringtiefe -> halber ohmscher Verlustwiderstand!
Das Resultat sind niederohmige Antennenformen, die nur im UHF-Bereich funktionieren: Patch-Antenne, DDRR-Antenne ...
Das Material an der Oberfläche ist natürlich bei niedrigen Frequenzen kaum relevant weil die Eindringtiefe auch das gute Kernmaterial mitwirken läßt, aber eine Patchantenne funktioniert verzinnt nicht mehr.
Und dann sind da noch solche Voodoozauber wie das "Anreibesilber" von Drewanz, welches nicht bloß gefühlte, sondern auch meßbare Verbesserungen bewirkt. Nicht das eine geschlossene Moleküllage dünn aufgetragene Silber bewirkt die Verbesserung, allein die Reduzierung des Wegs an der Oberfläche durch POLIEREN ist die Ursache.
Eine Beschichtung mit Kunststoff vergrößert erstmal den dielektrisch / kapazitiv wirksamen Durchmesser gegenüber dem Raum, also den Schlankheitsgrad. Erst wenn der Kunststoff eine nennenswerte Stärke erreicht, machen sich auch dessen weitere Eigenschaften (Hystereseverluste) bemerkbar. Beispiel: allein die Endkappe an einer Firestik®-Antenne erniedrigt deren Resonanzfrequenz um 1..5%, der Schrumpfschlauch um eine solche Helix Spulenantenne hat etwa dieselbe Wirkung.
Der Skineffekt ist mit der Quadratwurzel der Frequenz verknüpft: vierfache Frequenz -> halbe Eindringtiefe.
Der ohmsche Widerstand ist proportional zur Leiterlänge.
Daraus ergibt sich ein im ersten Moment ungewöhnlicher Zusammenhang:
Die ohmschen Gesamtverluste: vierfache Frequenz -> viertel Leiterlänge x halbe Eindringtiefe -> halber ohmscher Verlustwiderstand!
Das Resultat sind niederohmige Antennenformen, die nur im UHF-Bereich funktionieren: Patch-Antenne, DDRR-Antenne ...
Das Material an der Oberfläche ist natürlich bei niedrigen Frequenzen kaum relevant weil die Eindringtiefe auch das gute Kernmaterial mitwirken läßt, aber eine Patchantenne funktioniert verzinnt nicht mehr.
Und dann sind da noch solche Voodoozauber wie das "Anreibesilber" von Drewanz, welches nicht bloß gefühlte, sondern auch meßbare Verbesserungen bewirkt. Nicht das eine geschlossene Moleküllage dünn aufgetragene Silber bewirkt die Verbesserung, allein die Reduzierung des Wegs an der Oberfläche durch POLIEREN ist die Ursache.
Eine Beschichtung mit Kunststoff vergrößert erstmal den dielektrisch / kapazitiv wirksamen Durchmesser gegenüber dem Raum, also den Schlankheitsgrad. Erst wenn der Kunststoff eine nennenswerte Stärke erreicht, machen sich auch dessen weitere Eigenschaften (Hystereseverluste) bemerkbar. Beispiel: allein die Endkappe an einer Firestik®-Antenne erniedrigt deren Resonanzfrequenz um 1..5%, der Schrumpfschlauch um eine solche Helix Spulenantenne hat etwa dieselbe Wirkung.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da fällt mir ne Frage ein : Wurde eigentlich schon mal versuch eine Supra-Leitende Magnetic Loop zu bauen ?Das Resultat sind niederohmige Antennenformen, die nur im UHF-Bereich funktionieren: Patch-Antenne, DDRR-Antenne ...
Das muss die Hölle sein...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Gleichzeitig ist festzustellen, dass diverse Beschichtungen oder Umhüllungen auf Antennen erstaunlich wenig Wirkung zeigen. Selbst PVC-Rohr mindert im UHF-Bereich den Gewinn eines Dipols um nicht mal 1dB.
