Fritzler hat geschrieben:Was habern die da bitte gemacht? Mal eben die Mittelspannung auf das 230V Netz gegeben? Zwischen 2 Phasen hängen (400V) überleben die eigentlich, da zündet der MOV dann die Sicherung.
Bei sog. SWER-Netzen kann das durchaus passieren, wenn die aus "Klingeldraht" bestehende Verbindung von Oberspannungs- und Unterspannungswicklung zur Erde hin weggammelt oder wegbrennt.
Es gibt aber auch in der Türkei extreme Spannungen. Extrem weitläufige Netzstiche liefern unter Last ja kaum noch Spannung, aber dennoch wird mit Trafos versucht, das wieder in halbwegs brauchbare Bereiche zu bringen. Wenn dann die Lasten (nachts) wegfallen, schießt die Spannung dann auch sehr weit hoch. Bei extremer Unterspannung wird dann auch mal die Spannung zwischen den Außenleitern genutzt, teilweise auch mit irgendwelchen Trafos danach. Resultat immer gleich: hochgegangene Netzteile und MOVs bei Geräten, die immer am Netz sind.
Gegen den Klassiker des Nullleiterunterbruches ist man allerdings auch in DL nicht geschützt.
ddrescue mit GUI?
Wenn nicht, dann gleich wieder zumachen und das echte ddrescue starten!
@Robby
Wies aussieht müssen wir da echt mal in Erfahrung bringen wie vor Ort die Versorgung aussah.
Jedenfalls hab ich keine verschmorten Leiterbahnen gesehen.
Nur die 2 genannten Bauteile (also jeweils ein Bauteil pro Gerät) hats zerschossen.
Ansonsten, ich komm grad nicht auf Arbeit...
Selbst gegen 10 Uhr wird noch alles kaputt sein:
Das wird wohl die weiteste Anreise zum Treffen ever wenn er aus Tansania einfliegt und dann wieder zurück ?
Wie muss ich das verstehen?
Das CYW943455EVB-02 Evalboard beinhaltet den CYW43455.
Das Evalboard wird unterstützt, aber der nackte Chip nich?
DAFUQ? Was rauchen die?
Es ist sowieso bescheuert ein Release Notes als docx hochzuladen statt pdf oder einfach nur txt
Ich hatte schon häufiger den Gedanken, man müsse eigentlich mal dan Prinzip Heatpipe auf Kochtöpfe und Pfannen verwenden, gleichmäßigste Hitzeverteilung ever. Zum Glück fehlte es mir immer an Zeit und Werkzeug, sowas mal auszuprobieren.
Die Pfanne sei aufgeplatzt. Dabei sei eine heiße Flüssigkeit aus dem Zwischenraum - mutmaßlich Öl - in die Flamme unter der Pfanne geraten. Ähnlich wie bei einem Autovergaser habe dieses explosive Gemisch dann gezündet, so der Polizeisprecher.
Öl als Medium? Macht das überhaupt Sinn, oder ist das halt ne wilde Spekulation, weil man sich die Wucht sonst nicht erklären können mag?
Warum auch immer man so einen Boden mit Öl füllt, denn an sich hat Öl im Vergleich zu Stahl eine absoulut bescheidene Wärmeleitfähigkeit.
Die gesamte Wärmeübertragung da drin muss quasi über natürliche Konvektion des heißen Öls stattfinden. Allerdings kann man so vermutlich hotspots direkt über den Gasflammen verhindern an denen sonst alles anbrennen würde.
Klassische heatpipes funktionieren immer über einen Phasenwechsel des mediums und die damit verbundene Entahlpieänderung, das schafft dann einiges mehr weg als bloß Wärmeleitung. Mit klassischen Ölen ist das aber nicht möglich da diese verbrennen bevor sie verdampfen.
ach herrje, in der Haut des Erfinders möcht ich auch nicht stecken.
