Konsole hat geschrieben: ↑Mo 16. Mai 2022, 19:00
Ein Ikegami, schön!
Dürfte aber mittlerweile ein ziemliches Restaurierungsobjekt sein, für Leute mit spitzen Fingern und viel Geduld
Primär wegen dem Objektiv geholt mit der Hoffnung das diese auch an der HD Kamera brauchbar ist.
Die Kamerea selber ist äußerlich gesehen etwas feucht gelagert worden. Se gibt noch ein Bild aber das sieht definitv nach Elkopest aus so wie das wackelt. Und das Laufwerk will auch erstmal ne Wartung. Die Tage mal genauer ansehen
alexander_d hat geschrieben: ↑So 15. Mai 2022, 20:15
Spam-Mail kommt öfter mal an. Aber dieser Quatsch übertrifft alles bisher:
Screenshot (24).png
5 cm pro Monat mit Sicherheit, also 60 cm pro Jahr?
Da nur Länge und Breite wachsen, sieht's schnell nach Biberschwanz aus... määähhhhh....
Richtig, das ist eine Feststellanlage für selbsttätig schließende Brandschutztore. Mit anderen Worten, das Ding ist wirkungslos, wenn es in diesem Zustand nicht alleine sich schließt.
Das geht bei diesem Alter auch gar nicht anders. Die Schalter unten notieren 220 V. Wie lange ist das her? Was hat sich inzwischen an den Kabelfarben geändert? Alle zwischenzeitlichen Kombinationen gilt es zu entdecken. Klar, ich wiederhole es: Strom ist farbenblind. Das Durcheinander ist mit Sicherheit nicht einfach, aber es kann durchaus funktionieren. Ein Fachmann sollte es als sportliche Herausforderung begreifen.
Meine Hausverteilung ist auch nicht normgerecht, aber viel langweiliger. Und ganz und gar nicht so bunt. Aber eben kalt.
Bisher sind 4 von den Böllern in der Firma hier aufgetaucht.
Riesen Pohei und Geschrei - die sind angeblich in allen elektrischen Tischen eingebaut.
Naja anscheinend hatte der Tischhersteller Einkaufprobleme und hat halt auf die Dinger anno 2019 zurück gegriffen...
Nun liegen die 4 bei mir auf dem Tisch, GL klärt wer den Mist ausbaden darf und ich warte auf Info.
Der Punkt: Tausch mal kurz die 3 bösen Cs aus hat bisher noch keinen interessiert. Aber darauf wird es hinaus laufen, denn ansonsten ist nichts an den Dingern auszusetzen.
Zusätzliche Störung dabei:
4mA an 230W sind ungefähr 1W. Wenn die DInger dauerhaft 1W verbraten hätten, wären sie jetzt Toast.
Das heißt, dass die Kondensatoren nicht mal durchgeschlagen oder verlustbehaftet geworden sein können, sondern tatsächlich eine zu hohe Kapazität haben müssen (nämlich ca. 50nF)!
Mista X hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 07:37
Netzteil von nao Technologies - I EA ist Kacke mit 3... 4mA auf dem PE.... Ja warum wohl?
Irgendwas an der Messung kommt mir spanisch vor.
Ich würde mal den Iso-Test durchziehen, die 500 DCV müssen ohne nennenswerten (Leck-)Strom funktionieren.
Durch Y-Kondensatoren mit 222 = 2,2 nF fließen bei 50 Hz 0,16 mA. Auch wenn die Kondensatoren mit nur 125 V / 140 V spezifiziert sind, kann da nicht "etwas" mehr Strom fließen. Entweder der berechnete Strom oder Kondensator durchgeschlagen (deshalb der Iso-Test) und viiel mehr Strom. Y-Kondensatoren sind spannungsfest bis mindestens 500 V (Klasse Y1).
KalleGrabowski hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 18:05
Mackie...
...die verbauen tatsächlich eigene ASICs?
Welch Geräteart ist das? Ein "normaler" Mixer oder was mit mehr Effekten?
Danke, irgendwie kam mir das bekannt vor
Aus dem Bauch heraus würde ich denken, die haben Custom selektierte OPV dort drin stecken. Das Pinout sieht nach single-Opamp (ähnlich 741) aus. Oder gar ein OTA?
Richtig: Mackie
Richtig: Das sind OPV
Angeblich sind das wohl eigene, glaube ich aber irgendwie nicht.
Der Patient was hier ein kleiner Aktiv Lautsprecher (SRM150), diese OPV sind aber auch in vielen anderen aktuellen Mackie Produkten verbaut.
Was macht man mit Silikonkartuschen die 2014 abgelaufen sind und man gefühlt etwas Zeit hat?
Natürlich aufsägen und den Inhalt untersuchen.
Jetzt habe ich hier 2 Silikonprengel liegen, was kann man damit noch für dumm Tüch machen?
Einer stinkt noch ganz erheblich beissend nach Essig, da hab ich schon die Idee den in dicke Wurstscheiben zu säbeln und dann als Geruchvergrämer gegen den Waschbär auszulegen.
gafu hat geschrieben: ↑So 22. Mai 2022, 14:13
ich hab 1,5cm dicke scheiben von so ner silikonwurst unter dem primitiven geschirrspüler als gummifüße
Da fällt mir ein, der Verstärker im Wohnzimmer hat gern mal einen monotonen Netzbrumm der auf dem Low(resonanz)board. Blöd nur dass meine Würste strahlend weiß sind. Da wird der WAF nicht ganz ins Grüne gehen. Vielleicht sogar noch das Plastikrohr mitscheiben, dann kann es nicht seitlich wegquellen. Und das bekommt man evtl. gefärbt.
Memo an mich: Würste nicht entsorgen!
phettsack hat geschrieben: ↑So 22. Mai 2022, 14:50
gafu hat geschrieben: ↑So 22. Mai 2022, 14:13
ich hab 1,5cm dicke scheiben von so ner silikonwurst unter dem primitiven geschirrspüler als gummifüße
Da fällt mir ein, der Verstärker im Wohnzimmer hat gern mal einen monotonen Netzbrumm der auf dem Low(resonanz)board. Blöd nur dass meine Würste strahlend weiß sind. Da wird der WAF nicht ganz ins Grüne gehen. Vielleicht sogar noch das Plastikrohr mitscheiben, dann kann es nicht seitlich wegquellen. Und das bekommt man evtl. gefärbt.
Memo an mich: Würste nicht entsorgen!
Den Trafo im Verstärker abschrauben und auf ne Wurstscheibe legen.
So hab ich das jedenfalls gemacht, sonst bringt der Marantz den ganzen PC Tisch zum vibrieren.
phettsack hat geschrieben: ↑So 22. Mai 2022, 12:33
Was macht man mit Silikonkartuschen die 2014 abgelaufen sind und man gefühlt etwas Zeit hat?
Natürlich aufsägen und den Inhalt untersuchen.
Oh, dass habe ich auch vor vielen Jahren gemacht
Stank erbärmlich nach Essigsäure.
War aber ein tolles Spielzeug. Wenn man das Teil auf den Boden geworfen hat verhielt es sich wie ein Flummi. Aber nur manchmal...
Meistens ist es in einen unberechenbare Richtung davon geschossen
Aus dem Silikon lassen sich nicht nur Dichtungen schnitzen. Hab auch schon nen Tastendämpfer von nem teuren Akai Masterkeyboard damit nachgefertigt. Tut genausogut wie Orschinool! Der Tip mit dem Dämpfer kam ja schon. Ich überleg grad, ob ich damit die Bettfedern vom 3d-Drucker ersetzen kann, da bewegen sich immer die Einstellräder zum leveln und man muss den Job wieder neu machen, und wieder neu machen, und...
Heute Nacht gab es bei mir in der Schlafstube einen Knall und etwas fiel zu Boden. Ich habe lange gesucht, was es war und fand dann das Thermometer/Hygrometer am Boden: Eine der beiden LR44-Zellen war explodiert (!), hat den Batteriedeckel aufgerissen, dabei den Schnapphaken abgebrochen und das ganze Teil durch den Rückstoß auf den Boden katapultiert. Die Batterie lag ohne Boden in einer Ecke vom Raum. Sowas habe ich noch nie erlebt oder davon gehört. Dass diese alkalischen Zellen beim Ladeversuch aufpoppen oder mit der Zeit Lauge ausschwitzen, ist normal, aber keine Spontan-Detonation von teilentladen Zellen. Bilder der Zelle mache ich am Nachmittag.
Hatte ich auch, neue Knopfzellen sind im Sortimentsregal in der eingeschweißten Verpackung detoniert. Ich hab's gehört gleich nach dem Schlafengehen, wieder hoch, im Labor gesucht und nicht zuordnen können wo das herkam.
Später dann die Reste gefunden als ich ne Knopfzelle bräuchte.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mo 23. Mai 2022, 08:07
Heute Nacht gab es bei mir in der Schlafstube einen Knall und etwas viel zu Boden. Ich habe lange gesucht, was es war und fand dann das Thermometer/Hygrometer am Boden: Eine der beiden LR44-Zellen war explodiert (!), hat den Batteriedeckel aufgerissen, dabei den Schnapphaken abgebrochen und das ganze Teil durch den Rückstoß auf den Boden katapultiert. Die Batterie lag ohne Boden in einer Ecke vom Raum. Sowas habe ich noch nie erlebt oder davon gehört. Dass diese alkalischen Zellen beim Ladeversuch aufpoppen oder mit der Zeit Lauge ausschwitzen, ist normal, aber keine Spontan-Detonation von teilentladen Zellen. Bilder der Zelle mache ich am Nachmittag.
Reste der geborstenen Zelle und der Boden von der anderen Seite:
Die zweite Zelle ist oben auch schon sehr konvex und damit unter hohen Innendruck; liefert aber unbelastet noch 1.222 V. Der Boden ist aber plan und alles ist dicht und ohne Ausblühungen. Die liegt nun auf dem Freisitz, da kann sie bei Bedarf nun auch bersten.
Ich denke daß solche Alkalibomben ins Kriminalmuseum gehören. Irgendwer muß da mal anfangen und das Blöhdzeitungsgerecht aufblasen. Vielleicht gibts für eine gute, nachvollziehbare Dokumentation auch ein paar Mark.
Der "Boden" ist natürlich der Deckel über dem Messinggeschoß am Minuspol. Der ist bei diesen Explosivkörpern auf der Innenseite. Interessant ist auch die Wölbung des eigentlichen Bodens am Pluspol. Ein Vergleichsbild mit zwei gegeneinander gelegten Zellen könnte für Erstaunen sorgen. Meine Schätzung ist oberhalb 100 bar angesiedelt.
Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mo 23. Mai 2022, 08:07
Heute Nacht gab es bei mir in der Schlafstube einen Knall und etwas viel zu Boden. Ich habe lange gesucht, was es war und fand dann das Thermometer/Hygrometer am Boden: Eine der beiden LR44-Zellen war explodiert (!), hat den Batteriedeckel aufgerissen, dabei den Schnapphaken abgebrochen und das ganze Teil durch den Rückstoß auf den Boden katapultiert. Die Batterie lag ohne Boden in einer Ecke vom Raum. Sowas habe ich noch nie erlebt oder davon gehört. Dass diese alkalischen Zellen beim Ladeversuch aufpoppen oder mit der Zeit Lauge ausschwitzen, ist normal, aber keine Spontan-Detonation von teilentladen Zellen. Bilder der Zelle mache ich am Nachmittag.
Was denn jetzt genau?
Die 2 NTs oder dass man jetz (unbedingt?) ne (cr)App braucht zum Router einrichten oder weil ausversehen ein Netgear Gammelrouter gekauft der nach lurzer Zeit schon keine Sicherheitsupdates mehr bekommt?
Zwei Netzteile mit unterschiedlichen Steckern.
Man hätte die Stecker ja tauschbar machen können.
Selbst Apple bekommt das hin.
Ich habe den Router nicht ausgesucht und hätte da einen ganz anderen gekauft.
Dafür, dass der nur 8 Movingheads angesteuert werden müssen (User Interface über ein iPad), ich diese hässliche Kiste hofflungslos überdimensioniert.
Dafür reicht dicke ein 10-MBit Router, aber ich entscheide sowas nicht.