In stark verkürzten Konstruktionen mit ihren sehr großen lokalen Feldstärken wird das aber anders aussehen.
In stark verkürzten Konstruktionen mit ihren sehr großen lokalen Feldstärken wird das aber anders aussehen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Leute,
vielen Dank für die nützlichen Tips bezüglich dem Eprom Lichtschutz. Die Idee mit der selbstklebenden Alufolie bringt uns der Weltherrschaft wieder ein Stückcken näher . Aber auch der Hinweis von uxlaxel: habe ein paar Tests gemacht mit uralten (bereits Ende der 1970er Jahre ausgebauten und dem Aufkleber beraubten Chips), dem Zimmertageslicht aber auch dem Leuchtstofflampenlicht ausgesetzten Eproms. Die getesteten Eproms stammten alle aus denselben Geräten und haben alle noch denselben Inhalt . Das hätte ich nicht erwartet, aber es zeigt das im allgemeinen für Hobbyanwendungen ein Papieraufkleber genügen sollte.
Gruß Luftwatz
vielen Dank für die nützlichen Tips bezüglich dem Eprom Lichtschutz. Die Idee mit der selbstklebenden Alufolie bringt uns der Weltherrschaft wieder ein Stückcken näher . Aber auch der Hinweis von uxlaxel: habe ein paar Tests gemacht mit uralten (bereits Ende der 1970er Jahre ausgebauten und dem Aufkleber beraubten Chips), dem Zimmertageslicht aber auch dem Leuchtstofflampenlicht ausgesetzten Eproms. Die getesteten Eproms stammten alle aus denselben Geräten und haben alle noch denselben Inhalt . Das hätte ich nicht erwartet, aber es zeigt das im allgemeinen für Hobbyanwendungen ein Papieraufkleber genügen sollte.
Gruß Luftwatz
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kommt auf die beschichtung an.. also wenn Du da graphit mit drin hast.. oder andere entsprechende Farbpigmente... dann kann das schon interessant werden ...Gleichzeitig ist festzustellen, dass diverse Beschichtungen oder Umhüllungen auf Antennen erstaunlich wenig Wirkung zeigen. Selbst PVC-Rohr mindert im UHF-Bereich den Gewinn eines Dipols um nicht mal 1dB.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
auf Styropor gesteckt.. das ist schlecht für MOS-Bauteile.Luftwatz hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 13:26 Hallo Leute,
vielen Dank für die nützlichen Tips bezüglich dem Eprom Lichtschutz. Die Idee mit der selbstklebenden Alufolie bringt uns der Weltherrschaft wieder ein Stückcken näher . Aber auch der Hinweis von uxlaxel: habe ein paar Tests gemacht mit uralten (bereits Ende der 1970er Jahre ausgebauten und dem Aufkleber beraubten Chips), dem Zimmertageslicht aber auch dem Leuchtstofflampenlicht ausgesetzten Eproms. Die getesteten Eproms stammten alle aus denselben Geräten und haben alle noch denselben Inhalt . Das hätte ich nicht erwartet, aber es zeigt das im allgemeinen für Hobbyanwendungen ein Papieraufkleber genügen sollte.
Gruß Luftwatz
UV aus LED oder so juckt ihm nicht. Erst mit Sonne-Licht bzw. UV-C Lampe wird es für Inhalt gefährlich.
Grüss
matt
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Matt,
auf die Lagerbedingungen hatte ich damals keinen Einfluß, außerdem war ein Wiedereinsatz nicht vorgesehen. Die meisten der ausgebauten Chips sind als Kunstobjekte in ihr zweites Leben gestartet.
Das sie jetzt nochmal zum Einsatz kommen ist purer Zufall. Bis jetzt hatte ich noch kein defekten Chip erwischt.
Gruß Luftwatz
auf die Lagerbedingungen hatte ich damals keinen Einfluß, außerdem war ein Wiedereinsatz nicht vorgesehen. Die meisten der ausgebauten Chips sind als Kunstobjekte in ihr zweites Leben gestartet.