Zitat:
Öl in Zwischenraum gefüllt
Mittlerweile steht die Ursache für die Explosion fest: Nach Auskunft der Polizei von Montagnachmittag hatten Helfer des Dorffestes in den Zwischenraum einer doppelwandigen Pfanne Öl gefüllt. Bei der Pfanne handelte es sich laut Polizei um eine Eigenkonstruktion.
ch_ris hat geschrieben:ach herrje, in der Haut des Erfinders möcht ich auch nicht stecken.
Zitat:
Öl in Zwischenraum gefüllt
Mittlerweile steht die Ursache für die Explosion fest: Nach Auskunft der Polizei von Montagnachmittag hatten Helfer des Dorffestes in den Zwischenraum einer doppelwandigen Pfanne Öl gefüllt. Bei der Pfanne handelte es sich laut Polizei um eine Eigenkonstruktion.
Öhm geht OK als Ölbad für bessere Wärmeverteilung.
Nur ich tippe mal auf dicht verschlossen und nur über einen Schraubstutzen befüll / entleerbar.
Und Temperatur sollte doppelt überwacht werden - bloß nicht zu heiß werden lassen.
Irgendwann gab dann wohl eine Schweißnaht auf und es machte Boom. Öl entzündet sich und spritzt überall hin...
Chemnitzsurfer hat geschrieben:Festplatte aus dem Freundeskreis einer Bekannten.
Kein Backup, kein Mitleid
(externe Festplatte, mit vermutlich Hardwareschaden)
mal schauen ob Ubuntu da noch ein brauchbares Abbild raus bekommt
"durch Nullen ersetzt"...
och, sind ja nur ein paar MB.
bei gewissen Dateien kann die Rettung allerdings eine Herausforderung werden
Vor einiger Zeit hatte ich doch mal die Seite.
Mit Nichtexistenzellen Gesichter gepostet wo es ab und zu mal zu schrägen Auswüchsen kam.
Das selbe gibt es jetzt auch mit Katzen. https://thiscatdoesnotexist.com
Weisskeinen hat geschrieben:Komisch, wenn ich die Seite aufrufe und immer wieder neu lade, sehen die meisten Katzen aus, wie nach einem Teleporterunfall...
Genau.
„die ein bisschen (aber eben nicht ganz) anders als Katzen aussehen"
Robby_DG0ROB hat geschrieben:
Gegen den Klassiker des Nullleiterunterbruches ist man allerdings auch in DL nicht geschützt.
Doch, man klemmt die Verbraucher an zwei Außenleiter. Richtige Meßgeräte (also keine Taschen- oder Tischmultimeter) oder Maschinen haben daher einen „Steuertrafo“ (400/230V) oder Weitbereichsnetzteile 100...500V primär. Ist halt immer eine Frage, was der Kunde bereit ist zu zahlen und welche Kompromisse der Hersteller eingeht.
Natürlich habt ihr recht, da es prinzipiell techn. Lösungen gibt, aber deren Einsatz dürfte im Bereich normaler Installationen für Haushalt und Kleingewerbe eher die Ausnahme sein. Die erwähnten Steuertrafos mit 400 V primär sind eher der Tatsache geschuldet, dass an Maschinen meist keinen Neutralleiter vorhanden ist.
(Ohne Bild)
Soeben im IC 2011 gehört:
"...und beachten Sie bitte, dieser Zug ist heute analog unterwegs, der Bordcomputer hat die Reise mit uns nicht angetreten. Deshalb werden die Platzreservierungen nicht angezeigt. Die Kaffeemaschine ist auch kaputt. Die umgekehrte Wagenreihung hat damit allerdings nichts zu tun. Wir bitten um Entschuldigung."
Die erwähnten Steuertrafos mit 400 V primär sind eher der Tatsache geschuldet, dass an Maschinen meist keinen Neutralleiter vorhanden ist.
