Bilder von Fehlern, Störungen etc.

[Dirk3000]

ließt man jetzt aber immer öfter...
vllt gibts da ne neue richtlinie das die ihren beschiss doch mal zu unterlassen haben...
andererseits sagt die angabe ja trotzdem eig nix aus... kann ja alles an kapazität drin sein bzw. eben nicht....

[Profipruckel]

Ich glaube der Originalakku siehts so aus: [ .. ]
Die Silberlinge entstammen wohl einer Produktpiraterie

Noe. Die Designer wollen Geld verdienen und es wäre doch zuviel, wenn ein (gutes) Produkt seine Wiedererkennung behält. Gekauft Sep. 2007 bei Reichelt, sieht das so aus:

Die haben auch schon "up to xxxx mAh", während etwas später gekaufte Sanyo-Eneloops "min. 1900 mAh" aufgedruckt haben.

Subjektiv scheinen mir die Eneloops einen etwas geringeren Innenwiderstand zu haben, ich sehe aber Beide als vergleichbar gut an.

[Heaterman]

Mal aus dem Hintergrund betrachtet, dass ich Werbetexte für solche Sachen schreibe, hat das ganze up-to, wie auch z. B. bei der Lebensdauer und dem Lichtstrom der LEDs, die Bewandnis, dass die Händler rechtlichen Folgen aus den Weg gehen wollen.

Aus deren Sicht in gewissem Maße (wenn auch aus Kundensicht Sch?%23@) auch nachvollziehbar, da sie kaum darauf Einfluss haben, was der Käufer mit dem Teil macht. Beispiel: Den schönen 2100-mAh-Akku einmal in der falschen Quetsche geladen, isser hin. Ich hab das mit einem 4er-Pack Eneloop mal im Kunden-Auftrag per Log-View durchexerziert. Einmal zwei in einem normalen 0815-NiMH-Ladegerät, so einer 3-Euro-Wandwarze, die anderen zwei in einem Modellbaulader mit Mehrstufen-Ladeprozess. Im ersten Fall fielen die Dinger nach 110 teils üppig warmen Ladezyklen schon auf 1200 - 1500 mAh, während im zweiten Fall erst nach 670 Ladezyklen ein Abfall auf 1800 mAh zu verzeichnen war.
Allerdings ging es in beiden Fällen schon nach den zweiten Zyklus runter auf 1900 - 2000 mAh. Aber zur Verteidigung der Zellen muss gesagt werden, das war die erste Generation der 2100er.

[Tobi]

Ich verstehe ja nicht genau den Zusammenhang von Klettband und Möbelgleitern, Pollin wohl schon



Hoffendlich klebt der Kram wenigstens...

[xanakind]

Wo wir gerade beim Akkubeschiss sind

im eGay habe ich mal diese Akkus probiert:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 1201414182
3,6Ah bei dem Preis.... naja, mal sehen, so gut wie meine Sanyo´s werden die bestimmt nicht sein, für die Telefone wirds reichen

Direkt als ich den Briefumschlag aus dem Briefkasten nahm, viel mir das extrem geringe Gewicht auf (haben die nur eine Zelle verschickt?)

Naja, die leichten Dinger mal in das Ladegerät gestopft, bestellt habe ich übrigens 2 4-er Set´s.
Nach etwa einer halben Stunde zischt es.
Ich dachte erst an Geräusche von draussen, bis ich gesehen habe, dass 3 von den 8 Zellen sich gerade auskotzen

--SCHROTT!--
So ein Dreck!

Ich habe dann mal spasseshalber Messungen gemacht:

Also ich habe ja echt keine Wunder erwartet, aber das ist echt eine Frechheit!
Der Müll geht gerade wieder zurück.
Die Pappe vom Blister ist mittlerweile schön mit dem Siff vollgesogen
Scheissdreck!

[ozonisator]

Hast du mal n serielles Kabel an den Accucel getüttelt und mal geguckt ob die Ladung korrekt terminiert wird?

