Fingers elektrische Welt

ferdimh hat geschrieben:Ohne Größenvergleich sah das gerade echt aus wie eine kleine Glassockelstandlichtbirne, wie sie in einigen Japankarren zu finden ist...
Aber das Argument G9 sticht und macht das ganze gebilde gleich mal um Faktor 3 größer oder so...

Das sieht man auch ohne Vergleich an den Kontakten. Die Standlichtlampen haben jeweils Richtung Glas umgewicklte Drähte und nichts, was unten übersteht.

Gestern habe ich mal die alte Angelkiste nach 10++ Jahren aus dem Keller geholt. Dabei lag unter einer runden Dose mit verschiedenen Wirbeln ein Gummifisch. Der Weichmacher vom Gummi ist interessanterweise in den anderen Kunststoff übergegangen -> die Dose ist jetzt auch so weich wie der Fisch

Die flachen Streifen im Glas si d übrigends der unterschiedlichen Längenausdehnung vei erwärmen verschuldet... weil sonst das glas brechen würde

enebk hat geschrieben:Gestern habe ich mal die alte Angelkiste nach 10++ Jahren aus dem Keller geholt. Dabei lag unter einer runden Dose mit verschiedenen Wirbeln ein Gummifisch. Der Weichmacher vom Gummi ist interessanterweise in den anderen Kunststoff übergegangen -> die Dose ist jetzt auch so weich wie der Fisch

2018-01-14 16.27.36_s.jpg

Dann war es kein Gummi, sondern Weich-PVC mit phthalatreichen Weichmachern.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die wirklich aus Gummi sind, jedenfalls fühlen die sich nicht danach. Hab mich aber auch schon gefragt, was die dafür eigentlich nehmen. Fühlt sich irgendwie ein bisschen wie sehr weiches Silikon an (so Richtung Shore-D-Härte 0), aber könnte tatsächlich massiv weichgemachter Kunststoff sein. Hier gibts sogar Zeug zum Selbergießen von Ködern, angeblich phtalatfrei:
https://www.raubfischfreund.de/gummifis ... talatefree

Edit: das Zeug soll zu den Plastisolen zählen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Plastisol

Ja, natürlich sind die nicht aus Gummi/Kautschuk. Die Dinger werden aber halt Gummifische genannt.

Ich hab hier im Laptop eine Vodafone Datensim... Nach verbrauch des Volumens gehts eigentlich mit 64 kBit/s weiter... Nicht so jetzt:
Wat?

Soooo eine Drosselung möchte ich auch mal haben...

Weisskeinen hat geschrieben:Soooo eine Drosselung möchte ich auch mal haben...

Oder: Wie ich das Ganze Internet in nur einer Nacht herunterlud

Was sagt denn ein Speedtest?
Aber obs 64k sind merkt man ja auch so.
Also spucks aus!

Es geht unvermindert schnell

30MB/s up und down...

Vielleicht ist es auch wieder die Umrechnung mit Zehnerpotenzen von Kilobyte in Gigabyte?

...Kilobyte in Gigabyte?

Oder auch nur die Bedeutung des "B"? Sind das nun Byte oder Bit?

Robby_DG0ROB hat geschrieben:Dann war es kein Gummi, sondern Weich-PVC mit phthalatreichen Weichmachern.

So widerlich, wie das Zeug im Angelladen immer riecht, ist da ganz viel von der ungesunden Sorte drin!

Hier gibt es Igor-Schalter bis 4000A:
http://www.filnor.com/products/type-a-knife-switch.php
http://www.filnor.com/products/type-l-knife-switch.php

Hab mal ein kleines Gif gebastelt,
die letzte Leuchtreklame vom lange abgerissenen Lux-Harmonie:

Um die Messerschalter zu betätigen wenn da 400V Drauf sind braucht man schon ganz schön dicke E... selbst mit schutzausrüstung ist man da vor nem Lichtbogen nicht gefreit

Och, das Anschalten ist nicht das Problem. Eher, das Ding wieder abzuschalten.

Moin !

Oder auch nur die Bedeutung des "B"? Sind das nun Byte oder Bit?

Irgendwann damals hatte ich mal gelernt, daß das "B" beim Bit klein- und das Byte großgeschrieben wird.

