Ich dachte das sei eine umgangssprachliche Bezeichnung für SMD Behälter, aber es handelt sich sogar um ein eingetragenes Warenzeichen!
Unter Mäuseklo verstehe ich die blauen Schukodosen in Baustellenverteilern, so sind sie bei mir im Lager auch geführt.
Genauso wie Schildkröten, Schweinekringel , Igel und Gänsegurgeln.
Roehricht hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 19:38
Hallo,
Ich dachte das sei eine umgangssprachliche Bezeichnung für SMD Behälter, aber es handelt sich sogar um ein eingetragenes Warenzeichen!
Unter Mäuseklo verstehe ich die blauen Schukodosen in Baustellenverteilern, so sind sie bei mir im Lager auch geführt.
Genauso wie Schildkröten, Schweinekringel , Igel und Gänsegurgeln.
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Wolfgang
Also ich würde darunter Gummi-Luftpumpe, Glasfaserstecker mit offenem Faserende, Lötstreifenverteiler und Spiralschlauch verstehen. richtig?
Selbst die alte Quantum? Festplatten hatten als Deckel nur eine Blechschale. Dort war der Spalt mittels umlaufendem Aluminiumklebeband "gedichtet". Die Platten laufen heute noch, scheint also nicht so wild zu sein.
Ich hätte auch erwartet, dass ein Aufkleber zuverlässiger dichtet. Eine Dichtung ist ja recht schmal und nur durch Anpressdruck dicht. Der Aufkleber hat ja eine deutlich breitere Klebefläche, die auch noch klebt. Das dürfte selbst Staubpartikeln oder Krümel (die bei der Fertigung nicht vorkommen dürfen) auf der Dichtfläche kompensieren. Und aufmachen muss man Platten zur Wartung ja auch nicht. Also warum nicht?
Farbe hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 12:21
Selbst die alte Quantum? Festplatten hatten als Deckel nur eine Blechschale. Dort war der Spalt mittels umlaufendem Aluminiumklebeband "gedichtet". Die Platten laufen heute noch, scheint also nicht so wild zu sein.
Das war WD Caviar und nicht Quantum.
Quantum ProDrive LPS kann man leider mittweile in Tonnen kloppen, denn Anschlagspuffer aus Gummi ist mittweile verflüssigt.
xanakind hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 10:50
Hier mal eine alte Laptopfestplatte:
Hält uns eine "alte" 2TB 2,5" unter die Nase, und ich komme vor zwei Stunden mit einer wohl noch kürzlich benutzten 1TB 3,5" nach Hause, "kannste mal gucken, die läuft nicht mehr an".
Bzzz hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 23:07
Hält uns eine "alte" 2TB 2,5" unter die Nase, und ich komme vor zwei Stunden mit einer wohl noch kürzlich benutzten 1TB 3,5" nach Hause, "kannste mal
Die ist mindestens ein Jahr alt.
Also komplett veraltet.
Und nur 2 TB?!
Und dann ist das auch keine SSD--> unbenutzbar.
Selbst das iPhone in der aktuellsten Version hat ja eine höhere Megapixel Zahl!
Bei nur 2TB bekommste ja noch nichtmal eine Mp3 gespeichert. Ein kleines PDF vielleicht, aber mehr nicht
Also ich würde darunter Gummi-Luftpumpe, Glasfaserstecker mit offenem Faserende, Lötstreifenverteiler und Spiralschlauch verstehen. richtig?
Schildkröte= Pressovalleuchte mit Drahtgitter, also die allgemeine Keller und Dachbodenlatüchte
Schweinekringel= Rangierdrahtöse an FM Verteilern , das GF kabelstück passt natürlich auch.
Igel= Lötösenstreifen
Gänsegurgel= Rillenpanzerrohr Isolierrohr für Unterputz- und Fussbodeninstallationen
Ja, soll wohl nicht schlecht sein. Aber halt nicht extrem hell.
Dieses Band ist halt ideal, wenn man auch bei geringem Abstand keine einzelnen LED´s sehen soll.
Also z.B. bei Messen oder auch bei Kameraaufnahmen.
Die Bezugsquelle muss ich mal schauen, war aber auf jeden Fall nicht von ProLed.
Es gibt halt nicht nur Nackschnecken sondern auch Nackchips
Wikipedia hat geschrieben:Die Chip-on-Board-Technologie (Abk.: COB, deutsch Nacktchipmontage) ist ein Verfahren zur Direktmontage von ungehäusten Halbleiter-Chips auf Leiterplatten zu einer elektronischen Baugruppe.[1] Heute verwendet man den Begriff COB für alle Baugruppen, die den nackten Halbleiter beinhalten, während man darunter ursprünglich ausschließlich Baugruppen mit Chip-and-Wire-Technik (s. u.) verstand.
