Fingers elektrische Welt

Gemeint sind Röhrengeräte...

Kann sein dass bei Geräten mit Fernbedienung der Tastkontakt im Netzschalter das Bild (und Ton) mutete, damit sich der Elektronenstrahl bei fehlender Ablenkung nicht in die Röhre brannte.

Schneewittchen hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 08:34 Früher mussten Fernseher und Monitore über den Netzschalter ausgeschaltet werden, einfaches Steckerziehen oder ein Zwischenschalter waren schädlich. Gilt was ähnliches auch für moderne Glotzen?
Ich habe irgendwie den Eindruck daß "Fremdgeschaltete" eine kürzere Lebensdauer haben, über Jahre hin beobachtet. Kann natürlich auch Zufall sein.

Hab meine Samsungglotze immer hart vom Netz getrennt.
Hab die schon ca 10 Jahre.
Die vorherigen sind nur wegen zu alt oder Weitergabe rausgegangen.
Kein Problem also.
Bei Neueren Smartkisten würde ich die normal ausschalten runterfahren dann noch 10 Sekunden warten dann klack aus die Leiste.
Dann kann auch im Hintergrund nix mehr passieren.
Das macht auch die Frau zuverlässig

Ich habe hier eine gebrauchte Sangsum Zweitglotze, die wird immer mittels Schaltsteckdose ein/aus geschaltet. Das Gerät ist über 10 Jahre alt und auch beim Vorbesitzer schon mittels Schnurschalter in Betrieb gesetzt worden...

bei röhrenglotzen war am netzschalter oftmals ein zusätzlicher kontakt, der während der betätigung und im abgeschaltetem zustand den verstärker auf „mute“ geschaltet hat. das unterdrückte ein unangenehmes plopp in den lautsprechern, was allerdings nicht wirklich laut war und damit technisch keine probleme machte. ansonsten trennte der netzschalter ganz normal die zuleitung zweipolig ohne schnickschnack.
es sprach absolut nichts gegen geschaltete steckdose.

uxlaxel hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 18:45 bei röhrenglotzen war am netzschalter oftmals ein zusätzlicher kontakt, der während der betätigung und im abgeschaltetem zustand den verstärker auf „mute“ geschaltet hat. das unterdrückte ein unangenehmes plopp in den lautsprechern, was allerdings nicht wirklich laut war und damit technisch keine probleme machte. ansonsten trennte der netzschalter ganz normal die zuleitung zweipolig ohne schnickschnack.
es sprach absolut nichts gegen geschaltete steckdose.

Da ist heute nicht anders nur oftmals nur einpolige Trennung ohne Wischkontakt.

Heute morgen ist das Auto beim zweiten Versuch gerade noch so angesprungen.
-12 Grad hatten wir es in der Nacht.
Auf der arbeit angekommen, erstmal den Klotz ausgebaut und an meinem Arbeitsplatz an´s Labornetzteil gehängt.
15V und Strom auf Vollgas.
Sie hat aber nur etwa 1,5A aufgenommen.
Habe sie dann mit dem Heizlüfter aufgetaut und je wärmer er wurde, desto mehr Strom hat er angenommen.

Ich habe mir aus dem Müll einen Rest-Teppich geklaut und habe daraus einen "Schutz" zusammengeklebt.
Nicht schön, hilft aber vielleicht.

Was ich mich hier frage: Lohnt sich sowas überhaupt?
Man kann solche Thermoschutz-hüllen ja auch kaufen:
https://www.amazon.de/Atlantis-Electron ... B00BAPULN0
Oder ist das nur verschwendete Lebenszeit / Geld?

Könnte man ja ausrechnen.
Wärmekapazität des Akkus, Starttemperatur des Akku , Zeit und Wärmedurchgangswert der Isolation.

Ich denke das bringt nix.

Selbst wenn dieser Mantel etwas Isolieren sollte, isoliert er dann auch gegen die höheren Temperaturen am Tag. Die Wärme müsste der Bleiklotz also selber erzeugen. Wieviel Energie wird beim laden in Wärme umgesetzt? 10%? 20%? Du fährst doch eh extreme Kurzstrecke zur Arbeit wenn ich mich recht erinnere, da wird das wohl kaum was bringen.

