hallo,
kennt Jemand diesen Stecker oder hat sogar das passende Gegenstück dazu? Schgeint von der Firma ERNI zu sein. kann im Netz aber nix dazu finden.
Und hier isser drin verbaut. Ein Wandler von 24V auf 3x220ac Drehsaft, 1,2 kVA. garantiert Mikroprozessorfrei.
Ist das ein Mix aus DIN 41612 Typ M und Typ H? Harting hat keine auffindbaren Stecker, die gleichzeitig diese fetten Rundkontakte (M) und breiten Stromkontakte (H) haben. Die füllen immer mit kleinen 6A-Kontakten auf.
Hallo,
das ist ne DIN 41612 Mix. Ich hab Netzteil Einschübe die sind genau wie diese jedoch nur Flachkontake , 20 stk. 10 pro Reihe. Die fetten Kontakte sollen 30A können.
Ich würde da direkt mit Drähten rangehen entweder auf der Paltinenseite oder im schlechtesten Fall an die kontakte der Stecker.
Am Besten da davor eine Klemmleiste mit Reihenklemmen.
Schneewittchen hat geschrieben: ↑Do 18. Jun 2020, 05:30
Es gibt zwei richtig gute Apps für sowas: Plantnet und Flora incognita.
Einfach Bild machen und abschicken. Antwort erfolgt innerhalb Sekunden.
Und das Beste: Pla@tNet hat auch eine Onlineversion, die über PC Browser genutzt werden kann (plantnet.org). Hat soeben auf Anhieb ein Russel-Brandkraut korrekt erkannt. Ebenfalls danke für den Tipp!
Luftwatz hat geschrieben: ↑So 21. Jun 2020, 16:55
hast Du von dem Mikroprozessorfreiendrehsaftwandler einen Schaltplan?
Ich hab auch so was hier.
Ebenfalls ohne Schematic. Ist aber für ein System mit Lagerückführung des Rotors wobei der (Servo)Motor Hallgeber eingebaut haben muss. Werkelt seit Jahren erfolgreich an meiner Tischbohrmaschine.
Vermutlich wird das bei Röhrichts Apparillo auch so ein Modell sein.
Diese Gerätschaft habe ich am Wochenende unter 30 Jahre alten Brennholz im Hühnerstall meines Anwesens gefunden.
Ich tippe auf einen im weitesten Sinne landwirtschaftlichen Einsatz, würde mich aber auch auf Erleuchtung freuen.
Eventuell ist es auch nur ein Teil eines größeren Ganzen
Die Fliesen links oben haben etwa 15 cm Kantenlänge.
eisapc hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 08:57
Diese Gerätschaft habe ich am Wochenende unter 30 Jahre alten Brennholz im Hühnerstall meines Anwesens gefunden.
Ich tippe auf einen im weitesten Sinne landwirtschaftlichen Einsatz, würde mich aber auch auf Erleuchtung freuen.
Eventuell ist es auch nur ein Teil eines größeren Ganzen
IMG_20200620_125052.jpg
Die Fliesen links oben haben etwa 15 cm Kantenlänge.
Könnte ein Schwadblech von einem Messerbalken sein.
Oder von einem uralten Mähdrescher eines dieser Bleche am Schneidwerk.
Ui, das ging ja mal wieder schnell.
Ich denke wir können uns darauf einigen, dass es wohl Teil einer Art Mähmaschine war, und in irgendeiner Form zum Führen von Getreidehalmen genutzt wurde.
Ich werde dann wohl mal über einen Kollegen anfragen lassen ob es dafür Verwendung im hiesigen Freihlichtmuseum gibt, bevor ich es dem Schrotthändler einpacke. https://www.wackershofen.de/
Statt sich auf die Suche nach einem ebenso exotischen wie antiken Stecker zu machen, wäre es nicht sehr viel einfacher, brauchbare Stecker über Kabel direkt im Gerät einzulöten?
Wenn die Firma den Apparillo dann irgendwann zurück haben will, werden einige aufgefrischte Lötstellen wohl kaum jemanden stören.
eisapc hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 08:57
Diese Gerätschaft habe ich am Wochenende unter 30 Jahre alten Brennholz im Hühnerstall meines Anwesens gefunden.
Ich tippe auf einen im weitesten Sinne landwirtschaftlichen Einsatz, würde mich aber auch auf Erleuchtung freuen.
Eventuell ist es auch nur ein Teil eines größeren Ganzen
IMG_20200620_125052.jpg
Die Fliesen links oben haben etwa 15 cm Kantenlänge.