Industrienetze mit 400 oder 690V haben in der Regel kein Null, ebenso die veralteten aber teilweise noch in Betrieb befindlichen 500V Netze. Somit müssen Steuertrafos verbaut sein.
Ne N überwachung macht in jedem Fall Sinn. Ein unterbrochener N vom Netzbetreiber hat bei mir auch schon Geräte gehimmelt. Der Schaden wurde von denen aber unbürokratisch bezahlt.
Das Messrelais sollte ich mal einbauen, das liegt hier schon ne Weile rum.
Roehricht hat geschrieben:Ein unterbrochener N vom Netzbetreiber hat bei mir auch schon Geräte gehimmelt. Der Schaden wurde von denen aber unbürokratisch bezahlt.
Scheint aber nicht die Regel zu sein. Ich erinnere mich an Kunden (die sich an die Medien gewandt hatten), denen es auch so ging, weil in der Muffe vom HA der N weggefault war. Der Netzbetreiber (Stadtwerke) wies eine Schadenersatzpflicht jedoch mit allen Mitteln zurück, da seiner Meinung nach der Kunde für wirksame Maßnahmen gegen Überspannung zu sorgen hat und der Schaden nicht durch konkrete Handlungen/Bedienvorgänge vom Netzbetreiber verursacht wäre, sondern "höhere Gewalt" sei.
Wenn die über unser Themengebiet schreiben, dann erkennen wir die ganzen Fehler.
Wenn die über was anderes schreiben, dann wird das genauso voller Fehler sein, wir erkennen das nur nicht.
Selbst bei alltäglichen Dingen schreiben die inzwischen Murks!
So verwechseln die andauernd bei Artikeln über Bauarbeiten die Straßenbahnlinien.
In Berlin gibts Metrolinien (mit M vor der Liniennummer) und "normale" Linien.
Beim Wasserrohrbuch haben die mal wieder nichts auseinanderhalten können:
"Die Linien M60 und M61", nein das sind normale Linien!
Wer zu dumm ist mal in den Netzplan zu gucken sollte nurnoch den Boden fegen dürfen!
(ist zwar ein harmloser Fehler, der wird aber IMMER gemacht, was machen die noch falsch mit solcher Konsequenz?)
(achja und ich hatte das auch schon mehrmals als Fehler eingereicht)
Entsorger wollen 50 Euro Pfand auf Lithium-Ionen-Akkus
Die deutsche Entsorgungsbranche fordert 50 Euro Pfand für Lithium-Ionen-Batterien. Der Betrag soll beim Kauf bestimmter Elektrogeräte anfallen. Das geht aus einem Positionspapier des Fachverbandes BDE hervor. Verbandspräsident Kurth sagte der Welt am Sonntag, es müsse weh tun, bei der Entsorgung auf das Pfand zu verzichten. Betroffen wären demnach neue Geräte mit Akkus ab einer Energiedichte von neun Volt. Dazu gehören E-Bikes, Scooter, Handstaubsauger oder Akkuschrauber. Grund für die Forderung sind Brände in Müllfahrzeugen und Recycling-Anlagen, die durch entsorgte Geräte ausgelöst werden.
Das war jetzt son Privatroller.
Aber was ist mit diesen "Juicern"?
Die laden ja 10 und mehr Roller in ihrer Wohnung auf welche billigste Chinaakkus entahlten.
Oder meint ihr etwa dort sind Panasonic und Samsung Liion verbaut?
In Besigheim 5.0 fand sich unter vielen Aalen ein Qualitätsprodukt der Firma Grundig. Wer findet den Fehler?
GRUNDIG Kfz-Kaffemaschine
GRUNDIG Typenschild
Der Zufall wollte, daß mir heute am Schraubstock dieser Verpackungsrest über den Weg läuft.
GRUNDIG Teelichte
Alle Indizien sprechen dafür, daß irgendwelche Kettenraucher sich den Namen angeeignet haben, zumindest wissen wir das jetzt. Wie würde Max Grundig reagieren?