Meine Allerbilligst-Batterie schwächelte auch, ist jetzt 3 Jahre alt. Grund war dass die erste Zelle fast trocken war, alle anderen waren bis zur Markierung voll. Das ist eine "Wartungsfreie", die Stopfen befinden sich aber einfach unter dem Label. Hab die aufgefüllt, dann Ausgleichsladung an 15-16V über ein paar Stunden bis alle Zellen leicht gasen und fertig, läuft wieder.

Oh nein die gute Arktis Qualitätsbatterie von “Amateure Treiben Unfug” mit zwei Jahren Gewährleistung. Haben immer nur einen Tic länger als zwei Jahre gehalten...
Nach meinem laienhaften Verständnis ist die Batterie in der Hülle nach einer Nacht genau so kalt wie ohne. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie hilft.

wenn du netzspannung in der nähe hast, würde ich eher stumpf 1/2A drüber jagen und die batterie so warm halten. einpacken hilft bei den temperaturen sicher nur, wenn es dick genug ist und die batterie nicht all zu lange keinen stromfluss sieht

Regelmäßig laden und morsche Akkus ersetzen.
Vor dem Kälteeinbruch habe ich den 6 Jahre alten Akku einmal geladen. Keine Probleme bei -12Grad.

Ok, also werde ich da kein Geld in solch eine unsinnige Hülle stecken.
Wenn ich auf dem Schrottplatz so eine Hülle finde, nehme ich sie mit, aber kaufen werde ich mir keine.
Steckdose...... Jein.
Unter der Woche habe ich das Auto bei meiner Wohnung stehen. Da kann ich leider keinen Strom legen.
Am Wochenende oder auch während der Kurzarbeit hatte ich das Auto im Hof meiner Eltern stehen.
Da hatte ich dann auch das Ladegerät immer angesteckt.
Ich habe mir sogar auch extra einen OBD Stecker an das Ladegerät gemacht

Hightech hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 21:09 Regelmäßig laden und morsche Akkus ersetzen.
Vor dem Kälteeinbruch habe ich den 6 Jahre alten Akku einmal geladen. Keine Probleme bei -12Grad.

Die Batterie ist nun etwa 2,5 Jahre alt.
Die Gewährleistung ist also abgelaufen, sie wird wohl also nicht mehr lange machen.
(die alte wurde übrigens 11 Jahre alt)

auf batterien gilt die gewährleistung nur 6 monate (da verschleissteile=, danach höchstens noch eine herstellergarantie

zumindest bei Golfs 6 und 7 ist die Batterie eingepackt. Ob's was bringt: keine Ahnung. Allerdings ist VW auch nicht dafür bekannt unnötig Geld auszugeben -> hat das doch ein Nutzen? Eventuell hilft es ja die Batterie gerade noch so über die Garantiezeit zu hieven...

Was soll so eine Hülle in einer langen Nacht bringen ?

Die Hülle ist da um die Batterie im Motorraum vor der Wärme des Motors zu schützen.

Toni hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 22:17 zumindest bei Golfs 6 und 7 ist die Batterie eingepackt.

Stimmt. Bei dem ehemaligen schrottigen Golfswagen Tiguan meiner Eltern war das auch so: Einen Sinn muss das ganze also haben.

Eingepackte Batterie war schon beim Audi A3 meiner Frau vor 20 Jahren Standard. Ein Sinn muss das haben, sonst hätten sie die paar Cent gespart.

Gary hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 22:43 Die Hülle ist da um die Batterie im Motorraum vor der Wärme des Motors zu schützen.

