Fingers elektrische Welt

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 12:25 Ich kenne die als Dachgarten

http://www.automobil-tuningcenter.de/da ... er_vw.html

über den begriff dachgarten war nichts sinnvolles zu finden, deswegen die frage. dachträger ist aber auch sinnvoll.

Moin.
Wir hatten auf der letzten firmenkarre ein alurack von Ullstein concepts drauf. War soweit ganz tauglich für Leitern, Leinwände und truss. Auf meinem caddy habe ich einfach 2 thule grundträger. Für die gelegentlich benötigte Leiter oder einen Bund latten reicht das aus

Ich beseitige am Komp. gerade die Undichtigkeiten und habe jetzt, da damals
beim Vorbesitzer wirklich überall Wasser hinkam, jedes Teil einmal ausgebaut.

Bin jetzt am Überdruckventil angekommen, welches mit irgendwelchem zähen
Gubbel eingeschmiert und dann reingedreht wurde. (ich hanfe es später ein)
Steht 16 Bar drauf und sieht auch ok aus und es öffnet auf relativ leichten Zug
mit Zange am Stift. (da kommt noch ein Schlüsselring dran)

Gibt es daran irgendwas, was schlecht werden kann?

Und wie sähe ein Defekt aus?

Würde es einfach nur früher ablassen oder kann das auch stecken bleiben?

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 12:25 Ich kenne die als Dachgarten

http://www.automobil-tuningcenter.de/da ... er_vw.html

Ich weiß nicht, aber lebt die Firma überhaupt noch?
Die verkaufen ja noch Hochdruckreiniger der Fa Kränzle die es seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr neu gibt.

bastl_r

Cubicany hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 18:57 Gibt es daran irgendwas, was schlecht werden kann?

Und wie sähe ein Defekt aus?

Der an meinem Kompi hat irgendwann angefangen zu zischeln und laaansam Druck bis auf ca 6Bar abgelassen.

bastl_r

bastl_r hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 19:46

Cubicany hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 18:57 Gibt es daran irgendwas, was schlecht werden kann?

Und wie sähe ein Defekt aus?

Der an meinem Kompi hat irgendwann angefangen zu zischeln und laaansam Druck bis auf ca 6Bar abgelassen.

bastl_r

Würde ja bedeuten, dass die Feder irgendwann nachlässt.

Wär mir ja auch lieber, als wenn es gar nicht geht.

Aber in erster Instanz sollte eh der Druckschalter abstellen.

Cubicany hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 18:57 (ich hanfe es später ein)

Ich halte Hanf bei Druckluft für nicht sooooo toll geeignet.
Es kommt ja nicht mit Wasser in berührung und kann daher nicht quellen.
Nimm lieber Teflonband oder Würth Rohrdicht.
Bei meinem alten Arbeitgeber hatte ich dieses Rohrdicktzeugs oft verwendet und hatte damit nie probleme.
Man darf die Verschraubung halt hinterher nicht mehr verdrehen.

xanakind hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 22:07 Man darf die Verschraubung halt hinterher nicht mehr verdrehen.

Und genau das ist das Problem.

Stückchen zurück gedreht und es geht nicht mehr.

Mal schauen, wie lange meins dann hält.

Das Fermit sollte ja auch mit abdichten, nehme ich an, da es dauerhaft weich bleibt.

Kollege hat damit auch alle Leitungen vor 10 Jahren in der Werkstatt gemacht.

Wenn er die Freitags voll macht, ist am Montag nur eine kaum sichtbare Menge weg.

Miraculix hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 15:11 Ich verweise da auf Sortimo zu entsprechenden Preisen. Früher hatte ich einen schwedischen geschweißten, der ist immer mit umgezogen. Von T4 bis zum T6. Da konnte ich problemlos drauf laufen. Und mit windabweiser vorn. Aber den Namen bekomme ich leider nicht mehr.

Thule?