Bastelbruder hat geschrieben:In Besigheim 5.0 fand sich unter vielen Aalen ein Qualitätsprodukt der Firma Grundig. Wer findet den Fehler?
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Der Zufall wollte, daß mir heute am Schraubstock dieser Verpackungsrest über den Weg läuft.
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Alle Indizien sprechen dafür, daß irgendwelche Kettenraucher sich den Namen angeeignet haben, zumindest wissen wir das jetzt. Wie würde Max Grundig reagieren?
Ja, die Marke "Grundig" ist inzwischen offensichtlich auch zum Verramschen freigegeben. Ich habe mal bei Pollin eine "Grundig" Maus gekauft. Wie erwartet klebt unten ein Aufkleber drauf "Edco Deutschland GmbH, Siemensstr. 31, 47533 Kleve, Deutschland", der bis auf die Form des Aufklebers exakt so aussieht wie Deiner. Die Maus ist natürlich entsprechend hochwertig: sie startet nicht zuverlässig, insbesondere nicht beim Hochfahren aus dem Schlafmodus. Immerhin hüpft der Zeiger nicht wild durch die Gegend oder drückt irgendwelche Tasten (alles schon gehabt), wenn die Unterlage nicht kontrastreich genug ist, der Controller macht also eine Plausibilitätsprüfung.
Bastelbruder hat geschrieben:In Besigheim 5.0 fand sich unter vielen Aalen ein Qualitätsprodukt der Firma Grundig. Wer findet den Fehler?
Der Schalter/Thermostat hat bei den hohen Strömen sicher Probleme mit der Lichtbogenlöschung, daher der Betrieb mit Wechelspannung zu Hause an einem großen Trafo
Ich hatte mal eine kleine Lampe, die man in der PKW-Steckdose dauerladen konnte (4-zelliger NC-Akku; 60 mAh). Da stand auch 12VDC 50 Hz drauf.
Lichtbogen können bei 12V nicht stabil brennen. Der Anoden- und Kathodenfall miteinander sind etwa 17V. Erst drüber wirds interessant. Schweißen funktioniert auch nur mit zwei Autobatterien, nicht mit einer.
hab da auch mal wieder was.
Bei uns im Schrott lagen zwei baugleiche Dewalt Akku-Schlagschrauber. Nackt, ohne weiteres Zubehör.
Also mal einen Akku rangeschafft und die beiden Dinger getestet: Der eine läuft manchmal nicht los, wenn er angeschubst wird, geht er. Der andere lässt sich nicht regeln, sondern macht nur volle Drehzahl.
Bei dem einen sind die Kohlen abgenutzt gewesen, wurden kurzerhand durch die Kohlen aus dem anderen Gerät ersetzt. Damit läuft der schonmal wieder. Neue Kohlen sind aber über Ebay für 6,29 € incl. Versand zu haben.
Bei dem anderen wurde ein Problem im Schalter vermutet, also diesen mal geöffnet. Siehe da - die Schleifbahn komplett abgenutzt!
Wie kann denn sowas sein? Falsches Material? Erwarteter Verschleiß? Aggressive Umgebung oder Feuchtigkeit?
Der "Hersteller" bzw. der deutsche Kontakt davon ist wenig hilfreich. Für das Problem interessiert man sich nicht wirklich, Ersatzteile soll ich doch bitte beim Vertragspartner bestellen, ein neuer Schalter kostet 57 € netto (das nackte Gerät kostet unter 100 Euro brutto)...
Irgenwie habe ich mehr Resonanz vom Hersteller erwartet. Zwar habe ich nun aus zwei defekten Geräten ein funktionsfähiges machen können, aber sich nun nur für dieses eine Gerät einen Dewalt Akku sowie Ladegerät zu kaufen... selbst im Nachbau sind das min. 50 Euro. Für Makita habe ich etliche Akkus, dort kostet ein neues Gerät ab 140 €.