Demnach müßte die Schreibweise Kilobyte ja falsch sein und KiloByte geschrieben werden.

Oder liege ich da falsch ?

LG

Soweit ich das kenne nur bei der abgekürzten Schreibweise. Also:

kb = Kilobit
kB = Kilobyte

so ist es...

Und dann ist da noch der Unterschied beim Kilo.
k = 1000
K = 1024

Die BWLer haben das leider bis Heute noch nicht verstanden...

Da war doch auch mal irgendwas mit Kb/s und KB/s wo bei KB/s die 8Bit parallel und Kb/s seriell daherkommen.

Bastelbruder hat geschrieben:Jahrzehntelang wurden Lötwärmeempfindliche Germaniumhalbleiter in Glas eingeschmolzen...
Ich denke das hat man im Griff.

Da fällt mir ein dass ich vor längerer Zeit mal eine Germanium-Spitzendiode mikroskopiert habe.
Interessante Rissbildung. Die Aufnahmen sind mit meinem Samsung Galaxy S6 einfach ans Okular gehalten entstanden. Funtzt erstaunlich gut.

Eine ca. 1 Meter große Glühbirne mit 20.000 Watt: Ebay-Link
Wofür wurde den sowas eingesetzt? Kenne in der Größe nur andere Bauformen

Steht da ja: Film und Theater.
Arri Scheinwerfer gibt es z.B. mit den Leistungen.
Am Set braucht man halt gutes Licht!

Sehe ich das richtig ?
220V ???

Für das Treffen :
Ein Wetterballon an einer Leine und darunter die
Funzel hängen !
IGOR !!! MEHR LICHT !!!

2 Hektar wären ausgeleuchtet und man findet sein Auto auch im dunkeln...
Ähm,bei Nacht im Wald

Es gibt ja Leute, die schalten so ein Ding tatsächlich im Wohnzimmer ein:

https://www.youtube.com/watch?v=LT5_-A0m8_U

Fehlt noch der eingebrannte Schatten an der Tapete

Baufeuchtigkeit ist damit kein Thema mehr. Schimmelentfernung auch nicht

Bräuchte erstmal den passenden Trafo.
90A gibt eine Phase zuhause nicht her.
Aber immerhin im Theaterlager gehen 6 Stück. Damit man auch von jeder Seite gut knusprig wird.

Bastelbruder hat geschrieben:Und dann ist da noch der Unterschied beim Kilo.
k = 1000
K = 1024

Nee, ein großes 'K' gibt's nicht als Präfix. Was du meinst ist Ki (Kibi), also ein althergebrachtes Computer-Kilobyte mit 1024 Bytes ist dann ein KiB (Kibibyte). Sagt nur kein Mensch...

Sagt nur kein Mensch...
Überhaupt nicht.
... wird gelegentlich (standardwidrig) mit „KB“ abgekürzt, mitunter um den Unterschied zu „kB“ zu kennzeichnen

Der Unterschied k vs. K kommt wohl sprachlich auch nicht so rüber. Ich bin zwar staatlich geprüfter Funk-Fachmann aber das reizt mich nicht, phonetisch mit Telegramm-Abkürzungen um mich zu werfen.
Ich nenne die Kilos beim Namen. Und bei Unklarheiten auch das verwendete Zahlensystem.

Ich meinte, dass niemand 'Kibibyte' sagt. Jedenfalls habe ich es noch nirgends gehört.

Jedenfalls habe ich es noch nirgends gehört.

Gehört habe ich es auch noch nicht. Aber schon öfters gelesen (benutze Linux)...

das ist cool. gibts da auch die Zahlen ?

Hallo,

das Geleucht ruiniert einem definitiv die Stromrechnung.

90A gibt eine Phase zuhause nicht her.

Doch! Aber nur PMPO (Panel melting power once )

Bei wohl den wenigsten kann man 90A ziehen. Aber mit einem Trafo von 400V auf 230V sind bei einem 63A Anschluss 25kVA möglich.
Die Briten haben kein Drehsaft in Privathäusern. Aber dafür können die bis 100 oder 150A einfasig ziehen. Der Herd ist ja schon mit 45A abgesichert.
Aber der Kollege da scheint ja Drehsaft mit ordentlich was Schmackes zu haben.

