Nicht wirklich, auf den Produktfotos siehst du teilweise bei den Metallgelenken die Einzeadern herausschauen => keine SK II, daneben kann es sein, das dir bei ner Pendelleuchte die Zugentlastung versagt, wenn du da nen Kilo Adapter + LEDs dranhängst => Adern könnten aus der Fassung austreten.
Und die meisten Lampensockel die man so in neueren Deckenleuchten findet sind nur für <60W bzw. bei E14 meist <11W angegeben...
Was auch gut kommt sind Steckdosen die man in Lampenfassungen drehen kann.
Die Teile hier sind auch schon seit Jahrzehnten in halb Europa Verboten weil kein Schutzleiter und Überlastung von Lampenfassung sehr leicht möglich, trotzdem immer noch bei Amazon und Co zu bekommen. https://www.amazon.de/Steckerfassung-Fa ... 0142VE9JA/
Also der verstellbare 3 flammige E27 Lampenadapter ist definitv kein SK2, ich habe diesen bei mir an der Decke hängen, da es im Mietshaus etwas dunkel war mit einer... 10W LED Funzel, nun hängen knapp 30W LED für 20qm an der Decke
Das ist nicht zufällig vom "Querfunk Karlsruhe", wo der Sendeschalter/Postübergabeverstärker jahrelang hochkant in einem Kellerraum stehend betrieben wurde? Der Umschalter war glaube für Studio 1/2/Endlosband und "Aus". Die Leitung müsste zum Funkturm Grünwettersbach gegangen sein.
Robby_DG0ROB hat geschrieben:Das ist nicht zufällig vom "Querfunk Karlsruhe", wo der Sendeschalter/Postübergabeverstärker jahrelang hochkant in einem Kellerraum stehend betrieben wurde? Der Umschalter war glaube für Studio 1/2/Endlosband und "Aus". Die Leitung müsste zum Funkturm Grünwettersbach gegangen sein.
Genau Robby Der Umschalter hat kürzlich den Geist aufgegeben und ich glaube gewartet wurde da die letzten 10-15 Jahre nicht viel... die Zuführung zum Funkturm Grünwettersbach ist inzwischen immerhin digital aber sonst ja hat sich nicht viel geändert Dort wird Frickeln noch groß geschrieben!
Radiosender-Quellenumschalter/Sendeverstärker. Nicht für ein Museum oder so, damit wird aktiv gesendet...
2x Leitungstreiber (Postübergabeverstärker) und 2x Sendebegrenzer beides von Siemens-Sitral Technik...eigentlich unkaputtbar.
Postleitungsverstärker nach FTZ und IRT hab ich auch noch rumfliegen. Da kommt reichllich wumms raus +9dBu zuzüglich 8 dB Übersteuerungsreserve , Ri 30 Ohm. Da kann man schon Lautsprecher dran betreiben.
Solche Sendebegrenzer habe ich in meiner PA als Endstufenschutz verbaut.
2x Leitungstreiber (Postübergabeverstärker) und 2x Sendebegrenzer beides von Siemens-Sitral Technik...eigentlich unkaputtbar.
Postleitungsverstärker nach FTZ und IRT hab ich auch noch rumfliegen. Da kommt reichllich wumms raus +9dBu zuzüglich 8 dB Übersteuerungsreserve , Ri 30 Ohm. Da kann man schon Lautsprecher dran betreiben.
Genau, im Grunde ein ziemlich starker Audioverstärker!
Roehricht hat geschrieben:
Solche Sendebegrenzer habe ich in meiner PA als Endstufenschutz verbaut.
Dafür sind sie nach wie vor sehr tauglich und auch begehrt. Ein Bekannter von mir hat sich ein paar dieser alten Module in sein Tonstudio einbauen lassen (als Teil der Masterkette).
AlexReeve hat geschrieben:
Hier sind noch ein paar Fotos..
Bevor jemand was zu dem äusserst mickrig wirkenden XLR Kabel sagt, das ist Teil einer von mir in bewährter "Halt mal mein Bier" Fricklermanier zusammengepfuschten Audio-Testlösung aus dem, was grade so in den Tiefen des Querfunk-Kellers greifbar war: Ein alter PC, eine alte Tascam Soundkarte, ein Haufen alter Kabel, eine uralte Weller-Lötstation (immerhin) und die Software "Audacity". Irgendwann™ wird es da vll auch einen würdigen Reparaturplatz geben, aber ja. Nichts hält bekanntlich länger als ein Provisorium nicht wahr?
Lukas_P hat geschrieben:Ist sowas eigebtlich zulässig ... solang man die max leistung nicht überscjreitet mein ich
ich würde sagen nein, da du die fassung mechanisch völlig überlastet bzw. die akute gefahr besteht, dass sie bricht. elektrisch sind die fassungen für 4 bzw. 6A alle spezifiziert und die leistungsangabe betrifft den wärmeeintrag (anteilig) einer glühlampe.
semmeln gehen ja noch, ich hatte im winter mal einen halben festgefrorenen feldhasen auf der batterie. Das fing dann an zu stinken als die bude übern weihnachtsurlaub in der warmen tiefgarage stand.