Das sie jetzt nochmal zum Einsatz kommen ist purer Zufall. Bis jetzt hatte ich noch kein defekten Chip erwischt.
Gruß Luftwatz
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ah, dann ist gut.. aber viele Chip ist einfach schön zum anschauen.
Grüss
Matt
Grüss
Matt
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das Bild enthält allerdings nicht nur Eproms. Jeder Eprom hat ein Fenster, durch das der Inhalt gelöscht werden kann. Chips ohne Fenster sind nicht in die Sparte Eprom einzuordnen.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Oder PROM
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Prom erfordert nicht ein so teueres Keramikgehäuse. Der Eeprom natürlich auch nicht. Mir scheint, hier hat man die Chips allein wegen der optischen Wirkung der hübschen Gehäuse so zusammen getragen.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Andreas,
jepp, das stimmt das die Chips seinerzeit wegen ihres Aussehens geernted worden sind - und auch das es sich nicht nur um Eproms handelt. Das so viele den Ausflug aufs Styropor überlebt haben ist vermutlich der Tatsache geschuldet das die Lagerräume nie extrem trockene Luft hatten aber dafür das Styropor von einer dünnen Staubschicht bedeckt war.
Bei den großen ICs handelt es sich offenbar um Prozessoren, Intel P8048, P8080A, Siemens SAB8080, SAB8031 um ein paar Beispiele zu nennen. Soll ich bei Gelegenheit ein paar ins "Wer wills haben" stellen?
Viele Grüße
Luftwatz
jepp, das stimmt das die Chips seinerzeit wegen ihres Aussehens geernted worden sind - und auch das es sich nicht nur um Eproms handelt. Das so viele den Ausflug aufs Styropor überlebt haben ist vermutlich der Tatsache geschuldet das die Lagerräume nie extrem trockene Luft hatten aber dafür das Styropor von einer dünnen Staubschicht bedeckt war.
Bei den großen ICs handelt es sich offenbar um Prozessoren, Intel P8048, P8080A, Siemens SAB8080, SAB8031 um ein paar Beispiele zu nennen. Soll ich bei Gelegenheit ein paar ins "Wer wills haben" stellen?
Viele Grüße
Luftwatz
-
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich meine, das mit der Sonne schonmal probiert zu haben, aber ohne Effekt. 100% sicher bin ich mir nicht mehr, ob das evtl. nur eine "müßte man mal probieren" Idee war.
Na jedenfalls sind in vielen Geräten von Haus aus nur Papieretiketten draufgewesen. Wenn das Isolierband taugt, hält das auch dauerhaft. Wenn es nichts taugt, halt nicht. Merkt man leider immer erst, wenn's abfällt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Gaffer-Tape auch dauerhaft klebt.
Klebealu/Kupfer ist aber definitiv safe, da geht kein Licht durch und halten sollte es eigentlich auch, ist ja teuer genug.
Na jedenfalls sind in vielen Geräten von Haus aus nur Papieretiketten draufgewesen. Wenn das Isolierband taugt, hält das auch dauerhaft. Wenn es nichts taugt, halt nicht. Merkt man leider immer erst, wenn's abfällt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Gaffer-Tape auch dauerhaft klebt.
Klebealu/Kupfer ist aber definitiv safe, da geht kein Licht durch und halten sollte es eigentlich auch, ist ja teuer genug.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mir ist mehre PROM /ROM mit Keramikgehäuse zugelaufen, aber OK, das war aus 1970/80er Jahre.
@ Luftwatz, schöne IC Sammlung. aber dafür habe ich nicht wirkliche Verwendung, so alte EPROM wie 2716 und so. :-/
@Namenvergessen, Sonne, da muss schon mehre Tage dauern, bis Bit anfängt zu kippen. Vorallem moderne CMOS-EPROM dauert es 3-4 Tage bei wolkenlose Himmel. Bei uralte Intel 27512 in NMOS Technologie ist es erst nach 2 Monat (inkl bewölkte Himmel) einwandfrei gelöscht.
