Weil Sandisk bei SD Karten meist günstiger ist, aber nicht schlechter.
Das sollte nicht heißen, dass Samsung schlecht ist.
Bei SSDs dann Crucial MX500 bei SATA und Samsung bei PCIe (M.2)
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Weil Sandisk bei SD Karten meist günstiger ist, aber nicht schlechter.
Hallo Landjunge,Landjunge hat geschrieben: ↑Mo 27. Jul 2020, 21:01 Hier PiHole auf einem Raspberry 1 B mit 16GB Goodram SD (lag beim Prusa 3D Drucker bei). SD Karte hält. Letztens erst ein Upgrade auf Raspi OS Buster gemacht. 40+ Clients im LAN. Raspi lacht sich kaputt. Klar, muss ja auch nur bischn DNS machen und kein Traffic schaufeln.
Ansonsten laufen Samsung und Sandisk Karten in den 20 Boinc Raspis. Noch keine einzige hochgegangen in sagen wir ca. 1,5 jahren 24/7
Was kostet eine ggf. gebrauchte 32...64GB SSD?
Seit Juli gibt es für den Pi4 eine beta Firmware die Boot von USB kann.
Ach du grüne neune!Lesen: bis 20,00 MB/s
Ist mir bekannt, aber ist ja wohl imemrnoch fast das Doppelte der lahmarschigen 20MB/s Karte
Naja, ich möchte weder einen neuen Pi 4 kaufen (jedenfalls nicht dafür),
Hhmmmm,
Ja! Haste doch selber gemerkt.
Hatte mich die Tage man mit top geschaut was auf dem Pi so passiert und dann das:flatterband hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 10:31 Seit Juli gibt es für den Pi4 eine beta Firmware die Boot von USB kann.
https://www.tomshardware.com/how-to/boo ... y-pi-4-usb
Seit dem läuft mein Pi4 nur noch mit SSD.
Code: Alles auswählen
75 root -51 0 0 0 0 S 0,3 0,0 60:32.91 irq/26-mmc0
Code: Alles auswählen
dtparam=sd_poll_once
Also ich zitier mich mal selbst....
es gibt ja orange pi, banana pi, raspberry piflatterband hat geschrieben: ↑Mi 29. Jul 2020, 20:59 Die Erdbeere ist also bei gezogener SDKarte nur noch damit beschäftigt mit dem leeren Kartenslot zu quasseln - statt sich um fhem zu kümmern !?!
Abgewöhnen kann man der Erdbeere dieses Verhalten mit
Idealerweise müsste man den Router des Internetanbieters durch eine Eigenbau-Lösung ersetzen, welche grob die Funktionalität einer Fritzbox hatgafu hat geschrieben: ↑So 2. Aug 2020, 23:26 das pi-hole kann man auch leicht auf ein anderes linux device packen, was man sowiso laufen hat.
vom wohnzimmer-xbmc (jaja das heißt jetzt anders) über verschiedene NAS bis IoTserver
So ein pi kostet ja auch geld beim anschaffen, und dann verballert der nochmal 50 kwh strom im jahr, jetzt für für ein bissl dns-relay..
Vom Prinzip her geht das. Aber nur vom Prinzip her.
Na ne 1 Port Firewall wär sinnlos, dann ist die ja umgehbar.
Das habe ich auch so in der Fritz!Box eingestellt, der erste DNS-Server ist der Pi.gafu hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 21:31 das einfachste ist es, den pihole als lokalen dns im netzwerk zu haben
im router die ip vom pihole als ersten DNS server einzustellen, und als zweiten den des ISP
Dann hat man fallback, wenn der pi offline ist, und alle geräte im heimischen LAN laufen per default drüber
Leider entfällt so die lokale DNS Namensauflösung, den die Hosts kennt nur der Dhcp server der fritz!box. Alternativ das pi hole als dhcp server konfigurieren und in der fritze abschalten. Aber will man das?gafu hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 21:31 das einfachste ist es, den pihole als lokalen dns im netzwerk zu haben
im router die ip vom pihole als ersten DNS server einzustellen, und als zweiten den des ISP
Dann hat man fallback, wenn der pi offline ist, und alle geräte im heimischen LAN laufen per default drüber