Analoge Fotographie

Der chaotische Hauptfaden

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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

@RMK:
Falls Du demnächst mal mit der Sinar
Auf "Streife" gehst, sag Bescheid ;-)
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

ich schau mal ob meine Polaroids dafür noch nicht ganz eingetrocknet sind....
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Siehste...ich wollte ja meine Experimente mit Fuji Instax noch weiterführen...

@Obelix: ich bin wahrscheinlich am 14.9. (ich weiß, noch lange hin...) wieder mit ein paar Großformatikern in Frankfurt unterwegs...letztes Jahr war da sogar ein ganz Verrückter mit einer Kamera für 50x60cm Negative dabei :shock:
Dunkelmann
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Dunkelmann »

Ich frag jetzt einfach mal ganz ungeniert in diesem Thread, ich hoffe es ist OK:

Beim Aufräumen habe ich einen alten unentwickelten Film gefunden. Ich kann mich dunkel daran erinnern, vor etwa 20 Jahren da noch mal ein paar Fotos drauf gemacht zu haben.
(Fuji Kleinbild Film, genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen)...

Lagerung:
Normal in der Wohnung...

Habe ich eine Chance, da noch irgend was drauf zu erkennen, wenn ich das Ding irgendwo entwickeln lasse ?

Wäre nur Spasshalber....

DKM
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

ja, gibt gute Chancen, bessere wenn es ein Schwarzweissfilm ist, wenns ein Farbfilm ist würde ich den
in die Entwicklungstüte stecken und PUSH 2 draufschreiben und mehrfach einrahmen. Dann entwickeln die
den etwas länger... mit Glück. :)
Dunkelmann
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Dunkelmann »

Müsste ein ganz normaler Farbfilm sein, ich hab damals eigentlich nur ein oder zweimal was mit Schwarz-Weiss gemacht...

Ich werd den bei Gelegenehit einfach mal im Drogeriemarkt abgeben und schauen, was so rauskommt. Kostet ja nicht die Welt :)
Gernstel
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Gernstel »

Vor fünfzehn Jahren legte ich eine Knipskiste mit (Farb-)Film ins Handschuhfach.
Vor vier Jahren war die Batterie leer. Ich wechselte diese und machte spaßeshalber ein paar Schnappschüsse.
Vor einem Monat fand ich den vor vier Jahren belichteten Film und ließ ihn für 4 Euro entwickeln und Abzüge machen.

Was soll ich sagen? Sieht ein bisschen farbig-umwölkt aus, künstlerische verfremdet, lässt sich aber trotz der Misshandlung noch gut erkennen.

Lohnt sich also! :)
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Emmix
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Emmix »

Zeixtu?
Dunkelmann
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Dunkelmann »

@Gernstl

Klingt ja vielversprechend. Ich bring die Patrone die Tage mal zum Entwickeln, und meld mich dann wieder..
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Also da geht schon was.
Hab es glaub ich schonmal erzählt, aber es passt hier super rein:

Letztes Jahr habe ich vom Robert ein Foto - Aalpaket bekommen.
Dabei waren ettliche alte Filme. Nach und nach habe ich die
dann auch brav verknipst. Einer war in die Dose zurückgezogen.
War mir dann nicht so ganz sicher was ich damit tun soll.
Letztendlich habe ich ihn dann einfach mal in D76 baden lassen.
Tataaaa - lauter knackscharfe Negative drauf.
Film wurde getrocknet, geschnitten und RMK übergeben.
Der hat dann bestätigt, daß das Aufnahmen von einem Urlaub
von vor 10+ Jahren sind.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

So... endlich scheint der Stress mal wieder nachzulassen...

Übrigens... seit ein paar Tagen läuft das Projekt Silberrückgewinnung.
Ich skizziere gerade mal :
Ein herumliegender Protected Li-Akku wurde mit 2 470 Ohm Widerlingen versehen.
2 alte ZINK-KOHLE AAA Zellen mussten vor der Entsorgung noch eine Organ... äh... Kohlstiftspende über sich ergehen lassen.
Diese Stiffte wurden ausgiebig gewaschen.. und die 470Ohm Widerlinge halten die Kohle im übrigen souverän.