Aber nein, da ist löschen mit HMI Lampe mit Leistung von 575W (diese Version hat keine UV-C Filter) dauert beim CMOS-EPROM nur 2-3 minute... aber es ist unanfassbar heiss
Grüss
Matt
- Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vielleicht hilft die Wärme ja auch mit, die Elektronen aus dem Floating-Gate zu schütteln...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
zauberkopf hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:49 verdammt.. düse.. die website wird gerade gewartet...
Die Seite geht wieder. Und die Röhrchen sind billiger als ich in Erinnerung hatte.
- Zummmsel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kann man mit einer Crimpzange für Aderendhülsen auch Rohrkabelschuhe quetschen, solange die mm² eingehalten werden ?
- Zummmsel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dafuq !
Für 4 Quetschungen 6mm² ne Zange kaufen
Oder die gute alte WaPuZa ?
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Oder die gute alte WaPuZa ?
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die ist bloß um eine Zehnerpotenz zu schwach.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Andere Lösung, wenn Kabeln nicht bewegt wird: Löten.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Pakistanische Methode: draufhämmern!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
oder schraubkabelschuhe, wenn es der platz zulässt.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
stimmt ! Das ist verdammt günstig.
Vorallem die engen Toleranzen, gefallen mir.
Heute wurde ich übrigens auch fündig : Ich habe ne Halogenbirne, und ein stab von einem Mikrowellengrill... gefunden.
z.Z. suche ich verzweifelt, das Kästchen wo ich die Diamanttrennscheibe drin habe .
Ich denke, ich werde meine ersten Schneide versuche mit dem vorhanden Material machen, und dann wenn ich das geschnitten bekomme, und der erste Probeaufbau funktioniert, dort bestellen.
Immerhin plane ich, verschiedene Prototypen parallel "gegeneinander" laufen zu lassen.
Heute z.B. habe ich einen Versuch abgebrochen.. ich habe eine kleine HF-Funkenstrecke im Lufstrom erzeugt, und nach 3 Tagen war die Suppe nur sehr schwach sauer.
Gerade mal PH 5-6... Da ist mein "Plasma" um längen besser. Das erreicht schon in der Zeit PH 1-2.
Vorallem die engen Toleranzen, gefallen mir.
Heute wurde ich übrigens auch fündig : Ich habe ne Halogenbirne, und ein stab von einem Mikrowellengrill... gefunden.
z.Z. suche ich verzweifelt, das Kästchen wo ich die Diamanttrennscheibe drin habe .
Ich denke, ich werde meine ersten Schneide versuche mit dem vorhanden Material machen, und dann wenn ich das geschnitten bekomme, und der erste Probeaufbau funktioniert, dort bestellen.
Immerhin plane ich, verschiedene Prototypen parallel "gegeneinander" laufen zu lassen.
Heute z.B. habe ich einen Versuch abgebrochen.. ich habe eine kleine HF-Funkenstrecke im Lufstrom erzeugt, und nach 3 Tagen war die Suppe nur sehr schwach sauer.
Gerade mal PH 5-6... Da ist mein "Plasma" um längen besser. Das erreicht schon in der Zeit PH 1-2.
- Chefbastler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Neugierde: Was baust du damit? Ne ACS-77 nach?Luftwatz hat geschrieben: ↑Mi 1. Jul 2020, 10:17 Hallo Leute,
für eine kleine Retrobastelei muß der Inhalt eines Eproms vor dem bösen Licht geschützt werden: womit klebt man das Fenster sinnvollerweise ab? PVC Isolierband löst sich leicht und bei Papieraufklebern habe ich Zweifel ob die lichtdicht genug sind.