[xanakind]

?! Nein, habe ich nicht.
Davon höre ich das erste mal
Das werde ich mir mal angucken:
http://agock.com/2013/08/usb-dataloggin ... y-charger/
Was man mit dem Ding alles machen kann


Wenn ich diese Messungen mit "richtigen" Zellen mache, dann kommen wie Werte immer so in etwa hin.
selbst wenn es 200mAh sind, ist doch etwas arg wenig

[Bastelbruder]

Eigentlich hätte hier das genaue Gewicht von den 100/3600mAh-Zellen und eine Innenansicht interessiert.
So etwa. Leider finde ich den Beitrag nicht im Archiv.

edit: Hab ihn doch gefunden.

[xoexlepox]

Die Pappe vom Blister ist mittlerweile schön mit dem Siff vollgesogen

Das "riecht" mir nach "tiefentladen" oder "zu lange gelagert"...

[xanakind]

Wenn der Verkäufer meint "Behalt den Dreck, ich gebe dir das Geld so", dann säge ich die auf und gucke rein.

Tiefentladen glaube ich nicht, die hatten beim auspacken alle etwa 1.2 Volt.

[Tobi]

Ich hatte mal Babyakkus von Varta, die am Pluspol so merkwürdig leicht waren.
Nach der öffnung habe ich dann gesehen, dass die eigendliche Zelle nur 3/4 der äußeren Länge hatte. An den Pluspul wurde sie dann mit einem langen Abstandshalter angeschlossen

Tipp: Die neueren ready-to-use Akkus sind echt gut, selbst die billigen "recyco" von Pollin. 6Stk. für 10€.

[gafu]

also meine erfahrungen mit ready to use akkus sind nich so dolle.
zuersteinmal. JA besser als die alten normalen NiMH sind sie. aaaber.
Die zellen driften gern auseinander, wenn man sie in reihenschaltung hat. die sorte Eneready die ich hier habe ist nach zwei jahren (die sollen ja nach einem jahr noch 80% ladung haben) voellig taub geworden, und die zellen (alle 4) haben manche unterhaltung mit elko und netzteil gebraucht bis sie wieder ein wenig funktionierten, eine war ganz hartnaeckig, bis sie sich wieder laden liess (ladegerät meldete nur "defekt"). dabei sind die erst 2..3 zyklen alt.

einen pack sanyo eneloop hab ich meinen eltern für die kamera geschenkt, weil ist ja doof wenn man die akkus lädt, die kamera in den schrank legt und nach 4 wochen will man ein foto machen....
nach einem jahr war bei einem satz (die kamera brauch immer 2) schon eine zelle tot.

also ganz ehrlich: wenn eigenbau, dann ganz gerne li-akkus oder bei geringem verbrauch primärbatterien aus dem discounter für 1,60 das 8er pack alkaline. r6

[piotr]

Im Betrieb haben vor kurzem die originalen Apple-Akkus zwei iMac-Tastaturen auf dem Gewissen.
Nach feiertagsbedingter Nichtbenutzung wollten die Tastaturen an zwei von vier Mac-Rechnern nicht mehr mit dem System sprechen.
Diese optisch schönen Alu-Keyboards sind ja ergonomisch schon grenzwertig... zerstörungsfrei zu öffnen sind sie leider gar nicht, sagt sogar "ifixit".
Scheinbar sind in beiden Fällen alle drei Zellen ausgelaufen!
An die Zellen kommt man praktisch nicht dran, da sie ähnlich wie bei einer alten Taschenlampe hintereinander eingeschoben werden. Die vordersten ließen sich bergmännisch entfernen, die zweite konnte ich in einem Keyboard unter Einsatz von ein paar Tropfen Zitronensäure und nem dünnen Schlitzschraubendreher rauspopeln (danke, Bastelbruder), die dritte bislang nicht.
Scheffe hat neue Tastaturen besorgt, und nen Satz normale Batterien dazu. Die neuen optisch identischen Tastaturen brauchen nur noch zwei Zellen... Evtl. kann ich eins der defekten Keyboards abstauben :/

Übrigens wurden die original-Apple-Akkus auch nur im Original-Apple-Ladegerät (29,-) geladen, da legt Scheffe großen Wert drauf. Gekauft wurde der ganze Klump vor ca. einem Jahr...