Es hat sich silber abgeschieden. Leider nicht sehr gleichmässig.. eigentlich eher blumenkohl.. und es ist auch schon etwas abgebrochen und heruntergefallen.. aber der prozess scheint noch anzudauern.
Ich lass einfach mal laufen.. allerdings denke ich, das asymetrischer Wechselstrom vielleicht besser gewesen wäre.

Ansonsten teste ich gerade eine Konstruktion, bzw den UV-LED umbau meines Krokus vergrösserers.. Bilder folgen.. (das Bad ist gerade UV-verseucht.. ;-) )
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Bastelbruder
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn der Blumenkohl so eine dunkelbraune Farbe hat, trocken eher rehbraun, dann ist der genau richtig! Das Zeug läßt sich später ohne nennenswerten Verlust einschmelzen, dazu sind ein Ytong-Klotz und wiederum zwei Kohlestifte und etwas Stroom notwendig.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Das mit dem einschmelzen wollte ich mir sparen.
der nächste Schritt... hoffentlich ist da kein Denkfehler drin :

Ich nehme den klumpen, und werfe ihn in ein Einmachglas.
Ich spüle ihn ordentlich... so das ich am ende nur noch Silber Kohle und H2O drin habe.. .dann schütte ich etwas H2O raus.. lasse aber noch genügend drin.
Im Deckel vom Glas sind 3 Löcher.

2 Elektroden.. und ein kleines.. damit etwas luft noch rein kann...
Vielleicht die Elektroden als "jakobsleiter" formen.. wegen der optik... ;-)
Und dann wieder tagelang mit einer kleinen Tesla besaften...

Theoreitsch müsste ich vielleicht damit Silbernitrat gewinnen können....
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

da ists einfacher das Silber mit fertiger Salpetersäure aufzulösen....
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

hmm... einfacher ?
Salpetersäure ?
2019 ?
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sparky
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von sparky »

@Zauberkopf

Du hast stumpf die Kohlen als Anode und Kathode ins Bad gehängt? Oder hab ich das falsch verstanden?
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xoexlepox
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von xoexlepox »

Salpetersäure ?
2019 ?
Wenn du dann gleich noch etwas Schwefelsäure mit orderst, bekommst du auch den Besuch eines SEKs als Aal mit dazu :evil:
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Sven
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Sven »

Silber lässt sich mit Natriumdithionit aus gebrauchter Fixierlösung ausfällen. Achtung, stinkt wie Otter.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

So... mal ein kleines Update : Der Silberknubbel scheint noch zu wachsen...

Dann : Anscheinend kann man die Gaduation von Cyanotypien beeinflussen !
Bis jetzt hatte ich immer ziemlich hartes "zeugs" hergestellt...
.. nach dem letzten mal : sehr weich !

OHA !

Okay.. also ich habe da so einen verdacht.
Leider habe ich mehrere Parameter verändert.. und ich wills jetzt wissen.
Das ist aber auch ein Problem.. weil ich werde bei solchen sachen doch schnell perfektionistisch....

Wie messe ich also Graduation am besten ?
Ich vermute : ein entsprechendes ( noch nicht vorhandenes) negativ nehmen, und dieses einer Kontaktbelichtung unterziehen.
Kriege ich das mit einem Laserdrucker hin ?
Du hast stumpf die Kohlen als Anode und Kathode ins Bad gehängt? Oder hab ich das falsch verstanden?
JA ! Stumpf !
Und kontaktiert wird das ganze noch stumpfer : Ein Kohlestab, wird dadurch kontaktiert, in dem ich einfach die Anschlüsse eines 470 ohm Widerlings darum lege. nicht zu fest, sonst knack.. aber... das hält.

Ach.. und Bastel : Wenn man genau hinsieht, ist das was sich abscheidet, nicht irgendein Braun.. sondern silberstes Silber !;-)
Nur die Suppe, scheint immer brauner zu werden.. wobei ich noch sagen muss.. das diese suppe schon einiges gesehen hat.. von coffeenol bis hin zu selbst gebrauten entwicklern, etc...
zwar immer schön ein Stopbad bentutzt.. aber bei Baryt Papier...
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xoexlepox
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von xoexlepox »

Kriege ich das mit einem Laserdrucker hin ?
Besser nicht, die Drucker können meist nur Dithering.Wie wäre es mit einem sebst hergestellten "Graukeil"? -> Transparentes Fotomaterial belichten, während eine "Blende" davor (mechanisch?) weiter bewegt wird. Dann hast du zwar die Graduation des Fotomaterials mit in deiner Vorlage, aber du musst nicht nicht horrenden Preise der "Optik-Anbieter" zahlen.
... sondern silberstes Silber !;-)
Dann musst du ja nur noch jemanden finden, der dir das aufschmilzt, und ggf. in eine "passende" Form (Ring?) bringt. Ich denke mal, hier gibt es genügend Leute, die so etwas machen können ;)
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Danke !
Graukeil... das war der Begriff den ich suchte !
Die Idee ist nicht schlecht !
Das könnte ich mit einem Kleinbildfilm eventuell sogar hinbekommen.

So einen Graukeil bräuchte ich vielleicht nämlich auch noch für was anderes :
Ich möchte irgendwann meinen kleinen süssen Durst vergrösserer mit einer RGB LED ausrüsten für Multigradepapier.
Damit das ganze dank Powerbank dann noch kompakter wird.

Silber : Wie weiter oben beschrieben, ist das nur der erste Schritt ... bin gerade dabei eine Mini-Tesla zu tütteln, mit der ich in einem Einmachglas Salpetersäure erzeugen will, die dann mit dem Silber zu Silbernitrat reagieren soll.
Deshalb auch der Kohlestift...
Deswegen ist mir das mit dem Einschmelzen total schnuppe...
War übrigens heute mal zufällig bei einem "Goldankauf" vorbeigegangen.
Die Jungs haben doof geschaut, als ich Silber KAUFEN wollte.
Das dumme ist ja... das kleine Mengen.. z.B. 20g ziemlich teuer sind.
Der Preis geht erst ab rund 100g in Richtung Börsenpreis... grmpf

Eine andere Baustelle ist noch mein bisheriger vergrösserer...
Mal ein paar Zahlen :
Meine 100Watt UV LED (395-400nm) belichtet eine Kontaktkopie ( Rollfilm) souverän in ca 3min.
Vergrössere ich Foto von Kleinbild auf Din A6 .. brauche ich dafür ca 4-5 Stunden.
Din A5 rund 10-12h...
AUTSCH !
Dabei habe ich der LED schon eine Linse verpasst.
Und das hat auch schon was gebracht ! trotzdem kommt zu wenig licht an.
Und an Mittelformat ist gar nicht zu denken. Ich schaffe es mit mühe und Not gerade mal kleinbild auf dem Mittelformatvergrösserer ordentlich zu belichten.
Ist mir das Egal, schaffe ich Rollfilm in ca 1-2h auf DIN A6...
Das ganze muss also Effizienter werden !
Ich halte also ausschau nach alten defekten Projektoren. Meine hoffnung : Hier müssten sich die entsprechenden Komponenten finden lassen..
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xoexlepox
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von xoexlepox »

Dabei habe ich der LED schon eine Linse verpasst.
Dir ist bekannt, daß Linsen aus "normalen" Glas im UV-Bereich nicht das Gleiche "tun", für was sie im "sichtbaren Bereich" vorgesehen sind ?
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

und frag mal bei einem Goldschmied (vorzugsweise einem der noch selber Schmuck herstellt...)
nach nem Stückchen Silber für fünf Euro... dürfte deutlich erfolgreicher sein als bei nem
Goldankäufer. :)

ansonsten alten Silberlöffel auflösen, da hast dan zwar einiges an Kupfer mit drin, das kann
man aber rauswaschen...
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Naja.. UV ist ja nicht gleich UV.. ich arbeite hier ja noch im gerade sichtbaren bereich von ungefähr 400nm.
Mit dem Schmierfone ( bzw dessen sensor) konnte ich schon sehen, das ich durch die Linse eine verstärkung hinbekomme.
Aber... Genau kann ich das noch nicht sagen, aber ich vermute, das der Agfa Kleinbildfilm mehr dämpft als der Foma Rollfilm.

Leider ist das eine sehr grobe vermutung, weil der 60er Jahre Japanische Belichtungsmesser keinen guten Job gemacht hat.
Hoffentlich macht der 60er Jahre Gossen Made in Germany (West) eine bessere Figur. Kam heute an, und die Werte die er ausspukt habe ich mit dem Schmierfone gegengecheckt.
Die Werte scheinen wesentlich plausibler.

Jedenfalls bin ich der überzeugung, das das Linsensystem eines Vergrösseres einfach nicht dafür gebaut wurde, möglichst effektiv zu sein.
Man sieht das ja schon an der Lichtquelle : Eine 40Watt Funzel wurde in einem Schwarzen Gehäuse untergebracht.
Das Objektiv... von der grösse her ein Witz.
Wenn ich mir da die Linsen von einem Projektor anschaue.. eine ganz andere Liga... jedenfalls vom Durchmesser.

Also im prinzip brauch ich einen Diaprojektor
Bild
Besser der Link hier :
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik ... aprojektor
Und muss ihn mit dem Vergrösserer verschmelzen...

Weil.... für Fotopapier braucht es nicht so viel licht.. echt nicht.. ca 6 ASA soll die empfindlichkeit betragen.
Aber für Cyanotypien, und anderes .. brauche ich LICHT, LICHT, LICHT, LICHT... oder anders gesagt IGOOOR MEHR LICHT !
ansonsten alten Silberlöffel auflösen, da hast dan zwar einiges an Kupfer mit drin, das kann
man aber rauswaschen...
Okay.. ich merke, ich mutiere langsam zu einer scheideanstalt.. das immer alles so eskalieren muss.. :? :roll: :? :roll: :? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :oops:
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Weisskeinen
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Weisskeinen »

Eine Unze Silber als Barren ist jetzt aber auch nicht soooo unerschwinglich: https://shop.degussa-goldhandel.de/1-oz ... lberbarren. Die Versandkosten sind allerdings ziemlich heftig. Vielleicht kannst du da auch einfach mal bei deiner Bank fragen.
daruel
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von daruel »

Oder einfach mal zum (Gold)schmied gehen. Der sollte sowas doch wohl haben.
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sparky
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von sparky »

Weisskeinen hat geschrieben:[...]Die Versandkosten sind allerdings ziemlich heftig
Vermutlich wg. Versicherung.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die ganzen Edelmetallhändler und Händler für Goldschmiedebedarf ziemlich zickig sind wenn es darum geht, Edelmetalle oder Edelsteine an Privatpersonen zu verkaufen. Das ist irgendwie ein ähnlich abgeschotteter Markt wie Uhren-Ersatzteile. Ohne entsprechendes Gewerbe hat man da oft keine Chance. Uns selbst mit kommt man nicht an alles ran.

Komischerweise ist es in der Bucht dann kein Problem. Da muss man dann nur schauen, dass man nicht zu viel zahlt.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Bank... das ist wäre noch ein versuch...
Also für später... oder wenn ich noch mal Zeit finde durch die Stadt zu radeln...

z.Z. frage ich mich : Wächst der Knubbel in der Fixierlösung noch ?
Und kann es sein, das sich die Suppe weiter verfärbt ?!
hmm.... ich lass das doch mal ein paar Tage weiterlaufen...
Habe ja noch ein paar andere Baustellen.. (z.B. den Salpertersäurengenerator tütteln)
Aber hoffentlich kann ich mit folgenden Experiment davon ausgehen, das die Fixierlösung jetzt so gut wie frei von Silber ist :
Ich mach den Knubbel ab, und mach einfach einen neuen Kohlestab dran.
Idee dahinter : Wenn in der Lösung kein Silber mehr drin ist.. dann dürfte sich daran auch nichts mehr abscheiden.
Und dann bin ich mal gespannt, wie viel Gramm ich in einen Liter rein gepresst habe.. ;-)

Die Tage kommt übrigens ne Feinwage hier an.. dann mache ich mal ausgiebige Experimente, wie man bei der Cyanotypie eine Kontraststeigerung herbeizaubern kann.
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Spike
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Spike »