Ja, könnte auch sein.
Allerdings: Was wäre so schlimm daran, wenn die Batterie warm wird?
Das Auto kennt ja die Temperatur der Batterie und passt die Ladespannung dann entsprechend an.
Sogar meine Kiste macht das ja schon. Das konnte ich heute früh schön beobbachten: Ladespannung fast 15 Volt

Ich würde der Automobilindustrie da nicht zu viel Mitdenken attestieren. Es gibt auch haufenweise Fahrzeuge, die bestimmte Merkmale (z.B. eine Batterieisolationskiste) nicht besitzen, und trotzdem gescheit funktionieren.
Dem Sparwahn unterliegt nur, was wahrgenommen wird und gut testbar ist. Es gibt auch noch den "wir machen das jetzt ORDENTLICH"-Effekt, der bei so Sachen wie Start-Stop-tauglichen Batterien zuschlägt. Oder "Ich will nicht der sein, der erklären muss, warum wir jetzt Ausfälle haben".
Hier könnte sich eine solche Konstruktion schon durchmogeln, ohne dass sie einen wirklich nachgewiesenen Nutzen bringt.
Andere Hersteller haben sich schon von gut funktionierenden Tachokonzepten getrennt, und sie durch aufwendigere ersetzt, weil der vorhandene Tacho permanent von der Fachpresse zerrissen wurde.
Wie viele Styroporboxen kann man von einem nicht vorhandenen "VW spart an der Zuverlässigkeit - Batterie schutzlos der Umwelt ausgesetzt"-Artikel in der AutoBild kaufen?

Naja, wie auch immer. Ein Bleiklotz zeigt eigentlich immer als erstes mangelnde Stromaufnahme beim Laden und wird dann langsam leer. Ich behaupte, das Ding ist einfach fertig und war entweder scheiße oder der Falsche für dieses Fahrzeug (es gibt da diese tollen Calcium/Calcium-Klötze, die mit höhrer Spannung geladen werden wollen...). Andererseits wird ein 14,8V-Regler einen "normale" Blei-Säure-Klotz totkochen.
Auch: Warst du nicht im Sommer ewig in Kurzarbeit (und bist dann potentiell gar nicht gefahren?) Hier könnte eine Schädigung begonnen haben.

ferdimh hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 00:22 Ich behaupte, das Ding ist einfach fertig und war entweder scheiße oder der Falsche für dieses Fahrzeug (es gibt da diese tollen Calcium/Calcium-Klötze, die mit höhrer Spannung geladen werden wollen...)

Ja, da steht irgendwas mit Calcium drauf
Nachdem die Batterie dann warm wurde, stieg auch die Stromaufnahme. Ich behalte das auf jeden Fall mal im Auge.
Aktuell habe ich auch einen voll geladenen 4S, 4Ah LiPo im Handshcuhfach & in der Wohnung. Es kann also nichts schlimmes passieren

ferdimh hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 00:22 Auch: Warst du nicht im Sommer ewig in Kurzarbeit (und bist dann potentiell gar nicht gefahren?) Hier könnte eine Schädigung begonnen haben.

Exakt!
Und wenn ich mal unterwegs war, dann bin ich oft mit dem Mopped gefahren. Das Auto wurde im Sommer tatsächlich kaum bewegt.
Ich hatte die Batterie währenddessen aber mal für ne Woche an das Ladegerät gehängt, da ich ein paar Kleinigkeiten gebastelt hatte und die Zündung dafür an hatte.

In meinem ollen 1999- 1,8er Ford ist so ein Exide Akku drin.
Ich mache es so:
Meine Frau sagt mir Bescheid, wenn der Ford einmal beim Starten die Tacho und Drehzalzeiger an den Anschlag fährt. Dann ist der Akku fast leer.
Dann hänge ich einmal das Ladegerät über Nacht an.
Macht der Akku dann nochmal ein Problem kommt der neu.
In der Regel hält der minimum 6 Jahre.
Der Bleiklotz vom Fordhändler (Motorcraft??) war nach 3 Jahren im Arsch.
Ein guter Akku hält mindestens doppelt so lange wie ein billiger Akku. Und man bleibt morgens nicht hängen.
Seit wird den Ford 2003 haben, ist der IMMER gestartet.
Im Sommer wird der Ford kaum noch gefahren, meine Frau fährt dann mit dem Rad zur Arbeit, sonst fährt sie täglich 10km in die Stadt und zurück.