Ich bin heute beim Konsum elektronischer Musik von hoffnungslos antiquierten scheibenförmigen Datenträgern mit erheblichen Verzerrungen (bzw wohl eher Intermodulationseffekten) konfrontiert worden.
Beim Betrachten der Platte zeigte sich die enorme Steigung der Rille (ca. 0,5mm) und die ebenso gewaltige Auslenkung, die es mir ermöglichte, das Oszillogramm mit bloßem Auge zu lesen. Das mit einem Elac STS-222 abgetastete Resultat zeigte aber nur wenige dB mehr Pegel als eine (gut klingende) LP.
Jetzt suche ich einerseits nach einem Bezugspegel, wie viel Auslenkung zu akzeptieren ist; andererseits aber auch eine Empfehlung, wo man ein System herbekommt, das derartigen Pegel gewachsen ist.

Ein Studium der DIN IEC 98 liefert Pegelsollwerte in Bezug auf einen Referenzpegel, der nirgendwo genannt wird sowie Empfehlungen für Testschallplatten. Das Netz ist voll von audiophilem Gesülze, ohne sich dabei mit den besonderen Herausforderungen der audiophilen Wiedergabe von Hardstyle zu widmen oder auch nur überhaupt mal greifbare Zahlen auf den Tisch zu legen. Mag da jemand etwas Lektüre empfehlen?

EDIT(h) merkt an, dass es hier um Vinyl geht. Also 30cm, 33/45 U/min, Mikrorille, Stereo. Also kein Schellack.

xanakind hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 22:07 Ich halte Hanf bei Druckluft für nicht sooooo toll geeignet.
Es kommt ja nicht mit Wasser in berührung und kann daher nicht quellen.

klar kommt das mit wasser in berührung, nicht umsonst musst du im kessel immer welches ablassen, brauchst beim lackieren wasserabscheider und solltest druckluftleitungen mit gefällt verlegen - wegen dem schwitzwasser, damit sich keine wassersäcke bilden.

outrage hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 00:07

Miraculix hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2020, 15:11 Ich verweise da auf Sortimo zu entsprechenden Preisen. Früher hatte ich einen schwedischen geschweißten, der ist immer mit umgezogen. Von T4 bis zum T6. Da konnte ich problemlos drauf laufen. Und mit windabweiser vorn. Aber den Namen bekomme ich leider nicht mehr.

Thule?

Weiß ich nicht. Das war irgendwas recht massives, über die ganze fzg Länge, an den Seiten 15cm hoch, und die Querstreben im 20cm Abstand. Massiv geschweißt aber irgendwie beschichtet. Nichtrostend aber auch nicht Pulverlackiert. Edelstahl oder so. Ohne Markenzeichen oder Logo. Vorn mit verstellbaren windabweiser.

Würde mich nicht wundern wenn das extra angefertigt wurde. Wie gesagt, der Dachgarten hat mehrere Transporter Generationen überlebt.

ferdimh hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 01:25 Ich bin heute beim Konsum elektronischer Musik von hoffnungslos antiquierten scheibenförmigen Datenträgern mit erheblichen Verzerrungen (bzw wohl eher Intermodulationseffekten) konfrontiert worden.
Beim Betrachten der Platte zeigte sich die enorme Steigung der Rille (ca. 0,5mm) und die ebenso gewaltige Auslenkung, die es mir ermöglichte, das Oszillogramm mit bloßem Auge zu lesen. Das mit einem Elac STS-222 abgetastete Resultat zeigte aber nur wenige dB mehr Pegel als eine (gut klingende) LP.
Jetzt suche ich einerseits nach einem Bezugspegel, wie viel Auslenkung zu akzeptieren ist; andererseits aber auch eine Empfehlung, wo man ein System herbekommt, das derartigen Pegel gewachsen ist.

Ein Studium der DIN IEC 98 liefert Pegelsollwerte in Bezug auf einen Referenzpegel, der nirgendwo genannt wird sowie Empfehlungen für Testschallplatten. Das Netz ist voll von audiophilem Gesülze, ohne sich dabei mit den besonderen Herausforderungen der audiophilen Wiedergabe von Hardstyle zu widmen oder auch nur überhaupt mal greifbare Zahlen auf den Tisch zu legen. Mag da jemand etwas Lektüre empfehlen?

EDIT(h) merkt an, dass es hier um Vinyl geht. Also 30cm, 33/45 U/min, Mikrorille, Stereo. Also kein Schellack.