Das COB Prinzip kennen wir ja schon sehr lange.
Zb von den qäukenden Grußkarten oder LC-DisplayPort.
Der schwarze Blob ist der COB.
Nur ist der hier halt durchsichtig.
Bzzz hat geschrieben: ↑Sa 23. Okt 2021, 22:04
Tauglich? Bezugsquelle? Kollege guckt immer nach 24V-Bändern...
Hier: https://www.everen.de/led-stripes/led-stripes-cob/
Ganz runter Scrollen, da gibt es dann das RGBW Band. Da können auch Privatkunden bestellen.
Die haben auch so abgefahrene Sachen wie COB-Ecken oder LED Stripes mit Linsen
Millimeter hat geschrieben: ↑Di 26. Okt 2021, 14:56
Das sind doch eigentlich die Arten von Berechnungen bei denen nach 40 Tagen, 21 Stunden, 25 Minuten und 20 Sekunden der Strom ausfällt
Dafür speichert man regelmäßig Recovery-Dateien. War auch mal nötig, weil eine Rechnung von drei parallelen wegen Speichermangel ausgestiegen ist...
Die alten Schneider Variogons hatten wenigstens noch schicke Lemo-Stecker für die HKB (Hinter-Kamera-Bedienung)... möchte aber nicht wissen, was die RA damals für diese Optiken geblecht haben.
So sehr erstaunt mich das gar nicht. Es ist kein Massenprodukt (im Sinne von "Consumer"), d.h. die Entwicklungskosten gehen ziemlich stark in den Einzelpreis ein. Da kein Massenprodukt, ist es oft auch "aus dem Vollen" gefertigt, weil Optimierung nur bedingt lohnt... so fällt dann nochmal Ersparnis weg. Preistreibender Faktor ist (rein auf den Materialwert bezogen) bei den Dingern auch nicht die Elektronik, sondern eher die Mechanik. Mechanik und Haptik sind für feinfühliges, eher intuitives Arbeiten (z.B. Schärfeziehen) aber extrem wichtig, darum sind die Kunden dann auch bereit das zu zahlen.
Gibt auch Filmtechnik-/EB-Zubehör, da ist gar keine Elektronik drin und die sind noch viel teuer. Stichwort "Follow Focus", Chrosziel oder ARRI sind hier die Vorreiter... https://teltec.de/arri-k0-60145-0-ff-5- ... basic.html Als Privatmann kommen einem bei den Preisen natürlich echt die Tränen...
Jetzt bin ich kein Fertigungsingenieur, aber ich würde das vielleicht bei der Optik selbst gelten lassen, wo ja auch jetzt noch ständig dran entwickelt wird.
Aber eine Schärfe oder eine Zoomwippe ist doch seit Jahrzehnten ausentwickelt. Da dann vielleicht ein Zehntel der Optik dafür zu verlangen... da hat Produktmanagement und Marketing sicher auch seinen Anteil beigesteuert
Nebenbei: Ich bin immer wieder platt, zu welchen Themen hier Fachleute auftauchen
Wir reden jetzt aber schon von einer Live-, Außen- oder "normalen" Studioproduktion, nicht von einer Spielfilmkamera mit eigenem Schärfenassistent, oder? Mit Zoomwippe meine ich einfach das "andere Teil" zum dem im Bild gezeigten. Und wenn das nicht verstellt ist, kann man damit auch sauber und präzise zoomen.
Da ist dann auch nicht viel mehr drin als ein Poti mit zwei Federn, denn der Rest ist ja in der Optik.
Die mechanische Schärfe hatte meine erste (Dreiröhren-) Kamera, aber das war auch wirklich die kleinste einigermaßen professionelle, die verfügbar war. Und das war eine Krankheit.
Erkenntnis des Tages:
Ein Shure SM56 entspricht genau einem MK 3- Morsekegel.
Was fangen wir mit der Erkenntnis an?
Mikro in die Ständerbohrmaschine und gucken, wie sich das Gegenteil eines Leslies anhört?
Vorerst reicht es aber, den genauen Konuswinkel zu kennen, da ich eigentlich nur einen Adapter für meinen Mikrofonständer drehen wollte.
xanakind hat geschrieben: ↑Fr 5. Nov 2021, 16:27
Was es nicht alles gibt:
Schrott.jpg
Vielleicht schließe ich die vor dem schlachten nochmal an, da sind bestimmt blaue LED´s im Inneren
würde ich dir nicht empfehlen, haut den auf ebay. Soweit ich weiss, ist dieser alte Platte mit Fenster relativ begehrt.
Bitte nicht! Die Dinger sind teilweise bei Hardware-Enthusiasten ordentlich gesucht. Ich bin mir relativ sicher, dass du in der Bucht dafür ein bisschen was kriegst, was den Aufwand des Löschens rechtfertigt