@Zauberkopf:
Hast Du eigentlich einmal mit Quecksilber-Dampfern wie den TUV25 (Philips) experimentiert?
Meine "Idee" : 4 Stück der 25Wätter parallel vor einer mit Alufolie kaschierten Satschüssel mit Sammellinse (Diaprojektor) im Focus, Kollimator dahinter und dann Deine Vergrößerungsoptik.
Riecht dann zwar hart nach Ozon, könnte aber in der Strahlungsleistung im UV-C besser sein.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Ne... noch nicht.
Im Keller liegt aber noch die kompletten Innereien von einem Gesichtsbräuner herum.
d.H. also HCI Funzel inkl Vorschaltgerät...
Nur hier müsste ich auch an der Optik was machen. (z.B. spielgel.. )
Ich brauche also irgendwann irgendeine Projektorleiche.

Ich vermute stark das UVC durch die Optik nicht gehen wird.
Dafür brauchts eigentlich spezielles Glas.. normales würde zu stark dämpfen.
Und die Maximalempfindlichkeit liegt auch nicht bei 254nm sondern bei rund 360.. oder so.. (ich habe mir da mal ein paper heruntergeladen... da gibts wirklich leute, die das mal wissenschaftlich untersucht haben).

Die sache ist mit rund 400nm aber gar nicht mal so verkehrt ... also ich kann was sehen.
Das ist hilfreich um das ganze ohne Blende scharf zu stellen. Noch ist z.B. ein Labornetzteil mein LED-TReiber, und ich regel einfach auf 100mA runter um dann unter fluroszierendes Papier das ganze scharf zu stellen.
Sehr sehr praktisch.
Bei full power merkt man schnell das einem irgendwie unwohl wird.
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Weisskeinen
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Weisskeinen »

High-Power-LEDs gibt es bis 365nm. Dann bricht die Effizienz extrem ein. Müsste also doch ganz gut passen.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Hab ich auch gesehen.. aber auch die Kosten.
Ich habe für mein 100Watt 395-400nM rund 18Eur bezahlt.

Und dann ist da noch die Frage nach der dämpfung durchs glas...
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Spike
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Spike »

zauberkopf hat geschrieben: Und dann ist da noch die Frage nach der dämpfung durchs glas...
Borosilikatglas. Anscheinend sind die Linsen in optischen Lesegeräten mit blauem Laser z.B. aus diesem Material...
Dein Quarzbrenner in der Höhensonne macht aber auch noch sehr viel mehr an breitbandigem Licht bis IR und ist als Hochdrucklampe auch mal für ein Pfump gut...
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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

zauberkopf hat geschrieben:
Silber : Wie weiter oben beschrieben, ist das nur der erste Schritt ... bin gerade dabei eine Mini-Tesla zu tütteln, mit der ich in einem Einmachglas Salpetersäure erzeugen will, die dann mit dem Silber zu Silbernitrat reagieren soll.
Wäre da ein heißer Lichtbogen, z.B. eines Neontrafos oder ZTs, nicht besser geeignet als so eine Fadenstrahlentladung einer Tesla?
http://www.chemieunterricht.de/dc2/auto ... o-zerf.gif
https://www.seilnacht.com/Chemie/lichtbo.jpg

Optimal sind wohl 1900 Grad. Ich weiß leider nicht, ob Tesla-Fadenstrahlentladungen die eher erreichen als ein heißer Lichtbogen, der ja mit ca 3000*C eigentlich zu heiß brennt. Industriell bläst man Luft durch den Lichtbogen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Birkeland–Eyde_process
Der Link will nicht...
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Birkeland–Eyde_process

http://nitrogen.atomistry.com/arc_processes.html
Der Mann hat auch sonst interessante Sachen gemacht: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Terrella
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Naja.. diese Miniteslas liegen halt hier noch rum...
Und ne mini-Jakobsleiter lässt sich damit durchaus betreiben...

Und wenn ich mich recht erinnere müsste das sogar mit einem DBD plasma funktionieren.
Wir hatten damals mal getestet, was "unser" DBD Plasmagerät so alles raushaut :
Alles.. und in Chaotischen Mengen... also je nach Elektroden Abstand und Leistung unterschiedliche Mengen von unterschiedlichen Stickoxiden.
War nicht schön.. :-)

Die Idee dahinter : Wenn so ein Prozess schon lange dauert... dann bitte soll er ruhig sein, so das ich oder Katze nicht dadurch gestört wird.. :-)
Und .. wenn es geht, so klein wie möglich.. weil meine Wohnwerkstatt ist doch platzmässig begrenzt.
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Graukeil :

Also ich habe bis jetzt keinen Käuflichen finden können, der meine Anforderungen entspricht... hmm...
Also selber machen.
Idee : Meine Agfabox könnte ja ein schönes grosses Negativ erzeugen, wenn ich nur ein bisschen weiterdrehe.
Also : Ich beleuchte von hinten, ein Weises Blatt Pappier, und fotographiere das mit der Agfa-Box ab.
Nach jeden clack, drehe ich nur minimalst weiter...

Jetzt bin ich mir aber etwas unsicher, wie Hell das papier bei einem ISO100 Film Blende 8 und 1/30sek sein soll.


fixierlösung update :
Irgendwann verfärbte sich die Lösung nur noch... also nahm ich sie vom Schrank runter, machte den deckel auf, und roch mal dran.. ÜBEL !
Okay.. das war das zeichen das das Silber draussen sein sollte..
Der Knubbel war leider ziemlich bröselig... ein teil hat sich im Bad verteilt... :twisted:

Der rest wartet darauf trocken zu werden.
Zwischenzeitlich hat sich hier ne "Dealerwaage" eingefunden.
Mit fehlerhafter beschreibung und ohne Kalibriergewicht.
Dachte erst sie wäre defekt.. etwas spielen.. okay.. sie ist nur nicht kalibriert..
MIST ! Was machste jetzt. Ein 200g gewicht haste jetzt gerade nicht zufällig herumliegen.. Müsste ich bestellen... wieder Geld ausgeben..
Moment ! GELD ?!
Geld.... hmm....
MÜNZEN !

Also Exceltabelle erstellt und dann 200g zusammengesucht... :D
lommodore
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von lommodore »

Kurze Zwischenfrage:

Wie überprüft ihr analoge Bodys auf Funktionstüchtigkeit? Stichwort passende Verschlusszeiten, ungewollter Lichteinfall etc.
Verschießt ihr einfach einen Billigfilm und schaut wie das ergebnis ist, oder gibts da Geheimtricks? Hab hier 2 alte Canons bekommen, die ich verschenken möchte, wenn sie einwandfrei funktionieren nur natürlich ...
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Sven
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Sven »

Das lässt sich wunderbar einfach mit einem Fototransistor testen:

http://www.mraggett.co.uk/shuttertester ... tester.htm

Das müsste sogar mit einem Smartphone funktionieren. Einfach die Versorgungsspannung für das Mikrofon abgreifen und über einen Widerstand und einen Fototransistor auf den Mikrofoneingang schalten.
Das sollte einen deutlichen "Knacks" ergeben, der sich mit dem Diktiergerät aufnehmen lässt.
Man kann auch das Auslösergeräusch als Anhaltspunkt nehmen, allerdings funktioniert das nur bis zur Blitzsynchronzeit.

Gibt es auch gegen Geld fertig als App:
http://www.photoplug.de/
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Was für Kameras sind das denn genau? Spiegelreflex? Mechanischer oder elektronischer Verschluss?
lommodore
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von lommodore »

@Sven

Danke, das schau ich mir Mal an!