Bei Blei gibts auch noch einen Mitkopplungseffekt bei der Kälte: Je leerer der Akku desto geringer die Säurekonzentration, desto höher der Gefrierpunkt der Suppe. Am Prüfstand hab ich auch schon ein nicht volles Bleiaquarium zu sichtbarem Eis in den Zellen gefroren. Voll passierte das nicht.

Habe bei mir im Twingo (1,2l Benziner) seit 6Jahren eine VARTA drin, die eigentlich nur für Start Stopp Fahrzeuge gedacht ist. War damals bei Amateure Treiben Unfug ~20€ teurer wie die normalen VARTA Silver. Hatte mir die in der Hoffnung gekauft, das die evtl besser die Ladung aufnimmt wie die normalen. Ist gestern trotz - 20° und 90% 6km Kurzstreckennutzung noch angesprungen, habe aber trotzdem heute früh mal das Lidl Ladegerät und eine 30m Verlängerung eingepackt und lade heute auf Arbeit die Batterie mal nach. Sicher ist sicher

Liegt bei Apple Handys hinter dem Logo auf der Rückseite eigentlich irgendeine Tastenfunktion oä.? Oder ist die Stelle in Hüllen immer frei damit die Leute damit angeben können?

Die Batterie in meinem Auto fahre ich jetzt seit 9 Jahren selbst durch die Gegend.
Ich fahre nur ganz selten kurze Strecken. täglich zur Arbeit immer 40Km eine Strecke.
Jetzt hatte ich -8°C und der Wagen startet noch ganz gut.
neulich blieb er mal für ein paar Tage stehen, da war es dann schon mal eine Umdrehung länger am örgeln.
Jetzt geht aber wieder.

ICh hoffe ja noch, dass mir eine Wildmüll-Batterie zuläuft, dann kaufe ich damit gleich 'ne neue.

Oder akzeptieren die evtl auch eine 6V-Batterie aus nem Akkusauger für das Pfand?

bastelheini hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 12:37 Liegt bei Apple Handys hinter dem Logo auf der Rückseite eigentlich irgendeine Tastenfunktion oä.? Oder ist die Stelle in Hüllen immer frei damit die Leute damit angeben können?

Würd sagen Letzteres. Ich hab Apple seit dem 3GS, da war nie eine Bedienfunktion.

Desinfector hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 13:01 Die Batterie in meinem Auto fahre ich jetzt seit 9 Jahren selbst durch die Gegend.
Ich fahre nur ganz selten kurze Strecken. täglich zur Arbeit immer 40Km eine Strecke.
Jetzt hatte ich -8°C und der Wagen startet noch ganz gut.
neulich blieb er mal für ein paar Tage stehen, da war es dann schon mal eine Umdrehung länger am örgeln.
Jetzt geht aber wieder.

ICh hoffe ja noch, dass mir eine Wildmüll-Batterie zuläuft, dann kaufe ich damit gleich 'ne neue.

Oder akzeptieren die evtl auch eine 6V-Batterie aus nem Akkusauger für das Pfand?

Ja, wenn das Blei-Akku ist. Hatte ich schonmal mit USV Akku gemacht.

Ich stelle mir gerade ein kleines Projekt mit einem ESP8266/32 und Spannungs-/Strom-/Temperaturmessung vor. Das ganze mit einer eigenen Versorgung über eine Powerbank ins Auto legen und mal schauen was der Wagen im Ruhezustand zieht.
Wüsste z.B. auch gerne, wie viel Ladung meine Standheizung in den 20...30min Laufzeit benötigt.

Hat da jemand zufällig ein fertiges Projekt?
Die alte Schaltung vom Chef (im Abschnitt nach Einbau Standheizung) kenne ich, würde das aber gerne auf dem Computer auswerten

Hab auch schon 6V 4,5Ah Akkus als Pfand abgegeben, bei Nachfrage ist das halt eine Moppedbatterie...

caprivi hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 13:06 Würd sagen Letzteres. Ich hab Apple seit dem 3GS, da war nie eine Bedienfunktion.

Danke.... das ist ja bescheuert...