Es dürfte knapp 25 Jahre her sein, da gab es von Philips mal Mono-Akkus die auch verdächtig leicht waren. Drin steckte ne knapp Baby-formatige Zelle mit Abstandshalter. Die Kapazität 1200mAh war eigentlich eine Frechheit, der Preis bestimmt auch.

[Desinfector]

Geräte mit dem Apfel drauf und Reparatur?
schliesst sich das nicht ohnehin aus?

(aber ma' ehlich wenn ich Hersteller wäre, ich würde es auch so schwer machen wie's nur geht)

[Hightech]

Ich hab hier die Sonapanic Infinium und Evolta seit ca. Jahren 6 Jahren im Einsatz.
Ich hab die überall drin, Fernbedienung, Wanduhr, Funkaussenfühler, Heizkörpertermostat Taschenlampe, Funk- Tastatur und Maus usw.
Wenn irgendwas leer ist, grabsch in die Schublade wo die geladenen drin liegen und tu die leeren ins Ladegerät. (Ansmann Powerline 4, Wandwarze)
Wenn die dann voll sind gehen die dann in die Schublade.
Ich nutze KEINE AA oder AAA Batterien und hab seit 6 Jahren keine einzige mehr gekauft.

[Henning]

Scheinbar sind in beiden Fällen alle drei Zellen ausgelaufen!
An die Zellen kommt man praktisch nicht dran, da sie ähnlich wie bei einer alten Taschenlampe hintereinander eingeschoben werden. Die vordersten ließen sich bergmännisch entfernen, die zweite konnte ich in einem Keyboard unter Einsatz von ein paar Tropfen Zitronensäure und nem dünnen Schlitzschraubendreher rauspopeln (danke, Bastelbruder), die dritte bislang nicht.

Da geht nicht mal Apple selbst bei. Hab schon zwei mal im Apple Store gesehen, dass Leute mit den Tastaturen mit ausgelaufenen Tastaturen angekommen sind...

Ausbohren wäre wohl eine letzte Möglichkeit...

[piotr]

Geräte mit dem Apfel drauf und Reparatur?
schliesst sich das nicht ohnehin aus?

(aber ma' ehlich wenn ich Hersteller wäre, ich würde es auch so schwer machen wie's nur geht)

Auf Modulebene geht da noch was (Display/Akku/Knöppe bei iDevices tauschen). Normalerweise wär sowas ein Garantiefall, aber was will man hier schon erwarten. Und "Modulebene" heißt bei nem Keyboard halt "komplettes Keyboard tauschen".

Ich will den Apfel nicht pauschal verteufeln, dazu fehlen in der gesamten Branche Positivbeispiele (es gibt wenige die es besser machen, nur genau so schlecht für viel weniger Geld).
Aber ne Funkmaus in der ein Satz Batterien keine Arbeitswoche durchhält hatte vorher noch nicht. In meine private 8 Jahre alte Logischrott Funkmaus (ausm Müll) kommt etwa einmal pro Jahr eine (!) gebrauchte Mignon-Zelle aus der Rücknahmetonne rein, zugegeben weniger Betriebsstunden und wahrscheinlich kein Bluetooth sondern irgendwas proprietäres (mir egal, "it just works").

Weiter mit Bildern. Der funzelige LED-Spot vom blauen C hat nicht gerade lange gehalten. Beim Transport von irgendwas ist einer meiner noch-Mitbewohner dagegen gekommen, der E14-Sockel aus dünnstem Coladosenblech gab leicht nach und das Licht war aus. Fehleraufnahme: sieht aus wie ein Haarriss, nicht schön aber die Funktion dürfte das nicht behindern... also weil eh schon kaputt den Hammer rausgeholt, anders bekommt man den Rotz nicht auf. Beim Knacken des Glases gab es einen Lichtblitz aus den LEDs.



Hier sehen wir das übliche: Kondensatornetzteil mit 4,7µF (noch nicht mal gebläht, also wenig Betriebsstunden) ohne R parallel (Restspannung waren noch knapp 100V, das hätte gezwickt).



Noch weniger schön und hoffentlich zu erkennen: die SMD-Lötpads für die Montage des Gleichrichters sehen aus wie nie benutzt und der Gleichrichter hängt an einem Beinchen.