Nen halben Hasen im Motorraum?!
Örks!
Ich denke hier aber auch an einen Marder.
Hatten meine Eltern bei ihrem komischen Tiguan auch als der neu war.
Scheinbar riechen irgendwelchen Schläuche oder Kabel, was diese Viecher anzieht.
Checke unbedingt den Motorraum! Nicht dass der was kaputtgebissen hat.
Ich schaue heute devinitiv im Motorraum nach dem Rechten.
Hatte heute Morgen Pfoten Abdrücke auf der Windschutzscheibe.
Die Besuchskatze Rosi war es nicht.
Kommt auf den Hund an.
bei unserem letzten, hatte man aus der Wolle noch einen Pullover stricken können.
Den Hund den wir jetzt haben ist glatthaarig, die bleiben nicht in der Bürste, fliegen dafür aber überall rum
Danke für das Angebot mit dem Hundehaaren, da habe ich auch ausreichend Quellen.
Im Finger Chat bekam ich den Vorschlag die Kabel und Schläuche mit CaJohns Black Mamba Hot Sauce zu
behandeln, den Marder brennt es dann die Fresse weg.
Der klappert danach kein Schlauch oder Kabel mehr an.
Dann stell' aber freundlicherweise auch eine Trinkschale in der unmittelbaren Nähe bereit, gefüllt mit einer Emulsion aus Wasser und Pflanzenöl! Danach brennt dem Marder nicht nur die Fresse, er bekommt einen Sprühschiss wie ein Raketenantrieb. Glaub' mir, das vergisst der nicht!
Nur die Bereitstellung der notwendigen mechanischen Energie ist, nun ja, aufwändig.
Grüße Deimos
Ach hier um die ecke werden in naher Zukunft ein Paar Wasserturbinen frei von nem Bahnkraftwerk ... 10.000kW sollten schon reichen oder ? .. Braucht halt 20m³ Wasser pro Sekunde @ 30 Bar
Also wenn Röhrenfernseher schon für die Zukunft gerüstet wurden wird es interressant.
Also erstmal wurde das Netzteil für den Standbybetrieb huckepack an den Kühlkörper montiert.
Und wofür ist es? Ach jaaa die Future Box *Captain Future Musik einblend*
Ach wozu denn in die Zukunft planen? Das sind doch nur Features..
Mista X hat geschrieben:…Also erstmal wurde das Netzteil für den Standbybetrieb huckepack an den Kühlkörper montiert.
Das findet man auch in zahlreichen ATX-Netzteilen so, dass ein separates PCB, nur für die 5 V Standby zum Teil so montiert ist. Meist hat es aber keinen eigenen Gleichrichter, sondern wird aus dem Zwischenkreis gespeist, der sowieso dauernd geladen ist.
Das schärfste ist doch die Tatsache, dass der Anschluss am Netzteil Futurebox und das Ding auf dem Chassis Feature Box heißt - und genau diese beiden Komponenten sind miteinander verbunden.
Total behämmert wenn man mich fragen würde und eindeutig wieder mal ein Übersetzungsfehler.
Ich habe diese Kessel heute nochmals genauerer angeguckt, ich schätze mal , aus frühe 20. Jahrhundert. Typschild ist aus Gusseisen/messing, kaum lesbar (übergestrichen)
RMK hat geschrieben:mit *dem* Lenkrad kommt er nicht durch den TÜV.
die restlichen Umbauten sind egal (ok, der TV darf nicht während der
Fahrt laufen...)
die üblichen KITT-Umbauten können das Lenkrad wechseln auf ein "normales"
strassenzugelassenes.
Achja, der typische rote "Scanner" in der Motorhaube darf auch nicht
während der Fahrt einschaltbar sein...
Richtig! Das Lenkrad ist ziemlich schnell Umsteckbar. Ein normales rundes hatte er auch auf der Rückbank liegen.
Beim Durchlesen des Datenblatts vom LM5021 ist mir was ungeheuerliches aufgefallen.
100 nF parallel zum TLV431. Im Signalverlauf der Typical Application Circuit kommt etwas weiter hinten dann 1 µF um die Störfrequenz zu dämpfen. Man nimmt damit wohl Rücksicht auf andere kreative Schaltungsdesigner.
Ich schließe daraus daß TI auch Praktikanten beschäftigt, nicht bloß Master und Bachel oder so.
Ich glaube, ihr habt etwas unrealistische Vorstellungen davon, was man in einem Studium lernen und verstehen muss...