Aus aktuellem Anlass habe ich heute früh bei -12°C gefilmt, während der Diesel angerissen wurde: BMW, N57 Diesel (R6), BJ2010, erste Glühkerzen, 90AH AGM Batterie. Die Batterie hatte ich noch nie nachgeladen.
Motor war kalt, und wurde die letzten 2 Tage sowieso nicht warm: wurde nur 2x am Tag 2km Kurzstrecke misshandelt. Beim Abstellen war die Temperaturanzeige noch am min. Anschlag.

Vorglühen bemerkt man nur, wenn Auto aufgeschlossen wird und sofort reingehechtet + gestartet wird. In diesem Fall hatte es vermutlich Aufschließen oder mein Hintern auf dem Sitz ausgelöst.
Ansonsten passiert das:

Verborgenes Glühen:
Bis zu einer Kühlmitteltemperatur von 30 °C werden Vorglühen und Startbereitschaftsglühen als so genanntes verborgenes Glühen aktiviert. Das verborgene Glühen wird durch folgende Signale ausgelöst:
Sitzbelegung Fahrer
Gurtschloss Fahrer
Gültiger Zündschlüssel
Klemme R
Bremse betätigt
Kupplung betätigt
Das verborgene Glühen wird maximal viermal ausgelöst und danach erst mit dem Motorstart wieder frei gegeben.


Standheizung für Innenraum lief seit ca. 5Minuten

Hier ist das Video, ist aber langweilig. Motor startetet und hatte Laufruhe wie immer. https://youtu.be/BaeSP7jEnjs
Mein vorheriger Diesel BJ2003 machte bei solchen Temperaturen ein ziemliches Spektakel mit Krach, schütteln, qualm

Tobi hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 13:22 Hab auch schon 6V 4,5Ah Akkus als Pfand abgegeben, bei Nachfrage ist das halt eine Moppedbatterie...

Mit irgendwelchen aufzubrauchenden Gel-Akkus aus Notausgangslampen bin ich seinerzeit in verschiedenen Simson-Modellen gefahren. Warum also nicht?!

Oh je, seit dem Wochenende springt unser 2L Benziner nicht mehr an. Schon Sonntag eine neue exide 60Ah geordert. 60euro inkl versand
Mit der Marke habe ich schon gute Erfahrungen gemacht

Mal ne Fraaage:

Ich habe einen Repeater für Wlan hier, da ich ihn im Keller nutzen möchte (2Stahlbetondecken) brauch der eine Stärkere Empfangsantenne (das Ding hat keine externe), ich habe ihn grade aufgemacht, drinnen sind 2 PCB Antennen (mit Koaxkabel auf die Repeaterplatine verbunden) Ich vermute mal Empfangs- und Sendeantenne (Nur welche ist welche, ich vermute aber die Größere ist zum Entfang ?) (bzw. gehören die beiden antennen zusammen ?) Wie bekomme ich also das Wlan etwas verstärkt Empfängerseitig, ohne eine Externe Antenne anzubauen ? - bringt es was einen kleinen parabolspiegel dahinter zu packen ?(die Antennen sind 90° zueinander angeordnet)

meistens haben diese anlagen ein "diversy", sprich es wird die antenne genutzt, die besser funktioniert. deswegen kann man die stacheln auch in unterschiedliche richtungen bei manchen geräten drehen.

Weiß jemand, was K6 für ein Auslöseverhalten eines LS ist?

B16 kennt man ja. Das ist dann 3 bis 5 Facher Strom.

Aber was bedeutet K?

Wie viel des Nennstroms brauche ich da?

Das steht bei uns nicht mal in den Tabellen drin und Google ist auch keine große Hilfe.

D2O hat geschrieben: ↑Do 4. Feb 2021, 22:11 Aus meinem "Geräteschrägsitzventil" für den Geschirrspüler kommt kein Wasser, wenn man es aufdreht.

Auflösung:
Neuer Hahn war fällig.

Beim alten war kaum Kalk oder ähnliches innen. Aber der Nubsi mit der Dichtung, der das Wasser absperrt ist eine Hülse, die auf einem Stift läuft.
Auf dem kann sie sich verkannten und ist dann nicht mehr ohne viel Kraft oder Demontage los zu bekommen.
Montagsmodell?