Wieder mal so ein Fall, wo ein Gerät problemlos zu reparieren wäre, aber die Bauweise des Gehäuses verhindert ein zerstörungsfreies Öffnen und einmal von innen gesehen möchte ich das Ding auch nicht mehr ans Netz hängen...

(im Hintergrund der Bilder sieht man meine neue Lötunterlage)

[Nicki]

Es dürfte knapp 25 Jahre her sein, da gab es von Philips mal Mono-Akkus die auch verdächtig leicht waren. Drin steckte ne knapp Baby-formatige Zelle mit Abstandshalter. Die Kapazität 1200mAh war eigentlich eine Frechheit, der Preis bestimmt auch.

Genau solche Dinger von Varta um 2000 herum eumeln bei mir auch noch herum
Gefunden in der Altbatteriekiste, liefen aber noch gut.

[Bastelbruder]

1976 hat die heute nach dem inzwischen dritten Untergang (vom GroßCeh gekaufte?) Schundnamenfirma EMMERICH mit dieser Shice angefangen. Deren in Deutschland vollständig selbst produzierten Baby und Monozellen bestanden aus einer 1,2Ah-Industriezelle, viel Pappe und etwas Büchsenblech und mit korrekter Kapazitätsangabe.. Der Preis war identisch mit denen der Mitbewerber die Baby (damals) mit 2Ah und Mono mit 4Ah anboten. Die Luftzellen standen ohne anzuwachsen neben richtigen Akkus im Regal, der ökologisch angehauchte Konsument hat die Dinger arglos gekauft.
Der erste Gangster hat es immer leicht. Wie mit den trüben LED-Funzeln.

[PowerAM]

Scheffe hat neue Tastaturen besorgt, und nen Satz normale Batterien dazu.

Mit Batterien bin ich inzwischen seeehr vorsichtig geworden. Wenn man den Unterschied kennt und nur zu den auslaufresistenteren LR3 oder LR6 greift, denkt man zugleich auch, das Auslaufrisiko minimieren zu koennen. Die "Top Craft" von Aldi-Nord schaffen es tatsaechlich, vor dem Auslaufen schlapp zu werden. Ansonsten gehen meiner Freundin mehrmals im Jahr irgendwelche Batterien im Funkthermometer, in der Wanduhr oder in irgendwelchen Fernbedienungen kaputt. Die als "Philips" in irgendeinem Baumarkt gekauften R3 sind zwar als LR3 beschriftet, nach etwa 1 Jahr sind sie jeweils am Boden durchgegammelt. Erschreckend ist, dass sie selbst dann noch 1,25 bis 1,3 V liefern, was die Inkontinenz in einer Fernbedienung lange nicht auffallen laesst.

Leider sind die Panasonic-Batterien vom Markt verschwunden, die es ueber 10 Jahre bei einem oertlichen Postenmarkt fuer schmales Geld gab und mit denen man lange Freude hatte, ohne boese Ueberraschungen durch ausgelaufene Batterien zu haben.

[Desinfector]

im Hintergrund der Bilder sieht man meine neue Lötunterlage

sowas kann ich auch.
Wie war das noch mit Schustern und schlechte Leisten?

@ Batterien und Auslaufmodelle und so:
öh ich hatte vor 2 Jahre grad Alkaline Batterien, die schon in der Packung ausliefen.
-Feinkost Albrecht.

hier auf der Arbeit werden mit einer Werbegeschenk-Uhr als leer weggeworfene Batterien wirklich leergelutscht.
Da ich aber tatsächlich noch nicht das "Menü" der Uhr verstanden habe,
hängt ne Batterie immer mit kleinen Kabeladern dran.
So wird die "neue" Batterie angelötet, während die alte noch dran ist. dan erst kommt die ab.

Schuster eben.

[gafu]

Ausgelaufene batterieren R03 und R6 format hatte ich in den letzten jahren ausschließlich von duracell. Oft sogar OEM Batterien.
varta sind mir schon seit jahren zu teuer.

Das ist schon sehr ärgerlich. Bislang keine negativen erfahrungen habe ich mir GP und panasonic gehabt.