Anwendungen der Regelungstechnikveranstaltung, die man mit 4,0 bestanden hat, weil der Dozent nicht in der Lage war irgendeinen Anwendungsbezug herzustellen. Das Thema Stabiltät in einer praktischen Schaltung mit Bauteilen kleiner als ein DSP-Modul wurde in meinem Studium genau einmal an einer Ecke angeschnitten und nicht vertieft...
Die Lehre "Baller alles mit Bypass zu was nicht wackeln soll" machts halt auch nicht unbedingt besser, aber die resultierenden Probleme so klein, dass man bereit ist, damit zu leben.
Völlig falsch/am Thema vorbei implementierte Regler findet man überall.
- In modernen Schaltreglern (Das n-Polige Kompensationsnetzwerk das volltheoretisch beschrieben wird, wird nicht verstanden, also wirds irgendwie hingerotzt - der fehlende ESR der Ausgangskeramik machts nur schlimmer)
- in Marlin (3D-Druck) (Lass mal das Temperatursensorsignal tiefpassfiltern und dann gucken, ob mans per PID-Regler gerettet bekommt)
- in der HV-Versorgung älterer Barcoprojektoren (hier 3 RC-Tiefpässe hintereinander plus vierstellige Verstärkung) ebenso wie in den Netzteilen, die das ganze Ding mit ihrem 1-5 kHz-Ripple zumüllen
- In ungefähr jeder Schaltung, die den TL431 als Referenz einsetzt.
Das Problem ist halt, dass die Schaltungen alle trotzdem irgendwie funktionieren und überraschend wenig Probleme bereiten.
Das ist kein Problem von Praktikanten, das ist massives Versagen aller Ausbildungsorgane, auch nur den Ansatz von Gefühl für "90° sind ok, 130° sind *grummel*, 180° sind ein Oszillator" zu vermitteln.
ferdimh hat geschrieben:- In modernen Schaltreglern (Das n-Polige Kompensationsnetzwerk das volltheoretisch beschrieben wird, wird nicht verstanden, also wirds irgendwie hingerotzt - der fehlende ESR der Ausgangskeramik machts nur schlimmer)
Das erinnert mich an ein paar mehrere neue Geräte in denen eine bestimmte Weltfirma wegen diverser Hindenburgvorkommnisse keine Tantalkondensatoren mehr sehen möchte. Dank moderner MLCCs scheint das auch kein Problem: 10µ raus, 10µ rein, gleiche Abmessungen, paßt.
Daß MLCCs bei Nennspannung bloß noch die halbe Kapazität besitzen wird gern verdrängt, und sogar der gutmütige LM317 vergißt seine Kinderstube und fängt an zu schwingen bloß weil die modernen Kondensatoren nur noch gaanz wenige dämpfende Milliöhmer beinhalten. Jetzt müssen da überall zusätzliche Widerstände eingebaut/hinzudesignt werden…
Zusätzliche Widerstände, weil man die prinzipbedingt vorhandenen bisher immer ignoriert und vergessen hat. Die Realität ist ungerecht.
Ich denke dass man das im Rahmen vom Studium einfach nicht wirklich vermittelt bekommt, rein vom Volumen her.
Bei mir im Studium war das Thema Stabilität auch nur ganz grob, am Rande mit Hilfe von OPVs (Unity Gain) beschrieben. Von Schaltreglern keine Spur.
Den Rest muss man sich selber erarbeiten, z.B. mit dem Werk vom Basso, sobald man mitbekommt dass es sowas gibt.
Das größte Problem hat Bastelbruder schon genannt...einiges wird unter den Tisch fallen lassen, und mit der Summe der Ungenauigkeiten kommts dann doch anders raus als man es errechnet hätte.
Das nächste Problem ist dass das gefühlte 98% der Kollegen die SNTs entwickeln auch null interessiert.
Regelschleife ausrechnen? Wie soll das bitte gehen, und auch wozu, bei uns wird rumprobiert bis es irgendwie geht. Dass es dann genau so gut sein kann dass es wegen ungünstig liegender Toleranzen auf einmal nicht mehr geht ist auch nicht so schlimm, dann wird einfach nochmal rumprobiert. Von da her ist es auch recht schwer das Thema durchzukauen, mangels erfahrener und kompetenter Hilfestellung in der Praxis...
Regelschleife ausrechnen? Wie soll das bitte gehen, und auch wozu, bei uns wird rumprobiert bis es irgendwie geht
Wer rumprobiert, bis es irgendwie geht, ist schonmal weiter als der, der völlig drauf scheißt und halt 1kHz Ripple in die Analogschaltung ballert (oder hintendran wegsiebt).
Und wer geschickt rumprobiert (und die Grenzen auslotet) kommt damit noch viel weiter, als jemand der glaubt alle beteiligten Parameter zu kennen und sie totrechnet. Ich habe schon zu viele perfekte Lehrbuchkompensationen in der Praxis versagen sehen.
Die Erfahrung kann aber nur die Praxis vermitteln.