Cubicany hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 17:24 Weiß jemand, was K6 für ein Auslöseverhalten eines LS ist?

https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungss ... akteristik

Aber was heißt das jetzt?

8 bis 14 fach ok, aber was bedeutet dann "Sensible Überlastauslösung"?

Und haben das nicht alle LS?

der ist bei dauerhaftem überstrom flinker als ein B-automat, gucke mal bei überlastauslöser-thermisch.

wo wir bei dem thema sind, warum haben seit einigen jahren SLS-hauptleitungsautomaten einen N-anschluss und warum funken sie beim einschalten (trotz lastfreiheit) etwas? früher, in meiner lehrzeit waren SLS rein zweipolig und fingerten sich keinen neutralleiter von den sammelschienen ab.

Kenne die Hauptleitungsautomaten nur 3pol. Hat das vll. mit eurem TT Netz zu tun, das die Netzbetreiber allpolig abschalten können wollen?
https://www.hager.de/wissen-weiterbildu ... 929831.htm
https://new.abb.com/products/de/2CDS781 ... a-35a-3x1p

K ist für Lasten, die einen sehr hohen Einschaltstromimpuls, aber sonst unauffällige Betriebsströme haben. Wird in der Regel als Geräteabsicherung benutzt (z.B. wenn dicke Filter im Eingang liegen) und ist normalerweise nicht für Hausinstallationen zulässig.

SLS:

Wenn ich das richtig Verstanden habe, ist der N Anschluss notwendig, um 1. auf das Vorhandensein und 2. die Kurzschlussfreiheit beim Einschalten zu prüfen.

https://www.hager.de/wissen-weiterbildu ... 929831.htm

Edit: ich bin eindeutig zu langsam...

Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 20:17 Kenne die Hauptleitungsautomaten nur 3pol. Hat das vll. mit eurem TT Netz zu tun, das die Netzbetreiber allpolig abschalten können wollen?
https://www.hager.de/wissen-weiterbildu ... 929831.htm
https://new.abb.com/products/de/2CDS781 ... a-35a-3x1p

mit zweipolig hatte ich den falschen begriff gewählt. ich meinte eben einpolige automaten mit L und L‘
die dreiphasigen SLS trennen einpolig und man muss alle drei phasen getrennt abschalten.

ah, wenn der N fehlt, gehen sie SLS raus und sperren sich. bei der freileitung macht das tatsächlich sinn.

bastelheini hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 14:34

caprivi hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 13:06 Würd sagen Letzteres. Ich hab Apple seit dem 3GS, da war nie eine Bedienfunktion.

Danke.... das ist ja bescheuert...

Nu genau. Und für die, denen das nicht reicht, liegt immer noch ein Aufkleber fürs Auto bei.
Mir fehlt dieses Sendungsbewusstsein ja völlig, aber jeder wie er mag...

caprivi hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 21:35

bastelheini hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 14:34

caprivi hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 13:06 Würd sagen Letzteres. Ich hab Apple seit dem 3GS, da war nie eine Bedienfunktion.

Danke.... das ist ja bescheuert...

Nu genau. Und für die, denen das nicht reicht, liegt immer noch ein Aufkleber fürs Auto bei.
Mir fehlt dieses Sendungsbewusstsein ja völlig, aber jeder wie er mag...

das 2er eipfohn hatte auch schon das logo hinten mittig und auch damals lag ein aufkleber der packung bei. ich hole mir extra immer hüllen ohne dieses dämliche loch, da da sich bei mir immer nur massiv dreck sammelt. ich habe das ei weils gut funktioniert und nicht weil ich nen zu kleinen penis (oder wahlweise kaum titten) habe. folglich habe ich auch nur eine kamera dran und auch eher das sparsame modell, als das riesige. wenn ich nen größeres bild haben möchte, kann ich immer noch auf stichts ipad zurück greifen (das ist inzwischen auch 10 oder 11 jahre alt, funktioniert halt und gut.)