Viele Grüße
Luftwatz
Zukleben würd ich das Lösch-Fenster schon. Zuviel licht im Betrieb hatt auch lustige Effekte...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Bekannter hat mir diese Teile gegeben:
https://www.amazon.de/gp/product/B07W6Z ... =UTF8&th=1
Ich soll mal versuchen, ob ich sie zum leben erwecken kann.
Nach dem einschalten piepsen sie.
Sonst nichts.
Ich sehe kein neues W-Lan.
Die empfohlenen Apps, benötigen einen Account (bitte was?!)
Ich hatte gehofft, ich installiere eine App, füge den Schalter hinzu--> fertig.
Geht aber nicht, ich bin dafür zu blöd.
Das sind diese WiFi Schalter hier:https://www.amazon.de/gp/product/B07W6Z ... =UTF8&th=1
Ich soll mal versuchen, ob ich sie zum leben erwecken kann.
Nach dem einschalten piepsen sie.
Sonst nichts.
Ich sehe kein neues W-Lan.
Die empfohlenen Apps, benötigen einen Account (bitte was?!)
Ich hatte gehofft, ich installiere eine App, füge den Schalter hinzu--> fertig.
Geht aber nicht, ich bin dafür zu blöd.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
tuja smart apps , ja, diese Apps will angemeldete Account sehen, der mit e-Mail verknüpft ist. Hab dafür Gmail als Müll-Mailadresse dafür.
Ausserdem aktivierst du ihre "pairing"-Modus, indem du Taste LANG drücken, bis es anfäng zu blinken.
Apfel mag diese Teilchen nicht besonders, Abhilfe: Beim suchen nach neue Gerät in WLAN Netz, 5Ghz Wlan deaktiveren.
Keine Kaufempfehlung für diese Teilchen. (bei mir war Dimmer-Version, für Asia-Laden..)
Ausserdem aktivierst du ihre "pairing"-Modus, indem du Taste LANG drücken, bis es anfäng zu blinken.
Apfel mag diese Teilchen nicht besonders, Abhilfe: Beim suchen nach neue Gerät in WLAN Netz, 5Ghz Wlan deaktiveren.
Keine Kaufempfehlung für diese Teilchen. (bei mir war Dimmer-Version, für Asia-Laden..)
Zuletzt geändert von Matt am Do 2. Jul 2020, 21:47, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Schau' mal nach der Bezeichnung des Schalters und dem Schlagwort Tasmota
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also sind diese Teile völliger Kernschrott.
Ich benötige einen Account, um bei mir Zuhause das Licht zu schalten.....
Diese Teile fliegen in den Müll, er soll sich da gefälligst nomale Schalter einbauen.
Die funktionieren auch ohne Internet.
Ich benötige einen Account, um bei mir Zuhause das Licht zu schalten.....
Diese Teile fliegen in den Müll, er soll sich da gefälligst nomale Schalter einbauen.
Die funktionieren auch ohne Internet.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nein ! Nicht in den müll schmeissen !
Kratz mal den aufkleber vom Chip runter.
Darunter ist bestimmt ein ESP32... und damit kannste Tasmota drauf flashen.
Kratz mal den aufkleber vom Chip runter.
Darunter ist bestimmt ein ESP32... und damit kannste Tasmota drauf flashen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Man kauft nur die Hardware und macht dann eine andere Software drauf.
Ist ja ein ESP32..
Ist ja ein ESP32..
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nene, ich flashe da bestimmt keine andere Firmware drauf.
Die sind ja auch nicht mir.
Ich gebe die einfach wieder zurück, mal schauen ob mein Kollege tatsächlich einen Account anlegen will.
Die sind ja auch nicht mir.