Könnte ein Schwadblech von einem Messerbalken sein.
Oder von einem uralten Mähdrescher eines dieser Bleche am Schneidwerk.
Sieht so aus, als hätte der Finder regelkonform den ganzen Müll eingesammelt - und eben beim Abtransport den Abwickler verloren (lag direkt auf dem Weg). Muss ich also nicht länger nach der Sonde suchen...
Grüße
-joe
andreas6 hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 16:01
Das ist der Abwickler einer Vaisala RS41. Allerdings ist hier der Faden von Hand aufgewickelt. Kann in den gelben Sack.
Nein, so sieht das nicht aus. Ich kenne keinen, der vor Ort das Lumpenpaket zerlegt. Das kostet nämlich einige Zeit, die man lieber sitzend am Gartentisch mit dem Mülleimer in der Nähe verbringt. Der Abwickler ist gewöhnlich am Ballonhals angebunden. Mit mehreren Schnüren und Knoten. Oft sind noch Scharen von verknüllten Gummibändern darüber her gefallen. Daraus den Abwickler zu extrahieren kostet mehr als nur ein paar Minuten. Oder man ist von der fixen Fraktion, die nur mit dem Seitenschneider arbeitet. Dabei entsteht aber noch mehr loser Müll. So etwas kann man vor Ort gar nicht brauchen. Gewöhnlich hinterlässt eine Bergung keine Spuren am Boden außer Fuß- oder Reifenabdrücke. Das Gespann wird mit Mann und Maus eingeladen und abtransportiert.
eisapc hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 08:57
Diese Gerätschaft habe ich am Wochenende unter 30 Jahre alten Brennholz im Hühnerstall meines Anwesens gefunden.
Ich tippe auf einen im weitesten Sinne landwirtschaftlichen Einsatz, würde mich aber auch auf Erleuchtung freuen.
Eventuell ist es auch nur ein Teil eines größeren Ganzen
IMG_20200620_125052.jpg
Die Fliesen links oben haben etwa 15 cm Kantenlänge.
Bezeichnung ist "Halmteiler" Heute noch an jedem Schneidwerk eines Mähdreschers zu finden.
Roehricht hat geschrieben: ↑Sa 20. Jun 2020, 13:09
hallo,
kennt Jemand diesen Stecker oder hat sogar das passende Gegenstück dazu? Schgeint von der Firma ERNI zu sein. kann im Netz aber nix dazu finden.
73
Wolfgang
Ich kenne den Stecker. Ich habe einen DC Wandler von Power-One mit 29-72VDC zu 24VDC/20A aus dem Schrott gezogen, wo so ein Stecker Verbaut ist. Ich kann dir bei Interesse eine Katalogseite von Power-One zusenden wo dieser Stecker vorkommt. Bezeichnung STV-H15S4-FSF/CO.
Edit: Hier gibt es den Stecker zu kaufen. Angurten nicht vergessen. https://www.digikey.ch/product-detail/d ... ND/3761589
j.o.e hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 16:32
Danke Andreas,
RS41 aus Stuttgart passt!
Sieht so aus, als hätte der Finder regelkonform den ganzen Müll eingesammelt - und eben beim Abtransport den Abwickler verloren (lag direkt auf dem Weg). Muss ich also nicht länger nach der Sonde suchen...
Grüße
-joe
andreas6 hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 16:01
Das ist der Abwickler einer Vaisala RS41. Allerdings ist hier der Faden von Hand aufgewickelt. Kann in den gelben Sack.
MfG. Andreas
Es gibt in manchen Regionen auch sogenannte Sondenschneider, die trennen nur das Nutzstück ab und verschwinden dann sofort wieder. Oft sind die aber so dumm und verraten sich mit der Bekanntgabe der Funde in Foren oder irgendwelchen Übersichten bzw. im APRS. Dann bleibt aber der ganze restliche Müll zurück oder das Ende der Schnur baumelt irgendwo in Augenhöhe, der dann oft von anderen gefunden wird.
Falls jemand solche Spindeln mit nicht-UV-beständigen Schnüren (alte mit 30 m und heutige mit 55…60 m) braucht, hier stehen in einem Sack auch noch einige - warum die aufgehoben worden sind, weiß keiner.