Bei mir ist bei zu Haus 63A auch Schluss. Im Lager , ein altes Bauernhaus habe ich auch 63A, allerdings ist der HA mit 125A gesichert. 3 Wohnungen und der Hauszähler, der eigentlich zum Landwirtschaftlichen Betrieb gehört. Nur wird da nicht mehr gelandwirtschaftet und die alte 60A Dresch-Steckose ist einer moderneren Installation gewichen.

73
Wolfgang

So ähnlich soll das aber bei mir [so ich dazu komme zu bauen] später auch mal aussehen: 125er Anschluss, Zähler, 63er Dose für die Werkstatt und 32er für die Wohnung. Dann Kabel mit Stecker und der Rest is' MEINS. TAB2000 geh mir wech mit!

haha, da sagt dir das EVU "leck mich doch, von uns bekommst du nur 3x E35 oder wir halten ganz groß die hand auf" und du wirst den baukostenzuschuß, den sie für E63 oder noch mehr sehen wollen, nicht in die hand nehmen, weil du dir davon den kompletten keller hinstellen lassen könntest. manchmal muss man das nehmen, was man bekommt. mal im ernst, ich zweifle zwar nicht daran, dass man es tatsächlich schaffen würde, einen E35 hauptleitungsautomaten auszulösen, aber der ist so träge, dass schafft man als normaler mensch nicht, den auszulösen. ebenfalls eine 35/40er NH.

an einem Hafenkran

http://vimudeap.info/de/atlas/kraftwerk ... image-6781

Schöne Schaltzentrale

uxlaxel hat geschrieben:..... mal im ernst, ich zweifle zwar nicht daran, dass man es tatsächlich schaffen würde, einen E35 hauptleitungsautomaten auszulösen, aber der ist so träge, dass schafft man als normaler mensch nicht, den auszulösen. ebenfalls eine 35/40er NH.

Schafft man nicht ? mein Rekord liegt bei 2 stk a 125 A ,der mitarbeiter vom E werk , der kommen musste um den Schrank
am Strommast zu öffnen, meinte nur ganz trocken: Das da war aber kein Toaster in der Steckdose....
Aber ok , ich bin wohl nicht normal

grobschmied hat geschrieben:http://vimudeap.info/de/atlas/kraftwerk ... image-6781

Schöne Schaltzentrale

Weltherrschaftszentrale. Völlig klar. Besetzung vorbereiten, bitte.

@ Wurstblinker: Und verrätst Du uns, wie Du das geschafft hast?

@ Wurstblinker: Und verrätst Du uns, wie Du das geschafft hast?

Ich hab ein Stück 1,5² Atomisiert

War ne uralte Anlage in ner Industriehalle .
Da noch andere Gebäude dranhingen, wollte ich sie nicht komplett Abschalten.

Wollte eigentlich auch nur mal eben ne kleine Brücke drannhalten, um ne Leitung im anderen Gebäude,
wo der Kollege mit Durchgangsprüfer und Funke saß,zu finden.

Habe dabei in einem moment geistiger Umnachtung mit nem Stück Litze 2 Phasen gebrückt.
Zum Glück mit Spitzzange und weit ausgestrecktem Arm.

Das Kabel war mit einem lauten Knall plötzlich weg.
Wir haben kein Rest mehr gefunden.....

Der Lichtbogen stand noch ne weile zwischen den Stromschienen , bis der Mast ausgeschaltet hat .

Ich bin dann mal langsam von der Leiter runter, und konnte immerhin nach 2-3 Minuten schon wieder Sehen

Und nach wieviel Minuten hörte die Schnappathmung auf?

naja, hat schon ne weile gedauert
bis ich den Leuten,
die wegen dem knall zusammen liefen, erklären konnte,
das ich noch Lebe und wie das passiert ist.

Weltherrschaft mit Strom

beim gestrigen Sonntagsspaziergang entdeckt: ein Druckluftbereiter mit drei Zylindern Beim Fortschleppen der Motoren, Kabel usw. waren die Buntmetallsammler scheinbar schneller als die Leute vom EVU beim Abschalten: