Die kürzeste Adresse in Deutschland in Mannheim sein: M3a.
Und es gibt wohl nicht wenige Systeme, die für eine Adresse eine deutlich größere Mindestlänge fordern.
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Die kürzeste Adresse in Deutschland in Mannheim sein: M3a.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quadratestadt WTFFritzler hat geschrieben: ↑So 15. Nov 2020, 09:50 Hatten die damals in Mannheim kein Bock auf Straßenanmen O_O?
https://www.google.de/maps/place/M3a,+6 ... 228a47ff81
Der Trick bei Pfannen ist, dass man gar nicht erst versuchen sollte, sie porentief rein zu bekommen. Google mal nach "Patina" und "Pfanne einbrennen".berferd hat geschrieben: ↑Mi 11. Nov 2020, 23:54 Keine technische Störung im eigentlichen Sinn, eher eine Störung bei den Designern von den Dingern... Kategorie "nervige Haushaltsgegenstände", kaum zu verwenden und daher doch in gewisser Weise eine technische Störung:
IMG_2708.JPG
Was zum Geier haben sich die Entwickler bei diesem Pfannenboden gedacht? Viele kleine Dreckreservoirs, um jede Speise ein wenig mit der letzten gekochten zu "impfen"? Oder soll man die Pfanne gar anstatt zu reinigen nach einmaligem Gebrauch wegwerfen? Die kleinen Vertiefungen bekommt man selbst mit Scheuermilch und Schwamm nicht sauber, einfach da man physikalisch nicht an den Dreck rankommt. Jedesmal mit Bref wegätzen?
Ist da ne APCI-1710 Karte verbaut ?Bastelbruder hat geschrieben: ↑Di 17. Nov 2020, 19:06 Da soll man nach 10 Jahre alter Vorlage geschwind noch einen Reserve-Meßmöller zusammenstecken. Die Innereien aus überwiegend deutscher Fertigung sind alle noch zu haben, das vorbereitete Gehäuse des Industrie-PCs ist von Alptraumtech ...20201116_144453ah.jpg
Schau mal hier:ESDKittel hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 17:38 Wer hat den Webshopentwicklern eigendlich ins Hirn geschissen?
Suche das LED-EVG welches an 230V 50Hz läuft und 600mA= bei 40V raustut:
Auswahl.jpg
Soein Auswahmenü ist zum sich totklicken und bei jeder Auswahl lädt das neu...
Sorry exAngelika, aber so vergrauelt man Kunden!
Eines der vielen Gründe warum ich ds weg bin.
Sowas kommt heraus, wenn man keine Ahnung von Datennormalisierung in der Datenbank hat. Bestimmt hat da ein frisch studierter, flexibler, kreatiber und völlig unerfahrener irgendwelchen Hipster-Web-Script-Mist zusammengeklickt...ESDKittel hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 17:38 Wer hat den Webshopentwicklern eigendlich ins Hirn geschissen?
Suche das LED-EVG welches an 230V 50Hz läuft und 600mA= bei 40V raustut:
Auswahl.jpg
Soein Auswahmenü ist zum sich totklicken und bei jeder Auswahl lädt das neu...
Sorry exAngelika, aber so vergrauelt man Kunden!
Sehr geehrter xanakind,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Entscheidet sich ein Eigentümer eines Gegenstandes sich dessen zu entlediegen, so fällt dieser als Abfall an. Der Abfall geht bei Abgabe am Recyclinghof in das Eigentum des Landkreises über. Eine Entnahme ist daher aus mehreren Gründen nicht zulässig. Im Falle der Elektrogeräte handeln wir einerseits im Auftrag der EAR und es bestehen Veträge mit Behandlungsanlagen, wonach wir die von uns übernommenen Abfälle (Elektroaltgeräte) übergeben müssen. Eine Entnahme oder Separierung ist nach §14 Absatz 4 des ElektroG unzulässig. Wir haben demnach keine Befugnis Altgeräte herauszugeben. Die Entscheidung, ob eine Elektroaltgerät beispielsweise wiederverwendet werden kann, muss die dafür zertifzierte Behandlungsanlage treffen. Auch in anderen Fällen (z.B. Sperrmüll) bestehen Veträge mit Verwertern, wonach eine Separierung unzulässig ist. Abfälle haben eine durchschnittliche Wertigkeit und wir können diese Wertigkeit nicht durch eine vorherige Entnahme wertvoller Gegenstände heruntersetzen. Außerdem ist unter Gesichtspunkten des Arbeitsschutzes das Eingreifen und Einsteigen in Presscontainer nicht gestattet, unabhängig davon wo sich der Gegenstand befindet. Weiterhin wäre es auch nicht möglich zu entscheiden, wer denn nun einen wertvollen Gegenstand bekommt, wenn mehrere diesen gerne herausnehmen möchten. Wir sind also gesetzlich und vertraglich daran gebunden unsere Abfälle nicht zu separieren und können dies auch aus Gründen des Arbeitsschutzes und der Handhabbarkeit nicht machen.
Es gibt aber auch zum Beispiel einen Verschenk- und Tauschmarkt, bei welchem gebrauchte Gegenstände angeboten werden können. Die Entscheidung liegt beim Eigentümer, ob dieser einen Gegenstand als Abfall am Recyclinghof entsorgen möchte oder als gebrauchten Gegenstand weiterverkaufen oder verschenken möchte.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Im Auftrag
XXX
Entsorgungswirtschaft
Meine Mutter bittet bei Kännchen etc. seit Jahrzehnten in den Geschäften um Wasser, um das Gießverhalten der Tülle zu testen. Das wird dann entweder für gut befunden oder die Designfehler werden direkt offengelegt und der Artikel geht zurück ins Regalberferd hat geschrieben: ↑Mi 11. Nov 2020, 23:54 Offensichtlich haben die Designer dieses Wasserkochers noch nie was vom Fließverhalten von Wasser, Oberflächenspannung etc gehört. Befüllt man das zu mehr als der Hälfte mit Wasser, fließt beim Ausgießen nachher ein erheblicher Anteil kochendheißes Wasser außen am Ausgießer entlang nach unten und kleckert den Tisch voll. Diesen Designfehler sieht man bei diversen Gieß- und Teekannen derart oft, es ist nicht mehr lustig. Aber wird offenbar von genügend ebenso unwissenden Kunden gekauft (das Ding hier war ein Geschenk).
Es soll laut Werbung genial sein: die kleinen Gruben erzeugen Wasserdampf, der das Ankleben verhindern soll, indem er sich zwischen Metall und Inhalt schiebt.
Gibts genauso hartnäckig bei Designer-Badezimmerarmaturen: Was muss man machen, damit Wasser kommt? Und welche Menschen sind anatomisch so gebaut, dass sie damit zwanglos ihre Hände waschen können?berferd hat geschrieben: ↑Mi 11. Nov 2020, 23:54 Offensichtlich haben die Designer dieses Wasserkochers noch nie was vom Fließverhalten von Wasser, Oberflächenspannung etc gehört. Diesen Designfehler sieht man bei diversen Gieß- und Teekannen derart oft, es ist nicht mehr lustig. Aber wird offenbar von genügend ebenso unwissenden Kunden gekauft (das Ding hier war ein Geschenk).
das ist der Grund warum ich an meinem Keller-Waschbecken (=in der Nähe der Werkstatt) eine Küchenarmatur habe, da ist der Hahn so schönRobby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mo 23. Nov 2020, 00:31 Es gibt auch riesengroße Becken, wo aber ein Minihahn verbaut ist, so dass das Wasser nur an der hinteren Kanten herunter rinnt und Händewaschen damit unmöglich ist.