[TITAAAN]

Moin moin,

Nach diesem Beitrag von piotr:

Es dürfte knapp 25 Jahre her sein, da gab es von Philips mal Mono-Akkus die auch verdächtig leicht waren. Drin steckte eine knapp Baby-formatige Zelle mit Abstandshalter. Die Kapazität 1200mAh war eigentlich eine Frechheit, der Preis bestimmt auch.

sind mir die verdächtig leichten Akkus, von besagter Marke, aus meiner Kindheit eingefallen. Da ich diese mit 2-3 Jahren von meinen Eltern geschenkt bekam kommt der Zeitrahmen ziemlich gut hin.

Also nach Feierabend mal tauchen gegangen, und zwei leicht zerdellte Exemplare zutage gefördert.

IMG_20140114_205202.jpg-1.jpg-1.jpg (36.2 KiB) 5602 mal betrachtet

An beiden Polen festgehalten, lässt sich die Blechhülle gegen das innere drehen.
Nach dem schälen wird dann klar, warum:

IMG_20140114_211912.jpg-1.jpg (26.18 KiB) 5602 mal betrachtet

[Profipruckel]

Leider sind die Panasonic-Batterien vom Markt verschwunden, die es ueber 10 Jahre bei einem oertlichen Postenmarkt fuer schmales Geld gab und mit denen man lange Freude hatte, ohne boese Ueberraschungen durch ausgelaufene Batterien zu haben.

Artikel-Nr.: PAN EXP 4XMIGNON
http://www.reichelt.de/PAN-EXP-4XMIGNON ... n+batterie

Bestellnummer: 270 162
http://www.pollin.de/shop/dt/NzM4OTI3OT ... terie.html

Ja, Panasonic setze ich gerne ein! Bei der Suche fällt zufällig auf, daß die ihre rtu-Akkus umbenannt haben, heißen nun "EVOLTA"

[piotr]

Treffer! Genau die waren es! Hatte vier Stück Mono und zwei Baby, weiß der Geier wofür meine Eltern die mal geholt haben.
Immerhin sind auch deine nach all den Jahren nicht ausgelaufen. Meine hab ich irgendwann wegen Selbstentladung entsorgt. Und weil es inzwischen bessere NiMH beim Discounter für Kleingeld gab.

[Name vergessen]

@ Batterien und Auslaufmodelle und so:
öh ich hatte vor 2 Jahre grad Alkaline Batterien, die schon in der Packung ausliefen.
-Feinkost Albrecht.

Das war bestimmt dieselbe Charge, der Zeitraum könnte mit meinen ganz gut hinkommen.

@Leichtbau-Akkus: Naja, das ist IMO kein Betrug, sofern die angegebene Kapazität erreicht wird. Und wenn halt aufgrund technischer Fortschritte (nehmen wir das zumindest mal an) die geringe Größe ausreicht, muß ja nur noch irgendwie das Format erreicht werden. Kein Vergleich mit den China-Elkos mit dem kleinen Elko drin, wo die Nennkapazität nicht erreicht wird. Hat allerdings einen großen Vorteil: wenn da was ausläuft, bleibt es wahrscheinlich in der Außenhülle.

[Flip]

Bin leider auch auf Solche reingefallen. Sind mit Mehl oder Gips gefüllt. Oder fehlgeleitete Schmugglerware?

Flip

[MatthiasK]

Treffer! Genau die waren es! Hatte vier Stück Mono und zwei Baby, weiß der Geier wofür meine Eltern die mal geholt haben.
Immerhin sind auch deine nach all den Jahren nicht ausgelaufen. Meine hab ich irgendwann wegen Selbstentladung entsorgt. Und weil es inzwischen bessere NiMH beim Discounter für Kleingeld gab.

Bessere NiMH als NiCd? Gibt es nur bei Kapazität und Selbstentladung, wenn man die LSD-Akkus nimmt. Ich hatte zwischendurch sogar wieder alle NiMH-Akkus entsorgt und bin zurück auf alte (= 5 Jahre und älter) NiCd für häufiger gebrauchte Geräte mit hohem Stromverbrauch und Alkaline für Geräte mit längeren Batterielaufzeiten.

Ein normaler (= nicht LSD) NiMH-Akku ist nach einem halben Jahr rumliegen erst nach einer Vorlaufzeit von mindestens einer Woche wieder halbwegs einsatzbereit.