Wo kricht man denn Hardstyle Vinyl her?

Jedenfalls hab ich hier ne Paffendorf Platte.
Die hat 30cm und auch 45rpm, trotzdem is nur ein Lied drauf. Die Rille hat zum Nachbarn ordentlich Abstand und tlw auch gewaltige Bassauslenkungen.
Da kann man sich den Bass auch mit dem Auge angucken.
Mein Ortofon Super OM 10 juckt das aber eher wenig auf dem DDR Tangentialplattenspieler.

Aber vllt guckste mal bei "DJ" Abnehmern? Die sollten das ja können, auch wenns abseits einer nicht zu bekommenden Spec is.

Wo kricht man denn Hardstyle Vinyl her?

Man bezieht es von dubiosen Händlern aus den Niederlanden und erhält dann ebenso dubioses Material in dubioser Verpackung.
Es ist aber offiziell mit "Dutch Master Works 049" gelabelt.
Aufgrund der langen Nichtverfügbarkeit und dem plötzlichen Auftauchen von Einzelexemplaren hatte ich erst einen schlecht gemachten Antrahzitschnitt vermutet, aber die andere unbedeutende Platte aus der gleichen Sendung (die im Wesentlichen wegen "Kauf 2, zahle 0 Versand" erworben wurde) zeigte das gleiche Phänomen.

falscher Schneidkennlienienentzerrer es hatten sich ja 3 verschiedene Zeitkonstanten durchgesetzt.
....das audiophilem Gesülze kommt ja meist von Leuten die Älter sind als ich und die hören solch modernen Krach eher seltener.

Was gibt es heutzutage, was DDR Cenupaste ersetzen kann? (temperaturbeständiges, lebensmittelechte Silikonbasiertes Trenn und Gleitmittel in der grünen Metalltube, was man auch 1a zum schmieren aller möglichen Mechanik (nutzt mein Vater gerne in Kassettenlaufwerken etc.) , Holz,Gummi, Kunststoffe, Backöfen, Grillroste etc. uneingeschränkt nutzen kann)?

Silikonfett?
https://silikon-profis.de/ELBESIL-BM-PA ... -Kartusche

Vaseline ?

Nein, Vaseline ist nicht temperaturbeständig und lässt manchmal Gummi aufquellen.

...und Silikonfett ist "Lebensmittelecht" ?

Cenupaste 50g EVP 2,80M
Silicon-Trenn und Gleitmittel
VEB Chemiewerk Nünchritz
Gegen Festbrennen von Lebensmittelrückständen in Back-und Bratröhren sowie Grillgeräten. Vermindert das Haften von Lebensmitteln und Eis in Tiefkühltruhen und Kühlschränken. Gleitmittel für Holz, Platte und Gummi (Schieber, Spielzeuge usw.)

Was mich vor allem beeindruckt ist, die Langzeitstabilität von ca.35 Jahren!

Langzeitstabil waren aber nicht die Schraubdeckel der Tuben. Die sind vor ein paar Jahren einfach zerfallen. Ich habe alle durch rote Zahnpastaverschlüsse (Ajona) ersetzt. Seither haben die Leckagen deutlich nachgelassen. Ein bisschen entmischen tut sich das Zeug auch, wenn es lange liegt. Regelmäßig umdrehen hilft.

MfG. Andreas

tom hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 16:10 ...und Silikonfett ist "Lebensmittelecht" ?

Es gibt zumindest welches, wird für Kaffeemaschinenkolben usw. benutzt.

Natürlich gibt es solches Fett auch in Lebensmittelecht.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber haben wir Maschinen für Dialysefilter gebaut. Dort durften wir nur dieses eine Spezielle zugelassene Fett benutzen.
Leider habe ich aber keine Ahnung wie das hieß, ich habe hier nur noch einen kleinen abgefüllten Rest.

Ich befürchte daß auch die entsprechenden Westprodukte 35 Jahre halten könnten, wenn nicht der Gesetzgeber immer und überall irgendwelche Verunreinigungen vorschreiben würde. Manchmal sind das auch bloß Lobbyisten (=Kaufleute?), ich denke da an Nylonstrümpfe und so.

Die Rezeptur von Uhu Endsieg wurde kürzlich ja auch verbessert (der Ramsch bei Pollin war noch von der guten Charge), angeblich um die Schädlichkeit des NICHT AUSGEHÄRTETEN Klebers zu verringern.

Aber nicht umsonst ist Silikonfett in Baumärkten nicht zu kriegen. Zumindest ist das immer "gerade ausgegangen" wenn ich danach frage.

Das Silikonfett, dass Taucher benutzen ist auch Lebensmittelecht:

https://www.amazon.de/Tauchen-Silikonfe ... 855&sr=8-5

Wo bekomme ich solche Linear-Encoder -Streifen und lichtschranken wie sie uín tintenpissern verbaut sind? Optimal wäre meterware, oder so etwas wie 800mm am stück.
Oder kann ich sowas auch auf film drucken lassen?
Vielleicht kennt jemand den richtigen namen oder die handelsbezeichnung. Auch super interessant wäre etwas ähnliches mit absolutwertgeber.

Ich möchte anfangen meinen größten 3d-drucker auf servoantrieb umzubauen. Für den extruder habe ich schon was überlegt, damit spre ich 250g bewegte masse.

Hallo zusammen,

kann mir einer von euch sagen wie dieses Teil heißt?


Leider enthält die Ersatzteilliste dieses Teil nicht.

https://www.prebena.shop/media/image/1b ... urYwKz.jpg

Danke und Gruß

Sieht ganz sehr nach kugelkäfig bzw. in diesem fall mit den rechteckigen ausschnitten dem wälzkörperkäfig eines rollenlagers aus.

In der explosionszeichnung sind leider keine wälzkörper abgebildet.
Wenn das ein lagerkäfig ist, kann man das ohne probleme aus Polyamid 3d-drucken, das muss nichts groß aushalten.

Habe ein kugellager (drucklager) wo das lager den käfig gefressen hat mit einem kugelkäfig aus ABS kunststoff nachgerüstet, lief einige 100 stunden ohne probleme. Polyamid ist aber sicher haltbarer wenn man da schlecht rankommt zum auswechseln.

Bastelbruder hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 18:14 Die Rezeptur von Uhu Endsieg wurde kürzlich ja auch verbessert (der Ramsch bei Pollin war noch von der guten Charge), angeblich um die Schädlichkeit des NICHT AUSGEHÄRTETEN Klebers zu verringern.

Imho hat Uhu das Zeug von Ciba (Araldit, Nummer müsst ich recherchieren) blos in kleine neckische Tuben verpackt. In der 4ma hatten wird Endsieg im Technischen Kühlschrank, 2 blaue Dosen, mit 1kg bzw. 0,8kg Inhalt.

"Verbesserte Rezeptur" klingt für mich immer nach "wir haben was Billigeres gefunden - und wollen euch das jetzt andrehen". Aber in diesem speziellen Fall bin ich mir absolut sicher, dass wir unterwandert wurden. Da will uns jemand "austrocknen", und Endsieg 300 gleich mit !!!

Und das ausgerechnet jetzt, wo ich nur noch einen kläglichen Rest übrig hab... <sigh>

gafu hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 21:20 Sieht ganz sehr nach kugelkäfig bzw. in diesem fall mit den rechteckigen ausschnitten dem wälzkörperkäfig eines rollenlagers aus.

In der explosionszeichnung sind leider keine wälzkörper abgebildet.
Wenn das ein lagerkäfig ist, kann man das ohne probleme aus Polyamid 3d-drucken, das muss nichts groß aushalten.

Habe ein kugellager (drucklager) wo das lager den käfig gefressen hat mit einem kugelkäfig aus ABS kunststoff nachgerüstet, lief einige 100 stunden ohne probleme. Polyamid ist aber sicher haltbarer wenn man da schlecht rankommt zum auswechseln.

Das Ding gehört zu einem Druckluftklammergerät, da gibt es keine Wälzkörper an der Stelle,
dass Ding ist leider gebrochen.
Und ich habe keine Ahnung was es überhaupt für eine Funktion hat, dass ist das Hauptproblem.