Früher wurden auch die Wasserampullen aus alten Sonden aufgehoben.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mo 22. Jun 2020, 20:47
Falls jemand solche Spindeln mit nicht-UV-beständigen Schnüren (alte mit 30 m und heutige mit 55…60 m) braucht, hier
stehen in einem Sack auch noch einige - warum die aufgehoben worden sind, weiß keiner.
Abwickler_Sack.jpg
da würde ich gern ein paar nehmen, wenigstens die Schnur sollte sich für (Kinder)Drachen eignen - wenn schon nicht
der ganze Abwickler.
Früher wurden auch die Wasserampullen aus alten Sonden aufgehoben.
ampulky.JPG
die finde ich ja auch witzig, aber mir fällt kein wirklicher Verwendungszweck ein...
Ich kenne den Stecker. Ich habe einen DC Wandler von Power-One mit 29-72VDC zu 24VDC/20A aus dem Schrott gezogen, wo so ein Stecker Verbaut ist. Ich kann dir bei Interesse eine Katalogseite von Power-One zusenden wo dieser Stecker vorkommt. Bezeichnung STV-H15S4-FSF/CO.
Edit: Hier gibt es den Stecker zu kaufen. Angurten nicht vergessen. https://www.digikey.ch/product-detail/d ... ND/3761589
Ja , die Preise sind eben...Industrie. Der geht doch noch. Der Amphenol 165-12 für das Verbindungskabel vom TEK 575 zum 175 kostet schlappe 250 US $.
Wenn nicht ganz zufällig son Teil aufschlägt wird es wohl bei Drähte anlöten hinauslaufen. Auf die flachen Kontakte passen die normalen 6mm 08/15 Autosteckverbinder.
Roehricht hat geschrieben: ↑Di 23. Jun 2020, 10:05
Wenn nicht ganz zufällig son Teil aufschlägt wird es wohl bei Drähte anlöten hinauslaufen. Auf die flachen Kontakte passen die normalen 6mm 08/15 Autosteckverbinder.
Welchen Durchmesser haben denn die Kontaktstifte?
Wieviele Amper müssen da rüber (pro Stift)?
Die waren nur bei den RS92-SGPD/SGPA mit 6x AA-Zellen (oberes Bild: Battereisatz RSB511 und RSB521) verbaut und dienten einfach als Wärmespeicher, weil sie die Temperatur recht lange beim Gefrierpunkt des Wasser hielten. Die Bw-Dienststelle in Altenstadt hat aber diese Ampullen prinzipiell ausgebaut und die Sonden stets ohne Ampullen betrieben. Oftmals ist die Spannung der Zellen dann in noch recht großen Höhen so weit eingebrochen, dass die Sonden die Sendeleistung bleibend auf wenige µW reduziert haben und damit praktisch nicht mehr empfangbar waren.
Bei gelandeten RS92 waren die Ampullen auch lange nach der Landung noch komplett durchgefroren. Allerdings war es bis fast zum Schluß des Regeleinsatzes der RS92 oft nur möglich, diese am Boden durch Peilung zu lokalisieren, so dass zwischen Landung und Fund damals wesentlich mehr Zeit verging als heute, wo man praktisch zu jeder Zeit eine punktgenaue Position fast aller Sondenmodelle bekommt.
Die Variante RS92-SGPL mit den 3x CR123A-Zellen (unteres Bild: Batteriesatz RSB611) hatten keine Ampullen, weil die Zellen von Haus aus kältefester sind und die Dämmung dort auch stärker war, da die Zellen weniger Platz brauchten.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 24. Jun 2020, 17:53
Die Bw-Dienststelle in Altenstadt hat aber diese Ampullen prinzipiell ausgebaut und die Sonden stets ohne Ampullen betrieben.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 24. Jun 2020, 19:34
Das hat man nie erfahren bzw. konnte nie aufgeklärt werden, so dass bis heute unzählige Sondensucher darüber nur spekulieren konnten.
Wahrscheinlich stand in ihrer Verfahrensanweisung nichts von den Ampullen... und daher hat man die rausgenommen. Bund eben.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 24. Jun 2020, 19:34
Das hat man nie erfahren bzw. konnte nie aufgeklärt werden, so dass bis heute unzählige Sondensucher darüber nur spekulieren konnten.
Ich tippe mehr auf - Sonde steigt schneller, Ballon platzt schneller, oh kein Empfang -> Feierabend
musste meine (Reifen)heizdecke flicken.
es war nicht dieser termo schalter.
wüsste trotzdem gern für die zukunft um ersatz.
Die Decke macht so 70-80°C.
kann +095f die Temperatur sein?