Meiner Meinung nach gab es erst mit den Eneloop & Co brauchbare NiMH. Ich würde aber auswaschbare NiFe-Akkus mit niedriger Selbstentladung bevorzugen, wenn es diese irgendwo zu kaufen gäbe. Die kann man nämlich nur mechanisch zerstören.

Grüße
MatthiasK

[xoexlepox]

Ich würde aber auswaschbare NiFe-Akkus mit niedriger Selbstentladung bevorzugen, wenn es diese irgendwo zu kaufen gäbe.

Gelegentlich begegnet man diesen Dingen auf Funkflohmärkten. Nur man muss sehr früh nach Eröffnung dort sein

[SebiR]

So sehen eneloop-Zellen aus, wenn man sie ein halbes Jahr lang in eine unserer Akkupacks mit eingebautem Ladegerät betreibt. Für ein mittelständisches Unternehmen nicht schlecht, wie ich finde.

[gafu]

1a.. da wird ja nicht nur mal der ladeschluss nicht erkannt, sondern danach auch keine notabschaltung aufgrund "überkochen" durchgeführt...

[Bjoern]

Eben bei Ebay entdeckt - Leicht defekt, vielleicht nur eine Sicherung durch, für Bastler bestimmt kein Problem...
http://www.ebay.de/itm/HP-8559A-spectru ... 2a37065a93

Armes teil.
Ich würde sagen, der nimmt definitiv kein Gas mehr an...

[shpank]

Ooooooohweh der arme Apparat!

Den würd ich nichtmal zum Ausschlachten kaufen...

Die kleine Version (bis 1,3 GHz oder so) von dem hab ich sogar. In leider ähnlich miesem Zustand.

[Bjoern]

Ohjeh, wo kriegt man die teile in derartig Übler Verfassung her? (Isses zufällig ein 8558B?)

[Roehricht]

Hallo ,
das iss´n 8559 , steht doch dabei. ich hab son Analyzer´mit dem 8558 Eischub in komplett und Funktionsfähig. Ein funktionsfähiger Einsschub geht in der Regel für 500 ocken übern Tisch. Als Schrotteil wird er wegen des Goldgehaltes den geforderten Preis bringen.

73
Wolfgang

[shpank]

Ohjeh, wo kriegt man die teile in derartig Übler Verfassung her? (Isses zufällig ein 8558B?)

Lokales Kleinanzeigenportal. Und ja, es ist ein 8558B, allerdings leider in der 75 Ohm Ausführung. Ich hab ihn eigentlich nur wegen dem HABENWILL-Reflex und um etwas mehr über Voodoo zu lernen gekauft. Aber hey. Dafür dass ich nur 110 Euro dafür geblecht habe und er sogar was anzeigt (auch wenn der YIG-Oszillator gut 45 Minuten zum warmlaufen braucht), is es gerechtfertig, dass er ein bisschen verkratzt ist.

[Heaterman]

Das Bild unten hatten wir hier schon mal. Das Bild darüber liefert nun endlich die Erklärung...

[Bjoern]

Ah so passiert das also

Die 75 Ohm beim 8558B sind unpraktisch... Kann man die nicht ggf. auf 50 Ohm umbauen? Für das Problem des langsamen warmlaufen hab ich für meinen 8558B schon über eine Oszillatorheizung nachgedacht, aber bisher noch nicht umgesetzt. Immerhin ist er nach einer ausreichenden Aufheizphase stabil genug zum Radio hören oder zum empfangen des selfmade primitivst 1,25GHz FM-TV Senders

[omega]

Klar kann man das umbauen, zumindest laut Schaltplan. Das ganze Gerät ist für 50 Ohm gebaut, und hat ein Anpassglied am Eingang für 75 Ohm. Aber ich glaube hier ist die falsche Stelle für solche Diskussionen.