Flip hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 18:19 Wo bekomme ich solche Linear-Encoder -Streifen und lichtschranken wie sie uín tintenpissern verbaut sind? Optimal wäre meterware, oder so etwas wie 800mm am stück.
Oder kann ich sowas auch auf film drucken lassen?
Vielleicht kennt jemand den richtigen namen oder die handelsbezeichnung. Auch super interessant wäre etwas ähnliches mit absolutwertgeber.

Ich möchte anfangen meinen größten 3d-drucker auf servoantrieb umzubauen. Für den extruder habe ich schon was überlegt, damit spre ich 250g bewegte masse.

ich hab das mal für einstellige eurobeträge aus der bucht gefischt. such nach Plottern24" ich glaube meine waren aus HP monstern

Hallo j.o.e, guck daß die Tube mit dem Rest vom Härter luftdicht verschlossen bleibt, der Härter gast aus und oxidiert.
Die paar Tropfen in den Tuben können aber noch Monate halten, oft braucht man doch bloß einen Tropfen in Stecknadelkopfgröße.

Der neue Härter hat einen ganz anderen Odeur,
das neue Gemisch hält maximal noch 56% der einst den Namen verursachenden 300 kg/cm.

edit: laut UHU-Webseite bloß noch 170 kg/cm². Ich bin enttäuscht.

angeblich gibt's den "guten Stoff" noch für gewerbliche
Kunden.....

es hat oben und unten ne dichtung, scheint irgendwie sowas wie eine drossel zu sein, ich denke durch die löcher geht nur luft durch.

wenn ich das richtig sehe ist nummer 82 ja der kolben
und das rohr unten der zylinder dazu

Versteh ich eh nicht warum ihr das Uhu Zeug nehmt.
https://bindulin-shop.de/de/produkt/kle ... .html#mehr
nehm ich schon immer, mit guten Ergebnissen.
War das beste was es damals im Baumarkt gab, bin dabei geblieben.

RMK hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 23:00 angeblich gibt's den "guten Stoff" noch für gewerbliche
Kunden

Ich hatte das, glaube ich, schonmal angeboten, aber hier nochmal, weil es um eine lebenswichtige Ressource geht: Eine UStID öffnet in der Tat die ein oder andere Tür, darum würde ich Sammelbestellungen (und in speziellen Fällen auch einzelne) anbieten. Findet heraus wo es das Zeug gibt, dann können wir das mal anstoßen.

Wahrscheinlich ist das einem gefährlichen Gefahrenpiktogramm zu verdanken, das seit 2018 nicht mehr an Privat verkauft werden darf, da ist ja so manches aus dem Verkehr genommen worden.

Mir Uhu hab ich sogar beim T4 die Ölwanne und den Kühler zugeklebt.
Hat jahrelang gehalten, auch wenns temperaturmäßig etwas außerhalb der Spezifikation war.
Hällt vermutlich immer noch

Uhu lässt sich auch nicht lumpen, wenn man da eine Anfrage stellt, wo man einen speziellen Kleber kaufen kann. In Verbindung mit einer kleinen Lobpreisung derer Produkte gab das ein nettes Carepaket.

Ich habe das letzte Uhu Endfest einfach bei Ebay gekauft,
dabei darauf achten, dass die 300 auf der Verpackung ist:

https://www.ebay.de/itm/UHU-PLUS-ENDFES ... SwoQZfn~zG

Normalweise kostet es um 9€

Nun gut, bei mir ist Tube Endsieg 300 fast leer.. Es wird Zeit dafür, den Tube zu kaufen.

Grüss
Matt

Der Händler hat auch "brauchbare" Verpackungsgrößen:

https://www.ebay.de/itm/323948444737

2x Set zu je 33g für 20Eur

https://www.ebay.de/itm/323948444737

2x Set zu 163g für 66Eur - bessere P/L, aber verbraucht man das überhaupt?

Ist schon komisch, Bindulin ist hier erst seit Pollin bekannt und wird deshalb (leider) in genau diese Klasse eingeordnet.

Uhu Endsieg war schon 1970 der Geheimtip im Spielwarenhandel Modellbauladen, Araldit gabs nur für Großabnehmer in der Industrie.

Und solche Undinge wie "rückfettende Reinigungsmittel" (was sucht das im Datenblatt eines Klebers?) kenne ich erst aus der Modewerbung. Ein Reiniger der Rückstände hinterläßt ist kein solcher. Ich kenne da noch "Filmreiniger", das war eine Mischung aus mindestens 21 verschiedenen Chemikalien, um die 5%-Deklarationspflicht zu umgehen. Benzin aus der Drogerie hat nicht so viele Schlieren hinterlassen und der "charakteristische" Geruch war unmittelbar nach dem Verdunsten weg.

Stink, "Antistatik", Farbstoffe haben in einem qualifizierten Reiniger nichts zu suchen. Jaja ich weiß, da war noch die Geschichte mit der Spülmittel-Bierflasche auf der Baustelle ...

Bevor ich das Set für 66€ kaufe, lege ich das Geld lieber in einem Kanister Epoxidharz mit Luftfahrt-Zertifizierung an. Da ist dann der Härter nicht mit Dreck gefüllt um ihn 1:1 mischbar zu machen, aber Harz und Härter sind viel dünnflüssiger und auch als Lack verwendbar. Wenn's dann dicker sein soll muß halt noch etwas Tixotropiermittel dazu, oder Glasballons, Schlackebrösel, Sand, Sägemehl ... die Phantasie kennt keine Grenzen.

Danke für die Warnung über neue Rezeptur Endsieg. Ich habe noch eine 300 bestellt.
Da ich es nur in geringen Mengen und selten verwende könnte es viele Jahre dauern bis es verbraucht ist.

Macht es eigentlich Sinn das Zeug im Kühlschrank aufzubewahren, oder hält es auch bei Zimmertemperatur "ewig"?

Ich habe meine Endsieg 300 von Ausbildung her. Hat noch 4 stellige PLZ. Dieser Tube set ist bald leer.. noch ca 3-4g (ingesamt) drin.

Klebt einwandfrei, aber ob es 300kg bei Heisshärtung packt.. kann ich dir nicht sagen.

Matt hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 11:08 Ich habe meine Endsieg 300 von Ausbildung her. Hat noch 4 stellige PLZ. Dieser Tube set ist bald leer.. noch ca 3-4g (ingesamt) drin.

Klebt einwandfrei, aber ob es 300kg bei Heisshärtung packt.. kann ich dir nicht sagen.

Genau sowas wollte ich hören
Danke

Achja, Lagerung ist nichts besonders: Zimmertemperatur.

Matt hat geschrieben: ↑Mo 28. Dez 2020, 10:16 Normalweise kostet es um 9€

Nun gut, bei mir ist Tube Endsieg 300 fast leer.. Es wird Zeit dafür, den Tube zu kaufen.

Grüss
Matt

War nur das erste Beispiel das ich gefunden habe, ist mir leider erst aufgefallen,
nachdem ich bei Pollin 2 große Tube bestellt hatte.

Eine Frage zur Funktionsweise des MT7828 weil ich nichts zum Messen habe: Ist die Annahme richtig, dass es sich um eine Art Hysteresewandler handelt?
Es fließt Strom durch die Drossel (und die LED), bis über R_cs der eingestellte Strom erreicht ist, dann wird abgeschaltet.
Die Referenzspannung dazu gewinnt der IC aus der internen Betriebsspannung, welche via C_vdd stabilisiert wird.
Nach dem Abschalten entlädt sich die Energie der Drossel über die Diode und die LED.

Das Wiedereinschalten erfolgt erst nach dem Nulldurchgang (Reset der Schaltung).

Habe ich da einen Denkfehler?

So lange die LEDs aus der Speicherdrossel versorgt werden ist die Diode leitend. Sobald die Drossel leer ist, zieht der Ladekondensator an der LED die Drainspannung durch die Drossel runter und die Diode sperrt. Über die DG-Kapazität kriegt die Zero Detection den ziemlich abrupten Sprung mit und schaltet wieder ein.

Was für einen Adapter braucht man eigentlich, wenn man einen SSD-Speicher auslesen will? 256GB aus einem lenovo Laptop
Kann ich da einfach "irgendeinen" Adapter M.2 nach USB nehmen?