Zur Grundig Kaffeemaschine: 12V 170W ist auch ein wenig mehr als die üblicherweise 10A, mit denen so ein Zigarrettenanzünder abgesichert ist... Da wird der Stecker vllt. wärmer als der Kaffee
Die verschwundene Kohleschicht erinnert mich an "Kontakt"spray, ich hatte solch einen Effekt mal am Helligkeitspoti eines alten Oszis.
Kratzen von Potentiometern wird gern mit Kontaktspray beseitigt, manchmal ist nach kurzer Einwirkzeit auch die vom Spray als zu bekämpfender Feind erkannte Widerstandsschicht verschwunden.
Ein XBox360 Update kommt doch alle Nase lang je nach Spiel.
Und was hat das mit HDMI zu tun?
Machen und gut ist.
Sonst läuft das Spiel wohl nicht und du landest wieder im
Startmenü.
Ich habe für Update abfällige Bezeichnung erfunden "digitale Rückruf" Ist schon klar, dass ein paar Update vermurkst ist und teils keine wirkliche Verbesserung aufweist und man Leidtragende ist.
Postitiv: Wenigsten habe ich nie Xbox360 besass, Ihre Zwangupdate kann Entlassung über Fenster aus 4te Stockwerk führt.
Ich habe seit einige Jahre extrem geringe Frustrationstoleranz bei Computerscheiss. Es ist schon mehrmals passiert, dass Software gleich rausgeflogen ist, nachdem der mir einmal wegen Update bzw. "Bloatware" Verhalten genervt hat. Skype ist auch eine Opfer, dass ich ihm entfernt habe. Dermass peterante Updateaufforderung betreibt Skype, dass ich schon in Kopfkino *zensiert* gegen diese Leute bei Skype entwickelt. Ausserdem: Skype ist eine Paradebeispiel, wie es nahezu mit jeder Update schlechter wird und Vogel ist mit 8te Version abgeschossen. Dass Xbox neben Skyschrott auch bei m$drecks ist, gibt mir zu denken und bin froh, dass ich es nie besass.
HDMI, vermutlich hat er keine TV mit HDMI.#
@Bastel, du kannst auch TV abschaffen, ich habe seit 5´ca 5 Jahre keine TV, wozu braucht man Idiotlampe.
Hmmmm, ich lese alle Nase lang, dass Computerspiele nur noch als Bananenware auf den Markt gebracht werden. Gerade bei Spielen, die man im Netzwerk mit Anderen spielt, ist es sinnvoll, dass alle die Anpassungen haben, insbesondere wenn es um nichttechnische Aspekte der Charakterabstimmungen geht.
Und wenn's zu sehr nervt: nicht nutzen!
Weisskeinen hat geschrieben:Hmmmm, ich lese alle Nase lang, dass Computerspiele nur noch als Bananenware auf den Markt gebracht werden. Gerade bei Spielen, die man im Netzwerk mit Anderen spielt, ist es sinnvoll, dass alle die Anpassungen haben, insbesondere wenn es um nichttechnische Aspekte der Charakterabstimmungen geht.
Und wenn's zu sehr nervt: nicht nutzen!
Da kann ich Ubisoft empfehlen: die stellen nach 1-2 Jahren den Support einfach komplett ein. Dann wird ein paar Jahre lang nur noch vertröstet "wir haben das an die Entwickler weitergeleitet" (obwohl das Dev-Team schon längst abgewickelt worden ist) und dann irgendwann die Bugs offiziell zum Feature erklärt. -> keine Zwangs (oder sonstigen) Updates.
Bloatware ist es aber trotzdem, mit Apple-ähnlichem extrem-DRM.
Ich habe mit Zocken aufgehört, schon lange, letzte Spiele: Bioshock Infinite (2013). Dabei war Bioshock Infinite gute Spiele nach meine längere Abstinenz.
Ich habe aufgehört, da es viel meine Zeit kostet und viele Titel ist nur enttäuschend.