Ich gebe die einfach wieder zurück, mal schauen ob mein Kollege tatsächlich einen Account anlegen will.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
richtig so. ein normaler schalter hält mindestens 30, eher 80 jahre und verbraucht keinen strom für sinnlos.
obwohl ich jetzt mein ganzes haus neu installiere, wird da ganz sicher nichts „smart“. aus ist aus und basta.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin Zusammen,
ich möchte demnächst ein paar mehr Strippen (Netzwerkkabel) im Häuschen verlegen. Leider bin ich was solche Arbeiten angeht eher blau hinter den Ohren und bin daher um ein paar Tipps dankbar
Der aktuelle Plan ist der Folgende: Eine gescheite Mauernutsäge mit (Steinstaub)-Staubsauer ausleihen, Kanäle anzeichnen, sägen und mit Bohrhammer ausräumen. Für die Dosen wollte ich einen Dosensenker verwenden. Dann im Weiteren das Wellenleerohr mit zuvor durchgeführten Netzwerkkabel einlegen und mit ein paar Nägeln fixieren. Dann das Wellenleerrohr mit Elektrikergips (10 Minuten) fixieren und die Nägel wieder entfernen. Dannach den Rest irgendwie verputzen.
Soweit mein "Plan". Hierzu habe ich ein paar Fragen:
Gruß Stefan
ich möchte demnächst ein paar mehr Strippen (Netzwerkkabel) im Häuschen verlegen. Leider bin ich was solche Arbeiten angeht eher blau hinter den Ohren und bin daher um ein paar Tipps dankbar
Der aktuelle Plan ist der Folgende: Eine gescheite Mauernutsäge mit (Steinstaub)-Staubsauer ausleihen, Kanäle anzeichnen, sägen und mit Bohrhammer ausräumen. Für die Dosen wollte ich einen Dosensenker verwenden. Dann im Weiteren das Wellenleerohr mit zuvor durchgeführten Netzwerkkabel einlegen und mit ein paar Nägeln fixieren. Dann das Wellenleerrohr mit Elektrikergips (10 Minuten) fixieren und die Nägel wieder entfernen. Dannach den Rest irgendwie verputzen.
Soweit mein "Plan". Hierzu habe ich ein paar Fragen:
- Macht es Sinn einen Leitungssucher zu verwenden, um keine bestehenden Leitungen zu treffen? Falls ja, welchen könnt ihr empfehlen (gerne auch aus China)? Alternativ, reicht es aus zu schauen, in welche Richtung die Leitungen von bestehenden Steckdosen und Schaltern hergehen? Was sagt die Praxis?
- Welchen Putz soll ich verwenden? Die Räume sind recht gut renoviert und ich möchte das Staubaufkommen auf ein Minimum reduzieren, d.h. Schleifarbeiten möglichst vermeiden. Über den Putz soll später Vliestapete kommen. Habt ihr Tipps zu Verarbeitung des Putzes?
- Welchen Durchmesser soll das Wellenleerrohr haben? Ich möchte teilweise 1x Duplex und teilweise 2x Duplex Cat7 starr verlegen. Macht es Sinn, z.B. 2x 30mm Wellenleerrohr parallel zu verlegen?
- Ich muss an einer Stelle durch eine Außenmauer bohren, an der nachträglich eine Garage angebaut wurde. Muss ich dabei etwas besonderes hinsichtlich Dichtungen und Wärmebrücke etc. beachten? Einfach möglichst gering aufbohren und mit Silikon zugloddern?
- Außerdem möchte ich manche Steckdosen erneuern. Für die Kabelverteilung darin möchte ich gerne Wagos verwenden. Welche haben sich da in der Praxis bewährt? Die selbstklemmenden oder die mit Hebel? Könnt ihr mir eine Serie empfehlen? Was haltet ihr von den Leuchtenklemmen für die Deckenlampen?
Gruß Stefan
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
habe sowas um meinem PC fernzustarten, um per Fernzugriff drauf zu kommen. Das interne Relais zum Potentialfreien gemacht, und den ein Taster simuliert.
Da der Service mir auch dubios war, einfach ne burner-email angegeben.