@Marsupilami

Das ist eine AE-1 und eine AE-1 Programm, der Verschluss müsste also ein elektronisch gesteuerter sein.
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Ich denke, da kannst du dir die Messerei sparen - wenn der Verschluss grundsätzlich funktioniert, werden auch die Zeiten stimmen.
Und so lange die Gehäuse nicht sichtbar verbeult sind, wird da auch kein Licht rein kommen.
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video6
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von video6 »

Mal was anderes
Ich suche für einen Bekannten ein Cover/ Hülle /Tasche für eine analoge Kamera
Pentax M
Muss auch nicht umsonst sein.
Kann auch in wenig abgerockt sein.
Dateianhänge
Screenshot_20190511-164501.png
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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

Ich teste die Korrektheit der (langsameren) Verschlusszeiten mit Audacity und Mikrofon. Bei sehr leisen Verschlüssen geht das natürlich nicht so gut, und bei den schnellsten Zeiten auch nicht mehr unbedingt. Ob da wirklich Licht durch geht, oder es nur klackt, muss man natürlich optisch überprüfen.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Harry : Lass das mal.. ich bin mit einer Lomo LC1 mal so auf die schnauze gefallen :
Der Klack ist da.. der Klack verändert sich auch je nach licht.
Der Film war total durchsichtig... :(

Cyanotypie :

Also hier laufen wieder gerade Versuchsreihen :
Ich denke, das man den Tonwertumfang, die Gradation wirklich durch zugabe von Gelatine beeinflussen kann.
z.B. mit 0,5g eher hart, der jetzige versuch mit 1g ist schon wesentlich weicher.

Die Papierpresse macht übrigens einen tollen Job !
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

**** BREAKING NEWS ******
Ich komme gerade total übermüdet ,und glücklich aus dem Rotlichtbereich..

Folgendes habe ich die Tage gemacht : Ein paar Blatt Ilford Speed PE Papier in eine Lichtdichte (Army) Sanikiste gepackt und darin GEWÄSSERT !
Ziel war es, das "Speed" herauszuwaschen.
Denn irgendwie hat mich für normale "prints" das alte Papier nicht glücklich gemacht...
Aber mit dem selbst gemischten Ansco70 Entwickler ging einfach gar nix.

Jetzt so das Papier ausgewaschen wurde, klappte das mit der LITH Entwicklung wunderbar !

Morgen... äh.. später gibts bilder... bin müde...
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barclay66
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von barclay66 »

zauberkopf hat geschrieben:Ich komme gerade total übermüdet ,und glücklich aus dem Rotlichtbereich..
Das hab ich beim schnellen Lesen erst mal völlig anders verstanden :mrgreen:
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Lith : Also komischerweise ist mir das jetzt nur an dem abend geklappt.. hmmm...

Was anderes : Ich habe hier 2 12*9 Kameras.
Eine (Noname?) ist mechanisch fast total schrott.
Der andere eine Contessa Nettel ist eigentlich in einem guten zustand.. blos das der Balgen einen wegbröselt.
Der Balgen von der Noname Schrottcam ist absolut lichtdicht.
Der Balgen der Contessa Nettel ist etwas länger, weil man damit wunderbar nahaufnahmen machen kann.

Folgender Gedankengang :

1. Ich mache aus 2 Kameras eine.. dann könnt eich immer noch rund 30-40cm an ein objekt ran gehen.
2. Ich baue den Balgen selber.. neu...
Erste recherchen deuten hin, das das ganz spassig werden könnte.
Nur bei dem Material kommen jetzt fragezeichen auf.
Beide Kameras scheinen ja aus der selben zeit zu kommen.. Nonamebalgen ist total in Ordnung... der Contessabalgen mit Kunstleder nicht.
Also wie baue ich einen einfachen profanen "Nonamebalgen" nach der noch in 100 jahren lichtdicht ist ?
Was könnte man vor 100 Jahren dafür verwendet haben ?
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Vor 100 Jahren wird man Leder verwendet haben...

Ich überlege auch, für ein Projekt selber einen Balgen zu bauen - dafür würde ich dann Kunstleder nehmen, mit Versteifungen aus Pappe.
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Nee.. also der Noname-Balken ist KEIN Leder, das ist wirklich stoff.
Der sichtbare unterschied : Der Noname Balken ist matt imprägniert aussen, und der Contessa-Balken ist AUSSEN Glänzend imprägniert.
vermutlich, hat das im laufe der Zeit den Stoff zerstört.
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

es gibt im Netz Anleitungen wie man Balgen aus Papier/dünner Pappe falten kann.
Wen es sehr gut machen willst, erst falten, danach mit schwarzem Latex einpinseln. dann hälts die 100 Jahre.
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