Fingers elektrische Welt

Botanicman2000 hat geschrieben:Hallo

man kann garnicht soviel fressen wie man kötzen will-
Da bescheissen alle Autobauer und sind immer noch der Gewinner.
Ich selber suche gerade nach einem übergangsauto bis kommendes Jahr was besseres her kommt. Aber auch da bei den Händlern erst ab 10000 Euro was zu haben alles ander geht in den Osten oder Afrika
Anstatt diese Fahrzeuge preiswert zu verkaufen lieber in den Ofen und das bei Autos die 10000 Euro wert sind

xanakind hat geschrieben:Ne, nicht direkt von VW, sondern von den Autohäusern in der Gegend.
Hier ein Fernsehbeitrag über genau diesen Schrottplatz:
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/w ... e-100.html

Das haben wir unter anderem der GEbrauchtwagengarantie zu verdanken

Bezug zum Thema fehlt hier irgendwie.

Hightech hat geschrieben:Bezug zum Thema fehlt hier irgendwie.

man bastle sich ne eigene Karre

Da geht man nichtsahnend zum Lager um sich Material für den nächsten Auftrag zu besorgen und kommt so etwa eine halbe Stunde später gedankenversunken und mit den Händen voll wieder zurück und BÄÄNG AUAUAUA rennt man vor was hartes in Kopfhöhe was vorher da nicht war.
Nachdem ich mir ordentlich die Rübe gerieben habe und zum Glück keine Schramme abbekommen hatte fragte ich die Kollegin die am Platz saß was zur Hölle das Stück Blech da zu suchen hat.
Antwort: Da war vor 10 Minuten einer, der hat das da ans Gestell geschraubt und will nachher noch irgendwelche Hinweisschilder da anbringen.

Na toll - vielleicht der Hinweis "Kopf runter, sonst tut es weh!"

Sieht auch noch schön scharfkantig aus...

Vor allem ragts in den markierten Laufweg rein.
Direkt mal bei der BG petzen gehen?

Das Klebeband markiert nur den Beginn vom ESD gefährdeten Bereichen. Ist halt die Wareneingangskontrolle die da Ihren Sitz hat und öfters mal Stichproben von Bauteilen auspackt und kontrolliert.
Laufwege sollten allgemein nicht verstellt werden, insbesondere wenn sich links herum der Lieferanteneingang für Wäsche, E Schrott Abholung, Bauteillieferungen etc. befindet. Rechts ist der Lastenaufzug, hinter mir das Zentrallager. Also das Stück Flur ist sehr stark frequentiert. Bis Feierabend hatten sich 4 weitere die Hirse da angestoßen und einer wurde verletzt.

Hab das erstmal kopfreibend dem Vorarbeiter gesteckt. Dieser ist sofort losgestiefelt und wollte den Hammel ausfindig machen der das verbockt hat.

Was steckt in diesem Gerät hier?:
http://astera-led.com/de/art7/
Den Vorgänger davon hatte ich heute mal offen: Die 2,4Ghz Antenne ist nur Dekoration und nirgends angeschlossen
Dafür gibt im Inneren von dem Alugehäuse eine Leiterbahn Antenne: Immerhin: Der kleine Strinseitige Deckel ist aus Kunststoff
Und einen schicken SMD-Haufen:

Überall Fakes und Schrapel
Naja wie sagt mein Tischler immer der Kunde will bschissen werden.

Xana, hier die art7. Verarbeitung von dem zeug ist eher so lala, hatte eben erst einen ART7 bei dem die aufgelötete Buchse für die Verbindung zum Akku ab war. Sie war wohl schlicht nicht richtig angelötet.

Die Antennen sind wie du siehst beim Art7 beide in benutzung und ein kleines Tastenfeld und eine hand voll LEDs drumrum hat er jetzt auch
Irgendwo hab ich auch noch Bilder von einem geöffneten AX5 und AX3

Heute auch mal noch zwei kleine Fehler, die mir gestern über den Weg gelaufen sind.

Schutzleiter, wozu war der nochmal gut? Brauchts ja nicht zwingend, geht genauso gut auch ohne.
Den Stecker habe ich übrigens von xanakind bekommen


Ein Kollege hat sich eine gebrauchte Kompressorkühlbox fürs Auto gekauft, mit geflicktem Stromkabel. An der reparierten Stelle wurde das Kabel bei den ersten Tests ziemlich war. Kreatige Verbindung auf jeden Fall, nur der Übergangswiderstand war dann wohl nicht so optimal.

Schutzleiter, wozu war der nochmal gut? Brauchts ja nicht zwingend, geht genauso gut auch ohne.

Die Variante "Schutzleiter getrennt" findet man gelegentlich an Messaufbauten im Laborbereich zur Vermeidung von Erdschleifen. In Steckern ist das eher unüblich, aber früher stand in fast jedem Labor mindestens eine Mehrfachsteckdose mit einer roten Markierung "Kein Schutzleiter". Und wenn die BG ins Haus kam, mussten die Dinger ganz schnell verschwinden

solch Dose hab ich auch

Echt, eine Dose mit abgeklemmtem PE?
Ein Streifen festes Klebeband über die PE-Kontakte vom Stecker reicht .

xoexlepox hat geschrieben:

Schutzleiter, wozu war der nochmal gut? Brauchts ja nicht zwingend, geht genauso gut auch ohne.

Die Variante "Schutzleiter getrennt" findet man gelegentlich an Messaufbauten im Laborbereich zur Vermeidung von Erdschleifen. In Steckern ist das eher unüblich, aber früher stand in fast jedem Labor mindestens eine Mehrfachsteckdose mit einer roten Markierung "Kein Schutzleiter". Und wenn die BG ins Haus kam, mussten die Dinger ganz schnell verschwinden

Wobei die eigentlich gar nichts machen können dürften. Das ist ein Labor mit speziellem Laborequipment, das nur von Leuten benutzt wird, die wissen, was sie tun... ... ...

ich hab hier PC-Netzteile mit ohne PE...
damit man den Scheiss auch mal in Reihe schalten kann.

Die Kombination Schaltnetzteil und PE mal eben isolieren ist bei Laborausrüstung aber durchaus kontraproduktiv.

Selbst ein Trenntrafo oder ein Schutzklasse-II-Netzteil können Probleme bereiten (sind jedoch meist ausreichend).
Beim Einrichten von Synchrommaschinen an Umrichern nutze ich lieber ein Oszi mit Akku.
Die Oberwellen sind nicht zu verachten

Digital Kamera mit Wasserschaden.
Mal sehen ob ich den Faden gezogen bekomme.
Am Chip ist eine Durchkontaktierung weg

sysconsol hat geschrieben:Die Kombination Schaltnetzteil und PE mal eben isolieren ist bei Laborausrüstung aber durchaus kontraproduktiv.
Selbst ein Trenntrafo oder ein Schutzklasse-II-Netzteil können Probleme bereiten (sind jedoch meist ausreichend).

Man muß halt wissen was man tut und sich Gedanken über das Meßobjekt, den Meßaufbau und das Meßgerät machen.
Vagabundierende HF (steile Schaltflanken) ist immer sch...e ...
Hatte auch schon Situationen in denen die Absonderungen des Schaltnetzteiles des Meßgerätes selbst die Messung verhagelt hat...

thwandi hat geschrieben:Xana, hier die art7.

Ich habe heute mal einen ART7 aus dem Regal gezogen und aufgeschraubt: Jap, auch bei unseren sind beide Antennen angeschlossen.
das mit dem Schukostecker beim Messebau: Ja, das kann sehr gut sein.
Ich habe den aber nicht angeschlossen, sondern nur abgeschnitten.

Immer diese Bugs.

Haha das ist nix
Hier war ganz viel drin gewesen
Hatte leider erst zu spät dran gedacht Fotos zu machen.
PlayStation 4

Es war wider aller Erwartungen spannend:

Ist das ein USB Seriell Wandler? Hätte da noch Ersatz mit galvanischer Trennung. Made in Germany

USB zu 2x RS485 / RS422.

Wie kam das denn, daß U8 so heftig magischen Rauch abgesondert hat?

Schon geguckt, was sonst noch kaputt ist oder kommt das Ding direkt in den Schrott?

Ist dienstlich, kommt in den Schrott.
Dem Arbeitgeber kommt das günstiger.

Fehlersuchbild:
(es geht nicht um irgendwelche Termine!)

Der Flughafen BER?!
Den gibt es doch garnicht mehr, da er ja abgerissen wurde!

Königs Wusterhasuen? --> Königs Wusterhausen! Der Campingplatz dort gehört nem ehemaligen Meisterkollegen

Ich löse mal auf!
In diesem Bild sind direkt 2 Stellen eingemalt auf denen nie ein Regio fahren kann, weils da keine Gleise gibt und auch keine Planung welche hinzubauen.


Das kleinere Übel ist unten links die Kurve beim grünen Pfeil des neuen RE9 (der fährt nicht ohne BER).
Diese Kurve existiert nicht, der Regio muss über die bereits komplett überlastete und eingleisige Ringkurve zwischen Anhalter Bahn und Außenring:
https://www.openstreetmap.org/#map=14/52.3338/13.2753
Und das im 15min Takt! Wo haben die auf einmal die Kapazitäten her?
(Das muss man ja nu nich so überspezifisch hinmalen)

Der rote Pfeil ist der eigentliche Kracher!
Die braunrote Linie ist die S9, die kann dort langfahren vom Innenring zur Stadbahn existieren dort Gleise, die sogenannte Südringkurve.
Aber nur für die SBahn, nicht für Regios!
Hier die Einfädelung der beiden Teile der Südringkurve:


RE7 und RB14 müssen ab dem gelben Pfeil so fahren wie die von mir gelb eingezeichnete Linie es zeigt.
(So fahren die auch heute schon, aber eben über Schönefeld statt BER.)

Nun noch etwas Nachschlag:
Der RE9 soll alle 15min fahren und RE7, RB14 fahren jeweils alle Stunde.
Hierüber sollen die fahren:

Äh was? Eingleisig?!?! über 1,9km Länge?!?
Sind die Kernbehindert?
Über nen 1,9km langen eingleisgen Abschnitt wollen die
4x RE9 und 2x RE7 sowie 2x RB14 = 8Züge/h rüberschieben?
Das glauben die doch selber nicht?
Das sind alle 7,5min ein Zug, wenn da auch nur eeetwas nen biiiisle Verspätung hat kracht das Kartenhaus zusammen.

Da steht zwar was von 100kmh, aber diese Weiche sieht mir nicht nach 100kmh aus:

Was hast du für ein Problem mit 7,5 Minuten? Da schnarcht die ÖBB noch lange!
Wir haben auf der Südbahn Intervalle von 3 Minuten pro Richtung, 2-gleisig - in der Abfahrt! Bei haltezeiten von bis zu 1:30! - sprich da sind 1,5 Minuten zwischen den Zügen. Und zu über 90% klappt das problemlos oder mi Verspätungen < 3 Minuten

Dabei fahren auf den selben Gleisen die S-Bahn, die Regionalzüge und die Fernverkehrszüge - ca. jeder 2. Bahnhof hat entweder einen 2. Bahnsteig oder ein Durchfahrtsgleis pro Richtung zum überholen.

Die ÖBB is ja auch nicht die Deutsche Bahn!
Zudem sagst du 2 fleisig und nicht 1 gleisig in beide Richtungen befahren.
Mit biegen und brechen wird das schon gehen, aber nur ohne oder mit minimalst Verspätungen.

Die RB14 hatte mal eine interessante Streckenführung:
Diese kam von "der gelben Linie" und fuhr nach Schönefeld.
Endete dort aber nicht im Gegensatz zu heute, sondern machte dort kehrt und fuhr dann nach Königs Wusterhausen.
Dabei gab es ab und zu dermaßen krasse Verspätung, dass die DB den "Abstecher" über Schönefeld gestrichen hat und direkt nach KW fuhr!
(Dieser Regio hat die Aufschrift "Flughafenexpress"!)
Die Fahrgäse hats gefreut, der Flieger war dann weg.
Nur so viel zur Fäigkeit der DB darauf dann einigermaßen passabel zu fahren.

Bzzzzzzt bzzzz nanü da knistert es in der Dose...

https://youtu.be/17lNODovFt0

Jow, die altbekannte Wohnungsbrandklemme.
Daher Wago

Hehe und ob man es glaubt oder nicht, der Typ hatte einen Abzweigdosenfetisch!
In einem Raum mit 5 Steckdosen, 1 Lichtschalter und einer Deckenlampe habe ich sage und schreibe 5 Abzweigdosen gefunden, wovon sich bei 2 der Sinn noch nicht so ganz ergründet hat. Da wurde einfach NYM drin verlängert und 1m weiter kommt selbiges wieder an und zweigt dort ab zur Steckdose.
Eine direkt über der Tür für Lichtverteilung und 2 der 5 Steckdosen, eine über dem Babybett mit der Raumzuleitung und 3 Steckdosen, eine neben der Kabausentür für die darin befindliche Beleuchtung abzuzweigen und 2 wovon ich nur denke: WOZU? NYM verlängern...

Asoooo,
das is bei euch und kein xbel yt Video.
Sag dit doch gleeech!

Soetwas kommt dabei raus, wenn das alles immer kein Geld kosten soll.
Das das hinterher nicht günstiger ist, steht ja auf´m anderen Blatt.

Jawoll, un nu wees ick och wozu ick de 40er Packung Wagos jeholt hann.

Gleich mal das ganze Zimmer neu bestückt damit.
Mir juckt es immer noch in den Fingern nach dem Eindruck den Rest auch zu machen von der oberen Etage.
Nur Frau nervt mich dann immer voll: Räum das weg, mach dies, kümmer dich darum...
Kennste ja...

Und noch was: Hinter der Kabause liegen 2 Stück NYM 3x1,5 wovon ich keine Ahnung habe wo das andere Ende hin geht. Sind nicht mal angeschlossen und funktioniert trotzdem alles.
Ist aber nicht neu, im jetzigen Schlafzimmer liegt 5x2,5mm geplant als Kochinsel in der Mitte des Raums im zugedeckelten Bodenauslass. Das andere Ende endet blind in einer sonst leeren Abzweigdose 5m weiter an der Wand. Dafuq?

Heute mal das abgerauchte NT zerlegt:


Is jetz die Frage was zuerst in Eimer ging, der Primärtransistor oder der Snubber und daran der Primärtranse.
Jedenfalls schon interessant wieso die ne 0207 Bauform auf Kermaikstelzen stellen anstatt gleich ne 1W/2W Bauform zu nehmen.

Der Mörder ist immer der Snubber (wenn es nicht hoher ESR eines nahe liegenden Elkos ist, aber das sage ich nur ungerne, dann geht die Elkotauschwut wieder los).
Ein geschossener Transistor kann nicht auf sinnvollem Weg den Snubber anzünden, die Gegenrichtung ist hingegen offensichtlich.
Auch den dazugehörigen Kondensator prüfen, der hat evtl Kapazität verloren.

Die Keramik-Abstandhalter sind aber auch interessant - die Frage nach der Verlustleistung des Widerstandes stellt sich mir auch.
Aber eher in dem Sinn:

Wer sagt mir, wie viel Verlustleistung ich mit dem Abstandhalter im Vergleich zur Montage ohne Abstandhalter dazubekomme?
Immerhin muss sich ja der Aufwand für den Prozess lohnen.
Oder setzt man die Abstandhalter erst ein, wenn man bei fertigem Layout (und eventuell bestandenen Zulassungen) Probleme im Dauertest bemerkt?

Na ja, Widerstände werden schon öfters mit Abstand eingelötet, um die Verlustleistung zu erhöhen. Außerdem dürfen Widerstände oft ja auch heißer werden, als es für die gemeine Lötstelle zuträglich ist. Gerade wenn die Verlustwärme nicht dauerhaft vorhanden ist (zyklische thermische Belastung), wird dadurch eine Lötstelle schnell geschwächt, auch (und gerade) wenn das Lot nicht aufschmilzt. In der Großserie würde man das durch entsprechend gebogene Beinchen lösen, dass man den Widerstand nicht versehentlich zu weit einsteckt. Hier war wohl die Lösung mit Distanzstücken günstiger.

sysconsol hat geschrieben:Die Keramik-Abstandhalter sind aber auch interessant - die Frage nach der Verlustleistung des Widerstandes stellt sich mir auch.

Hatte aber auch schon Schaltungen in der Hand, die für 110V Entwickelt wurden und auf 230V umgemurkst wurden und Schaltungsteile davon mit "Wird schon funktionieren" abgetan wurden.

Möglicherweise aber auch Geplante Obsoleszenz.

Wir haben in der Entwicklung auch oft die Diskussion über die hochgestellten THT-Widerstände, da VDE/CQC/UL das nicht fordern, "es schon immer so war" und bei den Fertigern Mehraufwände verursacht. Vor vielen Jahren muss sich wohl mal ein solcher Widerstand in die Leiterplatten gebrannt haben, statt selber schnell durchzubrennen.

Robby_DG0ROB hat geschrieben:Vor vielen Jahren muss sich wohl mal ein solcher Widerstand in die Leiterplatten gebrannt haben

Das Phänomen hab ich schon mehrfach in Schlachtgeräten gesehen.
Irgendwann wird auch FR4 knusprig braun.
Ein verbrannter Widerstand auf Stelzen ist immerhin frickelfreundlicher als eine verkohlte Leiterplatte...

Fritzler hat geschrieben: Jedenfalls schon interessant wieso die ne 0207 Bauform auf Kermaikstelzen stellen anstatt gleich ne 1W/2W Bauform zu nehmen.

metallschicht/metalloxidwiderstände können in Bauform 0207 durchaus 1W belastbar sein. Dabei werden sie sehr heiß, was sie aber aushalten..

Von Siemens gabs 1980 ein Service-Sortiment (je 10 Stück 22 Ohm bis 10 Megohm) in der Pappschachtel mit Widerständen in 0207 die 2%ig und mit 1 Watt angegeben waren. Deutliches Erkennungsmerkmal: rauhe Oberfläche, wie sie von den unbrennbaren Sicherheitswiderständen heute allgemein bekannt sein dürfte. Auch wenn einer meiner Lehrmeister damals steif und fest behauptete "die werden nicht heißer als die Anderen" haben die diesen frommen Wunsch selbstverfreilich ignoriert. Mit einem Watt sind die herkömmlichen Widerlinge zuverlässig abgeflammt, die Neuen haben bloß die Platine verschmurgelt. Und solche etwas höher belasteten Widerstände sollten wirklich auf Stelzen eingebaut werden.
Ein solcher Widerstand inmitten seiner alten 1/4..1/3 Watt-Brüder, der neueste Widerstand glänzt zwar mit 1%, aber er ist auch bloß mit 0,6 W spezifiziert. Mal suchen, da muß noch eine Originalschachtel sein, das Bild wird nachgeliefert.

edit: Prozente korrigiert

Die toleranteren und nicht glänzenden können das ab.
Da habe ich auch geschätzt eine Hand voll von.

Aber der defekte auf dem Foto - da deute ich mehr Ringe. Der dürfte weniger tolerant sein.

Ich habe aber auch noch keine Zeit gefunden zur Recherche, was es da alles so an Sonderformen aktuell gibt.