[Treckergott]

Kein Bild aber trotzdem eine Störung:
Hier im Studentenwohnheim gibt es im Keller viele für Studenten nicht zugängliche Räume (Lager/Werkstatt vom Hausmeister).
Allerdings befindet sich dort auch die Fahrradwerkstatt. Diese wollte ich neulich ziemlich in Gedanken aufsuchen.
Also in den Keller und Tür aufschließen -> Ich steh im Serverraum
Ist eine Tür neben der Werkstatt und ließ sich mit dem ganz normalen Hausschlüssel aufschließen.
Der Hausmeister war ziemlich geschockt. Das ist seit 1998 ein Wohnheim und ich bin der erste dem das aufgefallen ist ...

[Lukas94]

Mein Haustürschlüssel passt auch auf die Haustür von nem Kumpel, der zwei Dörfer weiter wohnt, sein Schlüssel aber nicht auf meine.

[uxlaxel]

Mein Haustürschlüssel passt auch auf die Haustür von nem Kumpel, der zwei Dörfer weiter wohnt, sein Schlüssel aber nicht auf meine.

dann ist das türschloß bzw. der zylinder deines kumpels ausgenuddelt und sollte mal getauscht werden. da paßt inzwischen vielleicht jeder 2 schlüssel mit diesem bartprofil (der querschnitt)

lg axel

[Azze]

So habe ich mal vor der Disco aus Jux den Fiesta - Schlüssel an einem 911er Porsche angesetzt - und den damit geöffnet War wohl auch ausgenudelt.
Alte Fordmodelle hatten offenbar auch nicht sehr viele verschiedene Pinkombinationen. Der Schlüssel vom Fiesta meiner Mutter konnte alle Türen am Fiesta einer Mitschülerin öffnen, ebenso den Granada unserer Nachbarn. Die Zündschlösser waren da etwas differenzierter.

[Kuddel]

Es gab in den 70gern oder 80gern doch mal in der Readers Digest einen symbolischen Plastikschlüssel, man konnte en Auto gewinnen. Blöderweise passten die Schlüssel in richtige Autos. Damals gabs ja auch noch keine Wegfahrsperre.
Gruß
Kuddel

[huberkarle01]

In den 70ern gabs auch noch die Bosch Schlüssel mit denen man alles außer Autos fahren konnte...
Bei Traktoren übrigens heute noch, hast du einen John Deere Schlüssel kannst du irgendwie alle damit fahren, wie das bei anderen Marken aussieht weiß ich nicht hab aber auch da schon ähnliches gehört?

[Felix_W]

Das ist bei Bobcat ganz genauso. Finde ich schon etwas bedenklich in Zeiten wo Dachrinnen vom Dach und Diesel aus dem Tank geklaut werden.

Gruß, Felix

[uxlaxel]

heute gibts zur abwechslung mal wieder ein bild.

meine mädels kommen mich auf arbeit besuchen. "axel, hier riechts konisch".
stimmt. immer der nase nach und siehe da, aus drei deckeneinbaustrahlern tritt etwas qualm aus.
schnell die kollegen alamiert (hatte schon feierabend) und zur hauptverteilung gerannt und nen schwung sicherungen rausgekloppt. (nicht groß nachdenken, einfach aus! ist ja noch hell draußen, wird schon keiner halbblind auf die gusche fliegen)
natürlich war es nicht dort, wo der qualm herkam. diesmal war es nur 5 leuchten weiter

was ihr seht, ist ein konventionelles vorschaltgerät für 70W-entladungslampen, mit kondensator und jetzt ohne zündgerät.
das zündgerät hat ordentlich gezündelt! die epox-vergussmasse und das kunststoffgehäuse haben ordentlich gedubelt.

lg axel

[Azze]

hast du einen John Deere Schlüssel kannst du irgendwie alle damit fahren, wie das bei anderen Marken aussieht weiß ich nicht hab aber auch da schon ähnliches gehört?

Kubota - Minibagger haben auch nur einen Standard-Schlüssel.

[uxlaxel]

brandmeldeverteiler!
mit koppelrelais für rauchabzug u.ä. ...
entspricht sowas den richtlinien des VdS?

lg axel

p.s. keine ahnung, warum das bild gedreht angezeigt wird.

[ESDKittel]

Wenigstens liegt der Verbandkasten gleich daneben!

p.s. keine ahnung, warum das bild gedreht angezeigt wird.

Das war schonmal in irgendeinem anderen Thread ein Thema: liegt am Schlau(?)fon.